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Verliert Donald Trump den Kampf gegen die Medien?

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Bratmarx

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Heißt neutral und unparteiisch auch unkritisch?

Ich hab das, wie alle politisch wachen Zeitgenossen, mit Bedauern zur Kenntnis genommen und habe es kommentiert - ist das verboten? Habe ich seine Legitimität je in Frage gestellt? Irgendwer sonst?

Natürlich sollte man kritisch über Trump urteilen, doch nicht hysterisch und geschmacklos!
 

Jakob

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Natürlich sollte man kritisch über Trump urteilen, doch nicht hysterisch und geschmacklos!

Erklär mal. Was ist an der Berichterstattung hysterisch und was geschmacklos? Oder dem geht es nicht ums Urteilen, das kann man im Kommentar, sondern ums Berichten.

Trumps Krieg gegen die Medien ist ja nicht wirklich ein Krieg gegen die Medien. Bloß ein Krieg gegen die Medien, die Trump nicht mag.
 

Van der Graf Generator

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Wirres Zeug, was du da vin dir gibst. Magst dir nicht die Mühe machen und einen Bezug zu meinem Post herstellen?

Nur jemand, dem eine ganze Menge Leseverständnis fehlt, erkennt in meinen Sätzen wirres Zeug.
Aber für dich nochmal: Ausgewogene Berichterstattung statt Einheitsmeinung ist Trumpf. Aber davon hältst du ja anscheinend nichts.

Trumps Krieg gegen die Medien ist ja nicht wirklich ein Krieg gegen die Medien. Bloß ein Krieg gegen die Medien, die Trump nicht mag.
Würdest du es anders machen? Zum Beispiel, die Junge Freiheit oder Tichys Blog verteidigen, weil sie zu einer pluralistischen Berichterstattung gehören, anstatt sie als (sinngemäss ) "Hetzblatt" oder - blog zu diffamieren, weil sie nicht deine Auffassung widergeben?
 
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Bratmarx

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Erklär mal. Was ist an der Berichterstattung hysterisch und was geschmacklos? Oder dem geht es nicht ums Urteilen, das kann man im Kommentar, sondern ums Berichten.

Trumps Krieg gegen die Medien ist ja nicht wirklich ein Krieg gegen die Medien. Bloß ein Krieg gegen die Medien, die Trump nicht mag.

z.B.:

https://www.google.de/search?q=trump+is+stern&client=safari&hl=de-de&prmd=niv&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiVqeiHra3SAhUCkRQKHWaTDksQ_AUICCgC&biw=1024&bih=672#hl=de-de&tbm=isch&q=trump+spiegel+cover&*&imgrc=xiDYfLVmqSMDGM:
 

Jakob

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Nur jemand, dem eine ganze Menge Leseverständnis fehlt, erkennt in meinen Sätzen wirres Zeug.
Aber für dich nochmal: Ausgewogene Berichterstattung statt Einheitsmeinung ist Trumpf. Aber davon hältst du ja anscheinend nichts.


Würdest du es anders machen? Zum Beispiel, die Junge Freiheit oder Tichys Blog verteidigen, weil sie zu einer pluralistischen Berichterstattung gehören, anstatt sie als (sinngemäss ) "Hetzblatt" oder - blog zu diffamieren, weil sie nicht deine Auffassung widergeben?

Zur freien Meinungsäußerung wie zur pluralistischen Berichterstattung gehört es, dass man eine Plattform wie JF oder Tichy als Hetzbaltt oder ähnliches beschreibt. Sind sie ja auch, aus Sicht der Demokraten.
 

Jakob

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Bratmarx

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Ich schrieb: Erklär mal, nicht: Schlag mal eine Google-Suche vor. Erklären ahtr imme rauch was mit begründen zu tun.

Was soll ich da begründen, dieses Cover ist selbsterklärend, hinzu kommt noch der Umgang der Presse mit der Familie Trumps, vor allen seinen Sohn Barron!
 

Van der Graf Generator

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Zur freien Meinungsäußerung wie zur pluralistischen Berichterstattung gehört es, dass man eine Plattform wie JF oder Tichy als Hetzbaltt oder ähnliches beschreibt. .

Und wenn man es als notwendiges und objektives Korrektiv beschreibt? Was ist dann?

Hier nochmal die andere Frage an dich, vor deren Beantwortung du anscheiend zurückschreckst:

" Würdest du es anders machen (als Trump)? Zum Beispiel, die Junge Freiheit oder Tichys Blog verteidigen, weil sie zu einer pluralistischen Berichterstattung gehören, auch wenn du sie nicht magst, anstatt sie als (sinngemäss ) "Hetzblatt" oder - blog zu diffamieren, weil sie nicht deine Auffassung widergeben?
 
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Die Medien führen Krieg gegen Trump.

https://propagandaticker.wordpress.com/2017/02/23/verliert-donald-trump-den-kampf-gegen-die-medien/


So kann man das auch sehen. Schon lange vor der Wahl wurde Hillary gehypt und Trump abgewertet.Und der Krieg hat seit der Wahl an Intensität zugenommen. Weltweit, auch hier in D sind die Medien aktiv, um Trump zu diskreditieren.
Warum? Er stellt das bisherige Machtgefüge in Frage, in dem sich alle so schön eingerichtet hatten.
Kann er den Medien insgesamt vertrauen? Nein. Also muss er alternative Wege suchen. Z.B. Twitter oder ihm noch genehme Medien. Hätten Bush oder Reagan intelligenter getwittert? Bestimmt auch nicht.Eine zweite Amtszeit Trump(eltier) wird es sowieso nicht geben. Das von ihm aufgescheuchte Wählerpotential wird schon früh genug merken, das mit dem Trump(eltier )nichts besser geworden ist für sie.

Donald Trump könnte den Kampf gegen die Medien verlieren, oder sagen wir lieber: gegen einen Teil der Medien - wenn DU weiterhin mit deinen Klicks und deiner Aufmerksamkeit die Leitmedien, oder besser gesagt: Trollmedien unterstütz. Denn nichts anderes sind sie: Virale Internettrolle der digitalen Zeit, deren News gezielt ausgerichtet sind auf Empörungswellen speziell unter den jungen Menschen. Somit werden sie wiederum zu Fake-News, denn ihre wahre Intension ist nicht die zu informieren.
 
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Burkhardt schrieb:
Donald Trump könnte den Kampf gegen die Medien verlieren, oder sagen wir lieber: gegen einen Teil der Medien - wenn DU weiterhin mit deinen Klicks und deiner Aufmerksamkeit die Leitmedien, oder besser gesagt: Trollmedien unterstütz. Denn nichts anderes sind sie: Virale Internettrolle der digitalen Zeit, deren News gezielt ausgerichtet sind auf Empörungswellen speziell unter den jungen Menschen. Somit werden sie wiederum zu Fake-News, denn ihre wahre Intension ist nicht die zu informieren.

Also würdest du im Folgenden diese Aussage unterstützen, die eine Einseitigkeit der amerikanischen Medien für eine bestimmte politische Richtung eher unterstützen, statt in Trump möglicherweise eine Chance zu sehen?

Donald Trump als Chance für Europa? - U-Labs schrieb:
Dass dieser vollkommen natürliche Prozess so viel Panik und Empörung auf den Plan ruft, liegt daran, dass die Medien mehrheitlich linksgrün/-liberal sind und sie ihre scheinbare heile Welt zusammenbrechen sehen. Selbstverständlich berichten sie unter solchen Umständen nicht neutral. Dazu ist der Durchschnittsjournalist auch überhaupt nicht in der Lage.

Quelle: https://u-labs.de/forum/politik-umw...ance-fuer-europa-39217/index3.html#post433462
 
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Also würdest du im Folgenden diese Aussage unterstützen, die eine Einseitigkeit der amerikanischen Medien für eine bestimmte politische Richtung eher unterstützen, statt in Trump möglicherweise eine Chance zu sehen?



Quelle: https://u-labs.de/forum/politik-umw...ance-fuer-europa-39217/index3.html#post433462

definitiv. Was wäre eigentlich, wenn die TrollMedien eine eher unterstützende Berichterstattung hinsichtlich der Pläne des amerikanischen Präsidenten an den Tag legen würden? Einbrechende Werbeeinnahmen, ein deutscher Regiemchange? Ich glaube die Leitmedien möchten ihre Macht beweisen und zeigen, was mit Abweichlern passiert und somit auch vermeintliche Falschwähler ENTMUTIGEN. "Entmutigung" (der Wähler) ist ohnehin ein weiterer manipulativer Trick der Leitmedien.
 
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Trumps Krieg gegen die Medien ist ja nicht wirklich ein Krieg gegen die Medien. Bloß ein Krieg gegen die Medien, die Trump nicht mag.
Anders rum wird ein Schuh draus:
Ein Krieg gegen die Medien, die Trump nicht mögen.
Der Rest beruht dann auf Gegenseitigkeit.
 

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Der Unterschied ist sehr einfach: Obama/Clinton ließen die Presse in Ruhe, auch wenn diese gegen sie schoß. Trump will sie abschaffen.
Das kann man augenscheinlich so sehen.
Der Unterschied ist aber, dass Obama/Clinton die US-Leitmedien weitgehend hinter sich wussten, da kann man die auch in Ruhe lassen.
Wobei Obama auch seinen Kampf gegen einen Sender gefochten hat, der nicht zimperlich mit ihm umsprang (Fox).
Solch ein Dauerfeuer wie jetzt gegen einen Potus, zumal auch noch gerade erst inthronisiert, ist beispiellos.
 
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Das kann man augenscheinlich so sehen.
Der Unterschied ist aber, dass Obama/Clinton die US-Leitmedien weitgehend hinter sich wussten, da kann man die auch in Ruhe lassen.
Wobei Obama auch seinen Kampf gegen einen Sender gefochten hat, der nicht zimperlich mit ihm umsprang (Fox).
Solch ein Dauerfeuer wie jetzt gegen einen Potus, zumal auch noch gerade erst inthronisiert, ist beispiellos.

Dagegen halte ich: https://www.youtube.com/watch?v=cy4KU0bWrbc&index=1&list=RDcy4KU0bWrbc
 
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Solch ein Dauerfeuer wie jetzt gegen einen Potus, zumal auch noch gerade erst inthronisiert, ist beispiellos.
Aber wohl nötig. Wobei auffällt, daß gerade die, die am meisten gegen die Lügenpresse hetzen, plötzlich für einen der Ihren Schonung verlangen.
 
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Spökes

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Aber wohl nötig. Wobei auffällt, daß gerade die, die am meisten gegen die Lügenpresse hetzen, plötzlich für einen der Ihren Schonung verlangen.
Trump verlangt doch keine Schonung sonder er schießt zurück und nennt die Lügenpresse Lügenpresse, worüber man sich sicherlich aufregen kann aber nicht muss.
 

Che

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Aber wohl nötig. Wobei auffällt, daß gerade die, die am meisten gegen die Lügenpresse hetzen, plötzlich für einen der Ihren Schonung verlangen.

Ich befürchte, das Ganze wird sich so oder so in die falsche Richtung entwickeln.
Trumps Anhänger werden sich davon nicht beeinflussen lassen, eher im Gegenteil.
Das heisst, dass sich der Graben quer durch die USA noch vertiefen wird bis zur Radikalisierung der Lager, bis womöglich noch Waffen ins Spiel kommen, die ja sowieso zuhauf vorhanden sind und recht locker sitzen.
Oder aber Trumps Lager wird die "blendende" Idee haben, das Gegenlager auf Patriotismus einzuschwören und so hinter sich zu bringen - dazu braucht es einen äusseren Feind incl. einer ausgewachsenen internationalen Krise.
 
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Anders rum wird ein Schuh draus:
Ein Krieg gegen die Medien, die Trump nicht mögen.
Der Rest beruht dann auf Gegenseitigkeit.

Trump sind die Medien völlig egal - er hasst es aber , dass diese sich anmassen, seine Arbeit machen zu müssen, und gewissermassen aus dem Hinterhalt versuchen, gegen ihn zu regieren und zu manipulieren.
Die Medien haben objektiv zu bleiben - und daran halten sie sich nicht immer - das führt zu schädlichen Spannungen in der Politik und der Toleranz der Bürger.
 

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