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Neue Erdogan-Propaganda-Show in Deutschland (März)

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Der islamistische Türken-Abschaum betrachtet Deutschland als Freifläche für seine Propaganda.
Nach dem MP der Türkei will Erdogan nun auch noch persönlich antreten.

Im eigenen Land Notstandgesetze und Terror verbreiten, und dann hier zu Jubelkonzerten der Anhänger antreten dürfen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/...enbar-im-maerz-nach-deutschland/19428258.html

Also für die ganz großen Optimisten, ja, also die völlig weltfremden unter euch, da sollten doch solche Aufführungen schon Mal als Lehrbeispiel reges Interesse hervorrufen, oder?
Von Erdogan lernen heisst siegen lernen, und vor allem wie dann weiter zu verfahren ist, oder nicht!
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Also für die ganz großen Optimisten, ja, also die völlig weltfremden unter euch, da sollten doch solche Aufführungen schon Mal als Lehrbeispiel reges Interesse hervorrufen, oder?
Von Erdogan lernen heisst siegen lernen, und vor allem wie dann weiter zu verfahren ist, oder nicht!
Wenn Du was Sinnvolles mitteilen möchtest, musst du Dir mehr Mühe geben.
Und wenn du mich ansprechen willst, solltest Du nicht pauschale Anreden benutzen. Das machen nämlich nur Idioten und Hetzer.
 
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Der islamistische Türken-Abschaum betrachtet Deutschland als Freifläche für seine Propaganda.
Nach dem MP der Türkei will Erdogan nun auch noch persönlich antreten.

Im eigenen Land Notstandgesetze und Terror verbreiten, und dann hier zu Jubelkonzerten der Anhänger antreten dürfen.

http://www.tagesspiegel.de/politik/...enbar-im-maerz-nach-deutschland/19428258.html


Na und ? Solange dies das deutsche Recht hergibt ist doch alles paletti !
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Na und ? Solange dies das deutsche Recht hergibt ist doch alles paletti !
Die Gesetzgeber dieses Landes haben nie geahnt, dass eines Tages Muselfürsten Plätze in Deutschland nutzen wollen, um antideutsche Propaganda zu machen.
Deshalb müssen die Gesetze geändert werden. Gleiches gilt für die Freizügigkeiten der Religions-Auslebung, wenn damit antideutsche, antieuropäische politische Ziele verknüpft sind.
 
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Mal sehen ob das noch verhindert wird. Irrsinn hoch 10 in diesen Zeiten so was zu zu lassen. Aber aber bei unseren Polit-Gangstern ist alles Möglich. Da kann man nur noch den Kopf schütteln und weitermachen.
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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„Merkel unterwirft sich“ — nach Premier Yildirim will nun auch Erdoğan Deutschland besuchen
[Business Insider DE]
Tobias Lill
Business Insider DE20. Februar 2017


Es war wie ein Heimspiel für den türkischen Ministerpräsidenten Yildirim Binali. „Türkiye“ schallte es am Samstag aus den Lautsprechern der Oberhausener Arena. Während seiner Rede, in der er für die Einführung des Präsidialsystems warb, brandete ein ums andere Mal Jubel auf. „Seid ihr für eine große Türkei? Eine starke Türkei?“, rief der AKP-Politiker den fast 10.000 Zuhörern entgegen und fügte hinzu: „Dann gebt eine Antwort, die ganz Europa, die ganze Welt hören kann!“

Der Name der Kundgebung war mit „Wer sein Land liebt, sagt 'Ja'“ unmissverständlich. Und nur kurz darauf hat am Wochenende auch der türkische Präsident Recep Erdoğan angekündigt, zeitnah Wahlkampf in Deutschland machen zu wollen. Denn bei der im April anstehenden Volksabstimmung geht es für ihn um viel. Sollte er gewinnen, könnte der zunehmend autoritäre Politiker theoretisch bis zum Jahr 2034 Staatsoberhaupt bleiben.

Doch in der deutschen Politik wächst der Widerstand gegen einen Auftritt Erdoğans hierzulande. „Ich halte nichts davon, dass die türkische Regierung deutschen Boden für den Wahlkampf benutzt“, sagt Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Linken-Fraktion im Bundestag, im Gespräch mit dem Business Insider. Für ihn ist klar: „Wenn es rechtlich möglich ist, sollte man einen Erdogan-Auftritt verbieten.“
„Uns sind rechtlich die Hände gebunden“

Doch genau das ist das Problem. Zwar würde die nordrhein-westfälische Landesregierung dem türkischen Staatschef gerne einen Wahlkampfauftritt, der sehr wahrscheinlich wie bereits 2014 an Rhein und Ruhr stattfinden dürfte, verbieten — doch NRW-Integrationsminister Rainer Schmeltzer (SPD) sieht schlicht keine juristische Handhabe: „Wir sehen das mit großer Sorge, aber rechtlich sind uns die Hände gebunden.“ Diplomatisch sei hier zunächst die Bundesregierung gefordert.

Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich bislang zwar noch nicht. Man gehe davon aus, „dass innertürkische Konflikte nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden“, hieß es aus dem Kanzleramt.

In ihrer Partei mehrt sich allerdings der Unmut über die Wahlkampfeinlagen der türkischen Regierung. Der Großstadtbeauftragte der Unionsfraktion im Bundestag, Kai Wegner (CDU), sagte der „Welt“: „Die Erdogan-AKP ist eine Partei, welche Journalisten und Oppositionelle einsperrt.“ Wer, wie in Oberhausen geschehen, „diese Partei öffentlich abfeiert, schürt massive Zweifel daran, ob er noch auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht, und muss sich die Frage gefallen lassen, ob er mit dem liberalen Deutschland seinen Lebensmittelpunkt richtig gewählt hat“.
Mehr als zwei Drittel der Deutsch-Türken wählten 2014 Erdoğan

Besonders heftig empört sich jedoch die Opposition. Die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, hielt es gegenüber der „Welt“ sogar „eine weitere Unterwerfungsgeste“ gegenüber Erdoğan, „dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) den Propagandafeldzug des türkischen Ministerpräsidenten in Deutschland ermöglicht hat“. Den Yildrin-Auftritt hätte die Bundesregierung ihrer Meinung nach verhindern müssen.


Von den knapp drei Millionen türkischstämmigen Menschen, die in Deutschland leben, sind 1,4 Millionen in der Türkei wahlberechtigt. Viele haben noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt, andere besitzen einen Doppelpass.

Erdogan konnte sich zuletzt auf ihre strikte Treue verlassen: Bei der Präsidentenwahl von 2014 erhielt er in der Bundesrepublik mehr als zwei Drittel der abgegebenen Stimmen, im eigenen Land sprachen ihm damals dagegen nur rund die Hälfte der Wahlberechtigten ihr Vertrauen aus.

Quelle:https://de.nachrichten.yahoo.com/merkel-unterwirft-premier-yildirim-will-165935696.html

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Müssen wir uns das wirklich bieten lassen?
Überall Proteste gegen diese Okkupation, anders kann man es nicht nennen.
Und die Regierung verschanzt sich hinter Worthülsen.

Muss wirklich erst ein Gefahrenpotential durch Gegendemonstrationen aufgebaut werden?
Vielleicht wartet Merkel darauf?
Es muss eine Möglichkeit geben, politisch korrekt zu verhindern, dass ausländische
Regierungen, nicht nur die Türkei, hier große Unruhe durch unerwünschte Auftritte
stiften.
Wenn nicht, muss die Gesetzeslage geändert werden, ich glaube, die Stimmen quer durch
die Parteienlandschaft währen zahlreich.......

Das Zusammenleben mit türkischen Mitbürgern wird immer schwieriger,
wenn man diese "Jubeltürken" sieht, und sich fragt, warum sie sich
so abquälen, in einem demokratischen Land leben zu müssen,
wenn die angestrebte Diktatur doch am Bosporus liegt nebst dazu gehörigem Führer......
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ich will diesen Oberstinker hier aber nicht haben mit seinem borstenköpfigen Brüllaffengefolge! :-( Ich meine, nicht, daß ich ihm vorwerfe, eine Diktatur aufzubauen - die Menschen dieser Epoche sind mehrheitlich IMMER noch zu blöd, asozial, unmündig und triebgesteuert, um souverän zu entscheiden -, aber es sollte dann wenigstens unter dem richtigen, gerechten Vorzeichen geschehen. :cool: Und wenn linke türkische und kurdische Widerstandsgruppen gegen den Stinker aufbegehren, dann macht er auf jeden Fall was falsch. Na ja, und wie der da als Lokalimperialist israelischer Gangart faschistoid gegen Kurden und Oppositionelle vorgeht, das geht natürlich gar nicht. Das klingt nach Viertes Reich, auch wenn die USA sich da vordrängeln könnten. ;-)
Seht doch, das Stinkerregime ist im Grunde schwach und bettelt: http://www.t-online.de/wirtschaft/i...schland-um-hilfe-in-der-wirtschaftskrise.html. :cool:

Aber ich will eigentlich gar nicht so sehr über den Stinkerführer und seine fahnenschwenkenden nationalistischen Stinker hier reden, die auf irgendwas stolz sind, das sich meiner Kenntnis entzieht. Auch nicht über diese bockige Dreistigkeit, wohl wissend, daß er hier nicht erwünscht ist und nur für Ärger sorgt, seine Propagandashow abzuziehen, nachdem wir schon seinen Chefclown ertragen mußten. Nein, es geht vielmehr um die deutsche Kooperation mit diesem Stinkertum. Schäuble - Soziopathie auf Rädern - fällt da SCHON WIEDER abstoßend auf, indem er den Masterstinker ermahnt, doch stärker gegen den "Terrorismus" im Lande vorzugehen. Ach, was gibt denn dieser Superstinker die ganze Zeit zu tun vor und wie viele Menschenrechte verletzt er dabei?! U.a. einer der Knackpunkte bei dem faulen Flüchtlingsdeal und der visafreien Einreise für das borstenköpfige Gefolge. Und da fordert dieser kleine Giftrolli noch mehr Repression, Entrechtung und Überwachung? :p Solcher Mist ist eine der Ursachen für "Terrorismus" in der Türkei und nicht nur dort. Na ja, und natürlich brüten Schäuble, Merkel und so manche Übeltüte dieser Re-gier-ung - sicher auch aus der (S)PD - darüber, wie man dieses Unrechtsregime besser stützen könne. Wie man es wirtschaftlich päppeln und Erdogan, den Stinkerfürsten, somit stärken könne. So sieht das wahre Gesicht der Bundesregierung aus, aber im Wahljahr ist man damit natürlich besonders kleinlaut. Und dennoch gehe ich mal davon aus, Merkels rückgratlose Angst um den faulen Flüchtlingsdeal und andere Dinge überwiegen gegenüber der Blamage im Wahljahr - und so wird Erdogan seine Propagandashow erlaubt werden.
Das Schlimmste dabei ist sein Geseier um die anachronistische Todesstrafe, die seinem Regime noch mehr Mittelaltertouch verleihen würde und der er offenbar längst nicht neutral, sondern positiv gegenübersteht. Er labert immer, was sein Volk von Borstenköppen denn will zähle und legt ihnen seine Meinung förmlich in den Mund, ich aber sage, das interessiert keine Sau, was deine hirnaufgeweichte Anhängerschaft will. Es gibt Menschenrechte, und die haben auch dann zu gelten, wenn eine Mehrheit sich aufhetzen läßt und ihrem Stammtischtrieb nachgibt, du Oberstinker. :cool:

Ach, und warum sollen eigentlich in Deutschland lebende Türken über die Zustände des Landes abstimmen dürfen, dem sie den Rücken gekehrt haben und es noch auf lange Zeit tun werden? Müssen die die Scheiße dann ausbaden? 8-/
 
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Der islamistische Türken-Abschaum betrachtet Deutschland als Freifläche für seine Propaganda.
Nach dem MP der Türkei will Erdogan nun auch noch persönlich antreten.

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http://www.tagesspiegel.de/politik/...enbar-im-maerz-nach-deutschland/19428258.html

Erdogan betrachtet offensichtlich jedes Land, in dem Türken oder Bürger türkischer Herkunft leben, nicht nur als Freilichtbühne für seine Propaganda, sondern vielmehr als türkisches Hoheitsgebiet.

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass beispielsweise italienische, spanische, polnische oder russische Vertreter hierzulande Wahlkampf führen, geschweige denn, ihre Abkömmlinge dazu aufrufen, sich der Integration zu entziehen und Assimilierung als Verbrechen brandmarken.

Bestens integrierte Türken (nicht die Schein-Integrierten, die zu Talkshows geladen werden) haben unter Türkischstämmigen einen besonders schlechten Stand und gelten als Verräter.
 
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Mal sehen ob das noch verhindert wird. Irrsinn hoch 10 in diesen Zeiten so was zu zu lassen. Aber aber bei unseren Polit-Gangstern ist alles Möglich. Da kann man nur noch den Kopf schütteln und weitermachen.

Dazu gehört auch die maßlose Heuchelei, sich wegen Trump's Mauerplänen zu erregen, während die Kohle in die Türkei fließt und die schon über die Hälfte einer Mauer fertig haben – lt. Tagesschau.

http://www.achgut.com/artikel/hier_baut_die_eu_eine_mauer_fuer_sie
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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