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Wie sich "links-liberale" anmaßen über anderer Leben zu bestimmen

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Wie sich "links-liberale" anmaßen über anderer Leben zu bestimmen

Ich habe die letzten Tage über diese Sache nachgedacht und auch mit meinen Kameraden / Freunden / Familie darüber gesprochen.

Hintergrund ist, dass ich hier erläutert habe im Forum, dass diese illegalen Migranten in Ostdeutschland nicht akzeptiert werden. Was nun mal Fakt ist. Als Beispiel habe ich angebracht, dass in unserem Dorf der SPD-Bürgermeister das einzige freie Haus in Gemeindebesitz hat abreißen lassen um zu verhindern, dass solche einquartier werden.

In der ganzen VWG (15 Dörfer) wurden insgesamt nur 5 untergebracht. Alle werden gemieden wo es nur geht. Bedeutet, böse Blicke und Ausgrenzung. 3 davon sind dann auch wieder verschwunden. 2 sind noch da.

Die 2 finden keinen Anschluss.

Sie haben versucht unserer Feuerwehr beizutreten. Die Kameraden haben einstimmig entschieden, dass nicht zu wollen. Teilweise wurde auch offen gesagt, dass der Großteil dann austritt.

Ergo wurde das auch abgelehnt, was vernünftig ist, alleine um den Frieden in der Gemeinschaft zu wahren.

Dann wollten sie Karnevalsverein beitreten. Wurde aus den selben Gründen abgelehnt, da Großteil der Vereinsmitglieder dann ausgetreten wäre. Man will sie schlichtweg nicht in der Gruppe haben.

Im Sportverein das selbe.

Es ist schlichtweg die gesellschaftliche Realität. Man wird dann hier kritisiert, man wirft einem irgend welche Inklusionsvorgaben des Verbands der FFW vor die Füße und echauffiert sich, dass man sie aufnehmen soll, weil dass der Integration dient.

Meine Frage ist ganz deutlich, was wenn man nicht integrieren möchte? Wenn die Gesellschaft das nicht wünscht?

Will man ernsthaft Leute zwingen mit Personen zu feiern, mit denen man nicht feiern will? Will man vorschreiben wem man sein Leben im Einsatz anvertraut? Mit wem man spielt?

Denkt man ernsthaft mit solchen Ideologien seine Utopie durchsetzen zu können, die an der Realität schlicht weg scheitert?
 
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Ist euer Dorf/Gemeinde also in der glücklichen Lage ueber genug Nachwuchs für die Sport- und Karnevalsverein und die FFW zu verfügen, es wäre die Ausnahme.
 

Aspirin

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Ich habe die letzten Tage über diese Sache nachgedacht und auch mit meinen Kameraden / Freunden / Familie darüber gesprochen.

Hintergrund ist, dass ich hier erläutert habe im Forum, dass diese illegalen Migranten in Ostdeutschland nicht akzeptiert werden. Was nun mal Fakt ist. Als Beispiel habe ich angebracht, dass in unserem Dorf der SPD-Bürgermeister das einzige freie Haus in Gemeindebesitz hat abreißen lassen um zu verhindern, dass solche einquartier werden.

In der ganzen VWG (15 Dörfer) wurden insgesamt nur 5 untergebracht. Alle werden gemieden wo es nur geht. Bedeutet, böse Blicke und Ausgrenzung. 3 davon sind dann auch wieder verschwunden. 2 sind noch da.

Die 2 finden keinen Anschluss.

Sie haben versucht unserer Feuerwehr beizutreten. Die Kameraden haben einstimmig entschieden, dass nicht zu wollen. Teilweise wurde auch offen gesagt, dass der Großteil dann austritt.

Ergo wurde das auch abgelehnt, was vernünftig ist, alleine um den Frieden in der Gemeinschaft zu wahren.

Dann wollten sie Karnevalsverein beitreten. Wurde aus den selben Gründen abgelehnt, da Großteil der Vereinsmitglieder dann ausgetreten wäre. Man will sie schlichtweg nicht in der Gruppe haben.

Im Sportverein das selbe.

Es ist schlichtweg die gesellschaftliche Realität. Man wird dann hier kritisiert, man wirft einem irgend welche Inklusionsvorgaben des Verbands der FFW vor die Füße und echauffiert sich, dass man sie aufnehmen soll, weil dass der Integration dient.

Meine Frage ist ganz deutlich, was wenn man nicht integrieren möchte? Wenn die Gesellschaft das nicht wünscht?

Will man ernsthaft Leute zwingen mit Personen zu feiern, mit denen man nicht feiern will? Will man vorschreiben wem man sein Leben im Einsatz anvertraut? Mit wem man spielt?

Denkt man ernsthaft mit solchen Ideologien seine Utopie durchsetzen zu können, die an der Realität schlicht weg scheitert?
Es ist doch eigentlich ganz einfach, wenn du oder dein Dorf es nicht wünscht, dann ist das halt so und die Leute die dich oder dein Dorf verantwortlich machen oder gar verurteilen wollen (fehlender Integrationsversuch) sollen sich Flüchtlinge ins eigenen Nest setzen, sie umsorgen betüddeln, wat auch immer und wenn der Flüchtling den sie (Gutmenschen) aufgenommen haben, sich gut entwickelt ist das Fein und gut für unsere Gesellschaft.
Aber man sollte niemanden zwingen dieses „Spiel“ mitzuspielen, denn wir leben in einem freien Land (so munkelt man), wo jeder seine Meinung frei äußern darf (wahrscheinlich liegt die Betonung auf dem Wörtchen, NOCH äußern darf).
 
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Ist euer Dorf/Gemeinde also in der glücklichen Lage ueber genug Nachwuchs für die Sport- und Karnevalsverein und die FFW zu verfügen, es wäre die Ausnahme.

Wenn ich da Karnevalsverein lese, scheintz als ob die Kuhplaeken im Eichsfeld liegen, oder, und reine Katholengegenden waren schon immer für ihren etwas eigentümlichen Umgang mit Fremden bekannt, um nicht sogae von feindlicher Gesinnung zu schreiben.
In Gemeinden der gebrauchten Länder wuerde es so etwas jdflls nicht geben, definitiv nicht!
 

Aspirin

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Wenn ich da Karnevalsverein lese, scheintz als ob die Kuhplaeken im Eichsfeld liegen, oder, und reine Katholengegenden waren schon immer für ihren etwas eigentümlichen Umgang mit Fremden bekannt, um nicht sogae von feindlicher Gesinnung zu schreiben.
In Gemeinden der gebrauchten Länder wuerde es so etwas jdflls nicht geben, definitiv nicht!
So schlimm schon (Selbstgespräche)?
Aubacke.:traurig:
 
OP
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Ist euer Dorf/Gemeinde also in der glücklichen Lage ueber genug Nachwuchs für die Sport- und Karnevalsverein und die FFW zu verfügen, es wäre die Ausnahme.

Wir sind nicht im Eichsfeld. :) Zwischen Eisenach und Erfurt. Und wenn wir zwingend 2 Araber bräuchten um die FFW und Karneval aufrecht zu erhalten, wären wir echt am Ende.

Sie können es ja bei den Hühnerzüchtern probieren.
 

Smoker

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Sag mir mal wo dieses Dorf liegt, ich zieh dann da hin :D

Wenn eine Gemeinschaft keine Ausländer integrieren will, kann man sie nicht dazu zwingen. Ich denke das ist deren gutes Recht. Natürlich könnte die ein oder andere Institution versuchen diese "Asylanten"(?) doch irgendwo unter zu schieben, aber das hätte dann natürlich Folgen für die jeweiligen Entscheider. Oder auch für diese Institutionen insgesamt. Das zeigt mir daß die Demokratie (Volksherrschaft) in euren Gemeinden offensichtlich funktioniert...
 

Aspirin

Deutscher Bundespräsident
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Nun ja, ich will ihn ja nicht anmachen oder verärgern, er ist unser bester Mann, aber psst!

:-]
Es ist schön, wenn du über dich und deine Beiträge lachen kannst, ist der erste Schritt zur Selbsterkenntnis. Weiter so, du schaffst das schon, da bin ich mir sicher. *festdaumendrück*
 
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Ein ausgesprochen amüsanter Beitrag. Da sind zwei Fremde in ein Dorf gekommen. die werden nun, weil sie fremd sind, böse angesehen und geschnitten.
Das ist ein tolles Dorf. ein wahrhaftes Herzeigeobjekt.
Mich erinnert das an die Erfahrungen, die meine Mutter machen durfte, als sie, im Juni 45, in die Uckermark verfrachtet wurde.
Gemeinsam mit anderen Frauen, die einiges hinter sich hatten, was man so erleben konnte, wenn die Russen kamen, wurde sie in einem Kaff abgeladen.
Fünf Häuser, sieben Spitzbuben.
Keiner wollte sie haben. Da gab es böse Blicke. "Die sind ja schlimmer, als die Zigeuner." hieß es. Dabei war das Nest so klein, das die kaum je Zigeuner zu Gesicht bekommen haben dürften.
Tja, so waren die lieben Deutschen zu Deutschen.
Wie werden sie dann erst zu Nichtdeutschen sein?
Aber schön, wenn sich jemand groß tut mit derartiger Ignoranz.
Ich kann solche Leute nur verachten.
Ach ja. Da meine Mutter lesen und schreiben konnte, war sie bald Sekretärin des Bürgermeisters und jene, die vorher geätzt hatten, haben gebuckelt.
Auch so sind die lieben Deutschen.
Gert
 

Aspirin

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Ein ausgesprochen amüsanter Beitrag. Da sind zwei Fremde in ein Dorf gekommen. die werden nun, weil sie fremd sind, böse angesehen und geschnitten.
Das ist ein tolles Dorf. ein wahrhaftes Herzeigeobjekt.
Mich erinnert das an die Erfahrungen, die meine Mutter machen durfte, als sie, im Juni 45, in die Uckermark verfrachtet wurde.
Gemeinsam mit anderen Frauen, die einiges hinter sich hatten, was man so erleben konnte, wenn die Russen kamen, wurde sie in einem Kaff abgeladen.
Fünf Häuser, sieben Spitzbuben.
Keiner wollte sie haben. Da gab es böse Blicke. "Die sind ja schlimmer, als die Zigeuner." hieß es. Dabei war das Nest so klein, das die kaum je Zigeuner zu Gesicht bekommen haben dürften.
Tja, so waren die lieben Deutschen zu Deutschen.
Wie werden sie dann erst zu Nichtdeutschen sein?
Aber schön, wenn sich jemand groß tut mit derartiger Ignoranz.
Ich kann solche Leute nur verachten.
Ach ja. Da meine Mutter lesen und schreiben konnte, war sie bald Sekretärin des Bürgermeisters und jene, die vorher geätzt hatten, haben gebuckelt.
Auch so sind die lieben Deutschen.
Gert

Na dann hoffen wir mal, dass unseren „Neubürgern“ das lesen und sprechen der deutschen Sprache am Herzen liegt und sie so schnell wie möglichst diese erlernen und schwupsdiewups, wäre alles in Butter. Meinst nicht auch [MENTION=3619]Gert[/MENTION]?
Na das ist doch das mindeste was drin sein müsste, oder?
 

Redwing

Rotinquisitor
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...

In der ganzen VWG (15 Dörfer) wurden insgesamt nur 5 untergebracht. Alle werden gemieden wo es nur geht. Bedeutet, böse Blicke und Ausgrenzung. 3 davon sind dann auch wieder verschwunden. 2 sind noch da.

Die 2 finden keinen Anschluss.

Sie haben versucht unserer Feuerwehr beizutreten. Die Kameraden haben einstimmig entschieden, dass nicht zu wollen. Teilweise wurde auch offen gesagt, dass der Großteil dann austritt.

Ergo wurde das auch abgelehnt, was vernünftig ist, alleine um den Frieden in der Gemeinschaft zu wahren.

Dann wollten sie Karnevalsverein beitreten. Wurde aus den selben Gründen abgelehnt, da Großteil der Vereinsmitglieder dann ausgetreten wäre. Man will sie schlichtweg nicht in der Gruppe haben.

Im Sportverein das selbe.

...

Ich will hier gar nicht über Sinn und Unsinn von mehr oder weniger begrenzter Migration labern, aber aus deiner Ecke kommt doch für gewöhnlich das (selbstge)rechte Geschrei, die würden sich ja nicht integrieren wollen, und wenn das dann ganz offensichtlich welche wollen, so wie in deinem braunen Kuhkaff da, dann werden diese Versuche aus niederen Gründen, um nicht zu sagen Instinkten, bei jedem Versuch von deutscher Seite aus vereitelt. Da fragt man sich ja fast, WER da integrationsunwillig ist... :cool: Und wenn es eine derartige Minderheit ist, dann droht dem "Deutschtum" da wohl auch keine Assimilation/Unterwanderung.
 

Fredericus Rex

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Vereine sind in der Regel gemeinnützig.

Das hat Vorteile für den Verein.

Gemeinnützig Vereine zahlen keine Steuern.

Spenden und Mitgliedsbeiträge können abgesetzt werden.

Übungsleiterpauschalen nach § 3 Nummer 26 EStG und Ehrenamtsfreibeträge nach § 3 Nummer 26a EStG können für den Empfänger steuerfrei gewährt werden.

Öffentlichen Plätzen und Wegen und zum Beispiel Schulsporthallen dürfen von gemeinnützigen Vereinen genutzt werden.

Staatliche Zuschüsse setzen eine Gemeinnützigkeit voraus.

Ebenso Zuweisungen von Bußgeldern die Gerichte verhängen.

Würde Anzeige erstattet, was ich auch empfehlen würde, währen die Vereine ihre Gemeinnützigkeit ganz schnell los.
 

Frosch

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Ich habe die letzten Tage über diese Sache nachgedacht und auch mit meinen Kameraden / Freunden / Familie darüber gesprochen.

Hintergrund ist, dass ich hier erläutert habe im Forum, dass diese illegalen Migranten in Ostdeutschland nicht akzeptiert werden. Was nun mal Fakt ist. Als Beispiel habe ich angebracht, dass in unserem Dorf der SPD-Bürgermeister das einzige freie Haus in Gemeindebesitz hat abreißen lassen um zu verhindern, dass solche einquartier werden.

In der ganzen VWG (15 Dörfer) wurden insgesamt nur 5 untergebracht. Alle werden gemieden wo es nur geht. Bedeutet, böse Blicke und Ausgrenzung. 3 davon sind dann auch wieder verschwunden. 2 sind noch da.

Die 2 finden keinen Anschluss.

Sie haben versucht unserer Feuerwehr beizutreten. Die Kameraden haben einstimmig entschieden, dass nicht zu wollen. Teilweise wurde auch offen gesagt, dass der Großteil dann austritt.

Ergo wurde das auch abgelehnt, was vernünftig ist, alleine um den Frieden in der Gemeinschaft zu wahren.

Dann wollten sie Karnevalsverein beitreten. Wurde aus den selben Gründen abgelehnt, da Großteil der Vereinsmitglieder dann ausgetreten wäre. Man will sie schlichtweg nicht in der Gruppe haben.

Im Sportverein das selbe.

Es ist schlichtweg die gesellschaftliche Realität. Man wird dann hier kritisiert, man wirft einem irgend welche Inklusionsvorgaben des Verbands der FFW vor die Füße und echauffiert sich, dass man sie aufnehmen soll, weil dass der Integration dient.

Meine Frage ist ganz deutlich, was wenn man nicht integrieren möchte? Wenn die Gesellschaft das nicht wünscht?

Will man ernsthaft Leute zwingen mit Personen zu feiern, mit denen man nicht feiern will? Will man vorschreiben wem man sein Leben im Einsatz anvertraut? Mit wem man spielt?

Denkt man ernsthaft mit solchen Ideologien seine Utopie durchsetzen zu können, die an der Realität schlicht weg scheitert?
Eine solche Totalverweigerung wäre unter normalen Umständen ziemlich unangebracht, wie ich finde.
Die Umstände sind aber längst nicht mehr normal und deswegen ist es besser, konsequent zu sein, als den Weg westdeutscher Gemeinden zu gehen, die viel zu lange Toleranz zeigten und heute feststellen müssen, nicht mehr Herr im eigenen Dorf oder in der eigenen Nachbarschaft zu sein. Wer sich nicht von libanesischen Gangsterclans, türkischen Mackern und sonstigen Integrationsunfähigen und Sozialschmarotzern terrorisieren lassen will, tut nun mal gut daran, Härte zu zeigen. Die Kinder und Enkel werden es ihnen danken.
 

Frosch

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Vereine sind in der Regel gemeinnützig.

Das hat Vorteile für den Verein.

Gemeinnützig Vereine zahlen keine Steuern.

Spenden und Mitgliedsbeiträge können abgesetzt werden.

Übungsleiterpauschalen nach § 3 Nummer 26 EStG und Ehrenamtsfreibeträge nach § 3 Nummer 26a EStG können für den Empfänger steuerfrei gewährt werden.

Öffentlichen Plätzen und Wegen und zum Beispiel Schulsporthallen dürfen von gemeinnützigen Vereinen genutzt werden.

Staatliche Zuschüsse setzen eine Gemeinnützigkeit voraus.

Ebenso Zuweisungen von Bußgeldern die Gerichte verhängen.

Würde Anzeige erstattet, was ich auch empfehlen würde, währen die Vereine ihre Gemeinnützigkeit ganz schnell los.

Sehr gut! Dann ist der DITIB e.V. ja doch noch beizukommen. Du weißt schon, dem Türken-Stasi-durchsetzten Moscheeverein, der die Türken in Deutschland auf Erdogans totalitären Islamistenkurs einzuschwören hat. >ß´)
 

Aspirin

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Sehr gut! Dann ist der DITIB e.V. ja doch noch beizukommen. Du weißt schon, dem Türken-Stasi-durchsetzten Moscheeverein, der die Türken in Deutschland auf Erdogans totalitären Islamistenkurs einzuschwören hat. >ß´)
Jetzt verstehe ich meine schwindende Empathie.
Der Satz könnte eine gewisse Ironie beinhalten.
Man sagt aus Witz immer: "ich tanze auf deinem Grab".
 

Frosch

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Jetzt verstehe ich meine schwindende Empathie.
Der Satz könnte eine gewisse Ironie beinhalten.
Man sagt aus Witz immer: "ich tanze auf deinem Grab".

Mir ist heute nicht mehr nach tanzen. Ich geh´jetzt ins Bett und träum´von besseren Zeiten. >8´)
 

Aspirin

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Mir ist heute nicht mehr nach tanzen. Ich geh´jetzt ins Bett und träum´von besseren Zeiten. >8´)
Ich tanze noch 30 Minuten, danach falle ich in einen Schlaf der mich hoffentlich in eine Phase versetzt, des „SCHÖNDENKS“ der ich unweigerlich unterworfen.
Aber niemals "IHR" gehöre.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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