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Pence in München: Der Botschafter des Präsidenten

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Van der Graf Generator

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Pence gefällt mir. Knallhart und patriotisch für sein Land in der Sache, umgänglich im Ton.
Er wäre der bessere Präsident der USA gewesen, der viel bessere.
 

zwei2Raben

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Pence gefällt mir. Knallhart und patriotisch für sein Land in der Sache, umgänglich im Ton.
Er wäre der bessere Präsident der USA gewesen, der viel bessere.

Geht nicht. Präsi wird, wer schneller greift. Denken spielt keine Rolle. Der letzte Denkende war vermutlich J Carter.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ist es nicht immer wieder erbärmlich, wie europäische Regierungen und die EU darum betteln, auch weiterhin NATO-Vasall der USA bleiben zu dürfen und sich von denen in deren selbstgemachte Konflikte reinziehen zu lassen? Oder vorschreiben zu lassen, wieviel Geld sie für Aufrüstung verjubeln, obwohl Europa an Armut zugrunde geht. Ja, mittlerweile scheinen sie gar schon bereit, US-Politik ohne Befehl aus Washington zu betreiben, aber Trump scheint ja nun leider doch noch in Richtung NATO und Europa zu eiern. Auch außenpolitisch enttäuscht der Kerl oder zumindest sein Horrorkabinett aus ausgeflippten Senatoren und intriganten Ministern somit immer mehr. Stattdessen steigt die Weltkriegsgefahr wieder. So sehr nach Wahlversprechen sieht das nicht mehr aus. Allerdings habe ich auch das Gefühl, man spricht sich in dieser Regierung nicht allzu sehr im Vorfeld ab und stellt lieber andere vor vollendete Tatsachen - ja, selbst den Präsidenten und umgedreht. :cool: Ich denke, ich werde bestätigt in meiner Auffassung, daß Trump nicht wirklich selbst regiert, wenn auch viel labert...

Ach, und wenn du ein "Weiter so" der bisherigen imperialistischen US-Politik begrüßt, dann ist dieser Pence natürlich der richtige Mann dafür, "bester Freund"... 8-/ Also, tock, tock, tock?! ;-D
 
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zwei2Raben

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Zugegebenerweise kann ich mich an Carter kaum noch erinnern. Mir gefiel Reagan sehr gut.

Reagan gab die abwägende Haltung gegenüber dem Ausland auf und hatte eine klare Doktrin zur Vernichtung Nichtwestlicher und Nichtkonservativer Staaten. Er war der geistige Vater des "Krieges gegen den Terror", was alle unlauteren Mittel zu diesem Krieg einschließt, einschließlich Lügenpropaganda und Fals-flag. "Krieg gegen den Terror" ist ja etwas anders als "Auseinandersetzung mit dem Terror", dahingehend, dass ein Krieg immer der unmittelbare Kampf um das eigene Überleben ist und damit auch unfaire Mittel legitimiert. Dem Gegner muss dazu UNBEDINGTER Vernichtungswille unterstellt werden, sonst ist es nichts anderes als Mordlust.
Diesen unbedingten Vernichtungswillen sehe ich aber weder beim Kommunismus noch beim Islam der 80er Jahre. Bei der Unterschicht schon gar nicht...

Er ist nämlich darüber hinaus der politische Vater des Neoliberalismus und der Ausbeutung der Mittel- und Unterschicht. Er sagte nicht nur "Amerika first" (das kann ich gut nachvollziehen) er vertrat darüber hinaus "Kapital first", "Oberschicht first". ich sehe aber an keiner Stelle: Abwägung first, Analyse, Menschenwürde, Wahrheit first, Gerechtigkeit...
Seit Reagan gilt die Regel von den 1%. 1% soll reicher werden, was mit dem Rest geschieht, spielt keine Rolle.

Reagan ist für mich daher einer der Schlimmsten.

Gehörst Du zu den 1%? Willst Du so etwas wirklich?
 
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Geht nicht. Präsi wird, wer schneller greift. Denken spielt keine Rolle. Der letzte Denkende war vermutlich J Carter.

Warum denn nicht? Pence hat doch im Gleichschritt mit TRUMP eine prima objektiv gesicherte Basis für
Mässigung, Korrektur und Ausgleich. TRUMP weiss eben doch, was Sympatisanten vermissen und gleicht es über Pence aus.
 

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