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Kriegsetat soll erhöht werden.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Kriegsetat soll erhöht werden.

Die Sicherheitskonferenz hat offenbar nur das Ziel, die Steuerzahler zu noch mehr Rüstungsetat zu überreden. Lassen wir das den Regierenden durchgehen, wollen wir mehr Rüstung, mehr Kriegseinsätze?
 
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Es ist schon eine Frechheit von Kriegsetat und Kriegseinsätze zu sprechen, wo die aggressive und feindselige Haltung der russischen Regierung immer stärker offensichtlich wird. So zu schwadronieren untergräbt die Verteidigungsfähigkeit des westlichen Bündnisses - wissentlich oder unwiwissentlich betätigt man sich als Fünfte Kolone Putins und leistet dem russischen Imperialismus Hilfe - einfach widerlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Sicherheitskonferenz hat offenbar nur das Ziel, die Steuerzahler zu noch mehr Rüstungsetat zu überreden. Lassen wir das den Regierenden durchgehen, wollen wir mehr Rüstung, mehr Kriegseinsätze?

Das ist wirklich eine wichtige Sache. Der Rüstungsetat sollte idealerweise bei 70 Milliarden im Jahr liegen, damit die Bundeswehr einsatz- und verteidigungsfähig ist. Aufrüstung, idealerweise auch die Aufstellung eigener Nuklearstreitkräfte ist absolut wünschenswert.
 

Cotti

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Das ist wirklich eine wichtige Sache. Der Rüstungsetat sollte idealerweise bei 70 Milliarden im Jahr liegen, damit die Bundeswehr einsatz- und verteidigungsfähig ist.
So ein Schwachsinn, "verteidigungsfähig". Wo ist denn die "Bundeswehr" noch auf "Verteidigung" ausgerichtet? Im Gegenteil, die ist auf reine Aggression getrimmt. Die BRD braucht überhaupt keine eigene Armee mehr.
 

nachtstern

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Mal wieder die Sarah:

Sahra Wagenknecht
41 Min ·

Politiker und selbsternannte Militär-Experten stellen an diesem Wochenende auf der Münchner Sicherheitskonferenz mal wieder gemeinsam fest: ‚Die Welt ist aus den Fugen geraten!‘ Sie verschleiern es dabei meisterhaft, dass sie es sind, die die zunehmenden Kriege, die wachsenden Spannungen, den erstarkenden islamistischen Terrorismus und die Fluchtbewegungen maßgeblich zu verantworten haben – durch ihre Waffenexporte, durch ihre Interventionskriege und Drohnenmorde und durch neoliberale Wirtschaftspolitik. Und niemals würden sie zugeben, dass unter ihnen auch die Profiteure dieser Politik sitzen: die Rüstungs-Lobbyisten, die schon dabei sind, die nächsten Milliarden-Profite hochzurechnen, weil sich in München alle Beteiligten grundsätzlich gegenseitig in ihrer Politik des Weiter-so und der forcierten Aufrüstung bestärken. Nicht mit uns! Willy Brandt hatte Recht: Krieg ist nicht die ultima ratio, sondern die ultima irratio - Krieg darf kein Mittel der Politik sein!


Und ick geb Ihr Recht!
 

Perkeo

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Ich finde es eine katastrophale Fehleinschätzung, mehr Wehretat mit mehr Kriegseinsätzen gleichzusetzen. Ganz im Gegenteil: So lange wir nicht in der lage sind, uns selbst ohne die Hilfe der USA zu verteidigen, sind es die USA die die Regeln bestimmen. Wir brauchen ein Europa dass nicht erpressbar ist und dementsprechend auch mal nein sagen kann!
 
OP
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Es ist schon eine Frechheit von Kriegsetat und Kriegseinsätze zu sprechen, wo die aggressive und feindselige Haltung der russischen Regierung immer stärker offensichtlich wird. So zu schwadronieren untergräbt die Verteidigungsfähigkeit des westlichen Bündnisses - wissentlich oder unwiwissentlich betätigt man sich als Fünfte Kolone Putins und leistet dem russischen Imperialismus Hilfe - einfach widerlich.

Die Dreistigkeit mit der die CIA den Putsch in der Ukraine veranstaltet hat um zunächst Demokratie abzuschaffen, den Russen ihr Krimgebiet mitsamt dem Marinestützpunkt okkupieren zu wollen und dann auch noch mit dem Finger auf jene zu deuten, die sich erwehren mussten, gegen die CIA-Marionetten, ihren Menschen Schutz gewähren, das ist schon dreist.
Als Chrustschow innerhalb der Sowjetunion, Krim nach Ukraine verschob, da war das ein symbolischer Akt, ohne Auswirkung. Die Wiedervereinigung war für die Menschen dort das Wichtigste, als die Putschisten alles metzelten, was nach Russen aussah.
 
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Ich verfolge die Münchener Sicherheitskonferenz schon den ganzen Morgen und habe da mitunter viel Unsinn anhören müssen. Vor allem der Gabriel hat keine Ahnung wovon er spricht, da war selbst Steinmeier als Außenminister fähiger - und das will was heißen.

Aber zum Thema:
Die USA haben in jüngster Zeit zurecht ihrer Forderung Nachdruck verliehen, dass die NATO-Staaten 2 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben aufwenden. Dieser Abmachung kommen einige Staaten nicht nach, unter anderem auch die Bundesrepublik, die lediglich 1,2 Prozent ihres BIP für Verteidigung ausgibt. Ich bin gewiss kein Freund des US-amerikanischen Imperialismus und der Einsätze a la ISAF, aber man kann keine Solidarität fordern, wenn man selbst nicht das beiträgt, was beschlossen wurde. Solidarität kann keine Einbahnstraße sein.

Was aber viel beunruhigender ist: Die USA und Russland wollen oder können sich augenscheinlich einander nicht annähern. Wo ist das Problem, gemeinsam einen weiteren und zufriedenstellenden Atom-Deal mit dem Iran herzustellen? Russland kann hier wunderbar als Mittler dienen, mit Russland und Iran zusammen könnte man im Nahen Osten zumindest teilweise für Ordnung sorgen. Ohne diese beiden Mächte ist keine Befriedung der Region möglich. Die Bündnisse mit Saudi-Arabien sind zu überdenken, sie führen seit Jahren zu nichts außer Krieg.

Man kann doch ideologisch gar nicht so verbohrt sein, nicht endlich gemeinsame Sache gegen den IS und jeglichen islamistischen Extremismus und Terrorismus zu machen. Mir führt diese Konferenz einmal mehr vor Augen, dass die EU ohne ein Aufeinander Zugehen von USA und Russland rein gar nichts ausrichten kann.
 
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MaBu

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Das ist wirklich eine wichtige Sache. Der Rüstungsetat sollte idealerweise bei 70 Milliarden im Jahr liegen, damit die Bundeswehr einsatz- und verteidigungsfähig ist. Aufrüstung, idealerweise auch die Aufstellung eigener Nuklearstreitkräfte ist absolut wünschenswert.

Der Rüstungsetat, egal von welchem Staat, wäre idealerweise bei Null. Aber dies ist leider ein Wunschdenken.
Weshalb sollte Deutschland Nuklearstreitkräfte besitzen?

PS: Meines Wissens darf Deutschland weder besitzen noch darüber verfügen.
 

nachtstern

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Das ist wirklich eine wichtige Sache. Der Rüstungsetat sollte idealerweise bei 70 Milliarden im Jahr liegen, damit die Bundeswehr einsatz- und verteidigungsfähig ist. Aufrüstung, idealerweise auch die Aufstellung eigener Nuklearstreitkräfte ist absolut wünschenswert.

dann wärst du sicherlich auch von einer "alten Idee" schier begeistert:

http://www.wz.de/home/politik/enthuellung-atomminen-bedrohten-deutschland-1.247803
Die Nato wollte Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre Hunderte atomare Minen in der Bundesrepublik vergraben, die im Ernstfall ganz Deutschland und halb Europa vernichtet hätten, sobald Truppen des Warschauer Paktes die Grenzen überqueren würden.
 
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dann wärst du sicherlich auch von einer "alten Idee" schier begeistert:

http://www.wz.de/home/politik/enthuellung-atomminen-bedrohten-deutschland-1.247803
Die Nato wollte Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre Hunderte atomare Minen in der Bundesrepublik vergraben, die im Ernstfall ganz Deutschland und halb Europa vernichtet hätten, sobald Truppen des Warschauer Paktes die Grenzen überqueren würden.

Und der Warschauer Pakt wurde 1989 abgeschafft, mit der Bitte, es möge endlich Friede werden.

Was haben die Nato-Fürsten draus gemacht? Aufmarsch an der gesamten Ostfront, das ist nur die letzte "Glanzleistung".
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

So ein Schwachsinn, "verteidigungsfähig". Wo ist denn die "Bundeswehr" noch auf "Verteidigung" ausgerichtet? Im Gegenteil, die ist auf reine Aggression getrimmt. Die BRD braucht überhaupt keine eigene Armee mehr.

Wie kommst du denn auf die Idee?
Der Bundeswehr fehlen sämtliche offensiven Fähigkeiten, sie hat keine offensiven Verlegungsfähigkeiten (Littoral Combat Ships, Hubschrauberträger, Amphibische Dockschiffe, Materialtransporter der C-5B Galaxy Klasse für Kampfpanzer und schweres Gerät), sie verfügt nicht über die Fähigkeit zur Erlangung der Luftüberlegenheit im Feindgebiet, denn sie hat keine Flugzeugträger und nicht mal 200 Luftüberlegenheitsjäger.
Zudem fehlen offensive Invasionstruppen, sowas wie die Marines bei Amerikanern oder Briten.
Das gesamte Material und die aktuellen Beschaffungen sind Verteidigungsorientiert, mit Korvetten und Fregatten verteidigt man den eigenen Seeraum, aber nicht mehr.
 

Cotti

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Ich finde es eine katastrophale Fehleinschätzung, mehr Wehretat mit mehr Kriegseinsätzen gleichzusetzen. Ganz im Gegenteil: So lange wir nicht in der lage sind, uns selbst ohne die Hilfe der USA zu verteidigen...
Gegen wen? :kopfkratz: Allenfalls gegen die USA.
 

nachtstern

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Ich verfolge die Münchener Sicherheitskonferenz schon den ganzen Morgen und habe da mitunter viel Unsinn anhören müssen. Vor allem der Gabriel hat keine Ahnung wovon er spricht, da war selbst Steinmeier als Außenminister fähiger - und das will was heißen.

Aber zum Thema:
Die USA haben in jüngster Zeit zurecht ihrer Forderung Nachdruck verliehen, dass die NATO-Staaten 2 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben aufwenden. Dieser Abmachung kommen einige Staaten nicht nach, unter anderem auch die Bundesrepublik, die lediglich 1,2 Prozent ihres BIP für Verteidigung ausgibt. Ich bin gewiss kein Freund des US-amerikanischen Imperialismus und der Einsätze a la ISAF, aber man kann keine Solidarität fordern, wenn man selbst nicht das beiträgt, was beschlossen wurde. Solidarität kann keine Einbahnstraße sein.

Was aber viel beunruhigender ist: Die USA und Russland wollen oder können sich augenscheinlich einander nicht annähern. Wo ist das Problem, gemeinsam einen weiteren und zufriedenstellenden Atom-Deal mit dem Iran herzustellen? Russland kann hier wunderbar als Mittler dienen, mit Russland und Iran zusammen könnte man im Nahen Osten zumindest teilweise für Ordnung sorgen. Ohne diese beiden Mächte ist keine Befriedung der Region möglich. Die Bündnisse mit Saudi-Arabien sind zu überdenken, sie führen seit Jahren zu nichts außer Krieg.

Man kann doch ideologisch gar nicht so verbohrt sein, nicht endlich gemeinsame Sache gegen den IS und jeglichen islamistischen Extremismus und Terrorismus zu machen. Mir führt diese Konferenz einmal mehr vor Augen, dass die EU ohne ein Aufeinander Zugehen von USA und Russland rein gar nichts ausrichten kann.

kannst Du mir in kurzen und einfachen Sätzen mal begreiflich machen, was diese "2%" Notwendig machen?
das die USA durch ihre um den Globus verstreuten Basen dazu genötigt sind, so einen hohen %-Satz in die Rüstung zu investieren, steht außer Frage, aber weshalb sollten die "übrigen Staaten" diesem Folgen müssen?
"Abmachungen" kann man ändern...

da die ISIL wie auch Al-Qaida ein amerikanisches "Produkt" sind, wird das Interesse diese Organisation zu zerschlagen bei den Amis gen Null Tendieren,
auch wenn man immer wieder gegenteiliges verkündet...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Rüstungsetat, egal von welchem Staat, wäre idealerweise bei Null. Aber dies ist leider ein Wunschdenken.
Weshalb sollte Deutschland Nuklearstreitkräfte besitzen?

PS: Meines Wissens darf Deutschland weder besitzen noch darüber verfügen.

Natürlich wäre er idealerweise 0 aber dazu müsste man zu jedem gegebenen Zeitpunkt darauf vertrauen können, dass jeder Staat der Welt sich daran hält, dass ist eher weniger realistisch.
Um eine global bessere Machtposition zu erlangen, die Franzosen haben heute eigentlich nurnoch international was zu sagen, weil sie eine vergleichsweise starke Atommacht sind. Zudem hätte ich gerne mehr Unabhängigkeit von den USA, ein großer Malus ist, dass wir ohne Nuklearwaffen letztlich nicht ausreichend verteidigungsfähig sind.
 

nachtstern

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Wie kommst du denn auf die Idee?
Der Bundeswehr fehlen sämtliche offensiven Fähigkeiten, sie hat keine offensiven Verlegungsfähigkeiten (Littoral Combat Ships, Hubschrauberträger, Amphibische Dockschiffe, Materialtransporter der C-5B Galaxy Klasse für Kampfpanzer und schweres Gerät), sie verfügt nicht über die Fähigkeit zur Erlangung der Luftüberlegenheit im Feindgebiet, denn sie hat keine Flugzeugträger und nicht mal 200 Luftüberlegenheitsjäger.
Zudem fehlen offensive Invasionstruppen, sowas wie die Marines bei Amerikanern oder Briten.
Das gesamte Material und die aktuellen Beschaffungen sind Verteidigungsorientiert, mit Korvetten und Fregatten verteidigt man den eigenen Seeraum, aber nicht mehr.

was "verteidigt" denn die Bundeswehr in Afghanistan, Mali, Nahen Osten`?
und was wurde beim Angriff auf Jugoslawien verteidigt?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

dann wärst du sicherlich auch von einer "alten Idee" schier begeistert:

http://www.wz.de/home/politik/enthuellung-atomminen-bedrohten-deutschland-1.247803
Die Nato wollte Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre Hunderte atomare Minen in der Bundesrepublik vergraben, die im Ernstfall ganz Deutschland und halb Europa vernichtet hätten, sobald Truppen des Warschauer Paktes die Grenzen überqueren würden.

Nein, ich bin eher Vertreter einer landgestützten ICBM und seegestützten Zweitschlagsfähigkeit.
 

Cotti

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Wie kommst du denn auf die Idee?
Der Bundeswehr fehlen sämtliche offensiven Fähigkeiten, sie hat keine offensiven Verlegungsfähigkeiten (Littoral Combat Ships, Hubschrauberträger, Amphibische Dockschiffe, Materialtransporter der C-5B Galaxy Klasse für Kampfpanzer und schweres Gerät), sie verfügt nicht über die Fähigkeit zur Erlangung der Luftüberlegenheit im Feindgebiet, denn sie hat keine Flugzeugträger und nicht mal 200 Luftüberlegenheitsjäger.
Zudem fehlen offensive Invasionstruppen, sowas wie die Marines bei Amerikanern oder Briten.
Da die BRD in die NATO eingebunden ist, braucht sie viele Invasionselemente auch gar nicht selbst besitzen - Aggressoren-Arbeitsteilung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

was "verteidigt" denn die Bundeswehr in Afghanistan, Mali, Nahen Osten`?
und was wurde beim Angriff auf Jugoslawien verteidigt?

Der Angriff auf Jugoslawien war richtig. Ich bin gegen eine reine Verteidigungsarmee, bei solchen Verbrechen wie in Jugoslawien sollte man notfalls mit Truppen eingreifen.
Der Afgahnistankrieg war eine schlechte Idee aber letztlich genau mein Punkt. Die Bundeswehr konnte ihr Material nicht mal ohne die Hilfe der Ukraine dort hin verlegen, die haben nämlich solche Transporter. Und um die Luftunterstützung der ca. 5000 Deutschen zu sichern, brauchte man 7000 Amerikaner auf einer Air Base. Mit Angriffsfähigkeit hat das nichts zu tun.
 

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nachtstern "Wer soll das bezahlen, Wer hat soviel Geld"? ^^ Dein Deutschland 176

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