http://www.focus.de/politik/videos/...antrag-irakischer-christen-ab_id_6664774.html
Meinen Respekt hat die Frau im Kopftuch.
Abschiebung und Ablehnung: unbedingt.
Widerlich,wie Christen das Recht nicht anerkennen und wie in der Heimat mauscheln wollen mit Medien und Kontakten.
Gott ,wirf endlich die Abschiebeindustrie vom Himmel. Und egal ob Moslems Christen abschieben, oder umgekehrt,hauptsache abschieben.
Die Religion ist nciht das Problem. Die Menchen akzeptieren in diesen Länder nicht das Recht.
Man muss sie Umerziehen bzw in diesem Fall brutal dem Recht unterwerfen.
Mit brutalstmöglicher Durchsetzungskraft des Rechts.
(mir ist schon klar das Ablehnung mitnichten Abschiebung bedeutet,dennoch will ich zum Wochenende mir die Welt mal kurz schön denken)
Deutschland wurde nach einem Grossen Krieg besiegt und besetzt und verlor sein Gesicht.
Der Bürger musst sich an die Besetzer gewöhnen und gab seine nationale Identität zumindest im privaten Rahmen auf. Das Bewusstsein als Mitglied eines über Jahhunderte geschaffenen und erhaltenen Existenzraums ging
verloren, man gehörte einfach zum Westen, zu Europa, zur Nato.
Darin war auch ein deutlich übergeordneter Zusammenhang mit Europa entstanden, der innereuropäische Auseinandersetzungen überflüssig machte.
Die Nachkommenden Generationen vergassen dann auch folgerichtig ihre historischen Wurzeln und Traditionellen Grundlagen und glaubten sich, international besonders anpassen zu müssen - zumal sie sich für die Greuel des letzten Grossen Krieges verantwortlich gemacht fühlten.
Aus Mangel an wirklich herausfordernden Problemen und militärischen Anforderungen liessen sie ihren Staat als Nation stagnieren, vernachlässigten ihre Grenzen und Verteidigungsarmee und verfielen Fremdgesteuerten Idealen des globalen Human-Sozialismus - einer höchst gefährlichen Ideologie der innneren Spaltung und Selbszerrüttung zum Wohl fremden Völkerwanderungen.
Die unerfahrene und ideologisch antinational inddoktrinierte
Nachkriegsgeneration glaubt sich tatsächlich fähig und in der Lage, die rückständigen und unterentwickelten Völker in Nahost eine Neue Heimat bieten zu können.
Diesen in sich elementar zerstrittenen Regionen glaubte man mit einem sog. ASYL-Angebot ein Ventil zu liefern, das die Unzufriedenen nach Europa abzog - auch nach Deutschland, wo sie sich integrieren konnten , wenn sie wollten.
SIE WOLLTEN ABER NICHT.
Nur die soziale Hängematte war der Anreiz und so kam eine der grössten Belastungen Deutschlands aber auch Europas auf den westlich orientierten Bürger zu - er wurde in kleinen aber nicht enden wollenden
Schritten zum Bedienungsklaven der eingeschleusten Massen gemacht.
Er konnte arbeiten, erfinden, umgestalten so viel er wollte, jeder kleinste soziale Aufstieg wurde wieder von den Amutszuläufern über die Steuermittel aufgefressen - die Steuern und Abgaben stiegen aber der Zustrom
der Fremden Nutzniesser war und ist unerschöpflich.
Ganz schlimm wurde die Lage, als sogar eine Deutsche Kanzlerin, diese
Selbszerstörungs-Ideologie des Humansozialismus übernahm, die Grenzen öffnete und die Geschleusten Massen ins Land eindringen liess.
Der Bürger konnte nun schlagartig erkennen, wie abgrundtief er von seiner eigenen Führung ignoriert (oder gehasst) wurde, nur noch anerkannt als nützlicher Fürsorger seiner eigenen Abschaffung.
Nun ist die Zeit gekommen, dass der Bürger sich fragen muss, will ich untergehen oder überleben, will ich mich wehren oder alles verlieren, will
ich feige oder mutig sein.
Nun ist er in letzter Minute aufgefordert, den Zuwanderungswahnsinn zu beenden und sich wieder um die eigene Existenz zu kümmern und das beginnt mit allen Massnahmen der ABWEHR, die dazu führen den Zuwanderungs-Eindringling zu vertreiben, ihn abzuschieben, den Aufenthalt zu erschweren, seine widerwärtigen Reaktionen der Ignoranz und Anpssungsverweigerung in Schule und Öffentlichkeit sofort und unnachsichtig
auch mit ANWENDUNG von GEWALT zu sanktionieren und wirklich keinen einzigen Politiker mehr zu wählen, der auch nur andeutungsweise durchblicken lässt, weiterhin Einwanderung oder Asyl-Nutzung bis auf weiteres zu dulden.
Dazu gehören auch die Aufnahme von Klagen gegen Politiker der Regierung, wo sie die Abschiebegesetze nicht beachteten oder ohne Mandat die Grenzen
öffneten.
Unter Generalverddacht stehen zunächt die Führung der Grünen, der SPD und die Führung der CDU.
Die Ausarbeitung der Klageschriften ist sofort in Angriff zu nehmen.