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Buddhismus?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Danke für den Hinweis.Sehr interessant.

Zitat daraus : In buddhistischen Aufzeichnungen ist die Rede von einem Grabmal eines Bodhisattva, bei dem es sich um die fünfte Wiedergeburt Buddhas handele. Seine Lehren wurden oft mit denen Jesu verglichen, auch soll er den späten Buddhismus beeinflusst haben.
 

HaddschiUmar

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Danke für den Hinweis.Sehr interessant.
ER war möglicherweise sogar zweiml dort, zuerst vor seinem Auftreteten als Wanderrabbiner, wesentliche Inspirtion seiner Lehren soll er vom dortigen Buddhismus haben,
und dann nach der "Auferstehung". Deshalb ist in Shrinagar auch heute noch das Grab zu sehen:

-
 

gert friedrich

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ER war möglicherweise sogar zweiml dort, zuerst vor seinem Auftreteten als Wanderrabbiner, wesentliche Inspirtion seiner Lehren soll er vom dortigen Buddhismus haben,
und dann nach der "Auferstehung". Deshalb ist in Shrinagar auch heute noch das Grab zu sehen:

-

Jetzt habe ich wohl ein neues Forschungsobjekt entdeckt.Urchristentum und Buddhismus.Klingt erstmal gut.
 
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Jesus und Buddha

Ich bin in dieses Thema nicht voll eingelesen, aber es gibt schon eine Menge Literatur dazu , das Jesus in Indien gewesen sein soll.

Ich denke wir sollten auf alle Fälle im Hinterkopf haben, das Jesus auch von dem Wiedergbeburtsgedanken ausging.
Die Sache mit dem endgültigen einsortieren in Himmel oder Hölle hat dann erst die Kirche eingeführt,weil damit die Leute besser unter Kontrolle zu halten sind.

Für mich sind auch die heiligen drei Könige keine Könige gewesen,sondern verwirklichte Meister, die Jesus ihr Segensfeld übertragen haben. So machen das die Buddhisten jedenfalls schon seit 2500 Jahren.

Bei Jesus ist de Gedanke von Liebe und Mitgefühl auf auf alle Fälle echt und ich habe keinen Zweifel ,das er mehr war als nur ein reichlich zu früh geborener Hippie.

Ist eigentlich schade ,das er schon so früh gestorben ist. Hätte er länger gelebt wäre vielleicht mehr von seiner Kernbotschaft in die Entwicklung der christlichen Kirche miteingeflossen.

Buddha hatte da mehr Glück. Er konnte bis ins hohe Alter lehren, und all sein Wissen weitergeben.
Und so gibt es zwar heute zwischen den einzelnen Buddhischen Störmungen schon sehr große Unterschiede,
Liebe und Mitgefühl und die Zufluchtnahme zu Buddha, Dharma und Sangha sind aber ein gemeinsammer Nenner der bis heute bestand hat.
~Phönix
 
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Brandy

Ministerpräsident
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Jetzt habe ich wohl ein neues Forschungsobjekt entdeckt.Urchristentum und Buddhismus.Klingt erstmal gut.
Dann noch weitere Anregung:
Offiziell im Jahre O. Reicht doch.
Ich meinte eher Monat und Tag, hilfsweise Jahreszeit.Urkunden, Eintragungen etc.
Es gibt kein Jahr "0" !!!

Der Mönch, der lange Zeit später das Jahr 1 aus Annalen mit Regierungszeiten "berechnet" hat, kannte die "indischen Zahleh" nicht, und somit auch keine Null. Außerdem hat er sich um ein paar Jahre verrechnet:
Jesus müsste nach den Angaben in der Bibel zwischen 8 und 4 "vor Christi Geburt" geboren sein.
Und vonwegen "Hirten" kann es auch nicht im Dezember gewesen sein.

Der Geburtstag von Jesus ist willkürlich festgelegt worden, ursprünglich wurde Geburt und Tod zusammen gedacht, dann hatten verschiedene Gemeinden verschiedene Tage, dann - wohl im 4. Jhd. - wurde mit dem 25. Dezemer der Geburtstag von Mithras und "Sol invictus" genommen und "Weihnachten" auf den selben Tag gelegt.
der 24. Dezember als "Heiligabend" ist der Vorabend des "Geburtstages". Früher begann der Tag nicht um Mitternncht, sondern abends (bei Sonnenuntergang - siehe jüdischer Sabbat, islamisches "Fastenrechen")
 
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Dann noch weitere Anregung:


der 24. Dezember als "Heiligabend" ist der Vorabend des "Geburtstages". Früher begann der Tag nicht um Mitternncht, sondern abends (bei Sonnenuntergang - siehe jüdischer Sabbat, islamisches "Fastenrechen")

Meine Fresse ganz am Anfang wurde das im Frühjahr gefeiert.
 
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Bei Jesus ist de Gedanke von Liebe und Mitgefühl auf auf alle Fälle echt und ich habe keinen Zweifel ,das er mehr war als nur ein reichlich zu früh geborener Hippie.

Ist eigentlich schade ,das er schon so früh gestorben ist. Hätte er länger gelebt wäre vielleicht mehr von seiner Kernbotschaft in die Entwicklung der christlichen Kirche miteingeflossen.

Zu der Zeit gab es Johannes den Täufer. Der Täufer hat Jesus getauft. Johannes der Täufer hat dann im Wahn Jesus als Gottes Sohn betitelt.

Jesus hat nachdem er selber getauft worden ist, selber getauft.
 
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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Zu der Zeit gab es Johannes den Täufer. Der Täufer hat Jesus getauft. Johannes der Täufer hat dann im Wahn Jesus als Gottes Sohn betitelt.

Jesus hat nachdem er selber getauft worden ist, selber getauft.

Du bist nicht bibelfest. Die Bibel legt Wert darauf, dass Jesus NICHT getauft hat, weil das seinen Opfertod am Kreuz sinnlos gemacht hätte. Die Taufe ist ein Symbol für das Kreuz. Jesus hat, nach der Bibel aber das Original geliefert. Die katholische Kirche hat das verunklärt, indem sie ein Sakrament daraus kreiert hat. Da waren wohl die Päpste theologisch nicht auf der Höhe.
 
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