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Buddhismus?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

I

Iphigenie

Man kann auch sagen, dass Vorurteile aus Unkenntnis entstehen. Hier jedoch: Vorurteile aus Unkenntnis ausgesprochen.

Wenn mich nicht alles täuscht.

Aber was meint sie eigentlich, welches Vorurteil?

Ja...welches Vorurteil meint sie?
Ich sehe es auch so, daß Vorurteile (Vor-Urteil) aus Unkenntnis entstehen. Zudem ist bei Lichte besehen, ein Vor-Urteil ja keineswegs etwas Negatives. Es kann unter Umständen lebenswichtig sein.
Beispiel: Die Aufzugstür öffnet sich. Ein Mann steht an der Rückwand des Fahrstuhles. Er schaut irgendwie unheimlich aus (Vor-Urteil). Ich steige nicht ein.
Würde ich nun einen Tag später dem selben Mann auf einer Party begegnen und er würde mich freundlich ansprechen mit der Frage, ob er mir nicht gestern im Fahrstuhl begegnet sei, mhmm, ja dann sollte ich mir schon Mühe geben, mein gestriges Vor-Urteil zu revidieren und nicht schroff zu antworten:" Nein, das ist unmöglich. Ich bin vor einer Woche das letzte Mal mit einem Lift gefahren."

gruß
Iphi:)
 
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munichangelika
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Sehe ich auch so. Das Gebet ändert nicht die Dinge, sondern das Gebet ändert den Menschen, und der Mensch ändert die Dinge. Im Grunde genommen spricht der Betende zu sich selbst; ist im Moment des Betens ganz bei sich ...sozusagen in sich selbst in seinem innersten Kämmerlein - Zwiesprache haltend - eingeschlossen. Deshalb auch die Ruhestellung des Körpers........nur das Einatmen und Ausatmen ist noch sichtbar.

Was auch immer das "Selbst" ist.
http://www.youtube.com/watch?v=hVyTwSg30So YouTube- WATER CRYSTAL RELAXATION HEALING 512KPS HEALTH MEDITATION
http://video.google.com/videoplay?docid=4861852915546954809&hl=de WATER WARS - A CLEAR HOPE - Will Blueprints of the Heart reach Humanity in Time?
http://video.google.com/videoplay?docid=6847516209979292262&vt=lf&hl=de YouTube- BEETHOVEN SYMPHONY No.9 WATER CRYSTALS EMOTO EMOTIONS

Obwohl europäische Wissenschaftler, sagen, dass die Erkenntnisse des Dr. Emoto sich nicht mit ihren decken, wundert man sich nicht.
Will man es wahrhaben, ist es wahr, will man es nicht wahrhaben ist es nicht wahr. Das ist nunmal das was das Schicksal der Menschheit ausmachen wird. An was glaubt sie?

Und nicht: Christen... Muslime ... etc.. An WAS!
Daran, dass Menschen das Potenzial haben, alle Herausforderungen zu meistern und den Sieg des Miteinanders trotz (oder gerade wegen) aller Unterschiede?!
 
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W

WuesteErde

Wüste Erde,

Du schreibst wohl aus dem Tal der Ahnungslosen???

Deine Threads hier strotzen vor Vorurteilen in Unkenntnis formuliert. :nono:

So, wie Du formulierst, habe ich das Gefühl, dass diese Art auch eine Form von Fremden- (nein, nicht Hass) furcht ist. :traurig:

Meine Grossmutter aus Pommern sagte immer auf Plattdeutsch=
übersetzt= Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht! :winken:


Hallo inanna,
du scheinst meine Beiträge nicht zu lesen.
Denn ich schrieb, dass ich sehr wohl über den Buddhismus gelesen habe.
Weiß ja nicht warum du nicht disktutieren willst, denn hier in eine Diskussionsplattform.
Mag sein, dass der Buddhismus in seinen Ursprüngen etwas positives für den Menschen gebracht hat.
Aber er kann genauso als Machtinstrument wie jede andere Religion benützt werden - siehe Dalai Lama.

Denn ich eine Religion ausübe kann ich da alleine tun. Dazu brauche ich kein Tibet, kein was weiß ich für Land - sondern eben nur mich ganz allein und meinen Glauben.
 
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W

wafi

also WuesteErde

noch bist du irgendwie nicht wirklich zum Punkt gekommen, wo denn der Dalai Lama so fürchterlich viel Macht hat. Also Lächeln und postamt überzeugen mich zumindest als Argumentationsgrundlage nicht.

Gruß
Peter
 
W

WuesteErde

also WuesteErde

noch bist du irgendwie nicht wirklich zum Punkt gekommen, wo denn der Dalai Lama so fürchterlich viel Macht hat. Also Lächeln und postamt überzeugen mich zumindest als Argumentationsgrundlage nicht.

Gruß
Peter

Ne also einen Punkt gibt es da sicherlich nicht. Aber wenn man halt überhaupt die ganze Dalai-Lama-Manie betrachtet kann es einem schon schlecht werden.

Nur weil dieser seit 1959 aus dem Tibet weg ist spielt der sich als politisches Oberhaupt auf.

Das hat mit Religion nichts zu tun.

Jeder kann glauben was er will und das hat nichts mit einem politischen Rahmen zu tun. Denn genau das wäre ja Vermischung von Religion und Staat. Und das tut keinen Menschen gut, die davon betroffen sind.
 
W

wafi

tscha WuesteErde

das magst du so sehen, die tibeter scheinen das mehrheitlich anders zu sehen. Bist du schon mal in den Fußstapfen eines Tibeters gelaufen? Wenn nein ... würd ich vorschlagen, laß die ihr Ding einfach selber machen, die wissen mehr und besser was sie wollen als du oder ich.
 
W

WuesteErde

tscha WuesteErde

das magst du so sehen, die tibeter scheinen das mehrheitlich anders zu sehen. Bist du schon mal in den Fußstapfen eines Tibeters gelaufen? Wenn nein ... würd ich vorschlagen, laß die ihr Ding einfach selber machen, die wissen mehr und besser was sie wollen als du oder ich.

Ja ich wüßte nicht was den Tibetern gestattet werden sollte abe r nicht den Palästinensern.

Sorry, weil die Buddisten noch keine Steine geworfen haben?
 
W

wafi

WuesteErde ...

sag mal... dir ist schon klar, daß Tibet nen anderes Land ist wie Palästina, mit ner völlig anderen Geschichte und völlig anderen Hintergründen? Mein ja nur, weil es ist nicht wirklich nachzuvollziehen, was du eigentlich sagen willst?
 
W

WuesteErde

WuesteErde ...

sag mal... dir ist schon klar, daß Tibet nen anderes Land ist wie Palästina, mit ner völlig anderen Geschichte und völlig anderen Hintergründen? Mein ja nur, weil es ist nicht wirklich nachzuvollziehen, was du eigentlich sagen willst?

Nein Tibet ist kein anderes Land wie Palästina.

Es sind Länder die irgendwie und wann mal okkupiert worden sind.

Nicht mehr und nicht weniger.
 
W

wafi

und was gedenkst du zu sagen???? meine ne Diskussion lebt irgendwie nicht davon Behauoptungen in den Raum zu stellen und sich aufzuregen. Bislang bist du Argumentationen in Bezug auf Buddhismus schuldig geblieben und der Schwenk zu Palästinensern macht die Sache nicht wirklich besser.
 
I

inanna

Danke, wafi, für Deine Ausführungen hinsichtlich Wüste Erde.

Ich schliesse mich Deinen Worten an!
 
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tscha WuesteErde

das magst du so sehen, die tibeter scheinen das mehrheitlich anders zu sehen. Bist du schon mal in den Fußstapfen eines Tibeters gelaufen? Wenn nein ... würd ich vorschlagen, laß die ihr Ding einfach selber machen, die wissen mehr und besser was sie wollen als du oder ich.

Ich dachte die Tibeter wollen mehrheitlich den Dalai Lama gar nicht zurück haben? Das ist nur eine kleine Mehrheit, die das will.
 
I

inanna

Ich dachte die Tibeter wollen mehrheitlich den Dalai Lama gar nicht zurück haben? Das ist nur eine kleine Mehrheit, die das will.

Britta, es ist doch wohl umgekehrt.

Das einfache Volk würde wollen, dass sie ihren Lama im Lande haben.

Aber, eigentlich ist doch der Titel des Threads "Buddhismus?"

Warum, fällt Euch zum Buddhismus nur Tibet und der Dalai Lama ein?

Wikipedia

Der Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion mit weltweit etwa 375 Millionen[1] Anhängern vor allem in Süd-, Südost- und Ostasien.

Die Buddhisten berufen sich auf die Lehren des Siddhartha Gautama, der nach heutigem Kenntnisstand im 5. Jahrhundert v. Chr. in Nordindien lebte.

Er wird als „historischer Buddha“ bezeichnet, um ihn von mythischen Buddha-Gestalten zu unterscheiden, die nicht historisch bezeugt sind.

„Buddha“ (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel, der sich auf ein Erlebnis bezieht, das als Bodhi („Erwachen“) bezeichnet und oft ungenau mit „Erleuchtung“ übersetzt wird.

Gemeint ist damit nach der buddhistischen Lehre eine fundamentale und befreiende Einsicht in die Grundbedingungen alles Lebens, aus der sich die Möglichkeit zur Überwindung des leidhaften Daseins ergibt.

Diese Erkenntnis nach dem Vorbild des historischen Buddha zu erlangen und durch Befolgung seiner Lehren im Alltag umzusetzen, um die Aufhebung des Leidens zu ermöglichen, ist das Ziel des buddhistischen Erlösungsstrebens.
 
W

wafi

Schwierig zu sagen Britta,
glaubst du den Chinesen, dann ist deine Aussage richtig. Siehst du welchen Aufstand trotz der absoluten Übermacht die Tibeter veranstaltet haben, dann ist die Aussage zumindest in Zweifel zu ziehen. Glaub ich nem Freund der vor zwei Jahren über nen Monat durch Tibet gereist ist, dürfte der Dalai Lama über ne Mehrheit verfügen, mal ganz abgesehen davon, daß er erklärt hat, nach der Befreiung Tibets nicht als Staatsoberhaupt zu Verfügung zu stehen.
Nen schwieriges Thema. Hab vor nem dreiviertel Jahr nen Buch einer Tibeterin gelesen, das Mädel lebt jetzt in England und beschreibt ihre Kindheit und Jugend, sowie die Flucht aus Tibet. Find ich extrem spannend, komm bloß nicht auf den Titel, das Buch liegt bei meiner Holden in Berlin. Titel, wenn ich dran denke setz ich mal hier rein.
Vor allem ... die Stellung der Frau fand ich besonders spannend, insbesondere vor dem Hintergrund, daß die eben nicht archaisch unterpreviligiert ist.
 
W

WuesteErde

Britta, es ist doch wohl umgekehrt.

Das einfache Volk würde wollen, dass sie ihren Lama im Lande haben.

Aber, eigentlich ist doch der Titel des Threads "Buddhismus?"

Warum, fällt Euch zum Buddhismus nur Tibet und der Dalai Lama ein?

Wikipedia

Der Buddhismus ist eine Lehrtradition und Religion mit weltweit etwa 375 Millionen[1] Anhängern vor allem in Süd-, Südost- und Ostasien.

Die Buddhisten berufen sich auf die Lehren des Siddhartha Gautama, der nach heutigem Kenntnisstand im 5. Jahrhundert v. Chr. in Nordindien lebte.

Er wird als „historischer Buddha“ bezeichnet, um ihn von mythischen Buddha-Gestalten zu unterscheiden, die nicht historisch bezeugt sind.

„Buddha“ (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel, der sich auf ein Erlebnis bezieht, das als Bodhi („Erwachen“) bezeichnet und oft ungenau mit „Erleuchtung“ übersetzt wird.

Gemeint ist damit nach der buddhistischen Lehre eine fundamentale und befreiende Einsicht in die Grundbedingungen alles Lebens, aus der sich die Möglichkeit zur Überwindung des leidhaften Daseins ergibt.

Diese Erkenntnis nach dem Vorbild des historischen Buddha zu erlangen und durch Befolgung seiner Lehren im Alltag umzusetzen, um die Aufhebung des Leidens zu ermöglichen, ist das Ziel des buddhistischen Erlösungsstrebens.

Einen Dalai-Lama der seit 1959 nicht im Land war brauchen die, um ihren Glauben zu leben?

Das macht die Tibeter unglaubwürdig und somit auch den Buddhismus.
 
W

WuesteErde

Buddha hatte doch gesagt, dass niemand als Person anzubeten ist.

Warum dann Dalai Lama?

Sind wir alle ein wenig bluna?
 
W

wafi

inanna,

letztes Jahr war übrigends ne Ausstellung im völkerkundlichen Museum in Dahlem? über den tibetischen Buddhismus. Fand ich klasse, war eigentlich auch das erste mal, daß ich mir so nen Audiodingenskirchen umgehängt hab ... Egal, die Geschichte die ich eigentlich erzählen will, daraus entspann sich ne Diskussion mit einem Physiker (mal gucken, daß ich den mal hier in Forum kriege) und nem Freund (der in Tibet war), nem IT Prof, Halbinder ... und endete bei mehrwertigen Logiken. Das verblüffende daran war simpel, daß diese ganzen technischen Halbidioten (zu denen ich mich auch zähle :D ) sowohl mit den Ansätzen des Buddhismus, als auch mit hinduistischen Denkansätzen wunderbar kompliziertere physikalische Dinge erklären/betrachten konnten. Würde jetzt zu weit führen da Einzelbeispiele raus zu nehmen, aber wenn ich so lese, was ihr im trööt zum Universum schreibt, lohnt es sich durchaus mal die Betrachtungsweise der hindus oder der Buddhisten zu nehmen und, wenn irgendwelche Götter oder sowas auftauchen, die als Variablen anzusehen. Ziemlich erstaunlich worauf man da so kommt. Btw. meine Holde, schulmedizinerin bis zum abwinken war über die ziemlich alten Tafeln wie denn Menschlein so funktioniert erstaunt, weil vieles was da vor was weiß ich nicht wieviel hundert Jahren dargestellt wurde, heute bekannt ist, aber erst seit ein paar Jahrzehnten. Also doof ist das alles nicht, im Gegenteil, ziemlich spannend.

Gruß
Peter
 
W

wafi

WuesteErde ... trink mal deine bluna aus ...

und denn man gaaaaaanz ruhig. Zwischen "anbeten" und als eine Autorität ansehen, gibt`s diverse Unterschiede. Davon abgesehen, und wenn schon? Ist das verboten?
 
W

WuesteErde

WuesteErde ... trink mal deine bluna aus ...

und denn man gaaaaaanz ruhig. Zwischen "anbeten" und als eine Autorität ansehen, gibt`s diverse Unterschiede. Davon abgesehen, und wenn schon? Ist das verboten?

Ein Buddhist hat nur mit seiner Person zu tun. Das ist der Unterschied zu anderen Religionen. Also das habe sogar ich kapiert.

Für jedwelche Religion braucht es kein Oberhaupt. Denn das wäre schon ein Machtverhältnis.

Ein Glaube ist etwas Ureigenstes und auch nicht mal auf einen anderen übertragbar.

Alles andere ist Humbug.
 
W

wafi

tscha WuesteErde

viel hast du nicht kapiert, zum Beispiel, daß es unglaublich viele Möglichkeiten gibt, wie ein Buddhist mit sich umgeht und der Dalai Lama ist nur eine von diesen Möglichkeiten. Na und?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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