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Best Of Niggaz, Pop & Eyercrawling

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OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#0000CD"]
Fela Anikulapo Kuti war ein nigerianischer Musiker (unter anderem Saxophon, Trompete, Gesang), Bandleader und politischer Aktivist. Er gilt als Begründer des Afrobeat.

Zunehmend kritisierte Fela Kuti in seinen Texten die durch die Kolonialisierung deformierten Gesellschaftssysteme in Afrika und verurteilte das diktatorische Militärregime Nigerias. Auf seinem 1976 erschienenen Album Zombie kritisierte er die Soldaten der Regierung[10] als Zombies. Aufgrund seiner Beliebtheit in der nigerianischen Bevölkerung, seiner inzwischen internationalen Bekanntheit und vor allem seiner Liedtexte stellte er eine große Bedrohung für die Regierenden dar. 1977 griffen rund 1000 Soldaten Kalakuta an, setzten es in Brand und zerstörten das Musikstudio. Kuti überlebte mit einem Schädelbasisbruch, seine 82-jährige Mutter starb jedoch an ihren Verletzungen. Kuti ließ aus Protest ihren Sarg vor den Präsidentenpalast von Olusegun Obasanjo bringen und veröffentlichte 1981 das Album Coffin for Head of State (etwa: „Sarg für Staatsoberhaupt“). Er selbst floh mit seiner Band nach Ghana.
Kurz darauf konnte er in das nun zivil regierte Nigeria zurückkehren. Er änderte seinen zweiten Familiennamen Ransome, den er als Sklavennamen ansah, in den Namen Anikulapo (etwa: „Der den Tod im Beutel trägt“, also unsterblich ist), initiierte eine neue Band, die Egypt 80, und gründete 1979 seine eigene Partei, das Movement of the People, kurz MOP.[2] 1984 wurde Kuti von der nun wiederum militärischen Regierung unter Muhammadu Buhari wegen angeblicher Devisenvergehen zu zehn Jahren Haft verurteilt.[2] Amnesty International erklärte ihn zum prisoner of conscience und setzte sich in der Folge für ihn ein. Er wurde nach einem erneuten Militärputsch durch Ibrahim Babangida 18 Monate nach Haftbeginn wieder freigelassen. Trotz der immer wiederkehrenden Drohungen, Verfolgungen, Verhaftungen und der Anwendung von körperlicher Gewalt durch die nigerianische Regierung setzte er seine Kritik fort und prangerte immer wieder die unterdrückenden Zustände in seiner Heimat an. Seine Musik sorgte in der Bevölkerung für viel Furore und Kritik am herrschenden System.[/COLOR]


https://de.wikipedia.org/wiki/Fela_Kuti

[COLOR="#0000CD"]Fela Kuti - "I.T.T."[/COLOR]

 

Tooraj

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Fela Anikulapo Kuti war ein nigerianischer Musiker (unter anderem Saxophon, Trompete, Gesang), Bandleader und politischer Aktivist. Er gilt als Begründer des Afrobeat.

Zunehmend kritisierte Fela Kuti in seinen Texten die durch die Kolonialisierung deformierten Gesellschaftssysteme in Afrika und verurteilte das diktatorische Militärregime Nigerias. Auf seinem 1976 erschienenen Album Zombie kritisierte er die Soldaten der Regierung[10] als Zombies. Aufgrund seiner Beliebtheit in der nigerianischen Bevölkerung, seiner inzwischen internationalen Bekanntheit und vor allem seiner Liedtexte stellte er eine große Bedrohung für die Regierenden dar. 1977 griffen rund 1000 Soldaten Kalakuta an, setzten es in Brand und zerstörten das Musikstudio. Kuti überlebte mit einem Schädelbasisbruch, seine 82-jährige Mutter starb jedoch an ihren Verletzungen. Kuti ließ aus Protest ihren Sarg vor den Präsidentenpalast von Olusegun Obasanjo bringen und veröffentlichte 1981 das Album Coffin for Head of State (etwa: „Sarg für Staatsoberhaupt“). Er selbst floh mit seiner Band nach Ghana.
Kurz darauf konnte er in das nun zivil regierte Nigeria zurückkehren. Er änderte seinen zweiten Familiennamen Ransome, den er als Sklavennamen ansah, in den Namen Anikulapo (etwa: „Der den Tod im Beutel trägt“, also unsterblich ist), initiierte eine neue Band, die Egypt 80, und gründete 1979 seine eigene Partei, das Movement of the People, kurz MOP.[2] 1984 wurde Kuti von der nun wiederum militärischen Regierung unter Muhammadu Buhari wegen angeblicher Devisenvergehen zu zehn Jahren Haft verurteilt.[2] Amnesty International erklärte ihn zum prisoner of conscience und setzte sich in der Folge für ihn ein. Er wurde nach einem erneuten Militärputsch durch Ibrahim Babangida 18 Monate nach Haftbeginn wieder freigelassen. Trotz der immer wiederkehrenden Drohungen, Verfolgungen, Verhaftungen und der Anwendung von körperlicher Gewalt durch die nigerianische Regierung setzte er seine Kritik fort und prangerte immer wieder die unterdrückenden Zustände in seiner Heimat an. Seine Musik sorgte in der Bevölkerung für viel Furore und Kritik am herrschenden System.


https://de.wikipedia.org/wiki/Fela_Kuti

Fela Kuti - "I.T.T."


Sehr interessant.
Afrikanische Kultur ist aber nicht nur von Gewalt und Verbrechen geprägt.
Sie hat immer auch etwas mit Sexualität zu tun.
Und das macht das Schöne aus.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#0000CD"]Fela Kuti "Gentleman"[/COLOR]

 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#0000CD"]Fela Kuti "Pansa Pansa"[/COLOR]

 

Tooraj

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Gewalt und Verbrechen kombiniert mit Sexualität ist also etwas schönes? :confused:

Ich denke, Du verstehst mich bewusst falsch.
Einmal übrigens bin ich mit einem Brasilianer mitgegangen.
Wir gingen an dem Kiosk vorbei und er stritt sich mit einem Typen.
Er sagte zu mir: früher oder später steche ich ihn ab.
Und ich sagte ihm, dass sich so was nicht gehört. Es solle dies unterlassen.
Ich ging weiter mit ihm, denn mich interessierte sein Bett.
...
Nachts halb vier musste ich abhauen.
 
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Ich denke, Du verstehst mich bewusst falsch.
Einmal übrigens bin ich mit einem Brasilianer mitgegangen.
Wir gingen an dem Kiosk vorbei und er stritt sich mit einem Typen.
Er sagte zu mir: früher oder später steche ich ihn ab.
Und ich sagte ihm, dass sich so was nicht gehört. Es solle dies unterlassen.
Ich ging weiter mit ihm, denn mich interessierte sein Bett.
...
Nachts halb vier musste ich abhauen.

Und was genau soll mir das jetzt bitte schön sagen ... Außer das du offensichtlich schwul bist und auf Brasilianer stehst?
 

Tooraj

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Und was genau soll mir das jetzt bitte schön sagen ... Außer das du offensichtlich schwul bist und auf Brasilianer stehst?

Nun ja, man muss eben die Dinge in ihrer Gesamtheit sehen.
Und so schwul bin ich nun auch wieder nicht.
Ich betrüge die Gays ein bisschen - ich will mit ihnen unter einer Decke liegen, möglichst ohne wirklichen Sex.
Und warum sollte ich besonders auf Brasilianer stehen ?

Ehrgeizig wie ich war, malte ich mir hinterher auf der Länderkarte Brasilien mit einem Textmarker aus.
Ich stellte bestürzt fest, dass Länder wie Chile oder Uruguay noch fehlten.
 
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Nun ja, man muss eben die Dinge in ihrer Gesamtheit sehen.
Und so schwul bin ich nun auch wieder nicht.
Ich betrüge die Gays ein bisschen - ich will mit ihnen unter einer Decke liegen, möglichst ohne wirklichen Sex.
Und warum sollte ich besonders auf Brasilianer stehen ?

Ehrgeizig wie ich war, malte ich mir hinterher auf der Länderkarte Brasilien mit einem Textmarker aus.
Ich stellte bestürzt fest, dass Länder wie Chile oder Uruguay noch fehlten.

Jedem das seine
 
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Gelöschtes Mitglied 2265



[COLOR="#0000CD"]The Naked And Famous "Higher"[/COLOR]

 
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[COLOR="#0000CD"]Sona Jobarteh "Jarabi"[/COLOR]

 
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[COLOR="#0000CD"]ICE T´s - BODY COUNT "Black Hoodie"[/COLOR]

 
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[COLOR="#0000CD"]Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld "Harder, Better, Faster, Stronger"[/COLOR]

 
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[COLOR="#0000CD"]Showdance by Riccardo Cocchi & Yulia Zagoruychenko[/COLOR]

 
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Ursula 1000 "Hello Baby/ Kaboom"[/COLOR]


 
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[COLOR="#0000CD"]Jessica Simpson & Willie Nelson "Theese Boots Are Made for Walkin"[/COLOR]

 
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[COLOR="#0000CD"]Willow Osborne "Foggy Mountain Breakdown" [/COLOR]

 
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[COLOR="#0000CD"]Django 3000 "Bonaparty"[/COLOR]

 

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