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Idee: Soziale Sitzungen

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Meine Idee ist, dass jeder Mensch einer sozialen Sitzung beitritt, die aus mehreren Gruppen zu je 5-10 etwa gleichaltrigen Personen besteht. Die Gruppen sind dynamisch. d.h. wenn jemand wegzieht, kann eben ein anderer beitreten. Wie oft eine Sitzung stattfinden soll, kann ich jetzt nicht genauer sagen, aber ich schätze, einmal pro Woche oder aller 2 Wochen wäre optimal.

Jede Gruppe hat einen Sozialarbeiter, der neben einer guten Ausbildung auch sehr gute Menschenkenntnisse benötigt und den Job nicht nur des Geldes wegen ausführt. Da auch der Sozialarbeiter ein Mensch ist und auch ab und an Hilfe benötigt, bekommt er auch von seinen Teilnehmern geholfen, sodass sich ein Kreislauf bildet. Jeder wird ab seiner Kindheit an einer Gruppe teilnehmen, damit man jeden Menschen von Beginn an versteht und seine Entwicklung nachvollziehen kann. Die Menschen sollen zu den Grundprinzipien des sozialen Miteinanders erzogen werden - in das Hineinversetzen anderer Menschen, in Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Gütigkeit, Respekt, Freundlichkeit, Harmonie, Humor, Spaß; dass man auch über sich selbst lachen kann.

Dabei ist es wichtig, dass niemand wegen seiner Meinung von der Gesellschaft verachtet wird. Selbst eine Meinung, die für den Gesprächspartner oder andere Personen ein NoGo ist, soll akzeptiert und sachlich ausdiskutiert werden anstatt sich drauf loszuprügeln. In unserer heutigen Demokratie haben wir zwar das Recht auf freie Meinung, aber dieses Recht ist nur gegenüber des Staates garantiert. Wenn man anderen seine Meinung erklärt, kommt es nicht selten vor, dass man dafür angenörgelt oder gar gehasst wird.

In den sozialen Sitzungen werden nicht nur Probleme beredet (das auch), aber genauso werden Ausflüge geplant sowie ein Gemeinschaftsgefühl mit anderen Gruppen (auch Gruppen mit älteren Personen) entwickelt. Es soll auch keine strikten Planungen geben, sondern wenn man nicht gerade einen Ausflug organisieren will, kann auch ein Tag spontan und nach den Teilnehmern gestaltet werden.

Mir ist klar, dass nicht jeder Mensch zu den menschlichen Grundprinzipien erziehbar ist, aber es würde doch helfen, dass sich doch ein Großteil der Menschen besser in der Gesellschaft verstanden fühlt!

Diese Idee resultiert daraus, da mir aufgefallen ist, wie kalt, gespalten und verbittert heutzutage einige Teile der Gesellschaft sind.
 

Cotti

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Meine Idee ist, dass jeder Mensch einer sozialen Sitzung beitritt, die aus mehreren Gruppen zu je 5-10 etwa gleichaltrigen Personen besteht. Die Gruppen sind dynamisch. d.h. wenn jemand wegzieht, kann eben ein anderer beitreten. Wie oft eine Sitzung stattfinden soll, kann ich jetzt nicht genauer sagen, aber ich schätze, einmal pro Woche oder aller 2 Wochen wäre optimal.

Jede Gruppe hat einen Sozialarbeiter
Bist du unterforderter Sozialarbeiter? :kopfkratz:
 
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da gibt es ein Zitat, das alles besagt:

<denn für dieses Leben ist der Mensch nicht gut genug>
(Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens)

man kriegt ihn, den Menschen, im Durchschnitt auch nicht besser hin, Sozialarbeiter hin oder her.

Früher machte man diese <Stunden> des Sonntags, in der Kirche, da haute einem der Priester seine Meinung um die Ohren. Verlangte Besserung von Jedem. War auch nicht sehr erfolgreich.
Religion ist aber mega out. Das hat sich die Kirche selbst zuzuschreiben.
 
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Meine Idee ist, dass jeder Mensch einer sozialen Sitzung beitritt, die aus mehreren Gruppen zu je 5-10 etwa gleichaltrigen Personen besteht.
Ein nächster Versuch, Ersatzfamilien zu bilden?

Nachdem es kaum noch klassisches Familienleben gibt (außer bei Migranten); wg. geringer Kinderzahl, unabhängiger Selbstverwirklichung der Erwachsenen und staatlicher Pflege-Versorgung der Gebrechlichen.

Ich meine, wenn, dann sollten solche Gruppen vom Alter her gemischt sein, da die Generationen voneinander lernen können.

Einen Punkt erwähnst du allerdings nicht: Wäre die (regelmäßige) Teilnahme an (irgend) einer Gruppe Pflicht?
Wie würden die Gruppen zusammengesetzt? Auf freiwilliger Basis, oder würde von extern bestimmt, wer in welche Gruppe soll/kann/muß/darf?
 
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Meine Idee ist, dass jeder Mensch einer sozialen Sitzung beitritt, die aus mehreren Gruppen zu je 5-10 etwa gleichaltrigen Personen besteht. Die Gruppen sind dynamisch. d.h. wenn jemand wegzieht, kann eben ein anderer beitreten. Wie oft eine Sitzung stattfinden soll, kann ich jetzt nicht genauer sagen, aber ich schätze, einmal pro Woche oder aller 2 Wochen wäre optimal.

Jede Gruppe hat einen Sozialarbeiter, der neben einer guten Ausbildung auch sehr gute Menschenkenntnisse benötigt und den Job nicht nur des Geldes wegen ausführt. Da auch der Sozialarbeiter ein Mensch ist und auch ab und an Hilfe benötigt, bekommt er auch von seinen Teilnehmern geholfen, sodass sich ein Kreislauf bildet. Jeder wird ab seiner Kindheit an einer Gruppe teilnehmen, damit man jeden Menschen von Beginn an versteht und seine Entwicklung nachvollziehen kann. Die Menschen sollen zu den Grundprinzipien des sozialen Miteinanders erzogen werden - in das Hineinversetzen anderer Menschen, in Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Gütigkeit, Respekt, Freundlichkeit, Harmonie, Humor, Spaß; dass man auch über sich selbst lachen kann.

Dabei ist es wichtig, dass niemand wegen seiner Meinung von der Gesellschaft verachtet wird. Selbst eine Meinung, die für den Gesprächspartner oder andere Personen ein NoGo ist, soll akzeptiert und sachlich ausdiskutiert werden anstatt sich drauf loszuprügeln. In unserer heutigen Demokratie haben wir zwar das Recht auf freie Meinung, aber dieses Recht ist nur gegenüber des Staates garantiert. Wenn man anderen seine Meinung erklärt, kommt es nicht selten vor, dass man dafür angenörgelt oder gar gehasst wird.

In den sozialen Sitzungen werden nicht nur Probleme beredet (das auch), aber genauso werden Ausflüge geplant sowie ein Gemeinschaftsgefühl mit anderen Gruppen (auch Gruppen mit älteren Personen) entwickelt. Es soll auch keine strikten Planungen geben, sondern wenn man nicht gerade einen Ausflug organisieren will, kann auch ein Tag spontan und nach den Teilnehmern gestaltet werden.

Mir ist klar, dass nicht jeder Mensch zu den menschlichen Grundprinzipien erziehbar ist, aber es würde doch helfen, dass sich doch ein Großteil der Menschen besser in der Gesellschaft verstanden fühlt!

Diese Idee resultiert daraus, da mir aufgefallen ist, wie kalt, gespalten und verbittert heutzutage einige Teile der Gesellschaft sind.

Ich finde es würde der öffentlichen Beschäftigung sehr gut tun ca 400.000 Staatsdiener auszubilden und zu beschäftigen!

In anderen Worten ist das eine sehr gute Idee, wenn man 400.000 jobs im öffentlichen Sektor reduziert und am besten die Sozialarbeiter von den Mitgliedern der Sozialsitzungen bezahlen lässt. Ganz sicherlich will man keine weiteren Instrumente der Meinungshomogenisierung dem Staat zur Verfügung gestellt werden.
 

Ophiuchus

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Meine Idee ist, dass jeder Mensch einer sozialen Sitzung beitritt, die aus mehreren Gruppen zu je 5-10 etwa gleichaltrigen Personen besteht. Die Gruppen sind dynamisch. d.h. wenn jemand wegzieht, kann eben ein anderer beitreten. Wie oft eine Sitzung stattfinden soll, kann ich jetzt nicht genauer sagen, aber ich schätze, einmal pro Woche oder aller 2 Wochen wäre optimal.

Jede Gruppe hat einen Sozialarbeiter, der neben einer guten Ausbildung auch sehr gute Menschenkenntnisse benötigt und den Job nicht nur des Geldes wegen ausführt. Da auch der Sozialarbeiter ein Mensch ist und auch ab und an Hilfe benötigt, bekommt er auch von seinen Teilnehmern geholfen, sodass sich ein Kreislauf bildet. Jeder wird ab seiner Kindheit an einer Gruppe teilnehmen, damit man jeden Menschen von Beginn an versteht und seine Entwicklung nachvollziehen kann. Die Menschen sollen zu den Grundprinzipien des sozialen Miteinanders erzogen werden - in das Hineinversetzen anderer Menschen, in Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Gütigkeit, Respekt, Freundlichkeit, Harmonie, Humor, Spaß; dass man auch über sich selbst lachen kann.

Dabei ist es wichtig, dass niemand wegen seiner Meinung von der Gesellschaft verachtet wird. Selbst eine Meinung, die für den Gesprächspartner oder andere Personen ein NoGo ist, soll akzeptiert und sachlich ausdiskutiert werden anstatt sich drauf loszuprügeln. In unserer heutigen Demokratie haben wir zwar das Recht auf freie Meinung, aber dieses Recht ist nur gegenüber des Staates garantiert. Wenn man anderen seine Meinung erklärt, kommt es nicht selten vor, dass man dafür angenörgelt oder gar gehasst wird.

In den sozialen Sitzungen werden nicht nur Probleme beredet (das auch), aber genauso werden Ausflüge geplant sowie ein Gemeinschaftsgefühl mit anderen Gruppen (auch Gruppen mit älteren Personen) entwickelt. Es soll auch keine strikten Planungen geben, sondern wenn man nicht gerade einen Ausflug organisieren will, kann auch ein Tag spontan und nach den Teilnehmern gestaltet werden.

Mir ist klar, dass nicht jeder Mensch zu den menschlichen Grundprinzipien erziehbar ist, aber es würde doch helfen, dass sich doch ein Großteil der Menschen besser in der Gesellschaft verstanden fühlt!

Diese Idee resultiert daraus, da mir aufgefallen ist, wie kalt, gespalten und verbittert heutzutage einige Teile der Gesellschaft sind.

Läuft doch schon als Experiment im Großrahmen.
Rückkehrer von Y-Reisen ( Auslandsspaßreisen mit der Bw) schaffen doch schon jede Menge Arbeitsplätze bei den Sigi Freuds und den Sofaherstellern !
 

Smoker

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Meine Idee ist, dass jeder Mensch einer sozialen Sitzung beitritt, die aus mehreren Gruppen zu je 5-10 etwa gleichaltrigen Personen besteht. Die Gruppen sind dynamisch. d.h. wenn jemand wegzieht, kann eben ein anderer beitreten. Wie oft eine Sitzung stattfinden soll, kann ich jetzt nicht genauer sagen, aber ich schätze, einmal pro Woche oder aller 2 Wochen wäre optimal.

Jede Gruppe hat einen Sozialarbeiter, der neben einer guten Ausbildung auch sehr gute Menschenkenntnisse benötigt und den Job nicht nur des Geldes wegen ausführt.

Daß man noch mehr von diesen Nichtsnutzen aus allgemienen Mitteln bezahlt? Danke nein!
 
OP
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[MENTION=781]Smoker[/MENTION]: Doch! Dann soll man wo anders einsparen (z.B. gab es irgendwo einen Radweg neben einem Radweg?! Wer braucht das?! Diese 800T€ hätte man auch gut für soziale Sitzungen ausgeben können!), aber das will ja keiner verstehen in dieser Gesellschaft! Und wenn ihr weiterhin so unfortschrittlich auch in der Gesellschaft sein wollt, dann bitte! Dann lassen wir's bleiben! Oder wie sieht es mit dem Berliner Flughafen aus. Ist auch jedem pieps, wieviel da verschwendet wird.
 
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[MENTION=1491]Maikel[/MENTION]

Ich meine, wenn, dann sollten solche Gruppen vom Alter her gemischt sein, da die Generationen voneinander lernen können.

Kann man natürlich auch mischen, kein Problem! Aber generell habe ich ja gesagt, dass Aktivitäten ab und an mit anderen Gruppen unternommen werden, die natürlich auch bedeutend älter/jünger sein können.

Einen Punkt erwähnst du allerdings nicht: Wäre die (regelmäßige) Teilnahme an (irgend) einer Gruppe Pflicht?
Wie würden die Gruppen zusammengesetzt? Auf freiwilliger Basis, oder würde von extern bestimmt, wer in welche Gruppe soll/kann/muß/darf?

Ja, die Teilnahme ist Pflicht! Über die zweite Frage habe ich mir ehrlich gesagt noch nicht so viele Gedanken gemacht. Ich würde spontan aber sagen, ja - auf freiwilliger Basis.
 

Zweifler

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[MENTION=781]Smoker[/MENTION]: ...aber das will ja keiner verstehen in dieser Gesellschaft! Und wenn ihr weiterhin so unfortschrittlich auch in der Gesellschaft sein wollt, dann bitte!
Vorsicht!
Du scheinst der Nächste hier zu sein, der seine Studierzimmer-Vorstellungen vom Weltenheil allen Anderen überstülpen will - auch gerne mit Zwang, stimmts? Schließlich sollen Deine Sitzungen ja Pflicht sein. Derartige Pflichtveranstaltungen kenne ich noch aus der DDR, aber da hieß der Sozialarbeiter FDJ-Sekretär oder Parteisekretär... Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Zwangsmaßnahmen irgendetwas als verstohlenes Augenrollen bewirkt hätten.

Zudem enthält Dein Konzept üble Widersprüche und Konfliktpotential, das keiner braucht.

Ich möchte die Zeit, die ich nicht arbeiten muss, gerne so verbringen, wie MIR das gefällt - und mit den Menschen, die ICH mir aussuche.

Zweifler
 
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Ja, die Teilnahme ist Pflicht!
Das würden ja langweilige Sitzungen, mit all den Leuten, die gezwungen werden, dahin zu gehen; und dann bestenfalls stumm ihre Zeit absitzen, viellleicht noch auf Smartphones daddeln.
Schlimmstenfalls stören sie die anderen, die evtl. an der Sitzung interessiert sind.
 

Cotti

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Das würden ja langweilige Sitzungen, mit all den Leuten, die gezwungen werden, dahin zu gehen; und dann bestenfalls stumm ihre Zeit absitzen, viellleicht noch auf Smartphones daddeln.
Schlimmstenfalls stören sie die anderen, die evtl. an der Sitzung interessiert sind.
Dazu werden noch massenhaft Sozialarbeiter gebraucht - bei Gruppengrößen von 5-10 Sitzlingen. Da hat man ja Vollbeschäftigung - und das fast nur durch "Sozialarbeiter". :giggle:
 

Smoker

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[MENTION=781]Smoker[/MENTION]: Doch! Dann soll man wo anders einsparen (z.B. gab es irgendwo einen Radweg neben einem Radweg?! Wer braucht das?! Diese 800T€ hätte man auch gut für soziale Sitzungen ausgeben können!), aber das will ja keiner verstehen in dieser Gesellschaft! Und wenn ihr weiterhin so unfortschrittlich auch in der Gesellschaft sein wollt, dann bitte! Dann lassen wir's bleiben! Oder wie sieht es mit dem Berliner Flughafen aus. Ist auch jedem pieps, wieviel da verschwendet wird.

Für soziale Leistungen kann man gern Geld ausgeben. Aber für was sinnvolles und nicht für eine Beschäftigungstherapie für Sozialpädagogen. Von dem arbeitsscheuen Gesindel wird sowieso viel zu viel "gebraucht".
Wenn man was sinnvolles im bereich Sozialwesen braucht dann macht man folgendes:
1. Sozialwohnungen
2. Verstaatlichung der Energieversorgung Incl. Strom
3. Qualifizierende Aus- und Weiterbildungen
4. Führerscheinarlehen.
5. Verbessern der Schulen
6. Endlich die Löhne gemäß der Produktionsleistung steigern.
7. Massive Steuersenkungen in Einklang mit Abschaffen sämtlicher Subventionierung.

unsw.
 
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[MENTION=781]Smoker[/MENTION]: Doch! Dann soll man wo anders einsparen (z.B. gab es irgendwo einen Radweg neben einem Radweg?! Wer braucht das?! Diese 800T€ hätte man auch gut für soziale Sitzungen ausgeben können!), aber das will ja keiner verstehen in dieser Gesellschaft! Und wenn ihr weiterhin so unfortschrittlich auch in der Gesellschaft sein wollt, dann bitte! Dann lassen wir's bleiben! Oder wie sieht es mit dem Berliner Flughafen aus. Ist auch jedem pieps, wieviel da verschwendet wird.

Ich weiß ja nicht, was ich von gesellschaftlich verordneten Sozialstunden halten soll. Aber einige in diesen Forum hätten sie wirklich nötig.
 
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Dazu werden noch massenhaft Sozialarbeiter gebraucht - bei Gruppengrößen von 5-10 Sitzlingen. Da hat man ja Vollbeschäftigung - und das fast nur durch "Sozialarbeiter". :giggle:
Zusätzlich brauchte es dann noch einen Batzen Leute, die die Unwilligen von zu Hause abholen und zu den Sitzungen schleifen. Vorausgesetzt, diejenigen sind zur entsprechenden Zeit überhaupt auffindbar.
 
OP
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[MENTION=1491]Maikel[/MENTION]:

viellleicht noch auf Smartphones daddeln

Bitte nicht persönlich nehmen, aber manchmal denke ich mir, dass ihr keine Lösungen zu den einfachsten Problemen findet. SMARTPHONES SIND NATÜRLICH WÄHREND DER SITZUNG VERBOTEN, außer in Notfällen ;)
 
OP
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Von mir aus soll man diese Idee etwas abändern. (z.B. größere Gruppen) Das die gut ist, weiß ich und das wissen andere auch, nur wollen sie es nicht zugeben. Außerdem hab ich mir so viel Mühe gegeben, was zu entwickeln, um die Welt zu verbessern, dass es einfach mal klappen muss nach so vielen Versuchen. Nach etlichen Misserfolgen habe ich jetzt absolut keine Lust mehr auf weitere Misserfolge, zumal es eine wirklich gute Idee ist bei dieser gespaltenen Gesellschaft!

Oder man probiert es einfach erstmal in einer kleineren Gruppe (vlt. auch Stadt) aus. Dann sieht man, ob (dass) es passt.
 
OP
T
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[MENTION=1491]Maikel[/MENTION]:

Und außerdem sitzt man dort nicht nur in einem belichteten Raum rum, sondern man unternimmt oft genug draußen Sachen. Der Sozialarbeiter hat keine Einwirkungen auf die Aktivitäten der Teilnehmer, er schlichtet nur und hilft dabei, die menschlichen Grundwerte zu erlernen. Man kann auch über seine Hobbies reden, jeden Tag ist ein anderer dran usw. usf.
 

Cotti

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Meine Idee ist, dass jeder Mensch einer sozialen Sitzung beitritt, die aus mehreren Gruppen zu je 5-10 etwa gleichaltrigen Personen besteht. Die Gruppen sind dynamisch. d.h. wenn jemand wegzieht, kann eben ein anderer beitreten. Wie oft eine Sitzung stattfinden soll, kann ich jetzt nicht genauer sagen, aber ich schätze, einmal pro Woche oder aller 2 Wochen wäre optimal.
Ich spreche für alle Menschen, die ich kenne: Diese Idee ist großer Mist und hat darum keine Zukunft.

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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