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Warum sind die Dänen glücklicher als andere?

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Warum sind die Dänen glücklicher als andere?

In keinem Land der Erde sind die Menschen so glücklich wie in Dänemark - zumindest nach dem World Happiness Report.

Folgende sechs Faktoren erklärten dabei fast drei Viertel der Glücks-Unterschiede:

- Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
- Soziale Unterstützung
- Die Erwartung an gesunden Lebensjahren
- Die Abwesenheit von Korruption
- Die Möglichkeit zu freien Entscheidungen
- Sowie die Großzügigkeit einer Gesellschaft.​

Sieben der zehn glücklichsten Länder liegen in Westeuropa: Nach Dänemark folgen die Schweiz, Island, Norwegen, Finnland, Kanada, die Niederlande, Neuseeland, Australien und Schweden. Deutschland rückte gegenüber der letzten Erhebung auf Platz 16. vor. Besonders stark legte das gesellschaftliche Glücksbefinden unter anderem in Thailand und China zu. Insgesamt unglücklicher wurden Menschen in einer Reihe von Ländern im Nahen Osten, aber auch in wirtschaftlich angeschlagenen EU-Ländern wie Zypern, Griechenland, Spanien und Italien.

Ach wie schade, dass wir nicht allein mit Fressen, Saufen und Vögeln zufrieden werden. Na ja. Ich beispielsweise würde lieber Klavier spielen und Salsa tanzen als Saufen.

Warum hat bisher niemanden interessiert,
was genau das Glücklichsein oder Unglücklichsein verursacht?
Wüsste man das, müsste man grundsätzlich sogar
die Refugees-Problematik in den Griff bekommen …

Diese 6 maßgeblichen Faktoren entstehen ja nicht über einen Zauberstab.
Sie wachsen durch entsprechendes Verhalten von Menschen
und prägen sich dann je nach nationalen Unterschieden entsprechend aus.
 

interrogativ

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Wehret den Anfängen ☝🏻

In keinem Land der Erde sind die Menschen so glücklich wie in Dänemark - zumindest nach dem World Happiness Report.

Folgende sechs Faktoren erklärten dabei fast drei Viertel der Glücks-Unterschiede:

- Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
- Soziale Unterstützung
- Die Erwartung an gesunden Lebensjahren
- Die Abwesenheit von Korruption
- Die Möglichkeit zu freien Entscheidungen
- Sowie die Großzügigkeit einer Gesellschaft.

Sieben der zehn glücklichsten Länder liegen in Westeuropa: Nach Dänemark folgen die Schweiz, Island, Norwegen, Finnland, Kanada, die Niederlande, Neuseeland, Australien und Schweden. Deutschland rückte gegenüber der letzten Erhebung auf Platz 16. vor. Besonders stark legte das gesellschaftliche Glücksbefinden unter anderem in Thailand und China zu. Insgesamt unglücklicher wurden Menschen in einer Reihe von Ländern im Nahen Osten, aber auch in wirtschaftlich angeschlagenen EU-Ländern wie Zypern, Griechenland, Spanien und Italien.

Ach wie schade, dass wir nicht allein mit Fressen, Saufen und Vögeln zufrieden werden. Na ja. Ich beispielsweise würde lieber Klavier spielen und Salsa tanzen als Saufen.

Warum hat bisher niemanden interessiert,
was genau das Glücklichsein oder Unglücklichsein verursacht?
Wüsste man das, müsste man grundsätzlich sogar
die Refugees-Problematik in den Griff bekommen …

Diese 6 maßgeblichen Faktoren entstehen ja nicht über einen Zauberstab.
Sie wachsen durch entsprechendes Verhalten von Menschen
und prägen sich dann je nach nationalen Unterschieden entsprechend aus.

- Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
- Soziale Unterstützung
- Die Erwartung an gesunden Lebensjahren
- Die Abwesenheit von Korruption
- Die Möglichkeit zu freien Entscheidungen
- Sowie die Großzügigkeit einer Gesellschaft.​

Ist nur einem selbstbestimmten Volk mit Identität und Kultur möglich.

Das Glück der Dänen (Europäer) ist durch Migranten bedroht.

Das erinnert an Köln.
Die Polizei gehe davon aus, dass dieser Angriff lange und sorgfältig geplant worden sei.
https://de.sputniknews.com/panorama/20160706311194036-migranten-steine-angriffe-video/

Das ist das Ergebnis langer, sorgfältig geplanter Massenmigration (NGO's) nach Europa.

Altparteien abwählen, sofortiger Stop der Migration nach Europa.

Wehret den Anfängen. ☝🏻
 
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Piranha

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Warum hat bisher niemanden interessiert,
was genau das Glücklichsein oder Unglücklichsein verursacht?
Wüsste man das, müsste man grundsätzlich sogar
die Refugees-Problematik in den Griff bekommen …

Weil es nicht für alle möglich ist, zumindest nicht in der Form wie die "glücklichen" Länder das betreiben.
ALLE diese "glücklichen" Länder haben einen Handelsbilanz-Überschuss, sprich die exportieren mehr als sie importieren.
Dadurch haben sie die Arbeitsplätze, die das Zeug herstellen, was in anderen Ländern konsumiert wird.
Von diesen Überschüssen lassen sich dann massive Sozialausgaben finanzieren, die die Menschen glücklich machen, weil auch die Ärmsten noch genug zum Leben haben.

Das Modell kann für Länder wie Deutschland ebenfalls funktionieren, hier müsste man nur die Steuern für Besserverdiener und gleichzeitig die Sozialausgaben drastisch erhöhen und schon hätte man denselben Zustand.
Dummerweise bedingt diese Überschuss-Politik aber, dass es auch Defizit-Staaten geben muss und die sind dann zwangsläufig am anderen Ende der Zufriedenheits-Skala.

In den Medien wird deshalb nicht davon geredet, weil man sonst zugeben müsste, dass Länder wie Italien, Spanien, Portugal und Griechenland nur dann glücklicher werden können, wenn die heute glücklichen Länder ihre Überschüsse abbauen, was dann Abbau von Sozialleistungen und fallende Zufriedenheit zur Folge hätte.

Da passt dann wieder ein Flassbeck-Zitat:
Die Forderung alle Länder sollten es so machen wie Dänemark ist identisch zu der Forderung "diese Woche sollen alle Teams beim Fussball gewinnen".
 
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Trantor

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In keinem Land der Erde sind die Menschen so glücklich wie in Dänemark - zumindest nach dem World Happiness Report.

Folgende sechs Faktoren erklärten dabei fast drei Viertel der Glücks-Unterschiede:

- Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf
- Soziale Unterstützung
- Die Erwartung an gesunden Lebensjahren
- Die Abwesenheit von Korruption
- Die Möglichkeit zu freien Entscheidungen
- Sowie die Großzügigkeit einer Gesellschaft.​

Sieben der zehn glücklichsten Länder liegen in Westeuropa: Nach Dänemark folgen die Schweiz, Island, Norwegen, Finnland, Kanada, die Niederlande, Neuseeland, Australien und Schweden. Deutschland rückte gegenüber der letzten Erhebung auf Platz 16. vor. Besonders stark legte das gesellschaftliche Glücksbefinden unter anderem in Thailand und China zu. Insgesamt unglücklicher wurden Menschen in einer Reihe von Ländern im Nahen Osten, aber auch in wirtschaftlich angeschlagenen EU-Ländern wie Zypern, Griechenland, Spanien und Italien.

Ach wie schade, dass wir nicht allein mit Fressen, Saufen und Vögeln zufrieden werden. Na ja. Ich beispielsweise würde lieber Klavier spielen und Salsa tanzen als Saufen.

Warum hat bisher niemanden interessiert,
was genau das Glücklichsein oder Unglücklichsein verursacht?
Wüsste man das, müsste man grundsätzlich sogar
die Refugees-Problematik in den Griff bekommen …

Diese 6 maßgeblichen Faktoren entstehen ja nicht über einen Zauberstab.
Sie wachsen durch entsprechendes Verhalten von Menschen
und prägen sich dann je nach nationalen Unterschieden entsprechend aus.

Könntest du mir bitte objektive Kriterien nennen wie man Glück messen könnte um es vergleichbar zu machen?
Nein?
Und auch sonst keiner?

also was sagt das dann aus über den "World Happiness Report"?
- er ist in etwa so relevant wie Astrologie oder Handlesen und Wahrsagen - oder noch weniger?
Warum also wird er dann trotzdem publiziert - vermutlich noch unterstützt mit Steuergeldern?
- Manipulation - oder viel simpler: FAKE NEWS!
 
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Kleinere Länder haben offensichtlich auch kleiner Probleme, zumindest in Europa. Wobei nebenbei bemerkt gehört, dass Glück über die herangezogenen Fakten auch nur relativ ist.
 

Piranha

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Könntest du mir bitte objektive Kriterien nennen wie man Glück messen könnte um es vergleichbar zu machen?
Nein?
Und auch sonst keiner?

Wieso sollte man das nicht statistisch erfassen können?
Wie schwer kann das sein?
Man macht eine Umfrage, mit Fragen im Stil von:
- Auf einer Skala von 1 - 10, wie zufrieden sind Sie mit ihrem Leben.
- Wenn Sie könnten, würden sie gerne in einem anderen Land leben?
usw.

Dann bekommt man in Dänemark im Schnitt eine Zufriedenheit von 8-9, während in Italien über 50% aller Befragten sagen, sie würden gerne auswandern.
 

interrogativ

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.




Wir dürfen glücklich sein, daß wir unser Forum haben, in dem wir soviel posten dürfen, daß das Herze ❤️ springt.



:rolleyes:
 
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interrogativ

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Wieso sollte man das nicht statistisch erfassen können?
Wie schwer kann das sein?
Man macht eine Umfrage, mit Fragen im Stil von:
- Auf einer Skala von 1 - 10, wie zufrieden sind Sie mit ihrem Leben.
- Wenn Sie könnten, würden sie gerne in einem anderen Land leben?
usw.

Dann bekommt man in Dänemark im Schnitt eine Zufriedenheit von 8-9, während in Italien über 50% aller Befragten sagen, sie würden gerne auswandern.

Ohne Moos nix los ;?)
 

Trantor

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Wieso sollte man das nicht statistisch erfassen können?
Wie schwer kann das sein?
Man macht eine Umfrage, mit Fragen im Stil von:
- Auf einer Skala von 1 - 10, wie zufrieden sind Sie mit ihrem Leben.
- Wenn Sie könnten, würden sie gerne in einem anderen Land leben?
usw.

Dann bekommt man in Dänemark im Schnitt eine Zufriedenheit von 8-9, während in Italien über 50% aller Befragten sagen, sie würden gerne auswandern.

du kennst aber schon den Unterschied zwischen Objektiv und Subjektiv?

Wenn ich dich frage auf einer Skala von 1-10 wie glücklich du bist - bekomme ich dann eine subjektive oder objektive Antwort von dir?

Man hat ja Versucht objektive Kriterien zu definieren - wie zB BSP/Kopf - nur kann das ja komplett von dem subjektiven Empfinden abweichen.
Es gibt wahrscheinlch Indianer irgendwo im Urwald sie haben gar kein BSP und ernähren sich von Affen u Früchten - die sich aber uU trozudem enorm glücklich schätzen.
Glücksempfinden ist immer zu 100% subjektiv - deswegen sind Aussagen dazu komplett beliebig und ohne Relevanz.
....insofern dienen diese Umfragen nur einem Zweck: Fake-News Manipulation :D
 
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Diese 6 maßgeblichen Faktoren entstehen ja nicht über einen Zauberstab.

Maßgeblich sind Faktoren wie: Das Land muss klein sein oder groß und relativ nicht so viele Einwohner haben.
Außerdem sollte das Staatsoberhaupt monarchisch sein, also einen König oder eine Königin haben. Wichtig sind ferner Tradition, Folklore, Vereine, und eine angenehme geschichtliche Vergangenheit.

China ist eine Neuerscheinung durch die Einführung einer freien Markwirtschaft und vor allem, die Abkehr vom Kommunismus.
 

Tooraj

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Könntest du mir bitte objektive Kriterien nennen wie man Glück messen könnte um es vergleichbar zu machen?
Nein?
Und auch sonst keiner?

also was sagt das dann aus über den "World Happiness Report"?
- er ist in etwa so relevant wie Astrologie oder Handlesen und Wahrsagen - oder noch weniger?
Warum also wird er dann trotzdem publiziert - vermutlich noch unterstützt mit Steuergeldern?
- Manipulation - oder viel simpler: FAKE NEWS!

Dieser Einwand stimmt.
Es gibt keine objektiven Kriterien für Glück.
Ein objektives Kriterium für das Glück einer Nation wäre vielleicht, die Selbstmordraten zu vergleichen.
Da, wo sie am geringsten ist, müssen die Leute am glücklichsten sein.

Einige Dinge in der dänischen Kultur sind möglicherweise "glücksfördernd": Die Dänen sind bodenständig und sie reden sich normalerweise
mit "Du" an. Eine Ansprache mit "Sie" gilt eher als Beleidigung.

Vor 20 Jahren auf einer dänischen Fähre bekam ich große Augen: mein Kollege unterhielt sich mit der Kellnerin. Ein angeregtes Gespräch über die
Gefahren auf der Fähre bei Sturm. ( Da fallen auch schon mal die Flaschen aus den Regalen des Duty-free shops. ) Die Kellnerin war voll dabei.
Zuerst war ihre Hand nur auf seiner Schulter, dann versank sie in seinem aufgeknöpften Hemdkragen. )
Und es war absichtslos - keine Anmache, einfach nur in Gedanken versunken.

Dann fällt mir noch ein: das Glück einer jungen Mutter über ihr Baby, das Glück der Verliebten, das Glück eines Menschen, der eine anfangs nur vage
Idee in die Praxis bringen konnte - das ist mehr oder weniger das gleiche, aber direkt vergleichen lässt es sich nicht.
 

Tooraj

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Manchmal wird auch kolportiert, dass die Ungarn die unglücklichsten Europäer seien.
Ehrlich gesagt, ich halte das für Unsinn.

Es gibt ja dieses berühmte ungarische "Selbstmörder-Lied", um das sich so zahlreiche Legenden ranken.
Von der Komposition her ist es schön und gelungen, aber der Text steigert sich maßlos in die traurige Stimmung eines ereignislosen Sonntags hinein.
Eigentlich ein sehr schlimmes Lied, das sich nur gut anhört.
Und eigentlich stammt es auch aus einer ganz anderen Zeit.


Ich poste es nur, weil ich finde, dass man es kennen (und damit umgehen und eben auch weglachen können) sollte.
 
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Frosch

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Manchmal wird auch kolportiert, dass die Ungarn die unglücklichsten Europäer seien.
Ehrlich gesagt, ich halte das für Unsinn.

Es gibt ja dieses berühmte ungarische "Selbstmörder-Lied", um dass sich so zahlreiche Legenden ranken.
Von der Komposition her ist es schön und gelungen, aber der Text steigert sich maßlos in die traurige Stimmung eines ereignislosen Sonntags hinein.
Eigentlich ein sehr schlimmes Lied, das sich nur gut anhört.
Und eigentlich stammt es auch aus einer ganz anderen Zeit.

Ich poste es nur, weil ich finde, dass man es kennen (und damit umgehen und eben auch weglachen können) sollte.

Weglachen? Ist dir klar, daß du gerade ein halbes Dutzend Foristen in den Suizid treibst?
Okay, so viele sind nicht mehr unterwegs und bis Sonntag isses noch etwas hin, aber trotzdem ist das höchst fahrlässig was du hier treibst. >ß´(
Und wenn schon, dann bitte von Billie Holiday, Applaus..!

 

Tooraj

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Weglachen? Ist dir klar, daß du gerade ein halbes Dutzend Foristen in den Suizid treibst?
Okay, so viele sind nicht mehr unterwegs und bis Sonntag isses noch etwas hin, aber trotzdem ist das höchst fahrlässig was du hier treibst. >ß´(
Und wenn schon, dann bitte von Billie Holiday, Applaus..!


Nein, das ist wirklich nicht nicht meine Absicht.
Ich saß heute Mittag in Düsseldorf in der Straßenbahn , und rings herum sah alles so aus, wie es eben aussah.
Und da ist mir ganz spontan diese Melodie eingefallen.
;)
 

Frosch

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Nein, das ist wirklich nicht nicht meine Absicht.
Ich saß heute Mittag in Düsseldorf in der Straßenbahn , und rings herum sah alles so aus, wie es eben aussah.
Und da ist mir ganz spontan diese Melodie eingefallen.
;)

"Ein Mann sah in der Straßenbahn der Reihe nach die Leute an.
Jäh war er zum Verzicht bereit auf jede Art Unsterblichkeit..."

Mühsam oder Tucholsky, keine Ahnung... >%´(

Jute Nacht! >8´)
 

Tooraj

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"Ein Mann sah in der Straßenbahn der Reihe nach die Leute an.
Jäh war er zum Verzicht bereit auf jede Art Unsterblichkeit..."

Mühsam oder Tucholsky, keine Ahnung... >%´(

Jute Nacht! >8´)

Ist ja lustig. An den Leuten hatte ich nicht so viel auszusetzen. Na gut "Mode-Stadt" Düsseldorf ist weit übertrieben.
Die Afrikanerin schob ihr Schokoladen-Baby im Kinderwagen, aber der Junge war eigentlich schon für den Wagen zu groß.
War aber süß anzusehen.
 

Trantor

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Dieser Einwand stimmt.
Es gibt keine objektiven Kriterien für Glück.
Ein objektives Kriterium für das Glück einer Nation wäre vielleicht, die Selbstmordraten zu vergleichen.
Da, wo sie am geringsten ist, müssen die Leute am glücklichsten sein.

Einige Dinge in der dänischen Kultur sind möglicherweise "glücksfördernd": Die Dänen sind bodenständig und sie reden sich normalerweise
mit "Du" an. Eine Ansprache mit "Sie" gilt eher als Beleidigung.

Ich weiss nicht. Selbstmord kann aucheinen kulturellen Hintergrund haben - zB in Japan. Dort ist seit jeher der Selbstmord ein Symbol der eigenen Unehere des eigenen Versagens und dessen Eingeständnis als vielmehr ein Symbol des Unglücks. Auch sollte man Aufpassen das man Depression nicht unbedingt mit "unglücklich sein" gleichsetzt - ich denke das sind 2 paar Schuhe.

Ich empfinde die ansprach mit "Sie" als ein Zeichen des Respekts. Nun in anderen Kulturkreisen haben sie vllt andere Möglichkeiten den Respekt voreinander auszudrücken, vllt auch nicht.
In einem Forum wie hier wo man sich nur virtuell trifft und andauernd miteinander zu tun hat finde ich es umständlich und gekünstelt. Aber auf der Strasse gegenüber Älteren Personen ist es mir durchaus ein Bedürfniss den Respekt gegenüber dem anderen Menschen durch ein Sie auszudrücken. Nun jeder mag das anders empfinden.

Vor 20 Jahren auf einer dänischen Fähre bekam ich große Augen: mein Kollege unterhielt sich mit der Kellnerin. Ein angeregtes Gespräch über die
Gefahren auf der Fähre bei Sturm. ( Da fallen auch schon mal die Flaschen aus den Regalen des Duty-free shops. ) Die Kellnerin war voll dabei.
Zuerst war ihre Hand nur auf seiner Schulter, dann versank sie in seinem aufgeknöpften Hemdkragen. )
Und es war absichtslos - keine Anmache, einfach nur in Gedanken versunken.

Ich bin mir nicht ganz sicher was du meinst -aber wenn eine Kellnerin anstatt mich zu bedienen ihre Hand unter mein Hemd stecken würde, wäre das wohl etwas befremdlich für mich. Noch befremdlicher wäre es wohl wenn ich meine Hand unter das Hemd der Kellnerin stecken würde.... :D. Ähm Nein ich möchte gerne bestimmen wer mich berühren darf und wo und das Recht gestehe ich auch anderen zu....ich denke viele sehen das ähnlich ansonste gäbe es ja keinen Grund sich über Sylvester in Köln aufzuregen...

Dann fällt mir noch ein: das Glück einer jungen Mutter über ihr Baby, das Glück der Verliebten, das Glück eines Menschen, der eine anfangs nur vage
Idee in die Praxis bringen konnte - das ist mehr oder weniger das gleiche, aber direkt vergleichen lässt es sich nicht.

Nun ich denke jeder dieser Punkte macht halt auf seine Art glücklich - diese Punkte aber die du aufgezählt hast sind für unsser persönliches Glücksempfinden 100mal wichtiger als alles allgemeine drumherum. Dise persönlichen natürlichen Dinge sind wichtiger als Geld oder Gleichheit, Regierung, Ideologie oder das BIP vllt sogar relevanter als Freiheit oder Gerechtigkeit.
 
OP
Ei Tschi
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Könntest du mir bitte objektive Kriterien nennen wie man Glück messen könnte um es vergleichbar zu machen?
Nein?
Und auch sonst keiner?

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- er ist in etwa so relevant wie Astrologie oder Handlesen und Wahrsagen - oder noch weniger?
Warum also wird er dann trotzdem publiziert - vermutlich noch unterstützt mit Steuergeldern?
- Manipulation - oder viel simpler: FAKE NEWS!

Eigentlich ist das recht einfach, wenn man weiß, dass es grundsätzlich um nichts anderes geht als um Glücksgefühle im allerweitesten Sinne, denen ausschließlich Unglücksgefühle i. a. S. entgegenstehen.

Beide lassen sich durch einen qualifizierten Konsens, der diese Tatsache berücksichtigt (!), auf eine Skala projizieren und damit recht zuverlässige Einschätzungen treffen zwischen Schmerz mit sofortigem Todeswunsch und höchster Ekstase.

Auskleiden kann man Wohlgefühle und Unwohlgefühle freilich mit vielerlei. Was der einen ein schickes Cabrio ist, ist dem anderen ein Ehrenplatz am Stammtisch. Und so weiter.
 
OP
Ei Tschi
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Weil es nicht für alle möglich ist, zumindest nicht in der Form wie die "glücklichen" Länder das betreiben.
ALLE diese "glücklichen" Länder haben einen Handelsbilanz-Überschuss, sprich die exportieren mehr als sie importieren.
Dadurch haben sie die Arbeitsplätze, die das Zeug herstellen, was in anderen Ländern konsumiert wird.
Von diesen Überschüssen lassen sich dann massive Sozialausgaben finanzieren, die die Menschen glücklich machen, weil auch die Ärmsten noch genug zum Leben haben.

Das Modell kann für Länder wie Deutschland ebenfalls funktionieren, hier müsste man nur die Steuern für Besserverdiener und gleichzeitig die Sozialausgaben drastisch erhöhen und schon hätte man denselben Zustand.
Dummerweise bedingt diese Überschuss-Politik aber, dass es auch Defizit-Staaten geben muss und die sind dann zwangsläufig am anderen Ende der Zufriedenheits-Skala.

In den Medien wird deshalb nicht davon geredet, weil man sonst zugeben müsste, dass Länder wie Italien, Spanien, Portugal und Griechenland nur dann glücklicher werden können, wenn die heute glücklichen Länder ihre Überschüsse abbauen, was dann Abbau von Sozialleistungen und fallende Zufriedenheit zur Folge hätte.

Da passt dann wieder ein Flassbeck-Zitat:
Die Forderung alle Länder sollten es so machen wie Dänemark ist identisch zu der Forderung "diese Woche sollen alle Teams beim Fussball gewinnen".

Du hast jetzt insgesamt doch sehr auf Glücksgefühle abgestellt, die der Besitz von Geld ermöglicht. Diese Gefühle sind zwar sehr beherrschend in einer Welt, die immer weniger Wertschätzung für Alternativen bereitstellt, doch ist beispielsweise das Kriterium Anerkennung auch sehr stark in unserem Zusammenleben, auch wenn letztlich viele miteinander wichtig sind auch gerne wechselwirken.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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