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Das beste Beispiel dafür warum die Linke im ganzen Westen kollabiert ist die Popularität von Milo Yiannopolous.
Yiannopolous hat genau das erkannt, was nun einmal Fakt ist. Die liberale Linke basiert auf Rede und Denkverboten. Sie kann nicht existieren, wenn sie offene Widerworte erhält. Sie wird selber in ihrer Utopie undurchführbar, wenn die Realität an ihr nagt.
In den USA war dieser linke Kult noch um einiges bizarrer als hier. Social Justice Warriors haben die absurdesten Wünsche durch gedrückt. Gender Toiletten und das absurdeste...safe space. Ein Trigger Freier Raum an der Uni. Es gab praktisch keinen Widerstand mehr gegen die Entwicklungen, was zu einem Kernkollaps des Realismus geführt hat und zu Extremen, wie zum Beispiel, dass Social Justice Warriors Weißen Rasta Locken und Yoga verbieten wollten, da das rassistisch gegenüber Schwarzen und Indern sei.
Milo hat erkannt, dass dieser ganze Wahnsinn sehr schnell kollabiert, wenn man etwas tut mit dem die Anhänger dieses Kults nicht rechnen. Er hat es zur Formel erhoben sie absolut lächerlich zu machen. Nicht nur sie, sondern alles wofür sie stehen. Es geht nicht mehr um Akzeptanz sondern darum sie und ihre Utopie mit allen Mitteln anzugreifen.
Er badet in Schweineblut vor den Fotos von Opfern aus Europa die durch islamische Migranten gestorben sind:
Er nennt Feministinnen FemNazis, fett und hässlich. Er sagt, dass ihn arme Leute anekeln und sie eben nicht mehr arm sein oder mit ihrem Schicksal nicht auf seine Nerven gehen sollen.
Er lacht verächtlich über das Establishment. Seine Veranstaltungen füllen ganze Stadien.
Die Liberale Linke kann absolut nicht damit umgehen. An der Universität von Berkley haben sie gestern feuer gelegt und Randaliert um seinen Auftritt zu verhindern.
Seine Reaktion? Er postet ein Danke dafür, denn sein Buch verkauft sich seit gestern 112% mehr als davor, da er so Publicity bekam.
Yiannopolous hat genau das erkannt, was nun einmal Fakt ist. Die liberale Linke basiert auf Rede und Denkverboten. Sie kann nicht existieren, wenn sie offene Widerworte erhält. Sie wird selber in ihrer Utopie undurchführbar, wenn die Realität an ihr nagt.
In den USA war dieser linke Kult noch um einiges bizarrer als hier. Social Justice Warriors haben die absurdesten Wünsche durch gedrückt. Gender Toiletten und das absurdeste...safe space. Ein Trigger Freier Raum an der Uni. Es gab praktisch keinen Widerstand mehr gegen die Entwicklungen, was zu einem Kernkollaps des Realismus geführt hat und zu Extremen, wie zum Beispiel, dass Social Justice Warriors Weißen Rasta Locken und Yoga verbieten wollten, da das rassistisch gegenüber Schwarzen und Indern sei.
Milo hat erkannt, dass dieser ganze Wahnsinn sehr schnell kollabiert, wenn man etwas tut mit dem die Anhänger dieses Kults nicht rechnen. Er hat es zur Formel erhoben sie absolut lächerlich zu machen. Nicht nur sie, sondern alles wofür sie stehen. Es geht nicht mehr um Akzeptanz sondern darum sie und ihre Utopie mit allen Mitteln anzugreifen.
Er badet in Schweineblut vor den Fotos von Opfern aus Europa die durch islamische Migranten gestorben sind:
Er nennt Feministinnen FemNazis, fett und hässlich. Er sagt, dass ihn arme Leute anekeln und sie eben nicht mehr arm sein oder mit ihrem Schicksal nicht auf seine Nerven gehen sollen.
Er lacht verächtlich über das Establishment. Seine Veranstaltungen füllen ganze Stadien.
Die Liberale Linke kann absolut nicht damit umgehen. An der Universität von Berkley haben sie gestern feuer gelegt und Randaliert um seinen Auftritt zu verhindern.
Seine Reaktion? Er postet ein Danke dafür, denn sein Buch verkauft sich seit gestern 112% mehr als davor, da er so Publicity bekam.