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Wer die SPD Wählt ist doof

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Starfix

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Wer die SPD Wählt ist doof

Wer die SPD Wählt ist doof

Ich bin schon lange davon überzeugt das die SPD nicht mehr wählbar ist und das man diese Partei und anderen Parteien zeigen sollte das sie uns als Wähler nicht verarschen können, wer aber trotzdem immer noch die SPD wählt, verhält sich nicht nur doof sondern auch Demokratie Feindlich, denn so ermuntert man diese und andere Parteien dazu ihre Wähle zu verarschen ihnen weiter vor den Wahlen versprechen zu machen die sie nach den Wahlen nicht einhalten und weiter Politik für ihre Lobbyisten machen. Ich kenne Persönlich viele SPD Wähler die nicht mal Begründen können warum sie die SPD wählen, sie haben ihre ganzes Leben lang immer ihr Kreuz bei der SPD gemacht obwohl sie Opfer dieser Politik sind, viele von den Sind schon ziemlich Alt und schwach im Geiste. Ich bin mir ziemlich sicher das sich SPD auch mit den Herrn Schuls nicht ändern wird, vor allen haben doch schon alle Mitglieder des Linken Flügels diese Partei verlassen. Selbst wenn her Schuls hier gute Absichten hat, wird er in der Partei doch für das was er da versprochen hat doch in der SPD keine Mehrheit finden.
 
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oder/und ignorant bzw. nostalgisch!

(und seit einigen Tagen muss man sogar blind sein)
 
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Zusammenfassend: Die Sensorik und/oder die Informationsverarbeitung muss nen nachhaltigen Schaden haben :kopfkratz:
 

Piranha

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Ich bin in einer 3-Generation-Arbeiterfamilie aufgewachsen, in den 70ern.
Damals war es überhaupt keine Frage wen man wählen soll, praktisch der gesamte Stadtteil in dem wir gewohnt haben hat bedingungslos SPD gewählt.
Warum?
Weil die SPD damals Politik für die Arbeiter gemacht hat, mit Unterstützung der Gewerkschaften, regelmässigen, guten Lohnerhöhungen und ausreichenden Sozialleistungen.

Seit ich volljährig bin (was auch schon 35 Jahre her ist), ist für mich SPD wählen keine Option mehr.
Warum nicht?
Weil die ihre Wähler verraten haben, immer mehr Reiche-Leute-Politik, immer mehr Sozialabbau.

Die Frage die sich dabei stellte war also für mich, wen soll man denn dann wählen?
Die CDU stand schon für Reiche-Leute-Politik als die SPD noch wählbar war, wenn ein Normalverbraucher von SPD zu CDU wechselt kommt er vom Regen in die Traufe.
FDP ist sowas wie CDU in neoliberal, das war noch nie eine Option und wird auch nie eine werden.

Ganz zu Anfang, als die Grünen ganz neu auf der politischen Bühne waren, schien das für eine ganz kurze Zeit eine Option zu sein, entpuppte sich aber bald (spätestens als sie sich dann der SPD angeschlossen haben) als im wahrsten Sinne des Wortes "dasselbe in Grün".

Eine neue politische Heimat habe ich erst seit Lafontaine aus der SPD ausgetreten ist, denn die Linke steht heute da, wo die SPD in den 70ern stand und damit ist es überhaupt keine Frage mehr, welche Partei in Deutschland die Einzige ist, die ein Normalverbraucher wählen kann.
Deswegen ist bei den Linken nicht alles gut, da gibt es Einiges zu verbessern, genau wie in den 70ern auch an der SPD nicht alles gut war, aber das ist immer noch um Grössenordnungen einfacher als die vollständige 180° Wende die die anderen Parteien benötigen würden, bevor sie wählbar wären.
 
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Bloß, was soll man bei diesem Thema ernsthaft diskutieren?:kopfkratz:
 

Cotti

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Ich bin in einer 3-Generation-Arbeiterfamilie aufgewachsen, in den 70ern.
Damals war es überhaupt keine Frage wen man wählen soll, praktisch der gesamte Stadtteil in dem wir gewohnt haben hat bedingungslos SPD gewählt...

Eine neue politische Heimat habe ich erst seit Lafontaine aus der SPD ausgetreten ist, denn die Linke steht heute da, wo die SPD in den 70ern stand...
Leider liegst du da falsch. Die Linke ist nichts weiter, als das Feigenblatt für dieses Scheiß-System. Was würde denn passieren, wenn Die Linke ein gutes Ergebnis einfahren würde? Sie würde dann zum Steigbügelhalter für eben diese SPD - die du für nicht wählbar erachtest.

Wer wählen geht, ist doof - so muss das heißen.
 
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SPD Hört sich an wie eine Gewürzmischung mit dem Werbeversprechen sie überall unterzurühren zu können.
Nein bestimmt Wähle ich die nicht.
 
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SPD Hört sich an wie eine Gewürzmischung mit dem Werbeversprechen sie überall unterzurühren zu können.

[Hüstl] ... Also ein Maggi für Unterbelichtete? Das passt irgendwie zur defizitären Sensorik, die ich oben schon unterstellte. :)
 
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HaddschiUmar

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Bloß, was soll man bei diesem Thema ernsthaft diskutieren?:kopfkratz:
Vielleicht den Geisteszustand und das Demokratieverständnis desjenigen, der ein solches Thema eröffnet hat!?

- Das lohnt sich aber auch nicht, denn das Thema spricht schon für sich und ihn.

Möglicherweise ist es ja ein glühender "Merkelverehrer" und hat Angst, dass die SPD nicht nochmals mit der Union koaliert und es dann nicht für Schwarz/Grün oder Schwarz/Gelb reicht.
 
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Eine Partei die intern nicht wählen kann und will findet wohl keine Begeisterung.
Ich finde es geradezu lächerlich, dass ein Parteivorsitzender bestimmt wurde..
Ebert, Schumacher, Brandt, Vogel, Engholm, Lafontaine, Schröder etc wurden doch gewählt..
Oder habe ich da was nicht verstanden?
 

Piranha

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Leider liegst du da falsch. Die Linke ist nichts weiter, als das Feigenblatt für dieses Scheiß-System. Was würde denn passieren, wenn Die Linke ein gutes Ergebnis einfahren würde? Sie würde dann zum Steigbügelhalter für eben diese SPD - die du für nicht wählbar erachtest.

Wer wählen geht, ist doof - so muss das heißen.

OK, also wenn ich autoritäre Regime abgrundtief ablehne und rechte Reiche-Leute-Politik auch nicht leiden kann, dann darf ich nicht links-liberal wählen, weil dadurch möglicherweise eine Partei dran käme die weniger autoritär und weniger rechts als die CDU steht und das nur deshalb, weil die SPD immer noch rechts-autoritär ist?
Das hat was von auf der Flucht vor den Haien ins Krokodilbecken springen.

Wie wäre es mit der Idee einfach immer so weit links-liberal zu wählen wie es geht?
Ich habe es schon öfter erwähnt, an den Linken ist sicher nicht alles gut, aber wenn wir konsequent die Partei wählen, die am Weitesten links-liberal steht, dann wird sich in diesem Bereich früher oder später auch eine links-liberale Partei ansiedeln, die dann wählbare Politik macht.
Solange wir autoritäre Parteien wählen, völlig egal ob links oder rechts, müssen wir uns nicht wundern, wenn wir immer mehr Überwachungsstaat bekommen.
 
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OK, also wenn ich autoritäre Regime abgrundtief ablehne und rechte Reiche-Leute-Politik auch nicht leiden kann, dann darf ich nicht links-liberal wählen, weil dadurch möglicherweise eine Partei dran käme die weniger autoritär und weniger rechts als die CDU steht und das nur deshalb, weil die SPD immer noch rechts-autoritär ist?
Das hat was von auf der Flucht vor den Haien ins Krokodilbecken springen.

Wie wäre es mit der Idee einfach immer so weit links-liberal zu wählen wie es geht?
Ich habe es schon öfter erwähnt, an den Linken ist sicher nicht alles gut, aber wenn wir konsequent die Partei wählen, die am Weitesten links-liberal steht, dann wird sich in diesem Bereich früher oder später auch eine links-liberale Partei ansiedeln, die dann wählbare Politik macht.
Solange wir autoritäre Parteien wählen, völlig egal ob links oder rechts, müssen wir uns nicht wundern, wenn wir immer mehr Überwachungsstaat bekommen.

ich kann mich des langsam keimenden Gedankens nicht erwehren:
glaubst du immer noch daran, dass uns KEIN "freiheitliches Demokratieschauspiel zum mitmachen" - ähnlich des Krimidinners - vorgeführt wird?:)
 

Cotti

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Wie wäre es mit der Idee einfach immer so weit links-liberal zu wählen wie es geht?
Ich habe es schon öfter erwähnt, an den Linken ist sicher nicht alles gut, aber wenn wir konsequent die Partei wählen, die am Weitesten links-liberal steht, dann wird sich in diesem Bereich früher oder später auch eine links-liberale Partei ansiedeln, die dann wählbare Politik macht.
Die Linke kann letztlich gar nicht liberal sein, denn das System, welches sie politisch anstrebt, bedarf der freiwilligen Mitarbeit aller. Rauswieseln und auf Kosten der Gesellschaft leben, geht da nicht. Wer das macht, muss zur Mitarbeit gezwungen oder aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.
 
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Die Linke kann letztlich gar nicht liberal sein, denn das System, welches sie politisch anstrebt, bedarf der freiwilligen Mitarbeit aller. Rauswieseln und auf Kosten der Gesellschaft leben, geht da nicht. Wer das macht, muss zur Mitarbeit gezwungen oder aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.

was wäre gegen "gesellschaftliche Ächtung" - anstelle bisher "gesellschaftlicher Achtung" - von asozialem Verhalten einzuwenden? :)
 
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Ich bin schon lange davon überzeugt das die SPD nicht mehr wählbar ist und das man diese Partei und anderen Parteien zeigen sollte das sie uns als Wähler nicht verarschen können, wer aber trotzdem immer noch die SPD wählt, verhält sich nicht nur doof sondern auch Demokratie Feindlich, denn so ermuntert man diese und andere Parteien dazu ihre Wähle zu verarschen ihnen weiter vor den Wahlen versprechen zu machen die sie nach den Wahlen nicht einhalten und weiter Politik für ihre Lobbyisten machen. Ich kenne Persönlich viele SPD Wähler die nicht mal Begründen können warum sie die SPD wählen, sie haben ihre ganzes Leben lang immer ihr Kreuz bei der SPD gemacht obwohl sie Opfer dieser Politik sind, viele von den Sind schon ziemlich Alt und schwach im Geiste. Ich bin mir ziemlich sicher das sich SPD auch mit den Herrn Schuls nicht ändern wird, vor allen haben doch schon alle Mitglieder des Linken Flügels diese Partei verlassen. Selbst wenn her Schuls hier gute Absichten hat, wird er in der Partei doch für das was er da versprochen hat doch in der SPD keine Mehrheit finden.

Im Prinzip haste Recht!

Ich bin jedoch der Meinung, dass man alle Volks- oder wie man auch sagt, Altparteien nicht mehr wählen kann...
CDU/SPD/Grüne/Linke sind so weit vom Volk entfernt und haben deshalb den Namen "VolksPartei" nicht verdient!

Man nennt es "Eigenleben"!

Das Eigenleben dieser Parteien richtet sich inzwischen gegen das Volk und nicht mit dem Volk.

Deshalb ist es ein Muss, diese Parteien nicht zu wählen!

Ob nun eine NPD oder AfD kommt, die ja so von unseren Lügenmedien verschmäht wird,
zeigt doch schon die Hilflosigkeit unserer "sogenannten (Volks) Altparteien!

Da nützt es auch nichts, nun "groß medial ausgeschlachtet" Erfolge gegen die bööööösen Flüchtlinge, die ja genau von denen kontrolllos reingelassen wurden "zu verfolgen". Das hat das Volk schon vor zwei Jahren gefordert - aber unsere VerräterPolitik bewusst ignoriert!

Wer nun denkt, die hätten das nicht gewusst, ist blauäugig oder weltfremd! Das sind nur strategische Schachzüge, um WIEDER gewählt zu werden, danach haben wir mit der gleichen Regierung den
gleichen Mist!

Oder denkt jemand, den Mist zu wenden, dann ist es kein Mist???
also wählt egal wen, nur nicht dieses Mist!

Es könnte auch eine TaubenzüchterPartei und bierselige Stammtischfreunde sein -
alle diese Parteien sind ein Plus für das DE-Volk, weil sie keine infizierte korumpierte VolksVerräter sind, die:

DE und EU in unsinnige Kriege treiben,
die uns durch Flüchtlingsströme das Land destabilisieren und alle Bewohner gegeneinander ausspielt
die eigenen Bürger schon offensichtlich belügt und offensichtlich Infos verschweigt
unsere Wirtschaft mit politischen Sanktionen schwächt
unser Land immer mehr in Abhängigkeiten und Ausgrenzung treibt, dass wir uns gegen "von der Politik geschaffene Feinde" abschotten müssen

Wer CDU/SPD/Grüne/Linke wählt, wählt die Fortsetzung!

Wer diese VolksVerräter-Parteien nicht wählt, wählt den Umschwung zur Erneuerung unserer Politik

wie sagt man so schön, ohne frisches Blut wird die Menschheit inzestiös krank!
Das Gleiche gilt für die Politik! ..
neue Parteien bringen Umschwung und Erneuerungen,

die Altparteien bringen Stillstand, was nichts anderes bedeutet wie:
Weiterhin Kriege
weiterhin Flüchtlingsströme
weiterhin Abschottung

Also abwählen dieses DrecksPack und VolksVerräter!
 

Piranha

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ich kann mich des langsam keimenden Gedankens nicht erwehren:
glaubst du immer noch daran, dass uns KEIN "freiheitliches Demokratieschauspiel zum mitmachen" - ähnlich des Krimidinners - vorgeführt wird?:)

Ja, daran glaube ich.
Das allerbeste Beispiel ist immer noch das aus dem mehrfach verlinkten Video von Ulrike Herrmann.
Wäre es ein Schauspiel, wären die Atomkraftwerke in Deutschland noch alle am Netz.

Man sieht es aber auch an SEHR vielen anderen Dingen.
Als die Medien Willkommenskultur verbreitet haben, war eine Mehrheit im Lande dafür Flüchtlinge aufzunehmen und Merkel hat sie reingelassen.
Seit die Mehrheit im Volk sich gedreht hat, ist auch Merkel für eine Begrenzung und macht alles was sie kann um die Zahlen klein zu halten, bis hin zu Verträgen mit türkischen Diktatoren.

Das einzige WIRKLICHE Problem was wir haben war immer schon und bleibt vermutlich auch die Tatsache, dass die Medien in Deutschland zu viel Macht haben.
Die Medien sind nun mal im Besitz der Reichen, darum sehen wir im TV und lesen in den Zeitungen das, was die Reichen gerne hätten.
Leider fallen zu viele Wähler auf diese Propaganda rein und DAS muss sich ändern.
Ansonsten haben wir eigentlich eine prima Demokratie.
 

Cotti

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was wäre gegen "gesellschaftliche Ächtung" - anstelle bisher "gesellschaftlicher Achtung" - von asozialem Verhalten einzuwenden? :)
Heute, hier im Kapitalismus ist das ok - es ist sogar systemrelevant. Aber wie gesagt, für das Gesellschaftssystem, welches Die Linke anstrebt, ist diese Liberalität nicht mehr angesagt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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