Siggi will nicht mehr!

Spökes · 24 Jan 2017

Siegmar Gabriel möchte doch nicht Bundeskanzler werden und auch nicht Parteivorsitzender bleiben. Er schlägt Schulz für beide Positionen vor. Ansonsten ist die SPD relativ sprachlos und dem Zerfall preisgegeben. Diesen zu stoppen geht wohl nur über ein Aufkündigen der Koalition.

Kanzlerkandidatur und Parteivorsitz SPD-Chef Sigmar Gabriel tritt zurück

24.01.17, 15:13 Uhr

Berlin -

SPD-Chef Sigmar Gabriel verzichtet auf die Kanzlerkandidatur und schlägt den bisherigen EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz als Herausforderer von Kanzlerin Angela Merkel vor. Schulz solle auch Parteichef werden, sagte Gabriel am Dienstag nach Teilnehmerangaben in der SPD-Fraktionssitzung in Berlin. Zuvor hatten das Magazin „Stern“ und „Die Zeit“ über Gabriels Verzicht berichtet. Lesen Sie unten, was unser Redakteur aus dem Bundestag berichtet. (dpa, red)
– Quelle: http://www.ksta.de/25606882 ©2017

Phönix a. d ... · 24 Jan 2017

Jepp, dem hat Koblenz gereicht,jetzt will er nicht mehr.

Verstehen kann ich das ja ,ich würd auch nicht den Tigerkopf machen wollen,der ein bischen in die Kamera faucht um dann doch wieder als Bettvorleger zu enden.

Uwe O. · 24 Jan 2017

Um den Siggi ist es nicht schade.
Er zieht sich aus der Verantwortung, die SPD ins Bedeutungslose geführt zu haben.

Das überlässt er jetzt dem bei der EU abgehalfterten Schulz.
Ein Grund mehr, die SPD nicht zu wählen.

schnipp-schnapp · 24 Jan 2017

Nun ...er hat erkannt das er keine Chance hat...und der ehemalige EU:Schwätzer Schulz soll es machen.......
was besseres kann Merkel nicht passieren.....
Die etablierten Parteien zerlegen sich selbst........

MaBu · 24 Jan 2017

Spökes schrieb:
Siegmar Gabriel möchte doch nicht Bundeskanzler werden und auch nicht Parteivorsitzender bleiben. Er schlägt Schulz für beide Positionen vor. Ansonsten ist die SPD relativ sprachlos und dem Zerfall preisgegeben. Diesen zu stoppen geht wohl nur über ein Aufkündigen der Koalition.

HeHe, er möchte natürlich schon Kanzler werden, aber niemand möchte ihn als solchen haben! Selbst die von links bezahlten Schläger der ANTIFA heulen HAU AB! Was also soll er machen, ausser dem Schulz die Verantwortung für das kommende Desaster in die Schuhe zu schieben?

Nik96 · 24 Jan 2017

Was besseres hätte die SPD für ihr Wahlergebnis wohl nicht machen können. Sigmar Gabriels Umfragewerte sind katastrophal, während Martin Schulz nur ein paar Prozentpunkte hinter Merkel liegt. Das macht den Wahlkampf in jedem Fall interessanter, als er es mit einem Gabriel als Kanzlerkandidat gewesen wäre.

Charles Dexter Ward · 24 Jan 2017

Nachdem der dicke Siggi ausgedient hat, wird er dann geschlachtet?
Eigentlich eine super Entscheidung EU-Kapo Schulz ins Rennen zu schicken. Schulz, Maas, Stegner, alle perfekt geeignet um den Wähler davon abzuhalten, sein Kreuz bei der SPD zu setzen.

)

schnipp-schnapp · 24 Jan 2017

Dei Ratten verlassen das sinkende Schiff.....

Horatio · 24 Jan 2017

Spökes schrieb:
Siegmar Gabriel möchte doch nicht Bundeskanzler werden und auch nicht Parteivorsitzender bleiben. Er schlägt Schulz für beide Positionen vor. Ansonsten ist die SPD relativ sprachlos und dem Zerfall preisgegeben. Diesen zu stoppen geht wohl nur über ein Aufkündigen der Koalition.

Er selbst hat nichts entschieden. Schröder lenkt, noch immer, was in
der SPD passiert oder auch nicht. So ist es auch kein Wunder, dass
eben der Herr Schröder den nächsten Spitzenkandidaten bestimmt.

Insofern ist an der Richtung der SPD nichts zu rütteln, der Kurs wird
beibehalten. Sie bleibt unwählbar, auch wenn die den Hampelmann
an der Parteispitze austauschen.

Aspirin · 24 Jan 2017

Die Geste (Stinkefinger) hätte er sich sparen sollen. Wäre dieser Bärenfellvorleger angetreten, hätte es Wählerstimmen gekostet.

Joachim der Hellseher · 24 Jan 2017

Aspirin schrieb:
Die Geste (Stinkefinger) hätte er sich sparen sollen. Wäre dieser Bärenfellvorleger angetreten, hätte es Wählerstimmen gekostet.

Gabriel ist bekanntlich "dünnhäutig", sein jetziger Rückzieher war richtig. Er hätte die Schande der Niederlage politisch kaum überlebt.

Bratmarx · 24 Jan 2017

schnipp-schnapp schrieb:
Dei Ratten verlassen das sinkende Schiff.....

Im Straßenverkehr nennt man es Fahrerflucht und es ist strafbar!
Erst den Karren richtig tief in den Dreck gefahren und dann abhauen, Brandt, Schmitt drehen sich im Grabe um!

Smoker · 24 Jan 2017

Lel den einzigsten der noch unbeliebter ist, ausser Ralle Stegner machen sie zum Kasper Kandidaten,.... die AfD wirds freuen. Mich auch

Burkhardt · 24 Jan 2017

Spökes schrieb:
Siegmar Gabriel möchte doch nicht Bundeskanzler werden und auch nicht Parteivorsitzender bleiben. Er schlägt Schulz für beide Positionen vor. Ansonsten ist die SPD relativ sprachlos und dem Zerfall preisgegeben. Diesen zu stoppen geht wohl nur über ein Aufkündigen der Koalition.

Mit Unsympath Schultz hat die SPD noch weniger Chancen. Das weiß sie auch, macht es aber trotzdem um zu koalieren.

Frechdax · 24 Jan 2017

Um, einer weg zwei neue da. Im Focus online habe ich gerade gelesen dass Schulz den Kanzler und Zypries die Parteivorsitzende machen soll. Das erinnert mich an die ollen Griechen und ihre Hydra, könnte jemand mal den Herkules holen sonst wird das nix mit erfolgreicher Monster Bekämpfung.

zwei2Raben · 24 Jan 2017

Seit der Groko braucht keiner die SPD. Dieser Zustand wird zuerst chronisch, dann endgültig. In einigen Jahren verschwindet die SPD.

werner100 · 24 Jan 2017

Burkhardt schrieb:
Mit Unsympath Schultz hat die SPD noch weniger Chancen. Das weiß sie auch, macht es aber trotzdem um zu koalieren.

Ergänzend anzumerken: der Sozial-Kotzbrocken und Leerformeln-Posaunist SCHULTZ ruiniert die SPD verdienter Massen endgültig und für lange Zeit.

Joachim der Hellseher · 24 Jan 2017

werner100 schrieb:
Ergänzend anzumerken: der Sozial-Kotzbrocken und Leerformeln-Posaunist SCHULTZ ruiniert die SPD verdienter Massen endgültig und für lange Zeit.

Stimmt.

Schulz ist aber nach den Umfragen in der Politikerbeliebtheit vor Merkel und das hat noch niemand geschafft.

Trotzdem kommt am 24. Sept. der große Katzenjammer für die Altparteien.

van Quaadt tot Ärger · 24 Jan 2017

Joachim der Hellseher schrieb:
Stimmt.

Schulz ist aber nach den Umfragen in der Politikerbeliebtheit vor Merkel und das hat noch niemand geschafft.

Trotzdem kommt am 24. Sept. der große Katzenjammer für die Altparteien.

Mag sein, das er in der Politikerbeliebtheit vor Merkel steht, man sollte das Wählervolk nur darauf aufmerksam machen das Merkel nicht in der Lage war die deutsche Grenzen zu schützen und das Schulz sich außerstande sah um die
EU Grenzen zu schützen. Etwas, das genau besehen, ein noch größeres Fehlverhalten war als das von Merkel.

van Quaadt tot Ärger

Bratmarx · 24 Jan 2017

Smoker schrieb:
Lel den einzigsten der noch unbeliebter ist, ausser Ralle Stegner machen sie zum Kasper Kandidaten,.... die AfD wirds freuen. Mich auch

Um es mit Rotschopf zu sagen, der Haufen zerlegt sich selber.

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