Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Altersarmut und Rentenchaos

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
18 Jan 2017
Zuletzt online:
Beiträge
1.120
Punkte Reaktionen
4
Punkte
38.602
Geschlecht
--
was für ein postfaktischer Unsinn, bar jeglicher Realität.


lediglich 5% der Rentner und Pensionäre leben derzeit, also Januar 2017, an oder unterhalb der Armutsgrenze, und nicht 75%!

Pensionäre bitte rauslassen. Ehemalige Beamte leben nie unter der Armutsgrenze, weil Pensionen in der Gesamtheit gesehen, etwa 2 mal so hoch wie Renten sind.
Bei Rentnern bzw. Rentnerinnen sieht es anders aus. Allerdings hat ein großer Teil der Frauen Ehemänner mit "ausreichender" Rente.

Ausreichende Rente haben in der Regel nur die Frauen, die immer berufstätig waren, z.B. Akademikerinnen wie U. von der Leyen. Da Löhne für Frauen früher sehr niedrig waren, zudem viele Frauen wegen Haushalt und Kindererziehung längere Zeit pausierten, beziehen viele Frauen nur Minirenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
27 Jan 2017
Zuletzt online:
Beiträge
861
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
Viele Rentenprobleme sind bei den kleinen Selbstständigen angelegt. BMW, Bäcker Metzger Wirte aber auch Handwerker aller Sparten, entscheiden sich häufig eher für neue Investitionen als für ihre Altersversorgung. Als Rentner sind sie dann oft die Ärmsten und entsprechend unzufrieden.

Die Lösung ist eigentlich ganz einfach. Grundsicherung steht ohnehin jedem Bürger zu, was spricht dagegen das zur Mindestrente zu machen, ohne wenn und aber? Hierzu müssen eben alle Bürger, nach ihren Einkünften in die Sozialversicherung einzahlen und bei einem Betrag X ist Schluss mit Steigerungen, sagen wir 250 td.pa.

Man nennt das eine "Bürgerversicherung" und wer da viel einzahlt. der hat eine gute Rente.
 
Registriert
7 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.103
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Regierungsvertreter sprechen davon: "Uns geht es noch nie so gut wie jetzt!" (Vermutlich eine Wahlkampfstrategie :D).

Je öfter es wiederholt wird, desto mehr wird es geglaubt. :giggle:

Nur den Investoren in der Weltwirtschaft geht es gut, den Teilhabern, also den Eigentümern der "deutschen" Wirtschaft.
Und die wohnen in Grossbritannien, den USA, in Katar, in China, in der Karibik.

Am Beispiel Bayer:



Der internationalen Hochfinanz gehts gut, das ist gemeint.

;)

Wenn man weiter nachforscht, dann kommt man darauf das weitere 25 % unter 700,-- € erhalten. D. h., mehr als 3/4 aller Rentner und -rinnen sind derzeit praktisch richtig arm.

Was den Superreichen völlig egal ist, die sagen seid froh,
in Marokko haben die Rentner noch weniger.

Das sich diese scheinchristliche Partei von CDU/CSU über ein solches Denkmal der Schande nicht schämt, ist eine schwere Sünde!
Was sollte man mit diesen "Volksverrätern" machen :confused:

Schon das Wort "Volk" klingt verräterisch. Nazi ?
;)
In der Welt der globalen Reichen gibt es keine Volksbindung, der Adel fühlt sich international,
das Volk stört da nur.
Die 40 %, die eine gesetzliche Rente monatlich von weniger als 400,- beziehen, die können sich ja nackt ausziehen
und in ihrem Land für die Behörden Bettelformulare ausfüllen.

Aber im Ernst, für mich ist das auch ein Skandal, Hartz 4 usw.
CDU, SPD, Grüne sind abzuwählen.

.
 
Registriert
18 Jan 2017
Zuletzt online:
Beiträge
1.120
Punkte Reaktionen
4
Punkte
38.602
Geschlecht
--
Viele Rentenprobleme sind bei den kleinen Selbstständigen angelegt. BMW, Bäcker Metzger Wirte aber auch Handwerker aller Sparten, entscheiden sich häufig eher für neue Investitionen als für ihre Altersversorgung. Als Rentner sind sie dann oft die Ärmsten und entsprechend unzufrieden.

Die Lösung ist eigentlich ganz einfach. Grundsicherung steht ohnehin jedem Bürger zu, was spricht dagegen das zur Mindestrente zu machen, ohne wenn und aber? Hierzu müssen eben alle Bürger, nach ihren Einkünften in die Sozialversicherung einzahlen und bei einem Betrag X ist Schluss mit Steigerungen, sagen wir 250 td.pa.

Man nennt das eine "Bürgerversicherung" und wer da viel einzahlt. der hat eine gute Rente.

und bei einem Betrag X ist Schluss mit Steigerungen, sagen wir 250 td.pa.

Wie genau ist das gemeint?
 
Registriert
7 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.103
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Lösung ist eigentlich ganz einfach. Grundsicherung steht ohnehin jedem Bürger zu, was spricht dagegen das zur Mindestrente zu machen, ohne wenn und aber?

Gar nichts. Es würde dem Volk gut tun, aber anscheinend will die Regierung das Volk in Anspannung und Unsicherheit halten.
Mit der Aussicht auf einen bedingungslose Mindestrente könnte sich jeder etwas unbesorgter zurücklehnen,
aber önnen die Berliner Regierenden dem Volk nicht, lieber "Zwänge" vortäuschen
und Migranten bedingungslos Grundversorgen.

:rolleyes2:

Hierzu müssen eben alle Bürger, nach ihren Einkünften in die Sozialversicherung einzahlen und bei einem Betrag X ist Schluss mit Steigerungen, sagen wir 250 td.pa.

Man nennt das eine "Bürgerversicherung" und wer da viel einzahlt. der hat eine gute Rente.

So ähnlich funktioniert, glaub ich, das Schweizer Modell.

.
 
Registriert
27 Jan 2017
Zuletzt online:
Beiträge
861
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
und bei einem Betrag X ist Schluss mit Steigerungen, sagen wir 250 td.pa.

Wie genau ist das gemeint?

Bei einer festzulegenden Marke sind keine Steigerungen mehr möglich. Das heißt, dass Reiche mit einem Einkommen von z.B. 250 000 € den dafür angesetzten Beitrag zur Sozialversicherung bezahlen, jene die mehr verdienen bezahlen jedoch denselben Beitrag, haben dafür jedoch auch denselben Leistungsanspruch. Das ist nun keine Revolution aber es würde die finanzielle Basis der Sozialversicherungen sehr stabilisieren, sie Zukunftsfest machen.
 

Voller Hanseat

ausgeschieden
Registriert
10 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.839
Punkte Reaktionen
19
Punkte
3.002
Geschlecht
--
Früher als Kinder haben wir mit Lego im Kinderzimmer aufgebaut , die Kinder der Bereicherer basteln Bomben und üben im Wohngebiet !
Zum Glück hat man ja gerade 12 Bombenbauer aus dem rechtsextremistischen Kreis festgenommen .
 
Registriert
28 Jun 2019
Zuletzt online:
Beiträge
1.720
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Pensionäre bitte rauslassen. Ehemalige Beamte leben nie unter der Armutsgrenze, weil Pensionen in der Gesamtheit gesehen, etwa 2 mal so hoch wie Renten sind.
Bei Rentnern bzw. Rentnerinnen sieht es anders aus. Allerdings hat ein großer Teil der Frauen Ehemänner mit "ausreichender" Rente.

Ausreichende Rente haben in der Regel nur die Frauen, die immer berufstätig waren, z.B. Akademikerinnen wie U. von der Leyen. Da Löhne für Frauen früher sehr niedrig waren, zudem viele Frauen wegen Haushalt und Kindererziehung längere Zeit pausierten, beziehen viele Frauen nur Minirenten.

Bei uns greift da die Durchrechnung (bezogen auf die Gesamtdienstzeit) und da schauen jüngere Beamte eher "alt" aus. Weil die Entlohnug insgesamt mickrig ausfällt.
 
Registriert
28 Jun 2019
Zuletzt online:
Beiträge
1.720
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Bei einer festzulegenden Marke sind keine Steigerungen mehr möglich. Das heißt, dass Reiche mit einem Einkommen von z.B. 250 000 € den dafür angesetzten Beitrag zur Sozialversicherung bezahlen, jene die mehr verdienen bezahlen jedoch denselben Beitrag, haben dafür jedoch auch denselben Leistungsanspruch. Das ist nun keine Revolution aber es würde die finanzielle Basis der Sozialversicherungen sehr stabilisieren, sie Zukunftsfest machen.

Ist prinzipiell richtig. Aber ohne flankierende Maßnahmen wird das Problem (Mehr Alte, weniger Junge) nicht in den Griff zu bekommen sein.
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.531
Punkte Reaktionen
15.250
Punkte
50.820
Ist prinzipiell richtig. Aber ohne flankierende Maßnahmen wird das Problem (Mehr Alte, weniger Junge) nicht in den Griff zu bekommen sein.

Unter dem Vorwand was für Minirentner zu tun wird die Grundlage für eine Versorgung der falschen Fachkräfte gelegt die zwangsintegriert werden.

Wenn nach 5 Jahren 50 % von denen irgendwelches Geld für irgendeine Beschäftigung oder Ausbildung erhalten , wie soll dann die Altersversorgung der Scheinflüchtlinge

gesichert werden ?

Wer nach 10 Jahren mit z.Bsp. 45 einen Minijob annimmt , wie soll der eine auskömmliche Rente erarbeiten , wenn es für viele in einem kompletten Arbeitsleben nicht möglich

ist ?

Die Flüchtlingsflut ist Risiko nicht Chance !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Epsteins Liste veröffentlicht
Und wo ist übrigens Kate? Hat mich nie interessiert. Sie gehört doch zu William.
Deutschland - ein...
die größte Enttäuschung in der Plandemie war und ist jedoch der ehemalige Infokrieger...
Die Umwelt-Lügner
Oben