Wer gegen übermässige Migration ist,muss nicht Rassist sein !

Wer gegen übermässige Migration ist,muss nicht Rassist sein !

Jetzt will ich mal aufräumen mit dem ewigen Verdacht,das Menschen die gegen übermässige Einwanderung sind,Rassisten seien.
Wir mögen uns erinnern:
Die Vereinigung Deutschlands.
Fand ich richtig,aber die Löhne gingen in den Keller.

Dann gab es die Turbo EU Ost Erweiterung.
Millionen Menschen,aus den ärmsten Hinterhöfen von Europa,durften bei uns Arbeiten,und die Völkerwanderung nahm ihren Lauf.
Allein 6 Millionen Polen kamen in die EU,zwecks Arbeitsaufnahme.
Zahlen von den anderen Oststaaten sind mir leider nicht bekannt.
Ergebnis:
Löhne gingen in den Keller.
Gewerkschaftler wurden zu Witzfiguren.

Jetzt liess Merkel nochmal 1 Million,davon 80 % völlig Ungebildete Migranten ins Land.
PleiteStädte mussten Kredite aufnehmen um die Kosten für Unterkunft und Verpflegung bezahlen zu können.

Wer kann es den Betroffenen Bürgern verdenken,wenn sie sich vom eigenen Staat komplett verraten und verkauft fühlen ?
Niemand !!!

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Jetzt will ich mal aufräumen mit dem ewigen Verdacht,das Menschen die gegen übermässige Einwanderung sind,Rassisten seien.
Wir mögen uns erinnern:
Die Vereinigung Deutschlands.
Fand ich richtig,aber die Löhne gingen in den Keller.

Dann gab es die Turbo EU Ost Erweiterung.
Millionen Menschen,aus den ärmsten Hinterhöfen von Europa,durften bei uns Arbeiten,und die Völkerwanderung nahm ihren Lauf.
Allein 6 Millionen Polen kamen in die EU,zwecks Arbeitsaufnahme.
Zahlen von den anderen Oststaaten sind mir leider nicht bekannt.
Ergebnis:
Löhne gingen in den Keller.
Gewerkschaftler wurden zu Witzfiguren.

Jetzt liess Merkel nochmal 1 Million,davon 80 % völlig Ungebildete Migranten ins Land.
PleiteStädte mussten Kredite aufnehmen um die Kosten für Unterkunft und Verpflegung bezahlen zu können.

Wer kann es den Betroffenen Bürgern verdenken,wenn sie sich vom eigenen Staat komplett verraten und verkauft fühlen ?
Niemand !!!

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Die Überschrift ist richtig. Wer gegen übermäßige Migration ist, muss nicht Rassist sein.
Richtig ist aber auch, saß es einige dennoch sind.

Andreas1975 schrieb:

Die Überschrift ist richtig. Wer gegen übermäßige Migration ist, muss nicht Rassist sein.
Richtig ist aber auch, saß es einige dennoch sind.

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Tja,die wurden von der Regierung gezüchtet.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Jetzt will ich mal aufräumen mit dem ewigen Verdacht,das Menschen die gegen übermässige Einwanderung sind,Rassisten seien.
Wir mögen uns erinnern:
Die Vereinigung Deutschlands.
Fand ich richtig,aber die Löhne gingen in den Keller.

Dann gab es die Turbo EU Ost Erweiterung.
Millionen Menschen,aus den ärmsten Hinterhöfen von Europa,durften bei uns Arbeiten,und die Völkerwanderung nahm ihren Lauf.
Allein 6 Millionen Polen kamen in die EU,zwecks Arbeitsaufnahme.
Zahlen von den anderen Oststaaten sind mir leider nicht bekannt.
Ergebnis:
Löhne gingen in den Keller.
Gewerkschaftler wurden zu Witzfiguren.

Jetzt liess Merkel nochmal 1 Million,davon 80 % völlig Ungebildete Migranten ins Land.
PleiteStädte mussten Kredite aufnehmen um die Kosten für Unterkunft und Verpflegung bezahlen zu können.

Wer kann es den Betroffenen Bürgern verdenken,wenn sie sich vom eigenen Staat komplett verraten und verkauft fühlen ?
Niemand !!!

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Es geht hier nicht um ein Gefühl, sondern um Verrat an Land und Leuten.
Und dieser Verrat macht Schule, degradiert das Volk zu Knechten und Bittstellern
und hat nur eines im Sinn: Unterdrückung der Freiheit.
Die Unterdrücker sind unter uns, sie halten uns aus, führen das Volk an der Nase herum
und machen es zu einem Haufen willenloser Zahlsklaven.
Das können wir uns nicht gefallen lassen und das müssen wir bekämpfen und so lange abwehren bis diese Feinde des Volkes aufgeben oder verschwinden.
So müssen wir die Sache lösen.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Tja,die wurden von der Regierung gezüchtet.

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Das ist der Versuch, die Verantwortung der eigene Dummheit auf andere zu schieben.

Rassisten haben IMMER ihre Bildung FREIWILLIG vernachlässigt.

Der Betreff des Eingangsbeitrag ist natürlich vollkommen richtig!

Fredericus Rex schrieb:

Das ist der Versuch, die Verantwortung der eigene Dummheit auf andere zu schieben.

Rassisten haben IMMER ihre Bildung FREIWILLIG vernachlässigt.

Der Betreff des Eingangsbeitrag ist natürlich vollkommen richtig!

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Rassismus in unseren Breiten hat immer was mit Benachteiligung der eigenen ärmeren Bevölkerung zu tun.
Und mit der Überheblichkeit sogenannter besser Gebildeter.
Denn diese befinden sich in der Komfortzone.
Wenn sich alle dort befänden,und es nur noch Akademiker gäbe,wer würde dann die anderen,ebenso wichtigen Jobs ausführen ?
Niemand !
Und damit wäre die Gesellschaft komplett am Ende.

Die monetäre Entlohnung in gewissen Branchen ist einfach unterirdisch,das ist Fakt.
Und dies schafft extrem böses Blut.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Tja,die wurden von der Regierung gezüchtet.

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Ja, und wo? Gab es Rassistenaufzuchtsfarmen? In Thüringen? Oder Sachsen?

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Rassismus in unseren Breiten hat immer was mit Benachteiligung der eigenen ärmeren Bevölkerung zu tun.
Und mit der Überheblichkeit sogenannter besser Gebildeter.
Denn diese befinden sich in der Komfortzone.
Wenn sich alle dort befänden,und es nur noch Akademiker gäbe,wer würde dann die anderen,ebenso wichtigen Jobs ausführen ?
Niemand !
Und damit wäre die Gesellschaft komplett am Ende.

Die monetäre Entlohnung in gewissen Branchen ist einfach unterirdisch,das ist Fakt.
Und dies schafft extrem böses Blut.

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Da isse widder, die Neiddebatte.

Tafkas schrieb:

Ja, und wo? Gab es Rassistenaufzuchtsfarmen? In Thüringen? Oder Sachsen?

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Lass dich weiter von den Schweinen beißen,du bist so doof.

Tafkas schrieb:

Da isse widder, die Neiddebatte.

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Falscher Ansatz.
6 setzen.

Tafkas schrieb:

Ja, und wo? Gab es Rassistenaufzuchtsfarmen? In Thüringen? Oder Sachsen?

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Eben. Wo sollen die ganzen angeblichen Rassisten und Nazis urplötzlich herkommen? Viel wahrscheinlicher ist doch, das die immer größer werdende Gruppe der Globalisierungsskeptiker ( und Globalisierungsopfer ) der Einfachheit halber, als Rassisten oder Nazis diffamiert werden. Aber diese Taktik erweist sich immer offensichtlicher als nutzlos & grotesk, denn was soll sie bewirken?

Tafkas schrieb:

Da isse widder, die Neiddebatte.

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Der Kampf um Wohnungen & Arbeit ist real. Natürlich auch von Neid begleitet, das betrifft aber auch die Zuwanderer / Flüchtlinge / Migranten etc. auch die sind neidisch , hier immer nur um eine angebliche ( deutsche ) Neiddebatte herumzufabulieren, führt an der real existierenden Problematik vorbei.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Rassismus in unseren Breiten hat immer was mit Benachteiligung der eigenen ärmeren Bevölkerung zu tun.

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Also mit Dummheit – und ich ergänze – mit Neid.
Welche Benachteiligungen, wem gegenüber, wären das?

Weder ist die Sozialhilfe gekürzt worden in den letzten Jahren noch Hartz 4.
Und als die Sozialgesetze der Agenda 2010 im Jahre 2005 eingeführt wurde gab es 42 000 Asylanträge im Jahr.
2006 waren es 30 000
2007 waren es 30 000
2008 waren es 28 000
usw.
Also wo sind die Benachteiligungen dieser armen Bevölkerung?

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Und mit der Überheblichkeit sogenannter besser Gebildeter.

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*Heiterkeit
Sei so gut, Überheblichkeit der Gebildeten, (die sind nicht sogenannte Gebildete, Gebildete gibt es wirklich) wenn es sie tatsächlich gäbe – die Überheblichkeit – könnte doch nie etwas mit Rassismus zu tun haben.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Denn diese befinden sich in der Komfortzone.

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Klar, dafür haben sie auch gelernt, dafür arbeiten sie und bezahlen Steuern.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Wenn sich alle dort befänden,und es nur noch Akademiker gäbe,wer würde dann die anderen,ebenso wichtigen Jobs ausführen ?

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Facharbeiter, verdienen auch gutes Geld.
Ein Werkzeugmacher in Stuttgart verdient im Mittel 3077 Euro im Monat.
Spitzengehälter gehen bis 5200 Euro
Und 25% der Werkzeugmacher verdienen über 4260 Euro

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Die monetäre Entlohnung in gewissen Branchen ist einfach unterirdisch,das ist Fakt.
Und dies schafft extrem böses Blut.

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Ja die gibt es auch und den Mindestlohn finde ich auch zu niedrig, da muss deutlich nachgebessert werden.

Aber wenn du jetzt so tust als wären Rassisten nur Rassisten weil sie Sozialhilfeempfänger sind oder im Billiglohnsektor arbeiten gibst du ja zu dass sie entweder dumm oder faul sind – oder Beides.

Und ich bin nicht der Ansicht, dass Faule höher alimentiert werden sollten.

Tafkas schrieb:

Ja, und wo? Gab es Rassistenaufzuchtsfarmen? In Thüringen? Oder Sachsen?

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Tja frag dich mal wer die farmen aufgemacht hat, die neo nazis der brd große namen der szene kamen mit der grenzeröffnung nach osten.(übrigens während der westen kredite aus den usa bekamen, wurde in der ddr plünderung(oder auch reperationsleistungen) von den russen betrieben in mrd höhe, dass nur mal so nebenbei)
tja um das mal für dich zu verdeutlichen tafkas da kamen leute mit geld machten unternehmen auf hatten geld ein tolles auto. Hier im osten waren zu der zeit jugendclubs verbreitet, da traffen sich die jugend im alter 13-20 (wobei die alterszahlen schwankten je nachdem wie lange die meisten noch ortstreu waren)
Dann tauchten die natürlich auch mal auf mit geld autos hübschen mädels ließen den großen raushängen luden auf bier ein und erklärten den jugendlichen die welt(in der ddr kannte man ja nur den sozialismus).
Dann bedenke das im osten viele unternehmen zu machten dadurch wurden auch von einigen dieser jugendliche damit konfrontiert das die eltern arbeitslos wurden. Tja und da war dann schnell vorbei mit die tolle brd. Aber he die kannten doch jmd mit geld vielleicht wenn ich mich an den halte gehts mir dann auch irgendwann besser, das geld stammte dann mitunter auch aus drogen und menschenhandel/rotlicht.
Das wussten die naiven jugendlichen nicht. früher war auch definitiv mehr gewalt im spiel als heute die blieb nur eher unbemerkt.
Nun zusammenfassend:die russen nahmen der ddr etwas weg und mit der brd verloren einige wieder, aber da ist der neo nazi der dem einzelnen etwas gibt der so etwas wie eine perspektive bot, da war es ganz klar das einige sich dem neo nazi und seinen geschichten näher fühlten. Nebenbei wurden bei löhnen renten auch unterschiede zwischen ost und west gemacht.
Man muss aber auch mal sagen das es kein großer teil war der darauf ansprang vergleicht man mal die zahl mit vergleichsweise kriminellen ausländern wird man sehen das wir größere probleme haben als rassisten.
Ich zum beispiel esse einmal die woche döner(den kauf ich sicher nicht bei nem deutschen) war schon mit einigen mädels mit migrationshintergrund zusammen. Aber bei der wahl kreuz ich afd an weil irgendwann muss mal schluss sein, es können gerne leute herkommen, aber dann auch intergrations- bzw arbeitswillige und nicht solche die wir hier durch füttern und zum dank begehen sie massenhaft straftaten und abschiebungen von cdu und spd das sind populistische äußerungen die niemals in den maße wie es sein müsste durchgeführt werden!!!!
Gesunder nationalismus das hilft deutschland wenn es jedem willigen hier gut geht dann können wir uns mal um den rest der welt kümmern, seltsamerweise hieß es bevor die flüchtlingswelle kam dafür haben wir kein geld, dass geht nicht kaum sind die hier ist aufeinmal geld da, die bereichungen der cdu und spd durch ihre positionen geht schon viel zu lange, ich bin nicht so dumm das ich denke die afd das alheilmittel ist aber sie wollen etwas verändern und die chance will ich ihnen mit meiner stimme geben dann müssen sie allerdings auch liefern!

deutscherarbeiter schrieb:

Gesunder nationalismus das hilft deutschland wenn es jedem willigen hier gut geht dann können wir uns mal um den rest der welt kümmern, ....

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Dann erklär doch mal WIE GUT für dich gut genug ist, damit ein Land sich auch mal um das Wohlergehen der Menschen in/aus anderen Ländern kümmern sollte?

Der Resourcenverbrauch pro Nase liegt in Deutschland beim 3,5fachen dessen was die Welt im Schnitt pro Nase an Resourcen hergibt.
Das durchschnittliche Einkommen in Deutschland ist mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt der Welt.
75 Jahre am Stück ohne Krieg, das sind bei einem durchschnittlichen Generationenabstand von 29,7 Jahren (laut statista) 2,5 Generation am Stück Frieden.
Eine durchschnittliche Lebenserwartung die zu den höchsten der Welt zählt und ungebremst alle 4 Jahre um 1 Jahr steigt.

Ist das immer noch nicht gut genug um mal Anderen zu helfen?

Ich frag vielleicht mal von der anderen Seite her:

Könnte es sein, dass du deine persönliche Situation mit dem Reichtum der obersten 0,1% der Welt vergleichst und erst auch dort hin willst, zumindest ein Stück in die Richtung, bevor du bereit wärst mit Anderen zu teilen?
Könnte es sein, dass du ganz schlicht nicht verstehst, dass der Weg zu mehr Wohlstand NICHT der ist denen unter dir noch weniger zu gönnen als du selber hast, sondern du für mehr Wohlstand denen über dir etwas wegnehmen müsstest?
Könnte es sein, dass du das im Prinzip durchaus weisst, nur halt nicht weisst, wie du an die über dir ran kommen sollst, während du auf denen unter dir ohne Probleme rumtrampeln kannst, sprich die Hetze gegen die Armen nur daher kommt, dass du irgendeinen Schuldigen brauchst um dich besser zu fühlen, die Reichen sich aber deinem Zugriff entziehen und du darum die Armen als Ersatz oder Ausrede benutzt?
Könnte es sein, dass du durch die Wahl der Partei die am massivsten von allen Reiche-Leute-Politik betreiben will, sich deine Situation zwangsläufig verschlechtern wird, was bei deiner Einstellung genauso zwangsläufig dazu führen wird, dass du die unter dir noch mehr hassen wirst und du auf die Art NIEMALS zu dem Punkt kommen wirst, wo du mal bereit wärst wem zu helfen?

deutscherarbeiter schrieb:

Gesunder nationalismus das hilft deutschland

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Gesunden Nationalismus hat jedes Land, und Nationalismus ist nichts schlechtes,
wenn eine kleine Nation wie Island bei der Fussball-EM überragend spielt, gewinnt es viele Freunde in anderen Ländern.
Ich denke, Deutschland hat kein wirkliches Rassismus-Problem,
es hat ein Problem mit der regierenden Klasse, die nichts für die Landsleute tut,
aber auf die "internationalen Investoren" hört, also das Weltkapital, welches Deutschland genauso wie jedes andere Land
als "Beuteland" ansieht.
Wie kann man noch mehr Gewinne aus jedem Land herausziehen, das sind die Sorgen des Kapitals.
Wenn Merkel sagt "es geht uns gut", dann meint sie die Kapitalisten.
Die weltweiten Kapitalisten ( Globalisten ), denen sie versprochen hat,
aus Deutschland einen Gewinnträchtigen Marktplatz zu machen.

wenn es jedem willigen hier gut geht dann können wir uns mal um den rest der welt kümmern

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Die Geldgeber, also die Investoren und man kann auch sagen, Geldverleiher ..
haben kein Interesse daran, dass es hier jemandem gut geht.
Eher andersrum: Menschen, denen es schlecht geht, sind Leistungsmotivierter.
Wer Hunger hat, muss arbeiten.
Wer satt ist, hat keine Lust, das wissen die Geldgeber, deshalb interessieren die sich lieber
für alle Niedriglohn-Regionen.

seltsamerweise hieß es bevor die flüchtlingswelle kam dafür haben wir kein geld, dass geht nicht kaum sind die hier ist aufeinmal geld da

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Genau. Geld gibt es im Übermass, es wird einfach "digital erzeugt",
Hauptsache, es wird für politisch gewünschte Ziele ausgegeben.

Picasso schrieb:

Wo sollen die ganzen angeblichen Rassisten und Nazis urplötzlich herkommen? Viel wahrscheinlicher ist doch, das die immer größer werdende Gruppe der Globalisierungsskeptiker ( und Globalisierungsopfer ) der Einfachheit halber, als Rassisten oder Nazis diffamiert werden. Aber diese Taktik erweist sich immer offensichtlicher als nutzlos & grotesk, denn was soll sie bewirken?

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Was soll sie bewirken ?
1) Man kann den Globlisierungsgegnern versuchen, ein schlechtes Gewissen zu machen.
2) Mit dem Teile und Herrsche Prinzip soll das Volk gespalten werden in
Linke - Internationalisten und
Rechte - Nationalisten.

Wo sollen die ganzen angeblichen Rassisten und Nazis dann herkommen ??
Das ist der Job der Medien,
die finden immer die passenden Bilder und Geschichten.

.

Piranha schrieb:

Dann erklär doch mal WIE GUT für dich gut genug ist, damit ein Land sich auch mal um das Wohlergehen der Menschen in/aus anderen Ländern kümmern sollte?

Der Resourcenverbrauch pro Nase liegt in Deutschland beim 3,5fachen dessen was die Welt im Schnitt pro Nase an Resourcen hergibt.
Das durchschnittliche Einkommen in Deutschland ist mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt der Welt.

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Beruflich helfe ich pflegebedürftigen menschen und weiß das ich mir durch diese arbeit nie einen solchen platz leisten kann, geil oder?
Und ich verdiene unter dem durchschnittseinkommen trotz schicht und wochendsarbeiten weihnachten und silvester z.b. war ich ebenfalls arbeiten.
Die spd (wobei vor das s ein un eher passen würde) hat ein neues pflegegesetzt herausgebracht was es pflegestufe 1 jetzt pflegegrad 2 erschwert ein platz im pflegeheim zu bekommen. Was auch meine arbeit schwerer macht, weil die zeiten in der pflege so knapp bemessen sind das sie keine notfälle und sonderwünsche vorsehen, welche natürlich fast jeden tag vorhanden sind.
Viel weiter runter gehts nicht mehr da weil hartz 4 niveau ist nicht weit entfernt und die sitzen den ganzen tag zuhause.
Ich will gar nicht reich sein nur soll sich arbeit lohnen und wenn kaum mehr raus hab als jmd der nichts tut da, muss ich nicht überlegen wohin ich mein bisl geld noch verteilen kann (da schenk ich lieber den menschen die ich pflege meine freizeit und komme eher bzw bleibe länger)
Die reichen besteuern das ist ja gut und schön nur was bringt das die ziehts ins ausland. Beim erbe besteuern finde ich geschmacklos!, das einzige wären luxusgüter da müsste man mehr besteuern.

Ps: gibst du denn monatlich 10prozent deines einkommens für die flüchtlinge, die illegal hier sind, weil sie durch mehere sicher länder gereißt sind, ab oder bist du nur groß im reden schwingen.
Ich verzichte für pflegebedürftige alle 2-3 tage auf meine pause komme eher bleibe länger ohne das die zeiten wo auftauchen (zu den länger leben vor kurzem hatten 2kollegen in den 50ern nen herzinfakt)

J.F.A. schrieb:

Gesunden Nationalismus hat jedes Land, und Nationalismus ist nichts schlechtes,
wenn eine kleine Nation wie Island bei der Fussball-EM überragend spielt, gewinnt es viele Freunde in anderen Ländern.
Ich denke, Deutschland hat kein wirkliches Rassismus-Problem,
es hat ein Problem mit der regierenden Klasse, die nichts für die Landsleute tut,
aber auf die "internationalen Investoren" hört, also das Weltkapital, welches Deutschland genauso wie jedes andere Land
als "Beuteland" ansieht.
Wie kann man noch mehr Gewinne aus jedem Land herausziehen, das sind die Sorgen des Kapitals.
Wenn Merkel sagt "es geht uns gut", dann meint sie die Kapitalisten.
Die weltweiten Kapitalisten ( Globalisten ), denen sie versprochen hat,
aus Deutschland einen Gewinnträchtigen Marktplatz zu machen.



Die Geldgeber, also die Investoren und man kann auch sagen, Geldverleiher ..
haben kein Interesse daran, dass es hier jemandem gut geht.
Eher andersrum: Menschen, denen es schlecht geht, sind Leistungsmotivierter.
Wer Hunger hat, muss arbeiten.
Wer satt ist, hat keine Lust, das wissen die Geldgeber, deshalb interessieren die sich lieber
für alle Niedriglohn-Regionen.



Genau. Geld gibt es im Übermass, es wird einfach "digital erzeugt",
Hauptsache, es wird für politisch gewünschte Ziele ausgegeben.

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Vor geraumer zeit jammerten die journalisten im tv das die menschen wieder öfter zum arzt gehen und sich krank schreiben lassen. Da wurde über fehlhende arbeitsmoral gesprochen wegen der sinkenden arbeitlosenzahlen das war gerade bevor unsere kanzlerin die flüchtlinge aus sicheren herkunftsstaaten zu uns holte.
Wenn ich bei uns auf arbeit schaue da schleppen sich 90prozent solang bis gar nix mehr geht auf arbeit und wenn du dann solche verecker die im warmen sitzend arbeiten so ein scheiß von sich geben, an sich die ganze journalisten seuche in nen sack mit knüppel drauf und du erwischst nie nen falschen.
Da gings auch mal um unterschiedliche bezahlung zwischen frau und mann da setzten die ne tusse mit nem jahreseinkommen von 60000 hin die jammerte andere mänliche kollegen bekommen angeblich 100000 euro da dacht ich mir eh wenn ich 60000 im jahr hätte würde ich mein/er arbeitgeber/in jeden monat nen großen strauß blumen schenken aus dankbarkeit.
Und die saß da und jammerte sich einen und die anderen stimmten ihr noch zu wie schlecht es ihr doch geht.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Andreas1975 schrieb:

Die Überschrift ist richtig. Wer gegen übermäßige Migration ist, muss nicht Rassist sein.
Richtig ist aber auch, saß es einige dennoch sind.

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Tja,die wurden von der Regierung gezüchtet.

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Rassismus beruht in aller Regel auf Unwissenheit; er gedeiht am besten dort, wo es keine Ausländer gibt. Insofern hat die Regierung einen Beitrag gegen Rassismus geleistet.

Was Du meinst, ist etwas ganz anderes. Du argumentierst nicht aus rassistischen Motiven gegen Ausländer sondern aus Angst, sie könnten Deinen materiellen Wohlstand mindern.