Im Krankenhaus sterben, in einem anderen Krankenhaus "aufwachen"?

What if when we die the light at the end of the tunnel is the light to another hospital room, there we are born and the only reason you come out crying is because you remember everything from your past life and you're crying at the fact that you died and lost everything, as you grow you start to forget your past life and focus on the life you have now, but patches of memory stay behind and that memory causes deja vu. Think 'bout that for a second..

---Samuel Murray
https://ca.news.yahoo.com/mans-theory-on-life-after-death-goes-viral-205221975.html

Interessante Theorie. Danach ist das "Licht", welches Manche in Todesnähe sehen, lediglich der Schein eines Kreissaals, in dem man wiedergeboren wird mit neuem jungen Körper, nachdem man den alten verbrauchten abgelegt hat.

Auf seiten der Leserschaft kam viel Zustimmung, Viele Menschen hatten ähnliche Gedanken.

Bei der Voll-Narkose inkl. leichter OP vor 2 Wochen habe ich diebezüglich allerdings überhaupt nichts wahrgenommen.
Interssant war der Übergang vom Sein ins Nichtsein. Es gab ihn einfach nicht. Er ist einfach nicht da, man begreift den Übergang vom Bewusstsein zum Nichtbewusstsein einfach nicht und nimmt ihn absolut nicht wahr. Wenn man in die Kistesteigt, wird es wohl genau so sein.. Und irgendwelche out-of-the-body-experiences gab es auch nicht. Es war nicht mal irgendwie "schwarz", es war rein absolut gar nichts, absolutes Vakuum.

Insofern weiss ich nicht, wie man in der Ohnmacht solche Erfahrungen machen kann,obwohl ich selbst schon von vertrauenswürdigen Personen so etwas gehört habe, die sowas hatten.

But some Facebook users tried to poke holes in Murray’s theory.

“Or, the light is just life itself and you don’t necessarily come back as a human,” wrote Boogie Mobbin.

“Think about how many extinct species there are. Where did their souls go?”

Whatever your thoughts are on Murray’s theory, one thing is for sure: it makes you think.

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Ja, das schafft "Löcher" in der oben genannten Theorie.

(Man schaue sich auch mal die Leserdiskussion --321 Stimmen -- an)

Geht von leicht zynisch

In Canada, (Ontario) The Liberals will tax the energy used to power the light. So no point in returning.

bis ablehnend:

yeah, nice to think so, but ultimately there's nothing. The good thing is that there's nothing, so it's not like a bad thing but I do hope that civilization will eventually get over the vile and disgusting practice of promising children that there's some "afterlife if you live by these and those rules". Disgusting ideologies like "Islam", "Christianity" will decay. Sooner than later, I hope.

..bis nachdenklich:

Time will tell but answer me this one question: If there is nothing past our moment of "death" then what is the use of getting up each morning and continue the struggle we call Life? Faith is the only thing I can come up with to answer this question. Body and soul re-united at end-of-days?? No, our body is only temporal; made up of the Universe-elements. Besides; our cemeteries are getting full and more and more people are opting for cremation. It is our Soul that we must worry about.

Ich schliesse mich dieser Meinungsäusserung an:

There HAS to be some transference of some kind; or else, this life as we know is the most colossal hoax a Creator could have have perpetrated

(Es muss irgendeine (Seelen)wanderung geben -- oder sondt - ist das Leben,wie wir eskennen, die grösste überhaupt nur vorstellbare Verarrschung, die ein Schöpfer begangen haben kann.)

Bester Freund schrieb:

...

(Es muss irgendeine (Seelen)wanderung geben -- oder sondt - ist das Leben,wie wir eskennen, die grösste überhaupt nur vorstellbare Verarrschung, die ein Schöpfer begangen haben kann.)

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Dass sich Gläubige davon verarscht fühlen würden, ist verständlich. Wird ihnen doch
was anderes versprochen. Sie haben aber auch nicht begriffen, dass dem Leben
das Individuum völlig egal ist. Der Einzelne ist unbedeutend und es gibt keinen Grund
den nochmal leben zu lassen. Wäre für die Evolution auch hinderlich.

Horatio schrieb:

Dass sich Gläubige davon verarscht fühlen würden, ist verständlich. Wird ihnen doch
was anderes versprochen. Sie haben aber auch nicht begriffen, dass dem Leben
das Individuum völlig egal ist. Der Einzelne ist unbedeutend und es gibt keinen Grund
den nochmal leben zu lassen. Wäre für die Evolution auch hinderlich.

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Es muss aber einen Grund geben, warum "wir" aus dem absoluten NICHTS dann ausgerechnet im Jahr 2017 bei Bewusstsein sind, wo doch 36 Mrd Menschen seit Anbeginn der Menschheit gezeugt wurden. Man hätte ja auch irgendwer anders zu anderer Zeit werden können.

Ich freunde mich auch mit der Theorie des holographischen Universums statt, ähnlich dem Holo-Deck bei Raumschiff Enterprise. Eine gigantische Spielwiese.
Vielleicht gibts Milliarden davon, jede ein wenig oder ganz anders. Und nächstesmal wählt man einen anderen "Raum".

Bester Freund schrieb:

Bei der Voll-Narkose inkl. leichter OP vor 2 Wochen habe ich diebezüglich allerdings überhaupt nichts wahrgenommen.
Interssant war der Übergang vom Sein ins Nichtsein. Es gab ihn einfach nicht. Er ist einfach nicht da, man begreift den Übergang vom Bewusstsein zum Nichtbewusstsein einfach nicht und nimmt ihn absolut nicht wahr. Wenn man in die Kistesteigt, wird es wohl genau so sein.. Und irgendwelche out-of-the-body-experiences gab es auch nicht. Es war nicht mal irgendwie "schwarz", es war rein absolut gar nichts, absolutes Vakuum.

Insofern weiss ich nicht, wie man in der Ohnmacht solche Erfahrungen machen kann,obwohl ich selbst schon von vertrauenswürdigen Personen so etwas gehört habe, die sowas hatten.

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Ich las mal dieses Buch:



Der Autor war erfolgreicher Architekt, Materialist und Lebemensch, und wurde nach einem schweren Autounfall
im Krankenhaus "zurückgeholt".
Er schreibt, er hat die andere Welt gesehen, das hat ihn so beeindruckt, dass er ein ganz neues Leben
mit neuen Werten begann.

Interessant sind auch die Arbeiten, der Elisabeth Kübler-Ross.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Kübler-Ross

Bei einer Vollnarkose vor einigen Jahren hatte ich auch ein völliges Blackout,
nicht anders als im nächtlichen Tiefschlaf.

Mein Schwager aber erlitt einen Schlaganfall, ist seitdem schwerbehindert.
Er war "locked in", wochenlang in einer Art Wachkoma.
Zu Anfang dieser Erfahrung hatte er auch ein "out of body" Erlebnis, also der Geist konnte
den eigenen Körper von oben betrachten, das Zimmer und die Anwesenden.
Genau das wird ja auch immer von vielen anderen berichtet.

Es muss aber einen Grund geben, warum "wir" aus dem absoluten NICHTS dann ausgerechnet im Jahr 2017 bei Bewusstsein sind, wo doch 36 Mrd Menschen seit Anbeginn der Menschheit gezeugt wurden. Man hätte ja auch irgendwer anders zu anderer Zeit werden können.

Ich freunde mich auch mit der Theorie des holographischen Universums statt, ähnlich dem Holo-Deck bei Raumschiff Enterprise. Eine gigantische Spielwiese.
Vielleicht gibts Milliarden davon, jede ein wenig oder ganz anders. Und nächstesmal wählt man einen anderen "Raum".

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Ja vielleicht gibt es unzählige Räume und unzählige Epochen, in die man hineingeboren werden kann.

Die meisten der östlichen Philosophen haben haben ihr ganzes Leben meditiert und vielleicht alle Zustände selbst erforscht,
man weiss es nicht, aber die meisten sagen: Take it easy,
das Leben ist ein Spiel.
Ramesh S. Balsekar meinte, obwohl er ein bekennender Hindu war:
Die Lehre von der Reinkarnation ist ein "sozio-ökonomischer Trick",
also sie diene der Volkserziehung, der moralischen Bildung,
ähnlich wahrscheinlich wie die katholische Lehre von Himmel und Hölle.



Die Religionen könne man glauben aber müsse man nicht.
Die Wirklichkeit sei immer das Hier und Jetzt.

.

Ich kenne (wiederbebte) Menschen die haben berichtet, sie hätten vor dem Tot ihr ganzes Leben abgespult. Das ist plausible. Ich möchte auf kein hässliches Leben zurückblicken müssen (Hölle)

J.F.A. schrieb:

Ich las mal dieses Buch:

Der Autor war erfolgreicher Architekt, Materialist und Lebemensch, und wurde nach einem schweren Autounfall
im Krankenhaus "zurückgeholt".
Er schreibt, er hat die andere Welt gesehen, das hat ihn so beeindruckt, dass er ein ganz neues Leben
mit neuen Werten begann.

Interessant sind auch die Arbeiten, der Elisabeth Kübler-Ross.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Kübler-Ross

Bei einer Vollnarkose vor einigen Jahren hatte ich auch ein völliges Blackout,
nicht anders als im nächtlichen Tiefschlaf.

Mein Schwager aber erlitt einen Schlaganfall, ist seitdem schwerbehindert.
Er war "locked in", wochenlang in einer Art Wachkoma.
Zu Anfang dieser Erfahrung hatte er auch ein "out of body" Erlebnis, also der Geist konnte
den eigenen Körper von oben betrachten, das Zimmer und die Anwesenden.
Genau das wird ja auch immer von vielen anderen berichtet.



Ja vielleicht gibt es unzählige Räume und unzählige Epochen, in die man hineingeboren werden kann.

Die meisten der östlichen Philosophen haben haben ihr ganzes Leben meditiert und vielleicht alle Zustände selbst erforscht,
man weiss es nicht, aber die meisten sagen: Take it easy,
das Leben ist ein Spiel.
Ramesh S. Balsekar meinte, obwohl er ein bekennender Hindu war:
Die Lehre von der Reinkarnation ist ein "sozio-ökonomischer Trick",
also sie diene der Volkserziehung, der moralischen Bildung,
ähnlich wahrscheinlich wie die katholische Lehre von Himmel und Hölle.



Die Religionen könne man glauben aber müsse man nicht.
Die Wirklichkeit sei immer das Hier und Jetzt.

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sind diese Fragen aber nicht letztlich nur ein Ausdruck dafür, dass man mit der Diskrepanz zwischen der eigenen (zu) Wichtignahme und erkannten Hilflosigkeit nicht klar kommt?
mein Mops schaut mich gern mit einem Blick an als wolle er sagen:
ich halte mich für einen Mops - und für was hältst du dich?
Recht hat er

Volkmar schrieb:

Ich kenne (wiederbebte) Menschen die haben berichtet, sie hätten vor dem Tot ihr ganzes Leben abgespult. Das ist plausible. Ich möchte auf kein hässliches Leben zurückblicken müssen (Hölle)

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Weshalb ich den Schuldkult der Bundesregierung auf das schärfste kritisiere. Ich habe nichts verbrochen!

Volkmar schrieb:

Ich kenne (wiederbebte) Menschen die haben berichtet, sie hätten vor dem Tot ihr ganzes Leben abgespult. Das ist plausible. Ich möchte auf kein hässliches Leben zurückblicken müssen (Hölle)

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Ein Lebensfilm spult sich ab in einem kurzen Moment wie einer Sekunde,
das hat ein sehr vertrauter Freund so erlebt. Ohne Todesnähe, das passierte einfach.
Da war nix mit Hölle, da war nur Verstehen.

Dummi schrieb:

sind diese Fragen aber nicht letztlich nur ein Ausdruck dafür, dass man mit der Diskrepanz zwischen der eigenen (zu) Wichtignahme und erkannten Hilflosigkeit nicht klar kommt?

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Das ist bestimmt das grosse Problem, was viele am Ende des Lebens beschäftigt: War ich gut genug, war ich wichtig ?
Das ist aber auch, zu was uns die Gesellschaft erzieht: Werde ein Held, an den sich alle erinnern.
Es gibt wahrscheinlich kein Land ohne Nationalhelden, die sich auf Denkmälern "verewigen" lassen.
Regionale Helden begnügen sich mit Strassennamen.


.

J.F.A. schrieb:

Ein Lebensfilm spult sich ab in einem kurzen Moment wie einer Sekunde,
das hat ein sehr vertrauter Freund so erlebt. Ohne Todesnähe, das passierte einfach.
Da war nix mit Hölle, da war nur Verstehen.




Das ist bestimmt das grosse Problem, was viele am Ende des Lebens beschäftigt: War ich gut genug, war ich wichtig ?
Das ist aber auch, zu was uns die Gesellschaft erzieht: Werde ein Held, an den sich alle erinnern.
Es gibt wahrscheinlich kein Land ohne Nationalhelden, die sich auf Denkmälern "verewigen" lassen.
Regionale Helden begnügen sich mit Strassennamen.


.

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Stell Dir das Verstehen als Hölle vor. Der letzte Moment und alles brennt in Dir. Oder Du bist immer ein guter Mensch gewesen.

Volkmar schrieb:

Weshalb ich den Schuldkult der Bundesregierung auf das schärfste kritisiere. Ich habe nichts verbrochen!

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In dem Punkt bist du ein befreiter Mensch,
und es kann sein, die Systemregierung mag solche Menschen gar nicht, also pass auf dich auf.

Und es geht ja vielen so, das ist ganz merkwürdig und man könnte meinen,
es gibt so ein kollektives Erwachen in diesen Tagen, einigen wird der Schuldkult bewusst, einige sprechen es laut aus
und andere hören zu und denken noch nach.

Natürlich ist jeder Schuldkult völlig irreal, es ist ein Suggestion,
die katholische Methode mit dem Ablass-Bezahlen hat schon mal 100-e Jahre gut funktioniert.
:rolleyes2:

.

J.F.A. schrieb:

In dem Punkt bist du ein befreiter Mensch,
und es kann sein, die Systemregierung mag solche Menschen gar nicht, also pass auf dich auf.

Und es geht ja vielen so, das ist ganz merkwürdig und man könnte meinen,
es gibt so ein kollektives Erwachen in diesen Tagen, einigen wird der Schuldkult bewusst, einige sprechen es laut aus
und andere hören zu und denken noch nach.

Natürlich ist jeder Schuldkult völlig irreal, es ist ein Suggestion,
die katholische Methode mit dem Ablass-Bezahlen hat schon mal 100-e Jahre gut funktioniert.
:rolleyes2:

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Ich bin schon lange aus dem Schuldkult erwacht aber ich mache mir Sorgen um meine Kinder und Kindeskinder. Ich sehe keinen Grund warum wir in der Hölle leben müssen. Meine Kinder sollen eine positive Erfahrung mit Deutschland meinem Heimatland haben.

Volkmar schrieb:

Stell Dir das Verstehen als Hölle vor. Der letzte Moment und alles brennt in Dir. Oder Du bist immer ein guter Mensch gewesen.

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Also was die Literatur hergibt,
jeder der in die Nähe des Todes kam, sagte dann, er habe in diesem Film sich selbst verziehen,
oder es so erlebt, als sei ihm verziehen worden.
Mein damals vertrauter Freund empfand es als ein Blitzartiges Verstehen.
Ohne Schuld oder Reue oder was immer.

.

Volkmar schrieb:

Ich bin schon lange aus dem Schuldkult erwacht aber ich mache mir Sorgen um meine Kinder und Kindeskinder. Ich sehe keinen Grund warum wir in der Hölle leben müssen. Meine Kinder sollen eine positive Erfahrung mit Deutschland meinem Heimatland haben.

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Dieser Staatlich-medial verordnete Schuldkult ist was ganz neues, finde ich. Also damals, als ich Schüler war, gab es den so noch nicht.
Damals empfanden wir das typisch-deutsche als spiessig und langweilig, wir hörten lieber Pop als Schlager.
Richtiger Schuldkult wird, so wie ich das mitkriege, seit so 20 Jahren sogar über die Schulen gelehrt.
Im Ausland sehen sie Deutschland viel positiver.

Dummi schrieb:

sind diese Fragen aber nicht letztlich nur ein Ausdruck dafür, dass man mit der Diskrepanz zwischen der eigenen (zu) Wichtignahme und erkannten Hilflosigkeit nicht klar kommt?
mein Mops schaut mich gern mit einem Blick an als wolle er sagen:
ich halte mich für einen Mops - und für was hältst du dich?
Recht hat er

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der arme Mops ;-)

interrogativ schrieb:

der arme Mops ;-)

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wahre Philosophen sind immer arm

Grüße an unseren Mops

Dummi schrieb:

wahre Philosophen sind immer arm

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Es geht ihm gut, dem Mops, und das ist die Hauptsache. ;-)

Interessanter Gedanke, wobei mich das mit dem Kreissaal weniger überzeugt, es werden ja nicht alle Kinder in Kreissälen geboren, aber es heißt ja buchstäblich das Licht der Welt erblicken, insofern ist die These an sich garnicht so abwegig und mich wundert, dass sie nicht weiter verbreitet ist unter "Esoterikern", zu meinem Glauben passt es zwar nicht, aber man kann ja drüber diskutieren.

Zum Thema Narkose und Tod/Auferstehung werd ich wenn ich die Muse dazu habe auch was schreiben.

Bester Freund schrieb:

Es muss aber einen Grund geben, warum "wir" aus dem absoluten NICHTS dann ausgerechnet im Jahr 2017 bei Bewusstsein sind, wo doch 36 Mrd Menschen seit Anbeginn der Menschheit gezeugt wurden. Man hätte ja auch irgendwer anders zu anderer Zeit werden können.

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Sind die 36 Mrd. Menschen wissenschaftlich haltbar? Theoretisch könnten so viele Menschen bequem auf einer fruchtbaren Erde ohne Weltmeere leben, oder? Damit meine ich heutige Wüsten und Weltmeere wären fruchtbares und bewohnbares Land.

Bester Freund schrieb:

Im Krankenhaus sterben, in einem anderen Krankenhaus "aufwachen"?

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Schade, daß Du das nicht in diesem Schrett gebracht hast: Klick!

Le Bon schrieb:

Schade, daß Du das nicht in diesem Schrett gebracht hast: Klick!

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Guter Querverweis. Wichtiges Thema.

Phönix a. d ... schrieb:

Guter Querverweis.

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Danke!

Phönix a. d ... schrieb:

Wichtiges Thema.

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Denke ich auch. Leider stört dabei die "freiheitlich, demokratisch, christliche" Programmierung von Kindern, die als Erwachsene immer noch nicht durchblicken. Zumindest die Masse.

Was mir bei meinen Reinkarnationen auffiel, ist, obwohl ich weiß, daß nur mein Körper stirbt, ich doch Schiß vor dem Vorgang des Ablebens. habe. Ich vermute allerdings, daß das weniger mit dem Wechsel des Körpers, sondern mehr mit den zu erwartenden Schmerzen zu tun hat.