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Winterkorn droht lebenslange Haftstrafe

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..wie soeben bekannt wurde, wusste der gesamte Aufsichtsrat von VW über die Abgasmanipulationen bescheid, er koordinierte diese sogar. (Fake)
http://meta.tagesschau.de/id/119551/wusste-winterkorn-schon-frueh-ueber-abgasbetrug-bescheid
Sämtlichen Mitgliedern des Aufsichtsrates drohen jetzt lange Haftstrafen und Schadensersatzforderungen.
Dabei hätte man auf AdBlue setzen können, mit dem SCR-Kat und der richtigen Einspritzmenge von AD-Blue, wäre die NOX-Emission fast null! Pro PKW wäre das in der Produktion vlt um 300 bis 500 € teurer gewesen, nun hat die Gier weniger, den kompletten Ruf der Dieselfahrzeuge ruiniert, danke Herr Winterkorn! Dafür sollte der herr Winterkorn nicht nur Lebenslang hinter Gittern, sondern auch komplett bis auf die Unterhose enteignet werden! :)
 

Horatio

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Was neben den ganzen Sauereien besonders übel aufstößt, die Vorstandsgehälter
wurden immer mit der immensen Verantwortung begründet. Jetzt wäre es mal soweit
und die hoch bezahlte Verantwortung käme zum tragen, doch die schieben alles von
sich. Widerliche Gestalten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

..wie soeben bekannt wurde, wusste der gesamte Aufsichtsrat von VW über die Abgasmanipulationen bescheid, er koordinierte diese sogar. (Fake)
http://meta.tagesschau.de/id/119551/wusste-winterkorn-schon-frueh-ueber-abgasbetrug-bescheid
Sämtlichen Mitgliedern des Aufsichtsrates drohen jetzt lange Haftstrafen und Schadensersatzforderungen.
Dabei hätte man auf AdBlue setzen können, mit dem SCR-Kat und der richtigen Einspritzmenge von AD-Blue, wäre die NOX-Emission fast null! Pro PKW wäre das in der Produktion vlt um 300 bis 500 € teurer gewesen, nun hat die Gier weniger, den kompletten Ruf der Dieselfahrzeuge ruiniert, danke Herr Winterkorn! Dafür sollte der herr Winterkorn nicht nur Lebenslang hinter Gittern, sondern auch komplett bis auf die Unterhose enteignet werden! :)

Wäre die richtige Reaktion, wer führt muss auch die Verantwortung tragen. Und bei der Menge an Einzelbetrugsfällen und der ausgefeilten Systematik dahinter, ist lebenslang sicherlich nicht unangebracht.
 
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Natürlich gehört der Weggesperrt. Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
PS. Sein Komlettes Vermögen gehört für den Schaden herangezogen.
Das wäre nichts anderes als richtig, die haben sich benommen wie die Mafia und vielen geschadet. Der Langfristige Schaden ist ja noch gar nicht abzusehen.
 
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Piranha

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Nu mal ganz grundsätzlich gefragt: Ihr glaubt WIRKLICH es würde sich was ändern, wenn man Präzedenzfälle schaffen und einzelne Leute einsperren würde?

Ford hat in USA schon JAHRE vor VW ganz präzise dasselbe durchgezogen.
Gegen Fiat und Renault laufen jetzt auch Verfahren.
Wie viel Logik braucht man um zu erkennen, dass das ALLE machen, nur noch nicht alle aufgeflogen sind.

Lebensgefährliche Airbags bei Takata, tödliche Konstruktionsfehler in den Zündschlössern bei GM ....... usw., usw., usw.
Korruptionsskandal bei Siemens, nahezu alle Geschäftsbanken der Welt überschuldet, weil sie auf Billionen von faulen Krediten sitzen, zigfach aufgeflogene Manipulationen an den Börsen, der Wahnsinn hat offensichtlich Methode.

Blei im Trinkwasser in Flint Michigan, weil die Versorger das Wasser billiger haben wollten, eine Ölpipeline unter einem Trinkwasser-See hindurch, weils billiger ist als aussen rum, halb Nigeria von Ölschlamm verseucht, weil die Ölmultis keinen Bock haben hinter sich aufzuräumen, ein Atomkraftwerk in Fukushima, was vorsätzlich zu dicht ans Ufer gesetzt wird, nur damit der Betreiber ein winziges bisschen Energie beim Kühlwasser in die Anlage pumpen einsparen kann.

Dieser Wahnsinn heisst: Kapitalismus.
Das ist ein Krebsgeschwür, was sich immer weiter ausbreitet, immer wildere Kapriolen treibt, unter dem immer mehr Menschen zu leiden haben.

Nein, Kommunismus ist da auch keine Lösung, denn Kommunismus ist identisch zu Kapitalismus, nur dass reiche Privatbesitzer durch reiche Funktionäre ausgetauscht werden, die ihren Arbeitern noch weniger Lohn bezahlen als Privat-Kapitalisten und so am Ende nicht mal die obersten 10% existieren, die im Privat-Kapitalismus in Saus und Braus leben können.

Die Lösung heisst Demokratie, und zwar allumfassende Demokratie, beginnend mit Demokratie am Arbeitsplatz.
Wir brauchen ein ganz grundsätzliches Mitspracherecht an jeder Entscheidung, zumindest für alle die von der jeweiligen Entscheidung betroffen sind.
Arbeiter in einer Chemiefabrik werden sich 100x überlegen, ob sie das hochgiftige Verdünnungsmittel ungefiltert in den nächsten Fluss einleiten, weil diese Arbeiter selber diejenigen sind, die aus demselben Fluss ihr Trinkwasser beziehen.
Schiffe, die in der Nordsee giftige Chemikalien verklappen bekämen niemals die Erlaubnis dazu, wenn die Nordsee-Fischer da mitreden könnten.
Nur kapitalistische Aktionäre, die so weit weg von der Fabrik wohnen, dass sie von den Auswirkungen ihrer kriminellen Machenschaften nicht betroffen sind werden immer wieder Entscheidungen treffen, die im Zweifelsfalle auch mal ein paar 100.000 Todesopfer verursachen.

Ihr wollt die Kriege in der Welt beenden?
Wie klingt "Zwangs-Umzug aller Aktionäre von Heckler und Koch nach Aleppo"?
Ihr wollt Abgas-Skandale vermeiden?
Wie klingt "Zwangs-Umzug aller Aktionäre von VW an die Hauptverkehrsstrassen im Ruhrgebiet"?
Ihr seid gegen Atomkraft?
Wie klingt "Umzug vom Bundestag nach Gorleben"?
Glaubt ihr die Politiker die selber am Ort leben oder zumindest arbeiten müssten, wären weiterhin für Gorleben als Zwischenlager für Atommüll?

In einer "echten" Demokratie wäre zumindest der letzte Punkt SOFORT machbar.
 

admonitor

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..wie soeben bekannt wurde, wusste der gesamte Aufsichtsrat von VW über die Abgasmanipulationen bescheid, er koordinierte diese sogar. (Fake)
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Sämtlichen Mitgliedern des Aufsichtsrates drohen jetzt lange Haftstrafen und Schadensersatzforderungen.
Dabei hätte man auf AdBlue setzen können, mit dem SCR-Kat und der richtigen Einspritzmenge von AD-Blue, wäre die NOX-Emission fast null! Pro PKW wäre das in der Produktion vlt um 300 bis 500 € teurer gewesen, nun hat die Gier weniger, den kompletten Ruf der Dieselfahrzeuge ruiniert, danke Herr Winterkorn! Dafür sollte der herr Winterkorn nicht nur Lebenslang hinter Gittern, sondern auch komplett bis auf die Unterhose enteignet werden! :)

Ich weiß nicht, warum das unter Fake News läuft, in den USA drohen einem VW Manager tatsächlich 169 Jahre Haft:

https://www.welt.de/wirtschaft/article161130659/VW-Manager-drohen-bis-zu-169-Jahre-Gefaengnis.html

Winterkorn sollte von künftigen USA Reisen absehen.
 
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Was hat dies FBI in WOB zu ermitteln?
 
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Nu mal ganz grundsätzlich gefragt: Ihr glaubt WIRKLICH es würde sich was ändern, wenn man Präzedenzfälle schaffen und einzelne Leute einsperren würde?

Ford hat in USA schon JAHRE vor VW ganz präzise dasselbe durchgezogen.
Gegen Fiat und Renault laufen jetzt auch Verfahren.
Wie viel Logik braucht man um zu erkennen, dass das ALLE machen, nur noch nicht alle aufgeflogen sind.

Lebensgefährliche Airbags bei Takata, tödliche Konstruktionsfehler in den Zündschlössern bei GM ....... usw., usw., usw.
Korruptionsskandal bei Siemens, nahezu alle Geschäftsbanken der Welt überschuldet, weil sie auf Billionen von faulen Krediten sitzen, zigfach aufgeflogene Manipulationen an den Börsen, der Wahnsinn hat offensichtlich Methode.

Blei im Trinkwasser in Flint Michigan, weil die Versorger das Wasser billiger haben wollten, eine Ölpipeline unter einem Trinkwasser-See hindurch, weils billiger ist als aussen rum, halb Nigeria von Ölschlamm verseucht, weil die Ölmultis keinen Bock haben hinter sich aufzuräumen, ein Atomkraftwerk in Fukushima, was vorsätzlich zu dicht ans Ufer gesetzt wird, nur damit der Betreiber ein winziges bisschen Energie beim Kühlwasser in die Anlage pumpen einsparen kann.

Dieser Wahnsinn heisst: Kapitalismus.
Das ist ein Krebsgeschwür, was sich immer weiter ausbreitet, immer wildere Kapriolen treibt, unter dem immer mehr Menschen zu leiden haben.

Nein, Kommunismus ist da auch keine Lösung, denn Kommunismus ist identisch zu Kapitalismus, nur dass reiche Privatbesitzer durch reiche Funktionäre ausgetauscht werden, die ihren Arbeitern noch weniger Lohn bezahlen als Privat-Kapitalisten und so am Ende nicht mal die obersten 10% existieren, die im Privat-Kapitalismus in Saus und Braus leben können.

Die Lösung heisst Demokratie, und zwar allumfassende Demokratie, beginnend mit Demokratie am Arbeitsplatz.
Wir brauchen ein ganz grundsätzliches Mitspracherecht an jeder Entscheidung, zumindest für alle die von der jeweiligen Entscheidung betroffen sind.
Arbeiter in einer Chemiefabrik werden sich 100x überlegen, ob sie das hochgiftige Verdünnungsmittel ungefiltert in den nächsten Fluss einleiten, weil diese Arbeiter selber diejenigen sind, die aus demselben Fluss ihr Trinkwasser beziehen.
Schiffe, die in der Nordsee giftige Chemikalien verklappen bekämen niemals die Erlaubnis dazu, wenn die Nordsee-Fischer da mitreden könnten.
Nur kapitalistische Aktionäre, die so weit weg von der Fabrik wohnen, dass sie von den Auswirkungen ihrer kriminellen Machenschaften nicht betroffen sind werden immer wieder Entscheidungen treffen, die im Zweifelsfalle auch mal ein paar 100.000 Todesopfer verursachen.

Ihr wollt die Kriege in der Welt beenden?
Wie klingt "Zwangs-Umzug aller Aktionäre von Heckler und Koch nach Aleppo"?
Ihr wollt Abgas-Skandale vermeiden?
Wie klingt "Zwangs-Umzug aller Aktionäre von VW an die Hauptverkehrsstrassen im Ruhrgebiet"?
Ihr seid gegen Atomkraft?
Wie klingt "Umzug vom Bundestag nach Gorleben"?
Glaubt ihr die Politiker die selber am Ort leben oder zumindest arbeiten müssten, wären weiterhin für Gorleben als Zwischenlager für Atommüll?

In einer "echten" Demokratie wäre zumindest der letzte Punkt SOFORT machbar.

auf jeden Fall ist es nachdenkenswert, dass stets nur dort jemand "repräsentativer Demokrat" sein darf, wo er auch unmittelbar und direkt Betroffener ist.
eigentlich ganz einfach :)
 
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Wäre die richtige Reaktion, wer führt muss auch die Verantwortung tragen. Und bei der Menge an Einzelbetrugsfällen und der ausgefeilten Systematik dahinter, ist lebenslang sicherlich nicht unangebracht.

Vielleicht auch die Todesstrafe per Garotte ?
Wie kann man nur falsche Abgaswerte türken ? Das ist ja schlimmer als Mord - oder ? Wie sollte man den Abwurf von Napalm auf Menschen bewerten ?
Sind eigentlich die Ami-Autos auch schon überprüft worden ?
Man liest gar nichts darüber.


kataskopos
 

Piranha

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Harald Lesch hat unlängst in einem Vortrag gesagt: Wenn alle immer für ALLE Konsequenzen ihrer Handlungen bezahlen müssten, sprich von den Profiten immer ALLE Unkosten abgezogen würden, dann gäbe es keine Autos.
Nicht mal wegen der Umweltverschmutzung, sondern weil alleine Bau und Unterhalt vom Strassennetz mehr kostet als die gesamte Autoindustrie der Welt an Gewinnen einfährt.
 
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Dabei hätte man auf AdBlue setzen können, mit dem SCR-Kat und der richtigen Einspritzmenge von AD-Blue, wäre die NOX-Emission fast null! Pro PKW wäre das in der Produktion vlt um 300 bis 500 € teurer gewesen, nun hat die Gier weniger, den kompletten Ruf der Dieselfahrzeuge ruiniert, danke Herr Winterkorn! Dafür sollte der herr Winterkorn nicht nur Lebenslang hinter Gittern, sondern auch komplett bis auf die Unterhose enteignet werden! :)

Lebenslang wäre zu hart aber eine angemessene Haftstrafe für jemanden der so tut als ob er in seinem Laden nicht wüßte was passiert wär schon angebracht. Hat aber bei H.Kohl auch nicht funktioniert, wahrscheinlich alles zu versumpft.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Lebenslang wäre zu hart aber eine angemessene Haftstrafe .....

Einsperren kostet Geld und führt in den meisten Fällen nach der Haftentlassung zu weiterer, verschärfter Kriminalität der Straftäter.
Glaubt hier irgendwer, dass Hoeness jetzt geläutert alle seine Steuern bezahlt?

Winterkorn muss man 10 Jahre zwangsweise in eine der Megacities in Asien umziehen, ihm verbieten eine Atemmaske zu tragen und ihm einen Job im Strassenbau geben, wo er jeden Tag mindestens 10 Stunden "an der frischen Luft" ist.
 

Le Bon

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Winterkorn muss man 10 Jahre zwangsweise in eine der Megacities in Asien umziehen, ihm verbieten eine Atemmaske zu tragen und ihm einen Job im Strassenbau geben, wo er jeden Tag mindestens 10 Stunden "an der frischen Luft" ist.
Ich mag solche Phantasien!;)
 
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Abgesehen von den Unsummen, die diesen fiesen Managern überall hineingesteckt werden, - behaupte ich, dass die Amis mit all diesem Zirkus nur der deutschen Wirtschaft massiv Schaden zufügen wollen. Ihre eigenen Stinkedinger sollten unbedingt von deutschen Insidern aufgeklärt werden !


kataskopos
 
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Herr Winterkorn sollte mal seinen letzten längerfristigen Urlaub in den USA buchen. In unserer Bananenrepublik ist er ja noch Opfer seiner bösen Kunden.Wenn ein Top Manager mit 45 Mio Euro Jahresgehalt (inkl. Boni?) keine Ahnung davon hat, was in seinem Betrieb "läuft", macht er einen schlechten Job. Da wir ja "Mitbestimmung" durch die Gewerkschaften haben waren die natürlich auch ahnungslos.
Wie dem auch sei: Wenn Grenzwerte zu hoch angesetzt sind und nicht erfüllt werden können, müssen die Ingenieur ran. Ziele die erreicht werden sollen, müssen realistisch sein sonst.....hilft nur tarnen und täuschen....
Ohne den Segen von Oben wird aber sicher kein Mitarbeiter auf die Idee kommen das auf eigene Faust zu machen. Es ist wie beim Fisch, der stinkt bekanntlich vom Kopf her...sagt man.
 

Picasso

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Vielleicht auch die Todesstrafe per Garotte ?
Wie kann man nur falsche Abgaswerte türken ? Das ist ja schlimmer als Mord - oder ? Wie sollte man den Abwurf von Napalm auf Menschen bewerten ?
Sind eigentlich die Ami-Autos auch schon überprüft worden ?
Man liest gar nichts darüber.


kataskopos

Irre. Völlig irre. VW baut Weltklasse - Dieselmotoren. Da kann kein amerikanischer Hersteller dran klingeln. Was sich dort abspielt ist grotesk.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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