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"Gleiches Recht für jede Liebe"

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"Gleiches Recht für jede Liebe"

<<Eine klare Mehrheit der Deutschen befürwortet eine rechtliche Gleichstellung bei der Ehe für Lesben und Schwule - nach wie vor hält eine Minderheit Homosexualität jedoch für "unnatürlich". Wie eine von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes veröffentlichte repräsentative Studie ergab, sagten 83 Prozent der Deutschen, eine Ehe zwischen zwei Frauen oder zwei Männern sollte erlaubt sein. 18 Prozent gaben aber an, sie hielten Homosexualität für "unnatürlich".

Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, erklärte: "Die Zustimmung zur Gleichstellung bei der Ehe war noch nie höher - das zeigt, dass die Gesellschaft hier viel weiter ist als die Politik." Sie nannte es ein "trauriges Zeichen", dass es in Deutschland anders als in 14 Staaten Europas noch immer keine "Ehe für alle" gebe. "Wir brauchen eine Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare und die vollständige rechtliche Gleichstellung, auch bei der Adoption", forderte Lüders.[…]

Je näher das Thema Homo- und Bisexualität an den persönlichen Lebensbereich rückt, desto skeptischer zeigten sich die Befragten außerdem. Sind Arbeitskollegen homosexuell, stört dies nur einen kleinen Teil. 11,8 Prozent finden es "sehr" oder "eher" unangenehm, wenn eine Kollegin lesbisch ist, bei einem schwulen Kollegen sind dies 12,6 Prozent. Bei den eigenen Kindern fänden es dagegen 39,8 Prozent der Befragten unangenehm, wenn die eigene Tochter lesbisch ist und 40,8 Prozent unangenehm, wenn der Sohn schwul ist.

Die Umfrage ist der Auftakt des von der Antidiskriminierungsstelle unter dem Titel "Gleiches Recht für jede Liebe" ausgerufenen Themenjahrs für sexuelle Vielfalt.<<

http://www.n-tv.de/panorama/Toleranz-endet-oft-bei-eigenen-Kindern-article19533906.html

Finde ich persönlich gut. Denn es gibt keine gute und keine schlechte (wirkliche) Liebe, auch keine gute oder eine bessere. „Das Höchste aber ist die Liebe“ – steht auch schon in der Bibel.

Dass es einen Unterschied gibt, was die gewisse Toleranz anbelangt, so es um den eigenen Sohn oder die Tochter geht, das ist verständlich. Denn Eltern haben eine „Grundvorstellung“, dass, so sie einen Sohn haben, dann eine Schwiegertochter dazu kommt und nicht noch ein Schwiegersohn. Oder eben ähnlich bei der Tochter. Das Wichtigste jedoch ist immer, dass der Sohn oder die Tochter glücklich ist. Gute Eltern werden sich damit einrichten können.

Und wie rum es „untenrum“ zu ticken hat, das kann wirklich keiner bestimmen. Oder fordern.

Ich finde die Toleranz, die sich aus der Umfrage ergeben hat, wirklich gut. Was denken Sie?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

<<Eine klare Mehrheit der Deutschen befürwortet eine rechtliche Gleichstellung bei der Ehe für Lesben und Schwule - nach wie vor hält eine Minderheit Homosexualität jedoch für "unnatürlich". Wie eine von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes veröffentlichte repräsentative Studie ergab, sagten 83 Prozent der Deutschen, eine Ehe zwischen zwei Frauen oder zwei Männern sollte erlaubt sein. 18 Prozent gaben aber an, sie hielten Homosexualität für "unnatürlich".

Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, erklärte: "Die Zustimmung zur Gleichstellung bei der Ehe war noch nie höher - das zeigt, dass die Gesellschaft hier viel weiter ist als die Politik." Sie nannte es ein "trauriges Zeichen", dass es in Deutschland anders als in 14 Staaten Europas noch immer keine "Ehe für alle" gebe. "Wir brauchen eine Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare und die vollständige rechtliche Gleichstellung, auch bei der Adoption", forderte Lüders.[…]

Je näher das Thema Homo- und Bisexualität an den persönlichen Lebensbereich rückt, desto skeptischer zeigten sich die Befragten außerdem. Sind Arbeitskollegen homosexuell, stört dies nur einen kleinen Teil. 11,8 Prozent finden es "sehr" oder "eher" unangenehm, wenn eine Kollegin lesbisch ist, bei einem schwulen Kollegen sind dies 12,6 Prozent. Bei den eigenen Kindern fänden es dagegen 39,8 Prozent der Befragten unangenehm, wenn die eigene Tochter lesbisch ist und 40,8 Prozent unangenehm, wenn der Sohn schwul ist.

Die Umfrage ist der Auftakt des von der Antidiskriminierungsstelle unter dem Titel "Gleiches Recht für jede Liebe" ausgerufenen Themenjahrs für sexuelle Vielfalt.<<

http://www.n-tv.de/panorama/Toleranz-endet-oft-bei-eigenen-Kindern-article19533906.html

Finde ich persönlich gut. Denn es gibt keine gute und keine schlechte (wirkliche) Liebe, auch keine gute oder eine bessere. „Das Höchste aber ist die Liebe“ – steht auch schon in der Bibel.

Dass es einen Unterschied gibt, was die gewisse Toleranz anbelangt, so es um den eigenen Sohn oder die Tochter geht, das ist verständlich. Denn Eltern haben eine „Grundvorstellung“, dass, so sie einen Sohn haben, dann eine Schwiegertochter dazu kommt und nicht noch ein Schwiegersohn. Oder eben ähnlich bei der Tochter. Das Wichtigste jedoch ist immer, dass der Sohn oder die Tochter glücklich ist. Gute Eltern werden sich damit einrichten können.

Und wie rum es „untenrum“ zu ticken hat, das kann wirklich keiner bestimmen. Oder fordern.

Ich finde die Toleranz, die sich aus der Umfrage ergeben hat, wirklich gut. Was denken Sie?

Bürgerrechte zu verweigern, die auf das eigene Individuum keine negativen Auswirkungen, eigentlich gar keine Auswirkung haben, ist sowieso irrwitzig.
 

Picasso

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Ich bin nur heilfroh, das Deutschland im Moment keine anderen, gravierenden Probleme hat....
 

Horatio

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Dass das nach hinten los geht. Tolleranz kann man nicht aufzwingen, schon
gar nicht Abneigungen aberziehen. Seit den siebzigern gibt es den stillen
Kompromiss, "sei wie du bist, aber lass mich damit in Ruhe". Damit war die
Linie gezogen und alle konnten damit leben. Wird man jetzt aufkündigen im
Glauben dadurch die Gesellschaft umzuformen. Das ist Mist und wird weder
wirklich die Akzeptanz fördern, noch eine bessere Welt hervorbringen.
 

Picasso

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Dass das nach hinten los geht. Tolleranz kann man nicht aufzwingen, schon
gar nicht Abneigungen aberziehen. Seit den siebzigern gibt es den stillen
Kompromiss, "sei wie du bist, aber lass mich damit in Ruhe". Damit war die
Linie gezogen und alle konnten damit leben. Wird man jetzt aufkündigen im
Glauben dadurch die Gesellschaft umzuformen. Das ist Mist und wird weder
wirklich die Akzeptanz fördern, noch eine bessere Welt hervorbringen.

So siehts aus. Dieser ganze Schwulenkult & Genderirrsin & Co. KG ist penetrant aufgezwungen . Eine andauernde Umerziehung im Namen der absoluten Toleranz. Das wird sich rächen.
 

Piranha

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Ich finde die Toleranz, die sich aus der Umfrage ergeben hat, wirklich gut. Was denken Sie?

Ich denke die Institution der Ehe sollte mal ganz grundsätzlich überdacht werden.
Die Ehe war doch im Ursprung nichts weiter als eine religionsbasierte Erlaubnis Sex zu haben ohne dass es Sünde ist.
Darauf aufgebaut wurde später zuerst ein Erbrecht, was es der Hausfrau ermöglichte weiter in Wohlstand zu leben, auch wenn ihr Mann gestorben war.
Noch später wurde daraus die steuerliche Besserstellung Verheirateter mit dem Ziel Kinder zu fördern.

All das existiert heute nicht mehr.
In vielen Ehen, WENN überhaupt nur einer arbeitet, verdient heute die Frau das Geld, in den allermeisten Ehen verdienen beide.
Die Ehe ist weitgehend zu einem Mittel geworden Steuern zu sparen, von dem vor allen Dingen Kinderlose profitieren.
Ich kenne Zweck-Ehen, die sind nur deshalb verheiratet, weil sie dadurch Steuern sparen, wo beide Ehepartner unabhängig voneinander mit anderen Partner/innen zusammenleben.

Wenns nach mir geht muss die Ehe vollkommen abgeschafft und durch eine Art ermässigten Kinder-Steuersatz ersetzt werden, sprich die Steuererleichterungen müssen vollständig Leuten mit Kindern zugute kommen.
Selbstverständlich gehören da auch adoptierte Kinder dazu und selbstverständlich können Kinder dann auch 2 Mütter oder 2 Väter haben, sogar unabhängig davon, ob die beiden überhaupt zusammen leben.

Wenn dann einer immer noch "die Ehe" als ein notwendiges Ritual ansieht um seine Verbundenheit mit einem anderen Menschen nach aussen zu zeigen, soll er sich an seine Religion wenden.
Wer dann Diskriminierungen findet, der findet dann immer gleich auch den Ursprung der Diskriminierung, nämlich in den veralteten Ansichten der Religionen.

Der Staat sollte damit überhaupt nichts zu tun haben, denn den Staat geht es sowieso nichts an, was volljährige Erwachsene in ihrer Freizeit tun, solange sie dabei nicht gegen Gesetze verstossen.
 

nachtstern

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Bürgerrechte zu verweigern, die auf das eigene Individuum keine negativen Auswirkungen, eigentlich gar keine Auswirkung haben, ist sowieso irrwitzig.

nun dann, wenn Homosexuelle "Gleichgeschlechtliche Heiraten" dürfen und das als "Bürgerrecht" bezeichnet wird,
dann möcht Ick mein Moped heiraten, mir das zu verwehren wäre hinsichtlich dessen "unfair"!
 

Picasso

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Wenn dann einer immer noch "die Ehe" als ein notwendiges Ritual ansieht um seine Verbundenheit mit einem anderen Menschen nach aussen zu zeigen, soll er sich an seine Religion wenden.


Eben. Nur darum geht es. Daher stammt der Begriff Ehe. Schwule können ja in ihrer Homobeziehung gerne steuerlich oder sonst wie gleichgestellt werden, das hat nichts mit einer Ehe im religiösen Sinne zu tun. Diese sollte Mann und Frau vorbehalten bleiben
 

Ophiuchus

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Ich bin nur heilfroh, das Deutschland im Moment keine anderen, gravierenden Probleme hat....

Sonst könnte man sich auch solch unwichtigen Themen stellen :


Und womöglich die Frage stellen ob es nicht wichtiger wäre dieses Problem zu lösen , als die Welt zu retten und sich für Analverkehr stark zu machen.
 

Hinterfrager

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nun dann, wenn Homosexuelle "Gleichgeschlechtliche Heiraten" dürfen und das als "Bürgerrecht" bezeichnet wird,
dann möcht Ick mein Moped heiraten, mir das zu verwehren wäre hinsichtlich dessen "unfair"!

Das kann man so nicht akzeptieren: Schwule, Lesben und sonst wie anders durchmischt Sexualisierte können immerhin noch Kinder apportieren, adoptieren und gemeinschaftlich irgendwie austragen und aufziehen, und damit einen speziellen Beitrag zum Weiterbestand der Gesellschaft leisten. Das kannst Du mit Deinem Moped, nach dem seitherigen technischen und biologischen Wissenstand eben nicht. Deshalb muss Dir dieser Anspruch, wenngleich nachvollziehbar und verständlich bis auf weiteres verwehrt bleiben.

Ich gehe auch davon aus, dass Du für diese durchaus fortschrittlich vorausgedachte Lebens- und Liebesgemeinschaft nicht einmal bei den diesbezüglich sehr weit gehenden dekadenten ("abartig" möchte ich, weil Nazikontaminiert nicht sagen) Linksgrünen Mitstreiter finden wirst.
 

Darkano

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<<Eine klare Mehrheit der Deutschen befürwortet eine rechtliche Gleichstellung bei der Ehe für Lesben und Schwule - nach wie vor hält eine Minderheit Homosexualität jedoch für "unnatürlich". Wie eine von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes veröffentlichte repräsentative Studie ergab, sagten 83 Prozent der Deutschen, eine Ehe zwischen zwei Frauen oder zwei Männern sollte erlaubt sein. 18 Prozent gaben aber an, sie hielten Homosexualität für "unnatürlich".

Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, erklärte: "Die Zustimmung zur Gleichstellung bei der Ehe war noch nie höher - das zeigt, dass die Gesellschaft hier viel weiter ist als die Politik." Sie nannte es ein "trauriges Zeichen", dass es in Deutschland anders als in 14 Staaten Europas noch immer keine "Ehe für alle" gebe. "Wir brauchen eine Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare und die vollständige rechtliche Gleichstellung, auch bei der Adoption", forderte Lüders.[…]

Je näher das Thema Homo- und Bisexualität an den persönlichen Lebensbereich rückt, desto skeptischer zeigten sich die Befragten außerdem. Sind Arbeitskollegen homosexuell, stört dies nur einen kleinen Teil. 11,8 Prozent finden es "sehr" oder "eher" unangenehm, wenn eine Kollegin lesbisch ist, bei einem schwulen Kollegen sind dies 12,6 Prozent. Bei den eigenen Kindern fänden es dagegen 39,8 Prozent der Befragten unangenehm, wenn die eigene Tochter lesbisch ist und 40,8 Prozent unangenehm, wenn der Sohn schwul ist.

Die Umfrage ist der Auftakt des von der Antidiskriminierungsstelle unter dem Titel "Gleiches Recht für jede Liebe" ausgerufenen Themenjahrs für sexuelle Vielfalt.<<

http://www.n-tv.de/panorama/Toleranz-endet-oft-bei-eigenen-Kindern-article19533906.html

Finde ich persönlich gut. Denn es gibt keine gute und keine schlechte (wirkliche) Liebe, auch keine gute oder eine bessere. „Das Höchste aber ist die Liebe“ – steht auch schon in der Bibel.

Dass es einen Unterschied gibt, was die gewisse Toleranz anbelangt, so es um den eigenen Sohn oder die Tochter geht, das ist verständlich. Denn Eltern haben eine „Grundvorstellung“, dass, so sie einen Sohn haben, dann eine Schwiegertochter dazu kommt und nicht noch ein Schwiegersohn. Oder eben ähnlich bei der Tochter. Das Wichtigste jedoch ist immer, dass der Sohn oder die Tochter glücklich ist. Gute Eltern werden sich damit einrichten können.

Und wie rum es „untenrum“ zu ticken hat, das kann wirklich keiner bestimmen. Oder fordern.

Ich finde die Toleranz, die sich aus der Umfrage ergeben hat, wirklich gut. Was denken Sie?

Ach ja liebe Olivia,dort war es:

https://www.welt.de/vermischtes/art...n-steigender-Kiez-Kriminalitaet.html#Comments

Die Deutschen haben das also verursacht,weil dieser Kiez gar keinen Bestand hatte?

Wer steckt denn nun dahinter?

Wenn es also etwas gab das akzeptiert wurde,weshalb gibt es denn dieses nicht mehr,laut Video sind es die Deutschen,ja jeder gab den dortigen Partygäste über Jahrzehnte eines auf die sprichwörtliche fresse.

Mir ist es egal was wer mit wem macht,solange es im Einverständnis geschieht,alles andere sollte man nicht überprüfen sondern sofort verurteilen.

Die Schwulenszene in Berlin hat wohl vieles ertragen müssen,dass es aber in dieser Szene rumort sollte man auch darlegen.
Aber mit Kriminalität verbindet man nur die Bürger die dieses Jahrzehnte tolerierten nicht?

Die Vergangenheit holt einen halt immer ein,wobei mich die Statistik dahinter wesentlich mehr interessieren würde,weil Menschen aus Scham keine anzeige erstattet haben!
 

nachtstern

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Das kann man so nicht akzeptieren: Schwule, Lesben und sonst wie anders durchmischt Sexualisierte können immerhin noch Kinder apportieren, adoptieren und gemeinschaftlich irgendwie austragen und aufziehen, und damit einen speziellen Beitrag zum Weiterbestand der Gesellschaft leisten. Das kannst Du mit Deinem Moped, nach dem seitherigen technischen und biologischen Wissenstand eben nicht. Deshalb muss Dir dieser Anspruch, wenngleich nachvollziehbar und verständlich bis auf weiteres verwehrt bleiben.

Ich gehe auch davon aus, dass Du für diese durchaus fortschrittlich vorausgedachte Lebens- und Liebesgemeinschaft nicht einmal bei den diesbezüglich sehr weit gehenden dekadenten ("abartig" möchte ich, weil Nazikontaminiert nicht sagen) Linksgrünen Mitstreiter finden wirst.

soweit Ick mal gelesen hatte, kann sogar n Single n Kind adoptieren ^^
 

Picasso

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Ach ja liebe Olivia,dort war es:

https://www.welt.de/vermischtes/art...n-steigender-Kiez-Kriminalitaet.html#Comments

Die Deutschen haben das also verursacht,weil dieser Kiez gar keinen Bestand hatte?

Wer steckt denn nun dahinter?

Wenn es also etwas gab das akzeptiert wurde,weshalb gibt es denn dieses nicht mehr,laut Video sind es die Deutschen,ja jeder gab den dortigen Partygäste über Jahrzehnte eines auf die sprichwörtliche fresse.

Mir ist es egal was wer mit wem macht,solange es im Einverständnis geschieht,alles andere sollte man nicht überprüfen sondern sofort verurteilen.

Die Schwulenszene in Berlin hat wohl vieles ertragen müssen,dass es aber in dieser Szene rumort sollte man auch darlegen.
Aber mit Kriminalität verbindet man nur die Bürger die dieses Jahrzehnte tolerierten nicht?

Die Vergangenheit holt einen halt immer ein,wobei mich die Statistik dahinter wesentlich mehr interessieren würde,weil Menschen aus Scham keine anzeige erstattet haben!

https://www.welt.de/img/vermischtes.../The-Wider-Image-Berlin-the-party-goes-on.jpg

Wer mag denn bitte sowas? Widerlich...
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Das kann man so nicht akzeptieren: Schwule, Lesben und sonst wie anders durchmischt Sexualisierte können immerhin noch Kinder apportieren, adoptieren und gemeinschaftlich irgendwie austragen und aufziehen, und damit einen speziellen Beitrag zum Weiterbestand der Gesellschaft leisten. Das kannst Du mit Deinem Moped, nach dem seitherigen technischen und biologischen Wissenstand eben nicht. Deshalb muss Dir dieser Anspruch, wenngleich nachvollziehbar und verständlich bis auf weiteres verwehrt bleiben.

Ich gehe auch davon aus, dass Du für diese durchaus fortschrittlich vorausgedachte Lebens- und Liebesgemeinschaft nicht einmal bei den diesbezüglich sehr weit gehenden dekadenten ("abartig" möchte ich, weil Nazikontaminiert nicht sagen) Linksgrünen Mitstreiter finden wirst.

Diese Sichtweise ist aber sehr engstirnig . "Gleiches Recht für jede Liebe" lautet das Thema und viele lieben ihr Mopped mehr als ihre Frau.
Es bereitet weniger Probleme als eine Frau , die wird feucht ohne dass es regnet , blutet ohne sich geschnitten zu haben und redet ohne das sie gefragt wurde !
Siehste alles spricht für das Mopped !
Außerdem sind wir hie im falschen Unterforum .
Gehört die Liebe als Dienstleistung nicht in Politische Ökonomie ?
... schließlich mache sich ja die Grünen für die SexassistentINNEN stark ( nachdem sue das mit der Kinder f...ei nicht salonfähig machen konnten ).
 

Darkano

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Eine Wurscht bleibt halt eine,da kann man nichts gegen machen.

Ich empfinde halt manche Kommentare mehr als Heuchlerisch,weil alles wie immer eben nur von dem Deutschen kommt.
Die Kriminalität dahinter ist egal,solange alles Gender gerecht verpackt wird!

Alles in Ordnung falls nicht wird es als Unmöglichkeit dargestellt.

Jahre wurde dieses Genre toleriert,erst als da andere kamen,wurde ja ganz vieles nicht anders.

Nicht wir sind dafür verantwortlich das Minderheiten unterdrückt werden,dass machen andere,wobei hier dann wieder die bösen Nazis ins spielen kommen.

Wer das noch glaubt?
 

Iles9

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Ich habe kein Problem mit Gleichgeschlechtlichen Paaren. Aber wie das jetzt in den Medien
übertrieben wird muß nun auch nicht sein. Kindern schon im jüngsten Alter zu erklären du
kannst mit allen immer und überall, extra Toiletten ist doch übertrieben.
Richtig heiraten, wie zweigeschlechtliche Paare mit allen Rechten und Pflichten wäre für mich
auch in Ordnung. Auch Adoptionen die ja noch abgelehnt werden weil Kinder angeblich
nicht im richtigen Umfeld aufwachsen. Blödsinn, denn es gibt genug traditionelle Paare wo Kinder
vernachlässigt und schlecht behandelt werden.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, erklärte: "Die Zustimmung zur Gleichstellung bei der Ehe war noch nie höher - das zeigt, dass die Gesellschaft hier viel weiter ist als die Politik." Sie nannte es ein "trauriges Zeichen", dass es in Deutschland anders als in 14 Staaten Europas noch immer keine "Ehe für alle" gebe. "Wir brauchen eine Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare und die vollständige rechtliche Gleichstellung, auch bei der Adoption", forderte Lüders.[…]

Je näher das Thema Homo- und Bisexualität an den persönlichen Lebensbereich rückt, desto skeptischer zeigten sich die Befragten außerdem. Sind Arbeitskollegen homosexuell, stört dies nur einen kleinen Teil. 11,8 Prozent finden es "sehr" oder "eher" unangenehm, wenn eine Kollegin lesbisch ist, bei einem schwulen Kollegen sind dies 12,6 Prozent. Bei den eigenen Kindern fänden es dagegen 39,8 Prozent der Befragten unangenehm, wenn die eigene Tochter lesbisch ist und 40,8 Prozent unangenehm, wenn der Sohn schwul ist.

Die Umfrage ist der Auftakt des von der Antidiskriminierungsstelle unter dem Titel "Gleiches Recht für jede Liebe" ausgerufenen Themenjahrs für sexuelle Vielfalt.<<

http://www.n-tv.de/panorama/Toleranz-endet-oft-bei-eigenen-Kindern-article19533906.html

Finde ich persönlich gut. Denn es gibt keine gute und keine schlechte (wirkliche) Liebe, auch keine gute oder eine bessere. „Das Höchste aber ist die Liebe“ – steht auch schon in der Bibel.

Dass es einen Unterschied gibt, was die gewisse Toleranz anbelangt, so es um den eigenen Sohn oder die Tochter geht, das ist verständlich. Denn Eltern haben eine „Grundvorstellung“, dass, so sie einen Sohn haben, dann eine Schwiegertochter dazu kommt und nicht noch ein Schwiegersohn. Oder eben ähnlich bei der Tochter. Das Wichtigste jedoch ist immer, dass der Sohn oder die Tochter glücklich ist. Gute Eltern werden sich damit einrichten können.

Und wie rum es „untenrum“ zu ticken hat, das kann wirklich keiner bestimmen. Oder fordern.

Ich finde die Toleranz, die sich aus der Umfrage ergeben hat, wirklich gut. Was denken Sie?

Dir ist doch nur wichtig wichtig zu erscheinen. Wirkliche Probleme interessieren Dich doch gar nicht . Bewirb Dich doch bei Merkel ...
 
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Die Umfrage ist der Auftakt des von der Antidiskriminierungsstelle unter dem Titel "Gleiches Recht für jede Liebe" ausgerufenen Themenjahrs für sexuelle Vielfalt

Schon das eine Regierungsbehörde ein Themenjahr ausruft,
das heisst ja nur, dass ein ganzes Jahr lang Steuergelder in Extra-Propaganda fliessen,
das gibt doch zu denken.

Wenn also 83 Prozent der Deutschen Homo-Ehen OK finden, warum dann noch ein Themenjahr ?
Damit die Homo-Ehen jetzt noch in Kindergärten und Grundschulen vorgestellt werden ?
Will das Themenjahr für sexuelle Vielfalt noch die ca 30 anderen Geschlechtervorlieben propagieren ?
Und .. unter den angeblich 83 Prozent der Deutschen, wieviele Alt- und Neubürger muslimischen Glaubens wurden befragt.

Ich finde die Toleranz, die sich aus der Umfrage ergeben hat, wirklich gut. Was denken Sie?

Ich bin immer tolerant, was kümmern mich Umfragen. :kopfkratz:

Selber bin ich froh, dass meine 2 "normalen" Kinder inzwischen eigene Kinder auf die Welt bringen,
und ich kenne niemanden, der die diskriminiert, die dieses Glück nicht teilen können.
:rolleyes:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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