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Das man von Beamten und Verwaltungsangestellten nichts erwarten darf ist ja nicht neu!
Aber so ihre Unfähigkeit und Faulheit unter Beweis zu stellen ist selbst für diese Leute
beschämend. Während sich in Köln in der Silvesternacht 2015 die Beine in den Bauch gestanden haben (und wie eine Ehefrau eines Betroffenen Poli gepostet hat völlig übermüdet und durchgefroren nach Hause kam)hätten sie vielleicht mal tätig werden sollen.(Dann hätten Sie nicht gefroren)weiter melden sich Flüchtlinge (die Bereicherung der BRD) 10–12 mal unter anderem Nahmen an und Kassieren Sozialhilfe.(kennt man ja schon von den Türken)aber die Sesselfurzer
lernen halt nichts daraus! Der Beamtenstaat wird weiter ausgebaut zu lasten der Arbeitenden
Bevölkerung Danke Merkel 2000 mehr Poli allein in NRW um Probleme zu lösen die es ohne
die Osi- Prinzessin gar nicht gäbe.
 

Piranha

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Andersrum wird ein Schuh draus.
Der Beamtenstaat wird abgebaut, es wird gekürzt was geht, denn anders ist die schwarze Null nicht zu halten, solange man sich weigert die Reichen zu besteuern.
Polizisten schieben Überstunden vor sich her im 4-stelligen Bereich und trotzdem haben Polizei und Justiz nicht genug Personal, so dass WENN Straftäter überhaupt mal dingfest gemacht werden können eine Verurteilung in vielen Fällen daran scheitert, dass das Verfahren so lange dauert, dass die Tat bis dahin schon verjährt ist.
Bei einfachen Diebstählen, Einbrüchen und ähnlichen "Klein-"Delikten wird heutzutage nicht mal mehr ermittelt, da wird ein Protokoll geschrieben, abgeheftet und das wars.

Einer wirksamen Strafverfolgung steht die kapitalistische Kosten-/Nutzen Rechnung im Weg.
Wenn ein Einbrecher 1000€ Schaden verursacht hat, dann wird das nicht verfolgt, weil die Verfolgung mehr als 1000€ kostet.
Wenn ein Einbrecher voraussichtlich auch weiterhin einbrechen wird und weiterhin alle paar Tage oder Wochen kleinere Schäden verursachen wird, dann wird er trotzdem nicht eingesperrt, weil einsperren 11.000€ im Monat kostet.
 
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Der Beamtenstaat wird abgebaut, es wird gekürzt was geht, denn anders ist die schwarze Null nicht zu halten, solange man sich weigert die Reichen zu besteuern.
Polizisten schieben Überstunden vor sich her im 4-stelligen Bereich und trotzdem haben Polizei und Justiz nicht genug Personal, so dass WENN Straftäter überhaupt mal dingfest gemacht werden können eine Verurteilung in vielen Fällen daran scheitert, dass das Verfahren so lange dauert, dass die Tat bis dahin schon verjährt ist.
Bei einfachen Diebstählen, Einbrüchen und ähnlichen "Klein-"Delikten wird heutzutage nicht mal mehr ermittelt, da wird ein Protokoll geschrieben, abgeheftet und das wars.

Einer wirksamen Strafverfolgung steht die kapitalistische Kosten-/Nutzen Rechnung im Weg.
Wenn ein Einbrecher 1000€ Schaden verursacht hat, dann wird das nicht verfolgt, weil die Verfolgung mehr als 1000€ kostet.
Wenn ein Einbrecher voraussichtlich auch weiterhin einbrechen wird und weiterhin alle paar Tage oder Wochen kleinere Schäden verursachen wird, dann wird er trotzdem nicht eingesperrt, weil einsperren 11.000€ im Monat kostet.


Woher hast du denn deine "Weisheiten"....WISSEN will ich mal lieber nicht schreiben...
 

Piranha

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Woher hast du denn deine "Weisheiten"....WISSEN will ich mal lieber nicht schreiben...

Wie wärs mit Erfahrungen am eigenen Leib?
Schon als ich gerade mal 16 war hatte ich die erste Erfahrung mit Mangel an Strafverfolgung.
Mir wurde mein Mofa geklaut, Vericherung hat bezahlt, so weit so gut.
6 Monate später wurde der nackte Rahmen (also der Teil mit der Fahrgestellnummer) irgendwo im Wald gefunden.
Man gab mir eine Wegbeschreibung wie ich da in den Wald komme, wo ich den Rahmen "abholen" sollte.
Liegen lassen wäre Umweltverschmutzung gewesen, also blieben die Kosten dafür an mir hängen.
Weder Polizei noch Versicherung machten irgendwelche Anstalten irgendwas zu unternehmen.
Ich hab noch ganz naiv gefragt: "Wie wärs mit Fingerabdrücke nehmen oder sowas?"
Sowohl Polizei als auch Versicherung haben nur gelacht und gemeint: "Das machen wir bei solchen Bagatellen nicht, weils zu viel kostet."

Eine Nummer dreister habe ich es vor ca. 10 Jahren erlebt.
Da kam alles zusammen, Urkundenfälschung, Scheckbetrug, Autodiebstahl und noch ein paar so Sachen.
Die ganze Geschichte ist zu lang, darum nur die Kurzform:
Die Strafgebühren von der Bank wegen Einreichen eines nicht gedeckten Schecks sind an mir hängen geblieben.
Die Täter hat nicht die Polizei sondern mein Anwalt ermittelt, weil der anhand von fragmichnichtwasgenau im gefälschten Ausweis die echte Identität der Täter rausgefunden hat.
Es stellte sich raus, das war eine Bande von Serientätern (3 Deutsche und ein Pole), die mit derselben Masche mit geklauten Autos, gefälschten Ausweisen und gefälschten Schecks auf Tour waren.
Nachdem die ermittelt waren meldeten sich über 50 andere Geschädigte, der Gesamtschaden alleine der angezeigten Fälle lag über 100.000€.
Die Polizei hat die Bande sogar dingfest machen können, weil mein Anwalt ihnen genaue Namen und Adressen gegeben hat, da konnte sich die Polizei nicht vor der Verhaftung drücken, aber mehr als eine Nacht im Knast haben sie nicht verbracht, denn der Haftrichter hat sie am nächsten Morgen entlassen, weil sie ja einen festen Wohnsitz hatten.
Das Strafverfahren fand sogar statt, knappe 2 Jahre später und die 4 sind sogar verurteilt worden, allesamt zu Strafen ohne Bewährung, weil sie wohl auch schon vorbestraft waren.
Eingesperrt hat man sie bis heute nicht, weil offensichtlich im Knast kein Platz frei war, bzw. der Platz für schwerere Straftaten gebraucht wurde.
Mittlerweile ist das Ganze wohl auch verjährt, ich habe nur irgendwann von meinem Anwalt die Rechnung bekommen, wobei er mir noch gesagt hat, dass die Bande nu anscheinend 200km weiter genau dieselbe Masche abzieht.
Mein Schaden waren "nur" 500€ plus gut 50€ Bankgebühren, den Anwalt hat die Rechtsschutz bezahlt, aber gesehen habe ich von dem Geld bis heute keinen Cent, weil die Straftäter offiziell mittellos sind.
 

Smoker

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Geh doch auf den Scheiss nicht mehr ein... augustino will immer alles ganz genau wissen, weis aber selber garnix. Tafkas z.B. hat wenigstens manchmal n paar lichte Momente aber den Troll hier sollte man am besten komplett ignorieren.
 

Piranha

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..... aber den Troll hier sollte man am besten komplett ignorieren.

Wenn du wüsstest, wie viele User ich schon auf meine Ignorier-Liste gesetzt habe ...
Der August hat gute Chancen der Nächste auf der Liste zu werden.

Aber da ist halt immer der Nebengedanke, ich schreibe meine Beiträge nicht für ihn, sondern für mitlesende Dritte.
Wenn ein Vollhonk blöde Fragen stellt gibt mir das immer prima Gelegenheit irgendwas aufzuschreiben, was anderweitig niemanden interessiert hätte.
Darum lasse ich die meisten Trolle eine Weile labern bevor ich sie ignoriere.
 
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Das man von Beamten und Verwaltungsangestellten nichts erwarten darf ist ja nicht neu!
Aber so ihre Unfähigkeit und Faulheit unter Beweis zu stellen ist selbst für diese Leute
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Also von Beamten und unseren Verwaltungsangestellten darf man jede Menge erwarten. Das beweisen diese jeden Tag.
 
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Polizisten schieben Überstunden vor sich her im 4-stelligen Bereich und trotzdem haben Polizei und Justiz nicht genug Personal, so dass WENN Straftäter überhaupt mal dingfest gemacht werden können eine Verurteilung in vielen Fällen daran scheitert, dass das Verfahren so lange dauert, dass die Tat bis dahin schon verjährt ist.
Bei einfachen Diebstählen, Einbrüchen und ähnlichen "Klein-"Delikten wird heutzutage nicht mal mehr ermittelt, da wird ein Protokoll geschrieben, abgeheftet und das wars.

Einer wirksamen Strafverfolgung steht die kapitalistische Kosten-/Nutzen Rechnung im Weg.
Wenn ein Einbrecher 1000€ Schaden verursacht hat, dann wird das nicht verfolgt, weil die Verfolgung mehr als 1000€ kostet.
Wenn ein Einbrecher voraussichtlich auch weiterhin einbrechen wird und weiterhin alle paar Tage oder Wochen kleinere Schäden verursachen wird, dann wird er trotzdem nicht eingesperrt, weil einsperren 11.000€ im Monat kostet.

Sehe ich fast ähnlich. Nicht weniger Beamte sondern mehr. Diese Berufsgruppe wird auf verschleiß gefahren.

Aber es steht natürlich die kosten Nutzen Rechnung wie bei vielem im Wege.

Dein Beispiel mit dem Mopedrahmen zeigt es doch. Für die Versicherung ist der Fall eine Bagatelle. Der schaden wurde einfach reguliert. Bereit wesentlich höhere Beiträge für die Police zu zahlen?
Rechtsschutz ist fast schon nicht mehr bezahlbar weil Hans und Franz wegen jeder Kleinigkeit vor dem Richter mit Anwalt streiten müssen.

Mehr Beamten zur Strafverfolgung bedeutet jedoch auch mehr staatliche Ausgaben. Ergo höhere Steuern.

Wer das eine will muss das andere mögen.
 

Ophiuchus

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Wäre Deutschland deine Ver(ge) waltigung nicht passender ?
Ist sie nicht mehr Gewächs der Kirche des Westens mit Kohl als Paten und Geburtsort bei St. Pauli ?
 

Smoker

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Deutschland-Deine-Verwaltung
Wäre Deutschland deine Ver(ge) waltigung nicht passender ?
Ist sie nicht mehr Gewächs der Kirche des Westens mit Kohl als Paten und Geburtsort bei St. Pauli ?

Sie ist vor allem Gewächs der SED und der Stasi, demfolgend ist sie eine Ziehtochter der NWO und erst dann ist sie ein Versehen von Kohl.
 

Piranha

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Mehr Beamten zur Strafverfolgung bedeutet jedoch auch mehr staatliche Ausgaben. Ergo höhere Steuern.

Wer das eine will muss das andere mögen.

Nein, bedeutet es nicht, und wenn doch, dann kann man es nur mögen.
Z.B. hier bei mir in Italien ist es eine mehrfach statistisch bewiesene Tatsache, dass die Mafia nur existieren kann, weil eine unterbezahlte Polizei mit zu wenig Personal schon von der Stärke her völlig machtlos dagegen ist und von der Bezahlung her dafür sorgt, dass die Polizei korrupt und damit zum Teil des Problems wird.
Würde man die Polizei so bezahlen und aufrüsten, dass sie die Mafia eliminieren könnten, würde das den Staat weniger kosten als die Mafia an Schaden anrichtet.

Dasselbe mit Sozialhilfe, die gibt es in Italien überhaupt nicht.
Es ist lange bewiesen, dass eine Grundsicherung wie es sie in Deutschland gibt den Staat weniger kosten würde als die Kriminalität die wegen fehlender Sozialhilfe existiert an Schäden verursacht.

Ich behaupte, das kann man auf jedem beliebigen Level von Sozialleistungen (bis zu einer gewissen Obergrenze natürlich) nicht nur über die grundsätzliche Existenz einer Sozialhilfe, sondern auch über die Höhe von Sozialleistungen sagen.
Je mehr die Leistungen gekürzt werden, desto höher steigt die Kriminalität und an jedem beliebigen Punkt der Kurve würde die höhere Sozialhilfe weniger kosten als die Kriminalität Schäden verursacht.

Man stelle sich einfach nur mal vor, es gäbe so viel Polizeipräsenz, dass 90% aller Wohnungseinbrüche aufgeklärt würden und Täter zuverlässig die entsprechende Zeit eingesperrt würden.
Dann rechne man die Kosten der dafür nötigen zusätzlichen Polizei und Justiz auf vielleicht 5 Jahre hoch und teile durch knapp 45 Mio. Erwerbstätige in Deutschland, damit man auf die Kosten pro Nase, sprich die nötige Steuererhöhung kommt.
Nach 5 Jahren gäbe es so gut wie keine Einbrecher mehr, die sässen hinter Gittern oder würden sich woanders hin verziehen, sprich die Kosten könnten wieder zurückgefahren werden.

..... und dann stelle man sich vor, was jeder Einzelne von uns alleine an der Hausratversicherung sparen würde.
 
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Schon als ich gerade mal 16 war hatte ich die erste Erfahrung mit Mangel an Strafverfolgung.
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Man gab mir eine Wegbeschreibung wie ich da in den Wald komme, wo ich den Rahmen "abholen" sollte.
Liegen lassen wäre Umweltverschmutzung gewesen, also blieben die Kosten dafür an mir hängen.
Weder Polizei noch Versicherung machten irgendwelche Anstalten irgendwas zu unternehmen.
Ich hab noch ganz naiv gefragt: "Wie wärs mit Fingerabdrücke nehmen oder sowas?"
Sowohl Polizei als auch Versicherung haben nur gelacht und gemeint: "Das machen wir bei solchen Bagatellen nicht, weils zu viel kostet."

Eine Nummer dreister habe ich es vor ca. 10 Jahren erlebt.
Da kam alles zusammen, Urkundenfälschung, Scheckbetrug, Autodiebstahl und noch ein paar so Sachen.
Die ganze Geschichte ist zu lang, darum nur die Kurzform:
Die Strafgebühren von der Bank wegen Einreichen eines nicht gedeckten Schecks sind an mir hängen geblieben.
Die Täter hat nicht die Polizei sondern mein Anwalt ermittelt, weil der anhand von fragmichnichtwasgenau im gefälschten Ausweis die echte Identität der Täter rausgefunden hat.
Es stellte sich raus, das war eine Bande von Serientätern (3 Deutsche und ein Pole), die mit derselben Masche mit geklauten Autos, gefälschten Ausweisen und gefälschten Schecks auf Tour waren.
Nachdem die ermittelt waren meldeten sich über 50 andere Geschädigte, der Gesamtschaden alleine der angezeigten Fälle lag über 100.000€.
Die Polizei hat die Bande sogar dingfest machen können, weil mein Anwalt ihnen genaue Namen und Adressen gegeben hat, da konnte sich die Polizei nicht vor der Verhaftung drücken, aber mehr als eine Nacht im Knast haben sie nicht verbracht, denn der Haftrichter hat sie am nächsten Morgen entlassen, weil sie ja einen festen Wohnsitz hatten.
Das Strafverfahren fand sogar statt, knappe 2 Jahre später und die 4 sind sogar verurteilt worden, allesamt zu Strafen ohne Bewährung, weil sie wohl auch schon vorbestraft waren.
Eingesperrt hat man sie bis heute nicht, weil offensichtlich im Knast kein Platz frei war, bzw. der Platz für schwerere Straftaten gebraucht wurde.
Mittlerweile ist das Ganze wohl auch verjährt, ich habe nur irgendwann von meinem Anwalt die Rechnung bekommen, wobei er mir noch gesagt hat, dass die Bande nu anscheinend 200km weiter genau dieselbe Masche abzieht.
Mein Schaden waren "nur" 500€ plus gut 50€ Bankgebühren, den Anwalt hat die Rechtsschutz bezahlt, aber gesehen habe ich von dem Geld bis heute keinen Cent, weil die Straftäter offiziell mittellos sind.


Es sollten doch manche User hier ein Märchen-Thema aufmachen. Mehr ist hierzu nicht mehr zu sagen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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