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Opfer, die möglichst nicht thematisiert werden sollen und eine traurige Realität

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Opfer, die möglichst nicht thematisiert werden sollen und eine traurige Realität

Deutschland im Jahr 2017, zerrissen zwischen Traum und Realität. Ein idyllisches MultiKulti, eine bunte Republik, mit einem Wunder der Integration nach dem anderen. Den gegenüber steht die harte Realität: No-Go-Areas, frisierte Statistiken, Migrantengewalt, ein unüberschaubarer Asylwahnsinn, Lug und Betrug an jeder Ecke, Erziehungsjournalismus und eine größtenteils sich freiwillig dem Zeitgeist unterwerfende Medienlandschaft. Das alles noch unter Jubel und Unterstützung aus Teilen der Bevölkerung. Ob aus Leichtgläubigkeit desinformiert oder wohl wissend hinter dem Zeitgeist stehend, spielt hierbei keine Rolle.
Während bereits Böller vor einer Illegalenunterkunft das SEK auf den Plan rufen und Bilder einer rußgeschwärzten Moscheetüre gehen als Brandanschlag durchs Land, während bis auf die Grundmauern abgefackelte Kirchen nicht über eine regionale Meldung hinaus kommen.
Lichterketten, Mahnmäler, das Umbenennen ganzer Straßen, Besuche von Politikern und Einladungen zum Bundesgrüßaugust für Opfer und Angehörige, sofern sie denn keine Deutschen sind oder den richtigen Migrationshintergrund haben. Wichtig dabei ist, die Täter müssen Deutsche sein. Bei einem falschen Täter ist die größte Sorge, dass nun nicht "böse Rechte" diese Tat für sich vereinnahmen. Wohingegen anderweitig sofort jeder mögliche Fall aufgegriffen wird um das Zerrbild des hässlichen Deutschen, der lüstern Ausländer mordet, beschworen wird. Auch entgegen dem wahren Täter, wenn es denn sein muss, wie zb bei Khaled B. geschehen. Bereits zum Falle Jonny K. gab es diesbezüglich mahnende Worte, gerade aus der türkischen Community in Deutschland.

Der grausame Höhepunkt des zeitgeistlichen Wahnsinn kam nun mit der ungezügelten Invasion von Glücksrittern, fälschlicherweise als "Flüchtlinge" bezeichnet. Nun hat niemand mehr einen überblick, wer und wie viele überhaupt ins Land stürmten und noch immer stürmen. Entgegen jeglichem Manipulationsversuch aus den Medien und der Politik schlägt sich die Realität nun nieder. Köln, Würzburg, Ansbach, Freiburg, Berlin. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Vorfälle, die es trotz medialem Unwillen über einen regionalen Bericht hinaus geschafft haben. Wir erinnern uns, Köln sollte vertuscht werden und die ÖR weigerten sich zunächst von Freiburg zu berichten.

Opfer sind in Deutschland nur dann erwünscht, wenn der Täter ins Feindbild der Politik und ihrer Helfershelfer in den Schreib- und Redaktionsstuben passt. So gibt es auch keine Umbenennung von Straßen und Plätzen nach zb einem Opfer aus Berlin. Keine Einladung zum Gauckler für Angehörige der Toten, keine Lichterketten, nichts. Was es aber gibt, ist eine Reportage der Zeit über den Attentäter selbst: Ein armer missverstandener Junge, "unser Junge", der gar nicht anders konnte, als mit dem LKW durch einen Weihnachtsmarkt zu brettern. "Wir" haben ihn mit dazu gemacht. Der böse weiße Mann im kapitalistischen Westen. Sein Land, ausgebeutet, zwingt ihn zur Flucht, nur um dann hier diskriminiert zu werden.

David Berger, jemand der selbst schon im Fadenkreuz des Zeitgeistes stand, darüber, warum nun auch die Opfer von Berlin lieber keine Plattform, kein Gesicht bekommen sollten:

Als Innenminister Thomas de Maizière nach dem furchtbaren IS-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin die Devise ausgab:

„Wir werden mit dem Terror leben müssen“,

war das nicht nur so dahingesagt. Nein, es war eine Zusammenfassung dessen, was man bisher auf Seiten der Regierung im Hinblick auf den unter dem Etikett „Flüchtlinge“ ins Land geholten islamistischen Terror getan hat und in Zukunft zu tun gedenkt.

Wie bereits zuvor bei den anderen Übergriffen des Allahu-Akbar-Terrors war nun endgültig klar: Über den ideologischen Hintergrund der Täter wird so lange irgend möglich geschwiegen, wie auch bezüglich des Ausmaßes des Attentats nur so viel zugestanden wird, wie unbedingt nötig ist.

Überhaupt nicht vorkommen dürfen die Opfer des Terrors. Viele fragten sich ja bereits im letzten Sommer bei dem Axt-Massaker durch einen islamistischen Asylanten in einer Regionalbahn in Nordbayern, warum Merkel oder ein anderer führender Politiker die aus Asien stammenden schwer verletzten Opfer und ihre Angehörigen nicht einmal im Krankenhaus besuchte. Dass sie irgendwann sang- und klanglos aus Deutschland verschwanden, war einigen wenigen Medien dann noch eine kleine Meldung wert.

So passt es nun so gar nicht ins Konzept der Beschwichtigungshofräte am Hofstaat Merkels, dass sich jetzt vermehrt die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz in Berlin zu Wort melden. Und mit einem Bericht des „Tagesspiegel“ von diesem Wochenende sogar zum ersten mal etwas Gehör in den deutschen Mainstreammedien finden.

Dort lesen wir:

„Nach dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz wird immer mehr Kritik am Umgang mit den Opfern laut. Angehörige beklagen eine „mangelnde Trauerkultur“ durch den Bund und das Land Berlin. Während viele Einwohner und Touristen mit Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz noch immer große Anteilnahme bekunden, sei von den Regierenden nur zu hören, dass man möglichst schnell zur Normalität übergehen müsse, sagte die Frau eines Schwerverletzten.“

Es sei beschämend, dass der Bundestag nicht einmal zu einer Trauerminute zusammenkam und offenbar auch ein offizielles Gedenken um jeden Preis vermeiden will.

So perfide solches Verhalten der Politiker moralisch gesehen ist, so verständlich ist es aus der Perspektive der Regierung: Bewusst soll damit vermieden werden, dass die Menschen in unserem Land Empathie mit den Opfern und in der Folge dann Wut auf die Terroristen und ihre Helfer sowie Helfeshelfer empfinden.

Solche Wut könnte nämlich tatsächlich dazu führen, dass eine größere Menge an Bürgern ihr Angst überwindet, ihre Komfortzone verlässt und politisch aktiv wird – gegen jene, die den unkontrollierten, teilweise sogar illegalen Zuzug von Millionen an Migranten initiiert und ermöglicht haben.

Auf diese Weise verteidigen solche Politiker und die deren Interessen vertretenden Medien aber nicht nur ihre eigene Macht, sie lassen es nicht nur an Trauerkultur fehlen, wie Alexander Kissler im „Cicero“ bemerkte, nein noch viel heftiger: sie bestrafen die Opfer mit der schlimmsten aller Strafen, die bereits die Antike kannte: der damnatio memoriae – der Auslöschung des Gedenkens an diese Opfer.

Wer auf diese Weise aus purem Eigen- bzw. Machtinteresse bereit ist, über Leichen zu gehen, der zeigt eine auffällige Komplizenschaft mit der Barbarei der Terroristen. Und hat moralisch jedes Kapital verspielt.


Keine Empathie mit den Opfern aus Berlin. Kein Mitgefühl mit den Opfern aus Würzburg. Keine Wut über den Tod von Maria L. Nichts. Dafür aber anklagende Worte an die eigene Bevölkerung, an jene, die es wagen, ihre Stimme einer neuen Partei zu geben. Hohn, Spott und Hass für jene, die besorgt auf die Straße gehen, weil sich ihr Land zum Schlechten verändert. Empathie und Mitgefühl für die Täter von Berlin, Würzburg, Ansbach, Freiburg und, über die Grenze hinaus, Paris, Brüssel, Nizza. Eine Gesellschaft, die sich selbst zum Feinde wurde und noch zusätzlich zum Import ihrer Henker Beifall klatscht.

Deutsche Opfer haben keine Lobby, sollen sie auch nicht haben, sie sind unerwünscht. Kollateralschäden eines Traumes, der nichts anderes bleiben wird als ein Traum. Ein grässlicher Traum, der die Mitmenschen jener Träumer beginnt aufzufressen. Opfer sind nur dann gut, wenn der Täter ein Deutscher war und sei es auch nur dafür, um sie mahnend anzuführen, sollte sich doch ein Abweichler erdreisten und auf einen Täter hinzuweisen, welcher mit dem Traum nicht vereinbar ist.

Was ist los mit dieser Gesellschaft?
Bereits vor Jahren hat der renommierte Sozialwissenschaftler Robert Putnam stichhaltig dargelegt, dass je "bunter" eine Gesellschaft ist, desto geringer ihr Zusammenhalt, ihr "Wir-Gefühl". Sind wir bereits an diesem Punkt vorbei? Hat sich die Gesellschaft mit "MultiKulti" und dem dazugehörigen Wahn bereits ihr Ende gesetzt?

Quellen und weitere Links:

Zum Text:
https://www.welt.de/politik/deutsch...Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html
https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/islam-terror-opfer-ohne-gesicht/

Putnam:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-9477.2007.00176.x/abstract
http://vancouversun.com/news/staff-blogs/ethnic-diversitys-inconvenient-truths

Weiteres:
https://www.youtube.com/watch?v=f5fEN7gDZ10
https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf


Abschließend:

 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Deutschland im Jahr 2017, zerrissen zwischen Traum und Realität. Ein idyllisches MultiKulti, eine bunte Republik, mit einem Wunder der Integration nach dem anderen. Den gegenüber steht die harte Realität: No-Go-Areas, frisierte Statistiken, Migrantengewalt, ein unüberschaubarer Asylwahnsinn, Lug und Betrug an jeder Ecke, Erziehungsjournalismus und eine größtenteils sich freiwillig dem Zeitgeist unterwerfende Medienlandschaft. Das alles noch unter Jubel und Unterstützung aus Teilen der Bevölkerung. Ob aus Leichtgläubigkeit desinformiert oder wohl wissend hinter dem Zeitgeist stehend, spielt hierbei keine Rolle.
Während bereits Böller vor einer Illegalenunterkunft das SEK auf den Plan rufen und Bilder einer rußgeschwärzten Moscheetüre gehen als Brandanschlag durchs Land, während bis auf die Grundmauern abgefackelte Kirchen nicht über eine regionale Meldung hinaus kommen.
Lichterketten, Mahnmäler, das Umbenennen ganzer Straßen, Besuche von Politikern und Einladungen zum Bundesgrüßaugust für Opfer und Angehörige, sofern sie denn keine Deutschen sind oder den richtigen Migrationshintergrund haben. Wichtig dabei ist, die Täter müssen Deutsche sein. Bei einem falschen Täter ist die größte Sorge, dass nun nicht "böse Rechte" diese Tat für sich vereinnahmen. Wohingegen anderweitig sofort jeder mögliche Fall aufgegriffen wird um das Zerrbild des hässlichen Deutschen, der lüstern Ausländer mordet, beschworen wird. Auch entgegen dem wahren Täter, wenn es denn sein muss, wie zb bei Khaled B. geschehen. Bereits zum Falle Jonny K. gab es diesbezüglich mahnende Worte, gerade aus der türkischen Community in Deutschland.

Der grausame Höhepunkt des zeitgeistlichen Wahnsinn kam nun mit der ungezügelten Invasion von Glücksrittern, fälschlicherweise als "Flüchtlinge" bezeichnet. Nun hat niemand mehr einen überblick, wer und wie viele überhaupt ins Land stürmten und noch immer stürmen. Entgegen jeglichem Manipulationsversuch aus den Medien und der Politik schlägt sich die Realität nun nieder. Köln, Würzburg, Ansbach, Freiburg, Berlin. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Vorfälle, die es trotz medialem Unwillen über einen regionalen Bericht hinaus geschafft haben. Wir erinnern uns, Köln sollte vertuscht werden und die ÖR weigerten sich zunächst von Freiburg zu berichten.

Opfer sind in Deutschland nur dann erwünscht, wenn der Täter ins Feindbild der Politik und ihrer Helfershelfer in den Schreib- und Redaktionsstuben passt. So gibt es auch keine Umbenennung von Straßen und Plätzen nach zb einem Opfer aus Berlin. Keine Einladung zum Gauckler für Angehörige der Toten, keine Lichterketten, nichts. Was es aber gibt, ist eine Reportage der Zeit über den Attentäter selbst: Ein armer missverstandener Junge, "unser Junge", der gar nicht anders konnte, als mit dem LKW durch einen Weihnachtsmarkt zu brettern. "Wir" haben ihn mit dazu gemacht. Der böse weiße Mann im kapitalistischen Westen. Sein Land, ausgebeutet, zwingt ihn zur Flucht, nur um dann hier diskriminiert zu werden.

David Berger, jemand der selbst schon im Fadenkreuz des Zeitgeistes stand, darüber, warum nun auch die Opfer von Berlin lieber keine Plattform, kein Gesicht bekommen sollten:

Als Innenminister Thomas de Maizière nach dem furchtbaren IS-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin die Devise ausgab:

„Wir werden mit dem Terror leben müssen“,

war das nicht nur so dahingesagt. Nein, es war eine Zusammenfassung dessen, was man bisher auf Seiten der Regierung im Hinblick auf den unter dem Etikett „Flüchtlinge“ ins Land geholten islamistischen Terror getan hat und in Zukunft zu tun gedenkt.

Wie bereits zuvor bei den anderen Übergriffen des Allahu-Akbar-Terrors war nun endgültig klar: Über den ideologischen Hintergrund der Täter wird so lange irgend möglich geschwiegen, wie auch bezüglich des Ausmaßes des Attentats nur so viel zugestanden wird, wie unbedingt nötig ist.

Überhaupt nicht vorkommen dürfen die Opfer des Terrors. Viele fragten sich ja bereits im letzten Sommer bei dem Axt-Massaker durch einen islamistischen Asylanten in einer Regionalbahn in Nordbayern, warum Merkel oder ein anderer führender Politiker die aus Asien stammenden schwer verletzten Opfer und ihre Angehörigen nicht einmal im Krankenhaus besuchte. Dass sie irgendwann sang- und klanglos aus Deutschland verschwanden, war einigen wenigen Medien dann noch eine kleine Meldung wert.

So passt es nun so gar nicht ins Konzept der Beschwichtigungshofräte am Hofstaat Merkels, dass sich jetzt vermehrt die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz in Berlin zu Wort melden. Und mit einem Bericht des „Tagesspiegel“ von diesem Wochenende sogar zum ersten mal etwas Gehör in den deutschen Mainstreammedien finden.

Dort lesen wir:

„Nach dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz wird immer mehr Kritik am Umgang mit den Opfern laut. Angehörige beklagen eine „mangelnde Trauerkultur“ durch den Bund und das Land Berlin. Während viele Einwohner und Touristen mit Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz noch immer große Anteilnahme bekunden, sei von den Regierenden nur zu hören, dass man möglichst schnell zur Normalität übergehen müsse, sagte die Frau eines Schwerverletzten.“

Es sei beschämend, dass der Bundestag nicht einmal zu einer Trauerminute zusammenkam und offenbar auch ein offizielles Gedenken um jeden Preis vermeiden will.

So perfide solches Verhalten der Politiker moralisch gesehen ist, so verständlich ist es aus der Perspektive der Regierung: Bewusst soll damit vermieden werden, dass die Menschen in unserem Land Empathie mit den Opfern und in der Folge dann Wut auf die Terroristen und ihre Helfer sowie Helfeshelfer empfinden.

Solche Wut könnte nämlich tatsächlich dazu führen, dass eine größere Menge an Bürgern ihr Angst überwindet, ihre Komfortzone verlässt und politisch aktiv wird – gegen jene, die den unkontrollierten, teilweise sogar illegalen Zuzug von Millionen an Migranten initiiert und ermöglicht haben.

Auf diese Weise verteidigen solche Politiker und die deren Interessen vertretenden Medien aber nicht nur ihre eigene Macht, sie lassen es nicht nur an Trauerkultur fehlen, wie Alexander Kissler im „Cicero“ bemerkte, nein noch viel heftiger: sie bestrafen die Opfer mit der schlimmsten aller Strafen, die bereits die Antike kannte: der damnatio memoriae – der Auslöschung des Gedenkens an diese Opfer.

Wer auf diese Weise aus purem Eigen- bzw. Machtinteresse bereit ist, über Leichen zu gehen, der zeigt eine auffällige Komplizenschaft mit der Barbarei der Terroristen. Und hat moralisch jedes Kapital verspielt.


Keine Empathie mit den Opfern aus Berlin. Kein Mitgefühl mit den Opfern aus Würzburg. Keine Wut über den Tod von Maria L. Nichts. Dafür aber anklagende Worte an die eigene Bevölkerung, an jene, die es wagen, ihre Stimme einer neuen Partei zu geben. Hohn, Spott und Hass für jene, die besorgt auf die Straße gehen, weil sich ihr Land zum Schlechten verändert. Empathie und Mitgefühl für die Täter von Berlin, Würzburg, Ansbach, Freiburg und, über die Grenze hinaus, Paris, Brüssel, Nizza. Eine Gesellschaft, die sich selbst zum Feinde wurde und noch zusätzlich zum Import ihrer Henker Beifall klatscht.

Deutsche Opfer haben keine Lobby, sollen sie auch nicht haben, sie sind unerwünscht. Kollateralschäden eines Traumes, der nichts anderes bleiben wird als ein Traum. Ein grässlicher Traum, der die Mitmenschen jener Träumer beginnt aufzufressen. Opfer sind nur dann gut, wenn der Täter ein Deutscher war und sei es auch nur dafür, um sie mahnend anzuführen, sollte sich doch ein Abweichler erdreisten und auf einen Täter hinzuweisen, welcher mit dem Traum nicht vereinbar ist.

Was ist los mit dieser Gesellschaft?
Bereits vor Jahren hat der renommierte Sozialwissenschaftler Robert Putnam stichhaltig dargelegt, dass je "bunter" eine Gesellschaft ist, desto geringer ihr Zusammenhalt, ihr "Wir-Gefühl". Sind wir bereits an diesem Punkt vorbei? Hat sich die Gesellschaft mit "MultiKulti" und dem dazugehörigen Wahn bereits ihr Ende gesetzt?

Quellen und weitere Links:

Zum Text:
https://www.welt.de/politik/deutsch...Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html
https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/islam-terror-opfer-ohne-gesicht/

Putnam:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-9477.2007.00176.x/abstract
http://vancouversun.com/news/staff-blogs/ethnic-diversitys-inconvenient-truths

Weiteres:
https://www.youtube.com/watch?v=f5fEN7gDZ10
https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf


Abschließend:


Guter Text aber abstossendes Ehepaar.

Was soll das heissen, wir wähle nie MEHR Merkel? Hab ich richtig gehört?

Warum erst jetzt die Tränen? Bereits vor Jahren gab es mal einen kriminellen Asylbewerber der jemanden verletzt und vergewaltigt hat.

Abstossend und asozial war unsere Gesellschaft bisher schon immer. Ich glaube nach einem Übergang, der wie Spaltung aussieht, wird sich der Hass der zahlenmässig mehr werdenden Opfer zu einer neuen Einheit formen.

Auch hier Im Forum gibt es noch Traumtänzer die im Wirtschaftsprogramm der AfD (das ich auch nicht gut finde) nach dem Haar in der Suppe suchen.

Nein, es geht um Leben und Tod. Um wohnen oder nicht wohnen. Schon seit Jahren.

Bald schon wird man Nichtwählen als das anerkennen was es ist : pure Unterwürfigkeit. Die Menschen werden sich zusammenrotten.
Ich hoffe in der AfD.

Wir ,die Opfer, gegen die Kaste (ich sehe mich als Opfer weil ich schon seit Jahrzehnte solidarisch bin gegenüber dem einen Opfer aus den 80er Jahren,das von einem Ausreisepflichtigen verletzt wurde)

Das Ehepaar war zwar abstossend egoistisch, weil es erst selbst die Erfahrung machen musste, ich begrüsse es dennoch an Bord der AfD.

Wir werden uns zusammenrotten.Zusammenraufen. Selbst ich als Anhänger einer dänischen Gleichheitspolitik rotte mich schon seit Jahren auf die Seite der stärksten Anti-Etbaliert-Kraft.

Die AfD ist die letzte Chance.
 
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Guter Text aber abstossendes Ehepaar.

Was soll das heissen, wir wähle nie MEHR Merkel? Hab ich richtig gehört?

Warum erst jetzt die Tränen? Bereits vor Jahren gab es mal einen kriminellen Asylbewerber der jemanden verletzt und vergewaltigt hat.

Abstossend und asozial war unsere Gesellschaft bisher schon immer. Ich glaube nach einem Übergang, der wie Spaltung aussieht, wird sich der Hass der zahlenmässig mehr werdenden Opfer zu einer neuen Einheit formen.

Auch hier Im Forum gibt es noch Traumtänzer die im Wirtschaftsprogramm der AfD (das ich auch nicht gut finde) nach dem Haar in der Suppe suchen.

Nein, es geht um Leben und Tod. Um wohnen oder nicht wohnen. Schon seit Jahren.

Bald schon wird man Nichtwählen als das anerkennen was es ist : pure Unterwürfigkeit. Die Menschen werden sich zusammenrotten.
Ich hoffe in der AfD.

Wir ,die Opfer, gegen die Kaste (ich sehe mich als Opfer weil ich schon seit Jahrzehnte solidarisch bin gegenüber dem einen Opfer aus den 80er Jahren,das von einem Ausreisepflichtigen verletzt wurde)

Das Ehepaar war zwar abstossend egoistisch, weil es erst selbst die Erfahrung machen musste, ich begrüsse es dennoch an Bord der AfD.

Wir werden uns zusammenrotten.Zusammenraufen. Selbst ich als Anhänger einer dänischen Gleichheitspolitik rotte mich schon seit Jahren auf die Seite der stärksten Anti-Etbaliert-Kraft.

Die AfD ist die letzte Chance.

Na schön, wenn ich nicht vergesse, dann nicht mehr "Haufen", sonder in Zukunft "Rotte", ha:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rotte


Muss ja nicht die Jaegersprache sein, die altdeutsche Verwendung genügt ja völlig!
;-]
 

Frey

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Deutschland im Jahr 2017, zerrissen zwischen Traum und Realität. Ein idyllisches MultiKulti, eine bunte Republik, mit einem Wunder der Integration nach dem anderen. Den gegenüber steht die harte Realität: No-Go-Areas, frisierte Statistiken, Migrantengewalt, ein unüberschaubarer Asylwahnsinn, Lug und Betrug an jeder Ecke, Erziehungsjournalismus und eine größtenteils sich freiwillig dem Zeitgeist unterwerfende Medienlandschaft. Das alles noch unter Jubel und Unterstützung aus Teilen der Bevölkerung. Ob aus Leichtgläubigkeit desinformiert oder wohl wissend hinter dem Zeitgeist stehend, spielt hierbei keine Rolle.
Während bereits Böller vor einer Illegalenunterkunft das SEK auf den Plan rufen und Bilder einer rußgeschwärzten Moscheetüre gehen als Brandanschlag durchs Land, während bis auf die Grundmauern abgefackelte Kirchen nicht über eine regionale Meldung hinaus kommen.
Lichterketten, Mahnmäler, das Umbenennen ganzer Straßen, Besuche von Politikern und Einladungen zum Bundesgrüßaugust für Opfer und Angehörige, sofern sie denn keine Deutschen sind oder den richtigen Migrationshintergrund haben. Wichtig dabei ist, die Täter müssen Deutsche sein. Bei einem falschen Täter ist die größte Sorge, dass nun nicht "böse Rechte" diese Tat für sich vereinnahmen. Wohingegen anderweitig sofort jeder mögliche Fall aufgegriffen wird um das Zerrbild des hässlichen Deutschen, der lüstern Ausländer mordet, beschworen wird. Auch entgegen dem wahren Täter, wenn es denn sein muss, wie zb bei Khaled B. geschehen. Bereits zum Falle Jonny K. gab es diesbezüglich mahnende Worte, gerade aus der türkischen Community in Deutschland.

Der grausame Höhepunkt des zeitgeistlichen Wahnsinn kam nun mit der ungezügelten Invasion von Glücksrittern, fälschlicherweise als "Flüchtlinge" bezeichnet. Nun hat niemand mehr einen überblick, wer und wie viele überhaupt ins Land stürmten und noch immer stürmen. Entgegen jeglichem Manipulationsversuch aus den Medien und der Politik schlägt sich die Realität nun nieder. Köln, Würzburg, Ansbach, Freiburg, Berlin. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Vorfälle, die es trotz medialem Unwillen über einen regionalen Bericht hinaus geschafft haben. Wir erinnern uns, Köln sollte vertuscht werden und die ÖR weigerten sich zunächst von Freiburg zu berichten.

Opfer sind in Deutschland nur dann erwünscht, wenn der Täter ins Feindbild der Politik und ihrer Helfershelfer in den Schreib- und Redaktionsstuben passt. So gibt es auch keine Umbenennung von Straßen und Plätzen nach zb einem Opfer aus Berlin. Keine Einladung zum Gauckler für Angehörige der Toten, keine Lichterketten, nichts. Was es aber gibt, ist eine Reportage der Zeit über den Attentäter selbst: Ein armer missverstandener Junge, "unser Junge", der gar nicht anders konnte, als mit dem LKW durch einen Weihnachtsmarkt zu brettern. "Wir" haben ihn mit dazu gemacht. Der böse weiße Mann im kapitalistischen Westen. Sein Land, ausgebeutet, zwingt ihn zur Flucht, nur um dann hier diskriminiert zu werden.

David Berger, jemand der selbst schon im Fadenkreuz des Zeitgeistes stand, darüber, warum nun auch die Opfer von Berlin lieber keine Plattform, kein Gesicht bekommen sollten:

Als Innenminister Thomas de Maizière nach dem furchtbaren IS-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin die Devise ausgab:

„Wir werden mit dem Terror leben müssen“,

war das nicht nur so dahingesagt. Nein, es war eine Zusammenfassung dessen, was man bisher auf Seiten der Regierung im Hinblick auf den unter dem Etikett „Flüchtlinge“ ins Land geholten islamistischen Terror getan hat und in Zukunft zu tun gedenkt.

Wie bereits zuvor bei den anderen Übergriffen des Allahu-Akbar-Terrors war nun endgültig klar: Über den ideologischen Hintergrund der Täter wird so lange irgend möglich geschwiegen, wie auch bezüglich des Ausmaßes des Attentats nur so viel zugestanden wird, wie unbedingt nötig ist.

Überhaupt nicht vorkommen dürfen die Opfer des Terrors. Viele fragten sich ja bereits im letzten Sommer bei dem Axt-Massaker durch einen islamistischen Asylanten in einer Regionalbahn in Nordbayern, warum Merkel oder ein anderer führender Politiker die aus Asien stammenden schwer verletzten Opfer und ihre Angehörigen nicht einmal im Krankenhaus besuchte. Dass sie irgendwann sang- und klanglos aus Deutschland verschwanden, war einigen wenigen Medien dann noch eine kleine Meldung wert.

So passt es nun so gar nicht ins Konzept der Beschwichtigungshofräte am Hofstaat Merkels, dass sich jetzt vermehrt die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz in Berlin zu Wort melden. Und mit einem Bericht des „Tagesspiegel“ von diesem Wochenende sogar zum ersten mal etwas Gehör in den deutschen Mainstreammedien finden.

Dort lesen wir:

„Nach dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz wird immer mehr Kritik am Umgang mit den Opfern laut. Angehörige beklagen eine „mangelnde Trauerkultur“ durch den Bund und das Land Berlin. Während viele Einwohner und Touristen mit Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz noch immer große Anteilnahme bekunden, sei von den Regierenden nur zu hören, dass man möglichst schnell zur Normalität übergehen müsse, sagte die Frau eines Schwerverletzten.“

Es sei beschämend, dass der Bundestag nicht einmal zu einer Trauerminute zusammenkam und offenbar auch ein offizielles Gedenken um jeden Preis vermeiden will.

So perfide solches Verhalten der Politiker moralisch gesehen ist, so verständlich ist es aus der Perspektive der Regierung: Bewusst soll damit vermieden werden, dass die Menschen in unserem Land Empathie mit den Opfern und in der Folge dann Wut auf die Terroristen und ihre Helfer sowie Helfeshelfer empfinden.

Solche Wut könnte nämlich tatsächlich dazu führen, dass eine größere Menge an Bürgern ihr Angst überwindet, ihre Komfortzone verlässt und politisch aktiv wird – gegen jene, die den unkontrollierten, teilweise sogar illegalen Zuzug von Millionen an Migranten initiiert und ermöglicht haben.

Auf diese Weise verteidigen solche Politiker und die deren Interessen vertretenden Medien aber nicht nur ihre eigene Macht, sie lassen es nicht nur an Trauerkultur fehlen, wie Alexander Kissler im „Cicero“ bemerkte, nein noch viel heftiger: sie bestrafen die Opfer mit der schlimmsten aller Strafen, die bereits die Antike kannte: der damnatio memoriae – der Auslöschung des Gedenkens an diese Opfer.

Wer auf diese Weise aus purem Eigen- bzw. Machtinteresse bereit ist, über Leichen zu gehen, der zeigt eine auffällige Komplizenschaft mit der Barbarei der Terroristen. Und hat moralisch jedes Kapital verspielt.


Keine Empathie mit den Opfern aus Berlin. Kein Mitgefühl mit den Opfern aus Würzburg. Keine Wut über den Tod von Maria L. Nichts. Dafür aber anklagende Worte an die eigene Bevölkerung, an jene, die es wagen, ihre Stimme einer neuen Partei zu geben. Hohn, Spott und Hass für jene, die besorgt auf die Straße gehen, weil sich ihr Land zum Schlechten verändert. Empathie und Mitgefühl für die Täter von Berlin, Würzburg, Ansbach, Freiburg und, über die Grenze hinaus, Paris, Brüssel, Nizza. Eine Gesellschaft, die sich selbst zum Feinde wurde und noch zusätzlich zum Import ihrer Henker Beifall klatscht.

Deutsche Opfer haben keine Lobby, sollen sie auch nicht haben, sie sind unerwünscht. Kollateralschäden eines Traumes, der nichts anderes bleiben wird als ein Traum. Ein grässlicher Traum, der die Mitmenschen jener Träumer beginnt aufzufressen. Opfer sind nur dann gut, wenn der Täter ein Deutscher war und sei es auch nur dafür, um sie mahnend anzuführen, sollte sich doch ein Abweichler erdreisten und auf einen Täter hinzuweisen, welcher mit dem Traum nicht vereinbar ist.

Was ist los mit dieser Gesellschaft?
Bereits vor Jahren hat der renommierte Sozialwissenschaftler Robert Putnam stichhaltig dargelegt, dass je "bunter" eine Gesellschaft ist, desto geringer ihr Zusammenhalt, ihr "Wir-Gefühl". Sind wir bereits an diesem Punkt vorbei? Hat sich die Gesellschaft mit "MultiKulti" und dem dazugehörigen Wahn bereits ihr Ende gesetzt?

Quellen und weitere Links:

Zum Text:
https://www.welt.de/politik/deutsch...Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html
https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/islam-terror-opfer-ohne-gesicht/

Putnam:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-9477.2007.00176.x/abstract
http://vancouversun.com/news/staff-blogs/ethnic-diversitys-inconvenient-truths

Weiteres:
https://www.youtube.com/watch?v=f5fEN7gDZ10
https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf


Abschließend:




Danke, dass du benannt hast was mir täglich mehr Unbehagen bereitete.
Das laute Schweigen der Verantwortlichen den toten und den lebenden Opfern des Berliner Anschlags gegenüber.

Das Vertuschen ist wahrlich nicht neu.
www.yvanschneider.de

Ein Fall aus dem Jahre 2007
 
OP
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Guter Text aber abstossendes Ehepaar.

Was soll das heissen, wir wähle nie MEHR Merkel? Hab ich richtig gehört?

Warum erst jetzt die Tränen? Bereits vor Jahren gab es mal einen kriminellen Asylbewerber der jemanden verletzt und vergewaltigt hat.

Das Ehepaar ist in gewisser Hinsicht selbst Opfer. Opfer der eigenen Unmündigkeit. Opfer von falscher Information bzw Desinformation, Opfer von Gaslighting.
Haben die einen PC mit Internetanschluss oder könnten einen solchen überhaupt bedienen?
Wie informieren sie sich? Tagesschau? Ein Abo der Zeit? FAZ?
Gerade alten Menschen nehme ich ihre Einstellung oft nicht übel. Die können nichts dafür. Entstammen sie noch besseren Zeiten, als die Medienlandschaft sich nicht in weiten Teilen freiwillig dem Zeitgeist und der Regierung unterworfen hatte. Wieso sollte ihnen denn die Tagesschau oder die Zeit etwas falsches erzählen? Haben sie doch vor 40, 50, 60 Jahren auch nicht.
Merkel ist beliebt, mit den Flüchtlingen hat Deutschland eine riesen Chance gegen den Fachkräftemangel und den demographischen Wandel. Zudem sind es ja so viele Kinder und Familien. Alle Geflohen aus Syrien, wo nun auch, neben dem blutrünstigen Diktator Assad, russische Truppen jagt auf die Bevölkerung machen. Gefahr besteht weder durch den Islam und Muslime noch durch linksradikale Kräfte. Das Land hat wie eh und je ein Problem mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, der Gefahr von Rechts, gerade jetzt mit der AfD. Ständige Übergriffe, gestiegene Anzahl von Taten und haste nicht gesehen. Der Euro und die EU sind das Beste, was Deutschland passieren konnte (natürlich neben den Flüchtlingen). So sieht das vermittelte Bild aus.
Zweifel? Passt die Realität nicht zu diesem Bild? Sind da gar Leute, die einem etwas anderes Erzählen? Traut man sich vielleicht gar selbst zu Pegida? Dann greift das Gaslighting. Diffuse Ängste, unbegründet, falsch. Was diese Leute sagen, ist postfaktisch, ist Fake News. Und die Demonstranten? Irgendwie böse, rechts, antidemokratisch. Schließlich hatten die mal einen Galgen.
Und letztendlich hat man auch bereits sein Leben lang die Union gewählt, Papa hat das auch immer getan.
Solche Leute tun mir eigentlich sogar leid.

Abstossend und asozial war unsere Gesellschaft bisher schon immer. Ich glaube nach einem Übergang, der wie Spaltung aussieht, wird sich der Hass der zahlenmässig mehr werdenden Opfer zu einer neuen Einheit formen.

Da ist mehr dahinter. Ich möchte dazu nochmals auf die Links zu Putnam im Eingangsbeitrag verweisen. Durch bewusste ungesteuerte und ungezügelte Zuwanderung geht eine Gesellschaft kaputt. Die Flüchtlingsinvasion kann schon fast als Todesstoß betrachtet werden, wenn nicht mit drastischen Remigrationsprogrammen gegengesteuert wird. "MultiKulti", so wie es der Zeitgeist will und fordert, zerstört das "wir", entsolidarisiert, letztendlich fördert es US-Verhältnisse. Ghettobildung, No-Go-Areas, komplett gesetzesfreie und "integrationsfreie" Zonen, mehr Überwachung, besser bewaffnete Sicherheitskräfte, welche härter durchgreifen.
Der Irrsinn ist bereits schon so weit fortgeschritten, dass Teile in der Bevölkerung diese Entwicklung begrüßen und befeuern.

Der Verhaltensforscher Frank Salter hat dazu nicht nur geforscht sondern mehrere Publikationen veröffentlicht. -> Welfare, Ethnicity and Altruism: New Data and Evolutionary Theory, ISBN-10: 0714683523, ISBN-13: 978-0714683522

Mehr Vielfalt führt zu mehr ethnischen Konflikten, wobei Konflikt im weiteren Sinne gemeint ist, der neben Gewalt – Bürgerkrieg, Staatsstreiche, Sezession – auch Polarisierung und Wettbewerb in der politischen und wirtschaftlichen Sphäre umfaßt. Das wiederum ist der Grund dafür, daß Gesellschaften, die sich dem Multikulturalismus verschreiben, für gewöhnlich einen Indoktrinations- und Zwangsapparat aufbauen, um Meinungsfreiheit und Diskriminierung staatlich zu regulieren.

Was können wir schon seit Jahren beobachten? Sarrazin nannte es "Tugendterror". Jetzt geht es in eine neue Runde mit dem künstlichen Hype um Fake News, postfaktisches, Hasskommentare, Social Bots und die bösen russischen Hacker. Wir konnten und können zusehen, wie die Apparaturen langsam aufgebaut werden.

Multikulturalismus kann sogar zu stabil sein. Hier besteht ein Unterschied zwischen östlichem und westlichem Multikulturalismus. Ersterer integriert die Mehrheitsbevölkerung in das System der multikulturellen Patronage. Letzterer ist eine auf den Kopf gestellte ethnische Hierarchie, wobei der Staat den Ethnozentrismus der Minderheit fördert und zugleich den Ethnozentrismus der Mehrheit abzubauen versucht. Was dabei herauskommt, ist ein Bündnis zwischen Staat und organisierten Minderheiten gegen die Mehrheit. Die Entstehung des westlichen Multikulturalismus war ein entscheidender Moment in der politischen Entwicklung – der Moment nämlich, in dem die Gründernation die Kontrolle über den Staat verlor, den sie gegründet hatte.

Letztendlich kann der westliche Multikulturalismus so nicht überlebensfähig sein.

Links zu Salter:

https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf
https://sydneytrads.com/2015/10/17/2015-symposium-frank-salter/

Auch hier Im Forum gibt es noch Traumtänzer die im Wirtschaftsprogramm der AfD (das ich auch nicht gut finde) nach dem Haar in der Suppe suchen.

Leute welche das wirklich ernst meinen, in dem Sinne, dass sie noch eine "Partei für sich" suchen kann man hier wohl an einer Hand abzählen. Jene aber, die bei der AfD jedes Haar in der Suppe suchen und es zum handfesten Skandal aufbauschen wollen, sind zahlreich. Es sind die Nachwuchsjakobiner, welche die oben genannten Entwicklungen begrüßen. Ideologisch gefangene und verkommene Individuen. Ja, manche befürworten gar den Weg des westlichen Multikulturalismus, owbohl sie der Mehrheit entstammen. Selbsthass, Schuldkomplexe usw. Tief gestörte Menschen.

Es gibt für niemanden die "rund-um-sorglos-Partei", bei der man mit jedem Punkt übereinstimmt. Dazu ist jetzt auch keine Zeit mehr, das Ruder muss nur rumgerissen werden. Die Feinheiten kann man danach justieren.

Nein, es geht um Leben und Tod. Um wohnen oder nicht wohnen. Schon seit Jahren.

Trefflich. Es geht letztendlich um Leben und Tod. Um "unseren" Fortbestand und um den Fortbestand unseres Landes, unserer Kultur.

Bald schon wird man Nichtwählen als das anerkennen was es ist : pure Unterwürfigkeit. Die Menschen werden sich zusammenrotten.
Ich hoffe in der AfD.

Nicht wählen ist keine Option, genauso wie ungültig wählen. Die Polarisierung wird weitergehend, ja. Und diese Polarisierung wird noch mehr Leute zur Urne treiben. So hart es klingen mag, aber so mancher "wacht erst auf", wenn es einen selbst oder Angehörige trifft, wie bei dem gezeigten Ehepaar.

Das Ehepaar war zwar abstossend egoistisch, weil es erst selbst die Erfahrung machen musste, ich begrüsse es dennoch an Bord der AfD.

Wie gesagt, ich sehe das Ehepaar selbst als Opfer an. Mich stimmt der kurze Clip unendlich traurig. Aber selbst eine solche Erfahrung garantiert kein Umdenken, siehe zb Freiburg. :(

Die AfD ist die letzte Chance.

In gewisser Hinsicht, leider ja.
 

Ophiuchus

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Deutschland im Jahr 2017, zerrissen zwischen Traum und Realität. Ein idyllisches MultiKulti, eine bunte Republik, mit einem Wunder der Integration nach dem anderen. Den gegenüber steht die harte Realität: No-Go-Areas, frisierte Statistiken, Migrantengewalt, ein unüberschaubarer Asylwahnsinn, Lug und Betrug an jeder Ecke, Erziehungsjournalismus und eine größtenteils sich freiwillig dem Zeitgeist unterwerfende Medienlandschaft. Das alles noch unter Jubel und Unterstützung aus Teilen der Bevölkerung. Ob aus Leichtgläubigkeit desinformiert oder wohl wissend hinter dem Zeitgeist stehend, spielt hierbei keine Rolle.
Während bereits Böller vor einer Illegalenunterkunft das SEK auf den Plan rufen und Bilder einer rußgeschwärzten Moscheetüre gehen als Brandanschlag durchs Land, während bis auf die Grundmauern abgefackelte Kirchen nicht über eine regionale Meldung hinaus kommen.
Licht
erketten, Mahnmäler, das Umbenennen ganzer Straßen, Besuche von Politikern und Einladungen zum Bundesgrüßaugust für Opfer und Angehörige, sofern sie denn keine Deutschen sind oder den richtigen Migrationshintergrund haben. Wichtig dabei ist, die Täter müssen Deutsche sein. Bei einem falschen Täter ist die größte Sorge, dass nun nicht "böse Rechte" diese Tat für sich vereinnahmen. Wohingegen anderweitig sofort jeder mögliche Fall aufgegriffen wird um das Zerrbild des hässlichen Deutschen, der lüstern Ausländer mordet, beschworen wird. Auch entgegen dem wahren Täter, wenn es denn sein muss, wie zb bei Khaled B. geschehen. Bereits zum Falle Jonny K. gab es diesbezüglich mahnende Worte, gerade aus der türkischen Community in Deutschland.

Der grausame Höhepunkt des zeitgeistlichen Wahnsinn kam nun mit der ungezügelten Invasion von Glücksrittern, fälschlicherweise als "Flüchtlinge" bezeichnet. Nun hat niemand mehr einen überblick, wer und wie viele überhaupt ins Land stürmten und noch immer stürmen. Entgegen jeglichem Manipulationsversuch aus den Medien und der Politik schlägt sich die Realität nun nieder. Köln, Würzburg, Ansbach, Freiburg, Berlin. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Vorfälle, die es trotz medialem Unwillen über einen regionalen Bericht hinaus geschafft haben. Wir erinnern uns, Köln sollte vertuscht werden und die ÖR weigerten sich zunächst von Freiburg zu berichten.

Opfer sind in Deutschland nur dann erwünscht, wenn der Täter ins Feindbild der Politik und ihrer Helfershelfer in den Schreib- und Redaktionsstuben passt. So gibt es auch keine Umbenennung von Straßen und Plätzen nach zb einem Opfer aus Berlin. Keine Einladung zum Gauckler für Angehörige der Toten, keine Lichterketten, nichts. Was es aber gibt, ist eine Reportage der Zeit über den Attentäter selbst: Ein armer missverstandener Junge, "unser Junge", der gar nicht anders konnte, als mit dem LKW durch einen Weihnachtsmarkt zu brettern. "Wir" haben ihn mit dazu gemacht. Der böse weiße Mann im kapitalistischen Westen. Sein Land, ausgebeutet, zwingt ihn zur Flucht, nur um dann hier diskriminiert zu werden.

David Berger, jemand der selbst schon im Fadenkreuz des Zeitgeistes stand, darüber, warum nun auch die Opfer von Berlin lieber keine Plattform, kein Gesicht bekommen sollten:

Als Innenminister Thomas de Maizière nach dem furchtbaren IS-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin die Devise ausgab:

„Wir werden mit dem Terror leben müssen“,

war das nicht nur so dahingesagt. Nein, es war eine Zusammenfassung dessen, was man bisher auf Seiten der Regierung im Hinblick auf den unter dem Etikett „Flüchtlinge“ ins Land geholten islamistischen Terror getan hat und in Zukunft zu tun gedenkt.

Wie bereits zuvor bei den anderen Übergriffen des Allahu-Akbar-Terrors war nun endgültig klar: Über den ideologischen Hintergrund der Täter wird so lange irgend möglich geschwiegen, wie auch bezüglich des Ausmaßes des Attentats nur so viel zugestanden wird, wie unbedingt nötig ist.

Überhaupt nicht vorkommen dürfen die Opfer des Terrors. Viele fragten sich ja bereits im letzten Sommer bei dem Axt-Massaker durch einen islamistischen Asylanten in einer Regionalbahn in Nordbayern, warum Merkel oder ein anderer führender Politiker die aus Asien stammenden schwer verletzten Opfer und ihre Angehörigen nicht einmal im Krankenhaus besuchte. Dass sie irgendwann sang- und klanglos aus Deutschland verschwanden, war einigen wenigen Medien dann noch eine kleine Meldung wert.

So passt es nun so gar nicht ins Konzept der Beschwichtigungshofräte am Hofstaat Merkels, dass sich jetzt vermehrt die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz in Berlin zu Wort melden. Und mit einem Bericht des „Tagesspiegel“ von diesem Wochenende sogar zum ersten mal etwas Gehör in den deutschen Mainstreammedien finden.

Dort lesen wir:

„Nach dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz wird immer mehr Kritik am Umgang mit den Opfern laut. Angehörige beklagen eine „mangelnde Trauerkultur“ durch den Bund und das Land Berlin. Während viele Einwohner und Touristen mit Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz noch immer große Anteilnahme bekunden, sei von den Regierenden nur zu hören, dass man möglichst schnell zur Normalität übergehen müsse, sagte die Frau eines Schwerverletzten.“

Es sei beschämend, dass der Bundestag nicht einmal zu einer Trauerminute zusammenkam und offenbar auch ein offizielles Gedenken um jeden Preis vermeiden will.

So perfide solches Verhalten der Politiker moralisch gesehen ist, so verständlich ist es aus der Perspektive der Regierung: Bewusst soll damit vermieden werden, dass die Menschen in unserem Land Empathie mit den Opfern und in der Folge dann Wut auf die Terroristen und ihre Helfer sowie Helfeshelfer empfinden.

Solche Wut könnte nämlich tatsächlich dazu führen, dass eine größere Menge an Bürgern ihr Angst überwindet, ihre Komfortzone verlässt und politisch aktiv wird – gegen jene, die den unkontrollierten, teilweise sogar illegalen Zuzug von Millionen an Migranten initiiert und ermöglicht haben.

Auf diese Weise verteidigen solche Politiker und die deren Interessen vertretenden Medien aber nicht nur ihre eigene Macht, sie lassen es nicht nur an Trauerkultur fehlen, wie Alexander Kissler im „Cicero“ bemerkte, nein noch viel heftiger: sie bestrafen die Opfer mit der schlimmsten aller Strafen, die bereits die Antike kannte: der damnatio memoriae – der Auslöschung des Gedenkens an diese Opfer.

Wer auf diese Weise aus purem Eigen- bzw. Machtinteresse bereit ist, über Leichen zu gehen, der zeigt eine auffällige Komplizenschaft mit der Barbarei der Terroristen. Und hat moralisch jedes Kapital verspielt.


Keine Empathie mit den Opfern aus Berlin. Kein Mitgefühl mit den Opfern aus Würzburg. Keine Wut über den Tod von Maria L. Nichts. Dafür aber anklagende Worte an die eigene Bevölkerung, an jene, die es wagen, ihre Stimme einer neuen Partei zu geben. Hohn, Spott und Hass für jene, die besorgt auf die Straße gehen, weil sich ihr Land zum Schlechten verändert. Empathie und Mitgefühl für die Täter von Berlin, Würzburg, Ansbach, Freiburg und, über die Grenze hinaus, Paris, Brüssel, Nizza. Eine Gesellschaft, die sich selbst zum Feinde wurde und noch zusätzlich zum Import ihrer Henker Beifall klatscht.

Deutsche Opfer haben keine Lobby, sollen sie auch nicht haben, sie sind unerwünscht. Kollateralschäden eines Traumes, der nichts anderes bleiben wird als ein Traum. Ein grässlicher Traum, der die Mitmenschen jener Träumer beginnt aufzufressen. Opfer sind nur dann gut, wenn der Täter ein Deutscher war und sei es auch nur dafür, um sie mahnend anzuführen, sollte sich doch ein Abweichler erdreisten und auf einen Täter hinzuweisen, welcher mit dem Traum nicht vereinbar ist.

Was ist los mit dieser Gesellschaft?
Bereits vor Jahren hat der renommierte Sozialwissenschaftler Robert Putnam stichhaltig dargelegt, dass je "bunter" eine Gesellschaft ist, desto geringer ihr Zusammenhalt, ihr "Wir-Gefühl". Sind wir bereits an diesem Punkt vorbei? Hat sich die Gesellschaft mit "MultiKulti" und dem dazugehörigen Wahn bereits ihr Ende gesetzt?

Quellen und weitere Links:

Zum Text:
https://www.welt.de/politik/deutsch...Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html
https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/islam-terror-opfer-ohne-gesicht/

Putnam:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-9477.2007.00176.x/abstract
http://vancouversun.com/news/staff-blogs/ethnic-diversitys-inconvenient-truths

Weiteres:
https://www.youtube.com/watch?v=f5fEN7gDZ10
https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf


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Guter Thread, deutsche Opfer interessiert die Politik nicht, der Fall Jonny K. erfuhr wahrscheinlich auch nur deswegen größere Aufmerksamkeit, weil auch er ein Migrant war. 178 Tote in 25 Jahren durch angeblich rechte Gewalt werden dazu mißbraucht die Migrantengewalt zu relativieren, während im selben Zeitraum tausende Deutsche durch Migranten ermordet wurden.
 
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Charles Dexter Ward
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Danke, dass du benannt hast was mir täglich mehr Unbehagen bereitete.
Das laute Schweigen der Verantwortlichen den toten und den lebenden Opfern des Berliner Anschlags gegenüber.

Das Vertuschen ist wahrlich nicht neu.
www.yvanschneider.de

Ein Fall aus dem Jahre 2007

Wirklich unfassbar. Mir selbst war dieser Fall auch nicht bekannt. Sehe ich mir dort die Medienberichte durch, fällt ebenfalls auf, dass die Tat nur regionale Meldungen einbrachte. Ich habe es oben bereits geschrieben, alleine dieses Video der Angehörigen stimmt mich tief traurig. Die Beschreibung der Tat, schrecklich.

Schon hat Yvan einen Baseballschläger am Kopf. Noch einen. Als er am Boden liegt, treten Deniz und sein Kumpel auf ihn ein. Kopf, Genitalien, nichts wird ausgespart. Immer wieder rennt Deniz zur abseits stehenden Sessen - dem hübschen Mädchen aus Eritrea. "Siehst du, was ich für dich tue, wie ich dich liebe." Er küsst sie, dann tritt er den Halbtoten weiter. Bis Yvan nicht mehr atmet. Sie transportieren die Leiche in eine Lagerhalle, in der Deniz’ Vater einen Raum angemietet hat.

Unglaublich. Diese Tat hätte einen riesengroßen Aufschrei produzieren müssen. Und die Täter werden mit milden Jugendstrafen abgehandelt. :/
 
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Der grausame Höhepunkt des zeitgeistlichen Wahnsinn kam nun mit der ungezügelten Invasion von Glücksrittern, fälschlicherweise als "Flüchtlinge" bezeichnet. Nun hat niemand mehr einen überblick, wer und wie viele überhaupt ins Land stürmten und noch immer stürmen. Entgegen jeglichem Manipulationsversuch aus den Medien und der Politik schlägt sich die Realität nun nieder. Köln, Würzburg, Ansbach, Freiburg, Berlin. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Vorfälle, die es trotz medialem Unwillen über einen regionalen Bericht hinaus geschafft haben. Wir erinnern uns, Köln sollte vertuscht werden und die ÖR weigerten sich zunächst von Freiburg zu berichten.

Opfer sind in Deutschland nur dann erwünscht, wenn der Täter ins Feindbild der Politik und ihrer Helfershelfer in den Schreib- und Redaktionsstuben passt. So gibt es auch keine Umbenennung von Straßen und Plätzen nach zb einem Opfer aus Berlin. Keine Einladung zum Gauckler für Angehörige der Toten, keine Lichterketten, nichts. Was es aber gibt, ist eine Reportage der Zeit über den Attentäter selbst: Ein armer missverstandener Junge, "unser Junge", der gar nicht anders konnte, als mit dem LKW durch einen Weihnachtsmarkt zu brettern. "Wir" haben ihn mit dazu gemacht. Der böse weiße Mann im kapitalistischen Westen. Sein Land, ausgebeutet, zwingt ihn zur Flucht, nur um dann hier diskriminiert zu werden.

David Berger, jemand der selbst schon im Fadenkreuz des Zeitgeistes stand, darüber, warum nun auch die Opfer von Berlin lieber keine Plattform, kein Gesicht bekommen sollten:

Als Innenminister Thomas de Maizière nach dem furchtbaren IS-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin die Devise ausgab:

„Wir werden mit dem Terror leben müssen“,

war das nicht nur so dahingesagt. Nein, es war eine Zusammenfassung dessen, was man bisher auf Seiten der Regierung im Hinblick auf den unter dem Etikett „Flüchtlinge“ ins Land geholten islamistischen Terror getan hat und in Zukunft zu tun gedenkt.

Wie bereits zuvor bei den anderen Übergriffen des Allahu-Akbar-Terrors war nun endgültig klar: Über den ideologischen Hintergrund der Täter wird so lange irgend möglich geschwiegen, wie auch bezüglich des Ausmaßes des Attentats nur so viel zugestanden wird, wie unbedingt nötig ist.

Überhaupt nicht vorkommen dürfen die Opfer des Terrors. Viele fragten sich ja bereits im letzten Sommer bei dem Axt-Massaker durch einen islamistischen Asylanten in einer Regionalbahn in Nordbayern, warum Merkel oder ein anderer führender Politiker die aus Asien stammenden schwer verletzten Opfer und ihre Angehörigen nicht einmal im Krankenhaus besuchte. Dass sie irgendwann sang- und klanglos aus Deutschland verschwanden, war einigen wenigen Medien dann noch eine kleine Meldung wert.

So passt es nun so gar nicht ins Konzept der Beschwichtigungshofräte am Hofstaat Merkels, dass sich jetzt vermehrt die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz in Berlin zu Wort melden. Und mit einem Bericht des „Tagesspiegel“ von diesem Wochenende sogar zum ersten mal etwas Gehör in den deutschen Mainstreammedien finden.

Dort lesen wir:

„Nach dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz wird immer mehr Kritik am Umgang mit den Opfern laut. Angehörige beklagen eine „mangelnde Trauerkultur“ durch den Bund und das Land Berlin. Während viele Einwohner und Touristen mit Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz noch immer große Anteilnahme bekunden, sei von den Regierenden nur zu hören, dass man möglichst schnell zur Normalität übergehen müsse, sagte die Frau eines Schwerverletzten.“

Es sei beschämend, dass der Bundestag nicht einmal zu einer Trauerminute zusammenkam und offenbar auch ein offizielles Gedenken um jeden Preis vermeiden will.

So perfide solches Verhalten der Politiker moralisch gesehen ist, so verständlich ist es aus der Perspektive der Regierung: Bewusst soll damit vermieden werden, dass die Menschen in unserem Land Empathie mit den Opfern und in der Folge dann Wut auf die Terroristen und ihre Helfer sowie Helfeshelfer empfinden.

Solche Wut könnte nämlich tatsächlich dazu führen, dass eine größere Menge an Bürgern ihr Angst überwindet, ihre Komfortzone verlässt und politisch aktiv wird – gegen jene, die den unkontrollierten, teilweise sogar illegalen Zuzug von Millionen an Migranten initiiert und ermöglicht haben.

Auf diese Weise verteidigen solche Politiker und die deren Interessen vertretenden Medien aber nicht nur ihre eigene Macht, sie lassen es nicht nur an Trauerkultur fehlen, wie Alexander Kissler im „Cicero“ bemerkte, nein noch viel heftiger: sie bestrafen die Opfer mit der schlimmsten aller Strafen, die bereits die Antike kannte: der damnatio memoriae – der Auslöschung des Gedenkens an diese Opfer.

Wer auf diese Weise aus purem Eigen- bzw. Machtinteresse bereit ist, über Leichen zu gehen, der zeigt eine auffällige Komplizenschaft mit der Barbarei der Terroristen. Und hat moralisch jedes Kapital verspielt.


Keine Empathie mit den Opfern aus Berlin. Kein Mitgefühl mit den Opfern aus Würzburg. Keine Wut über den Tod von Maria L. Nichts. Dafür aber anklagende Worte an die eigene Bevölkerung, an jene, die es wagen, ihre Stimme einer neuen Partei zu geben. Hohn, Spott und Hass für jene, die besorgt auf die Straße gehen, weil sich ihr Land zum Schlechten verändert. Empathie und Mitgefühl für die Täter von Berlin, Würzburg, Ansbach, Freiburg und, über die Grenze hinaus, Paris, Brüssel, Nizza. Eine Gesellschaft, die sich selbst zum Feinde wurde und noch zusätzlich zum Import ihrer Henker Beifall klatscht.

Deutsche Opfer haben keine Lobby, sollen sie auch nicht haben, sie sind unerwünscht. Kollateralschäden eines Traumes, der nichts anderes bleiben wird als ein Traum. Ein grässlicher Traum, der die Mitmenschen jener Träumer beginnt aufzufressen. Opfer sind nur dann gut, wenn der Täter ein Deutscher war und sei es auch nur dafür, um sie mahnend anzuführen, sollte sich doch ein Abweichler erdreisten und auf einen Täter hinzuweisen, welcher mit dem Traum nicht vereinbar ist.

Was ist los mit dieser Gesellschaft?
Bereits vor Jahren hat der renommierte Sozialwissenschaftler Robert Putnam stichhaltig dargelegt, dass je "bunter" eine Gesellschaft ist, desto geringer ihr Zusammenhalt, ihr "Wir-Gefühl". Sind wir bereits an diesem Punkt vorbei? Hat sich die Gesellschaft mit "MultiKulti" und dem dazugehörigen Wahn bereits ihr Ende gesetzt?

Quellen und weitere Links:

Zum Text:
https://www.welt.de/politik/deutsch...Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html
https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/islam-terror-opfer-ohne-gesicht/

Putnam:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-9477.2007.00176.x/abstract
http://vancouversun.com/news/staff-blogs/ethnic-diversitys-inconvenient-truths

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Einzig intereant an diesem Beitrag ist, das [MENTION=1034]Charles Dexter Ward[/MENTION] hier wohl der Multiplikator oder Chefideologe zu sein scheint, ider?
Er mag sich sicher bei seiner Wortschöpfung "zeitgeistlich" etwas gedacht haben, bei seinen Navhplapperern hab ich da so meine Zweifel.
 
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Der grausame Höhepunkt des zeitgeistlichen Wahnsinn kam nun mit der ungezügelten Invasion von Glücksrittern, fälschlicherweise als "Flüchtlinge" bezeichnet. Nun hat niemand mehr einen überblick, wer und wie viele überhaupt ins Land stürmten und noch immer stürmen. Entgegen jeglichem Manipulationsversuch aus den Medien und der Politik schlägt sich die Realität nun nieder. Köln, Würzburg, Ansbach, Freiburg, Berlin. Und das ist nur die Spitze des Eisberges. Vorfälle, die es trotz medialem Unwillen über einen regionalen Bericht hinaus geschafft haben. Wir erinnern uns, Köln sollte vertuscht werden und die ÖR weigerten sich zunächst von Freiburg zu berichten.

Opfer sind in Deutschland nur dann erwünscht, wenn der Täter ins Feindbild der Politik und ihrer Helfershelfer in den Schreib- und Redaktionsstuben passt. So gibt es auch keine Umbenennung von Straßen und Plätzen nach zb einem Opfer aus Berlin. Keine Einladung zum Gauckler für Angehörige der Toten, keine Lichterketten, nichts. Was es aber gibt, ist eine Reportage der Zeit über den Attentäter selbst: Ein armer missverstandener Junge, "unser Junge", der gar nicht anders konnte, als mit dem LKW durch einen Weihnachtsmarkt zu brettern. "Wir" haben ihn mit dazu gemacht. Der böse weiße Mann im kapitalistischen Westen. Sein Land, ausgebeutet, zwingt ihn zur Flucht, nur um dann hier diskriminiert zu werden.

David Berger, jemand der selbst schon im Fadenkreuz des Zeitgeistes stand, darüber, warum nun auch die Opfer von Berlin lieber keine Plattform, kein Gesicht bekommen sollten:

Als Innenminister Thomas de Maizière nach dem furchtbaren IS-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin die Devise ausgab:

„Wir werden mit dem Terror leben müssen“,

war das nicht nur so dahingesagt. Nein, es war eine Zusammenfassung dessen, was man bisher auf Seiten der Regierung im Hinblick auf den unter dem Etikett „Flüchtlinge“ ins Land geholten islamistischen Terror getan hat und in Zukunft zu tun gedenkt.

Wie bereits zuvor bei den anderen Übergriffen des Allahu-Akbar-Terrors war nun endgültig klar: Über den ideologischen Hintergrund der Täter wird so lange irgend möglich geschwiegen, wie auch bezüglich des Ausmaßes des Attentats nur so viel zugestanden wird, wie unbedingt nötig ist.

Überhaupt nicht vorkommen dürfen die Opfer des Terrors. Viele fragten sich ja bereits im letzten Sommer bei dem Axt-Massaker durch einen islamistischen Asylanten in einer Regionalbahn in Nordbayern, warum Merkel oder ein anderer führender Politiker die aus Asien stammenden schwer verletzten Opfer und ihre Angehörigen nicht einmal im Krankenhaus besuchte. Dass sie irgendwann sang- und klanglos aus Deutschland verschwanden, war einigen wenigen Medien dann noch eine kleine Meldung wert.

So passt es nun so gar nicht ins Konzept der Beschwichtigungshofräte am Hofstaat Merkels, dass sich jetzt vermehrt die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz in Berlin zu Wort melden. Und mit einem Bericht des „Tagesspiegel“ von diesem Wochenende sogar zum ersten mal etwas Gehör in den deutschen Mainstreammedien finden.

Dort lesen wir:

„Nach dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz wird immer mehr Kritik am Umgang mit den Opfern laut. Angehörige beklagen eine „mangelnde Trauerkultur“ durch den Bund und das Land Berlin. Während viele Einwohner und Touristen mit Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz noch immer große Anteilnahme bekunden, sei von den Regierenden nur zu hören, dass man möglichst schnell zur Normalität übergehen müsse, sagte die Frau eines Schwerverletzten.“

Es sei beschämend, dass der Bundestag nicht einmal zu einer Trauerminute zusammenkam und offenbar auch ein offizielles Gedenken um jeden Preis vermeiden will.

So perfide solches Verhalten der Politiker moralisch gesehen ist, so verständlich ist es aus der Perspektive der Regierung: Bewusst soll damit vermieden werden, dass die Menschen in unserem Land Empathie mit den Opfern und in der Folge dann Wut auf die Terroristen und ihre Helfer sowie Helfeshelfer empfinden.

Solche Wut könnte nämlich tatsächlich dazu führen, dass eine größere Menge an Bürgern ihr Angst überwindet, ihre Komfortzone verlässt und politisch aktiv wird – gegen jene, die den unkontrollierten, teilweise sogar illegalen Zuzug von Millionen an Migranten initiiert und ermöglicht haben.

Auf diese Weise verteidigen solche Politiker und die deren Interessen vertretenden Medien aber nicht nur ihre eigene Macht, sie lassen es nicht nur an Trauerkultur fehlen, wie Alexander Kissler im „Cicero“ bemerkte, nein noch viel heftiger: sie bestrafen die Opfer mit der schlimmsten aller Strafen, die bereits die Antike kannte: der damnatio memoriae – der Auslöschung des Gedenkens an diese Opfer.

Wer auf diese Weise aus purem Eigen- bzw. Machtinteresse bereit ist, über Leichen zu gehen, der zeigt eine auffällige Komplizenschaft mit der Barbarei der Terroristen. Und hat moralisch jedes Kapital verspielt.


Keine Empathie mit den Opfern aus Berlin. Kein Mitgefühl mit den Opfern aus Würzburg. Keine Wut über den Tod von Maria L. Nichts. Dafür aber anklagende Worte an die eigene Bevölkerung, an jene, die es wagen, ihre Stimme einer neuen Partei zu geben. Hohn, Spott und Hass für jene, die besorgt auf die Straße gehen, weil sich ihr Land zum Schlechten verändert. Empathie und Mitgefühl für die Täter von Berlin, Würzburg, Ansbach, Freiburg und, über die Grenze hinaus, Paris, Brüssel, Nizza. Eine Gesellschaft, die sich selbst zum Feinde wurde und noch zusätzlich zum Import ihrer Henker Beifall klatscht.

Deutsche Opfer haben keine Lobby, sollen sie auch nicht haben, sie sind unerwünscht. Kollateralschäden eines Traumes, der nichts anderes bleiben wird als ein Traum. Ein grässlicher Traum, der die Mitmenschen jener Träumer beginnt aufzufressen. Opfer sind nur dann gut, wenn der Täter ein Deutscher war und sei es auch nur dafür, um sie mahnend anzuführen, sollte sich doch ein Abweichler erdreisten und auf einen Täter hinzuweisen, welcher mit dem Traum nicht vereinbar ist.

Was ist los mit dieser Gesellschaft?
Bereits vor Jahren hat der renommierte Sozialwissenschaftler Robert Putnam stichhaltig dargelegt, dass je "bunter" eine Gesellschaft ist, desto geringer ihr Zusammenhalt, ihr "Wir-Gefühl". Sind wir bereits an diesem Punkt vorbei? Hat sich die Gesellschaft mit "MultiKulti" und dem dazugehörigen Wahn bereits ihr Ende gesetzt?

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Zum Text:
https://www.welt.de/politik/deutsch...Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html
https://philosophia-perennis.com/2017/01/08/islam-terror-opfer-ohne-gesicht/

Putnam:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-9477.2007.00176.x/abstract
http://vancouversun.com/news/staff-blogs/ethnic-diversitys-inconvenient-truths

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https://www.youtube.com/watch?v=f5fEN7gDZ10
https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf


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Sonst hast du nichts zum Thema beizutragen und das auch noch doppelt und mit Vollzitat? Du landest jetzt auch endlich in meinem Mülleimer.
 
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Sonst hast du nichts zum Thema beizutragen und das auch noch doppelt und mit Vollzitat? Du landest jetzt auch endlich in meinem Mülleimer.

Was sollte er auch schon groß zum Thema beitragen? Vermutlich noch mehr Postings, substanzlos, Agitation usw um den Thread in die Länge zu ziehen, das Thema zu verwässern. Ist er doch genau einer derjenigen, die diese Entwicklungen begrüßen und sich freudig mit in die Apparate einfügen. Die Diskriminierung der (noch) Mehrheit, Abbau von deren Ethnozentrismus, es muss noch weiter gehen. Der "böse weiße Mann" als allumfängliches Feindbild womöglich? Andere utopisch-ideologische Vorstellungen, die Überwindung des Nationalstaates, der Nationen und die Schaffung eines Einheitsmenschen? Vielleicht auch nur eine verklärte und verträumte Vorstellung von MultiKulti? Wir können nicht in Köpfe sehen, aber an ihren Worten und Taten sollt ihr sie erkennen.
Einzig seine Adelung an mich, als Multiplikator, Chefideologe, zeigen, dass er wohl die Zeichen bereits erkannt hat. Die Apparate müssen schneller stehen, bevor die Abweichler eine kritische Masse erreichen. Möglichst unumkehrbare Verhältnisse schaffen und sich dann zurück lehnen, während alles im Chaos versinkt. Nach ihm die Sintflut.
 
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Charles Dexter Ward
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Was läuft hier schief?

Ein Mann kapert einen LKW, nachdem er den Fahrer des LKWs erschoss, brettert er durch einen Weihnachtsmarkt, tötet noch mehr Menschen. Ganz Polen trauerte um Lukasz U., landesweit ließen LKW-Fahrer am Tag seiner Beisetzung ihre Arbeit ruhen, bildeten Korsos und hupten. Auch die polnische Regierung fand treffende Worte.

In Deutschland war die erste Sorge, dass "Rechte" diese Tat nun nicht missbrauchen dürfen.... Der Bundeskanzlerin war v.a. wichtig, dass diese Tat nun nicht andere "Schutzsuchende" in Misskredit bringt...
Bei der Gedenkfeier platziert man medienwirksam auch zwei Imame.

Die Opfer werden jedoch vergessen bleiben. Keine Einladung für die Angehörigen zum Gauckler, keine Schweigeminute im Bundestag, kein Umbenennen von Straßen und Plätzen, so wie es das alles gab, für eine noch nicht aufgeklärte nach Räuberpistole stinkende Story, NSU. Der mediale Aufschrei? Verhalten. Beschwichtigend. Reaktionen? Bleiben fast vollkommen aus. Der als Youtuber bekanntgewordene Rayk Anders, mittlerweile öffentlich-rechtlich alimentiert, dreht ein "Antwortvideo" an den Terroristen. Jo, Drecksack! Don´t fuck with Berlin! Und wenn doch? Fuck off! Wir machen einfach weiter! Als wäre da niemand mit einem LKW durch den Weihnachtsmarkt gefahren und hätte 12 Menschen getötet, sondern nur ein Graffiti an eine Wand gesprüht.

Die SZ widmet dem Täter eine mehrteilige Story, besucht dessen Angehörige. Der Tenor: Wir sind schuld. "Unser Junge" Amri, es hätte alles anders laufen können.

Die linke Kolumnistin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels Carolin Emcke fand warme Worte für die Attentäter von Paris: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern». Heute also auch das gescheiterte Leben des Anis Amri.

Unsere Gesellschaft - oder zumindest Teile von ihr - ist im Umgang mit dem Täter so verliebt in ihren Pseudohumanismus und ihre Hypermoral, dass jedwede Fähigkeit, mit dem Opfer zu fühlen, verkümmert ist.
 
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Charles Dexter Ward
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Der Täter als Opfer:

Zwölf Menschen tötete Anis Amri auf dem Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche, als er einen Truck in die Menschenmenge lenkte. Ein gelungenes Attentat. Ein Erfolg. Inzwischen ist auch Anis Amri tot. Er wurde in Mailand von der Polizei erschossen.
Die «Süddeutsche Zeitung» widmete seinem Terror-Attentat eine grosse Reportage: angerissen mit einem dominierenden Bild auf Seite eins, handwerklich perfekt und mit fünf weiteren Bildern abgehandelt auf der für ihre grossen Reportagen berühmten Seite drei.
Wem hat die «Süddeutsche Zeitung» das sensible Stück Journalismus gewidmet? Einem der zwölf Terroropfer? Einer der trauernden Familien?
Ja, einer Trauerfamilie: den tunesischen Angehörigen des Attentäters Anis Amri.
Zu diesem Zweck flogen zwei herausragende Journalisten nach Tunesien. Sie schrieben mitfühlend über die traumatisierten Eltern Amris. Sie liessen sich von seiner Jugend erzählen und davon, dass er der verwöhnte Jüngste der Familie gewesen sei. Sie werteten es als «im Nachhinein besonders bitter», dass zwei ältere Brüder aus dem Jüngsten einen LKW-Fahrer hatten machen wollen. Sie berichteten, dass Anis’ Vater einen Arm verloren hat, aber mit bald achtzig immer noch «auf seiner Eselkutsche Gemüse ausfährt».
Die «Süddeutsche Zeitung» machte ihre Leser vertraut mit einen Familien-Schicksal hinter dem Terror von Berlin. Der Titel über dem gefühligen Text, der auch vom Zürcher «Tages-Anzeiger» ganzseitig abgedruckt wurde: «Unser Junge.»
Der Mörder von zwölf Menschen – «unser Junge»? Wie kommt man auf so etwas?
Warum machte die grösste unter den deutschen Tageszeitungen keine Reportage über die Trauerfamilie der jüdischen Touristin Dalia Elyakim, die auf dem Weihnachtsmarkt getötet wurde?
So seltsam es klingen mag: Es liegt an einer Ideologie, die von linksliberal über links bis linksradikal gepflegt wird: Danach sind Täter nämlich Opfer – in der Regel sogar die interessanteren Opfer als die, welche ihnen zum Opfer gefallen sind.
Man kann diese Opfer-Ideologie getrost als Erbe der 68er-Kultur bezeichnen. Als Folge eines politischen Dogmas, nach dem das herrschende System – also das kapitalistisch-westliche – grundsätzlich Schuld trägt an allen Fehlentwicklungen des Einzelnen.
So ist denn ein Mörder zwar ein Mörder und ein Terrorist zwar ein Terrorist – dahinter aber steckt die böse Gesellschaft. Ja, das Böse ist gesellschaftlich vorgegeben und macht «unseren Jungen» zum Attentäter. Die westliche Zivilisation, brutal-materialistisch, wie sie ist, gebiert ihre Täter.
Die Linke der offenen Gesellschaft huldigt keinem Opfer-, sondern einem Täter-Kult: zelebriert von Soziologen, Psychologen, Therapeuten – einer wahren Klerisei dieses Glaubens aus den Urzeiten der Bürgerkinder-Rebellion.
Die linke Kolumnistin und Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels Carolin Emcke fand warme Worte für die Attentäter von Paris: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern». Heute also auch das gescheiterte Leben des Anis Amri.
Wer die Verantwortung für das Handeln des Einzelnen den herrschenden Verhältnissen zuschreibt, der entmündigt den Einzelnen. Freilich passt auch das zu einer freiheitsskeptischen Mentalität, für die alles Wohl und Wehe der Gesellschaft in der sozialen Gerechtigkeit wurzelt. Und wenn diese erst einmal verwirklicht ist? Gibt es keine Terroristen mehr.
Wer dergestalt auf der Endmoräne des Marxismus sitzt, der überblickt die politische Landschaft und weiss: Sind erst einmal die materiellen Verhältnisse so, wie sie sein sollten, lösen sich alle Fehlentwicklungen auf, sind sie doch nichts als Nebenwidersprüche.
Und immer gilt: Je bedürftiger ein Vergewaltiger, Mörder, Terrorist, desto grösser die gesellschaftliche Pflicht, den Verhältnissen nachzuforschen, die ihn dazu gemacht haben. Also auf nach Tunesien.
Sieben Flüchtlinge aus Syrien und Libyen haben jüngst in einem Berliner U-Bahnhof einen schlafenden Obdachlosen angezündet – und sind dann lachend davongefahren.
Was für eine Tat! Was für Opfer, diese sieben jugendlichen Täter!
Hat man sich zu wenig um sie gekümmert? Hat man sträflich vernachlässigt, dass sie doch Notleidende sind, arme Entwurzelte in einem fremden Land sind? Herrscht nicht schrecklicher Krieg in ihrer Heimat?
In der Nacht des Attentats auf dem Berliner Weihnachtsmarkt wusste der Terrorismusexperte Elmar Thevessen bereits, was den Attentäter radikalisiert haben könnte: die Nachrichten aus Aleppo.
Weil nun aber am Elend von Aleppo der Westen Schuld trägt, liegt auf der Hand: Der Mörder Anis Amri ist auch das Opfer Anis Amri.
Und wir sind die Täter.

http://www.blick.ch/news/politik/fam/frank-a-meyer-der-taeter-als-opfer-id5978176.html
 

denmarkisbetter

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Abstossender Kommentar.

Weißt du wie es ist, wenn man wohlmöglich sein Kind überlebt ?

Nein. aber ich habe seit 30 Jahren schlaflose Nächte, weil seitdem AUsreisepflichtige nicht abgeschoben werden.
Ich denke auch daran, wenn es nicht meine eigenen Kinder sind.

Merkel zu wählen, würde bedeuten diese fremden Opfer zu verhöhnen.

Man muss nicht immer selbst Opfer werden.

Der Junge hat ja überlebt, gottseidank.

Andere hatten nicht soviel Glück.

Für mich ist jeder Etabliertwähler abstossend. Ekelhaft. Rücksichtslos.Brutal.
 

denmarkisbetter

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Das Ehepaar ist in gewisser Hinsicht selbst Opfer. Opfer der eigenen Unmündigkeit. Opfer von falscher Information bzw Desinformation, Opfer von Gaslighting.
Haben die einen PC mit Internetanschluss oder könnten einen solchen überhaupt bedienen?
Wie informieren sie sich? Tagesschau? Ein Abo der Zeit? FAZ?
Gerade alten Menschen nehme ich ihre Einstellung oft nicht übel. Die können nichts dafür. Entstammen sie noch besseren Zeiten, als die Medienlandschaft sich nicht in weiten Teilen freiwillig dem Zeitgeist und der Regierung unterworfen hatte. Wieso sollte ihnen denn die Tagesschau oder die Zeit etwas falsches erzählen? Haben sie doch vor 40, 50, 60 Jahren auch nicht.
Merkel ist beliebt, mit den Flüchtlingen hat Deutschland eine riesen Chance gegen den Fachkräftemangel und den demographischen Wandel. Zudem sind es ja so viele Kinder und Familien. Alle Geflohen aus Syrien, wo nun auch, neben dem blutrünstigen Diktator Assad, russische Truppen jagt auf die Bevölkerung machen. Gefahr besteht weder durch den Islam und Muslime noch durch linksradikale Kräfte. Das Land hat wie eh und je ein Problem mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, der Gefahr von Rechts, gerade jetzt mit der AfD. Ständige Übergriffe, gestiegene Anzahl von Taten und haste nicht gesehen. Der Euro und die EU sind das Beste, was Deutschland passieren konnte (natürlich neben den Flüchtlingen). So sieht das vermittelte Bild aus.
Zweifel? Passt die Realität nicht zu diesem Bild? Sind da gar Leute, die einem etwas anderes Erzählen? Traut man sich vielleicht gar selbst zu Pegida? Dann greift das Gaslighting. Diffuse Ängste, unbegründet, falsch. Was diese Leute sagen, ist postfaktisch, ist Fake News. Und die Demonstranten? Irgendwie böse, rechts, antidemokratisch. Schließlich hatten die mal einen Galgen.
Und letztendlich hat man auch bereits sein Leben lang die Union gewählt, Papa hat das auch immer getan.
Solche Leute tun mir eigentlich sogar leid.



Da ist mehr dahinter. Ich möchte dazu nochmals auf die Links zu Putnam im Eingangsbeitrag verweisen. Durch bewusste ungesteuerte und ungezügelte Zuwanderung geht eine Gesellschaft kaputt. Die Flüchtlingsinvasion kann schon fast als Todesstoß betrachtet werden, wenn nicht mit drastischen Remigrationsprogrammen gegengesteuert wird. "MultiKulti", so wie es der Zeitgeist will und fordert, zerstört das "wir", entsolidarisiert, letztendlich fördert es US-Verhältnisse. Ghettobildung, No-Go-Areas, komplett gesetzesfreie und "integrationsfreie" Zonen, mehr Überwachung, besser bewaffnete Sicherheitskräfte, welche härter durchgreifen.
Der Irrsinn ist bereits schon so weit fortgeschritten, dass Teile in der Bevölkerung diese Entwicklung begrüßen und befeuern.

Der Verhaltensforscher Frank Salter hat dazu nicht nur geforscht sondern mehrere Publikationen veröffentlicht. -> Welfare, Ethnicity and Altruism: New Data and Evolutionary Theory, ISBN-10: 0714683523, ISBN-13: 978-0714683522

Mehr Vielfalt führt zu mehr ethnischen Konflikten, wobei Konflikt im weiteren Sinne gemeint ist, der neben Gewalt – Bürgerkrieg, Staatsstreiche, Sezession – auch Polarisierung und Wettbewerb in der politischen und wirtschaftlichen Sphäre umfaßt. Das wiederum ist der Grund dafür, daß Gesellschaften, die sich dem Multikulturalismus verschreiben, für gewöhnlich einen Indoktrinations- und Zwangsapparat aufbauen, um Meinungsfreiheit und Diskriminierung staatlich zu regulieren.

Was können wir schon seit Jahren beobachten? Sarrazin nannte es "Tugendterror". Jetzt geht es in eine neue Runde mit dem künstlichen Hype um Fake News, postfaktisches, Hasskommentare, Social Bots und die bösen russischen Hacker. Wir konnten und können zusehen, wie die Apparaturen langsam aufgebaut werden.

Multikulturalismus kann sogar zu stabil sein. Hier besteht ein Unterschied zwischen östlichem und westlichem Multikulturalismus. Ersterer integriert die Mehrheitsbevölkerung in das System der multikulturellen Patronage. Letzterer ist eine auf den Kopf gestellte ethnische Hierarchie, wobei der Staat den Ethnozentrismus der Minderheit fördert und zugleich den Ethnozentrismus der Mehrheit abzubauen versucht. Was dabei herauskommt, ist ein Bündnis zwischen Staat und organisierten Minderheiten gegen die Mehrheit. Die Entstehung des westlichen Multikulturalismus war ein entscheidender Moment in der politischen Entwicklung – der Moment nämlich, in dem die Gründernation die Kontrolle über den Staat verlor, den sie gegründet hatte.

Letztendlich kann der westliche Multikulturalismus so nicht überlebensfähig sein.

Links zu Salter:

https://lesacreduprintemps19.files.wordpress.com/2013/01/salterf2008peopleplace.pdf
https://sydneytrads.com/2015/10/17/2015-symposium-frank-salter/



Leute welche das wirklich ernst meinen, in dem Sinne, dass sie noch eine "Partei für sich" suchen kann man hier wohl an einer Hand abzählen. Jene aber, die bei der AfD jedes Haar in der Suppe suchen und es zum handfesten Skandal aufbauschen wollen, sind zahlreich. Es sind die Nachwuchsjakobiner, welche die oben genannten Entwicklungen begrüßen. Ideologisch gefangene und verkommene Individuen. Ja, manche befürworten gar den Weg des westlichen Multikulturalismus, owbohl sie der Mehrheit entstammen. Selbsthass, Schuldkomplexe usw. Tief gestörte Menschen.

Es gibt für niemanden die "rund-um-sorglos-Partei", bei der man mit jedem Punkt übereinstimmt. Dazu ist jetzt auch keine Zeit mehr, das Ruder muss nur rumgerissen werden. Die Feinheiten kann man danach justieren.



Trefflich. Es geht letztendlich um Leben und Tod. Um "unseren" Fortbestand und um den Fortbestand unseres Landes, unserer Kultur.



Nicht wählen ist keine Option, genauso wie ungültig wählen. Die Polarisierung wird weitergehend, ja. Und diese Polarisierung wird noch mehr Leute zur Urne treiben. So hart es klingen mag, aber so mancher "wacht erst auf", wenn es einen selbst oder Angehörige trifft, wie bei dem gezeigten Ehepaar.



Wie gesagt, ich sehe das Ehepaar selbst als Opfer an. Mich stimmt der kurze Clip unendlich traurig. Aber selbst eine solche Erfahrung garantiert kein Umdenken, siehe zb Freiburg. :(



In gewisser Hinsicht, leider ja.

Ich will jetzt so tief einsteigen, aber ich bin da radikal. Ich bin auch für Autosteuer,weil es irgendwann mal einen Toten gab, ich brauche dafür nicht tausende Tote im Jahr.

Die meisten Leute jaulen eben erst dann auf, wenn es sie selbst betrifft, das ist ausnahmsweise mal nicht nur durch Medien gesteuert.

Wir alle kennen einen Obdachlosen. Sind wir trotzdem bereit ihm ein dänisches Triez-System zu finanzieren? Meist nicht.

Meine Einstellung ist: man darf nicht zynisch über einzelne Kollateralschäden hinweggehen.
Das ist immer zynisch.

Und auch das Ehepaar wusste von Ausländerkriminalität. Wiesbaden, ich bitte dich.

Es hat sie nur nicht interessiert, solange man selbs nicht betroffen ist.

Es gibt sogar Subjekte die glauben an etwas ,zb an Gott und dann bekommt das eigene Kind Krebs. Dann plötzlich treten sie aus der Kirche aus.
Verrückt. Denn niemand kann behaupten er wisse nichts über Kinderkrebs.

Man muss vom Schwächsten aus denken. Und das ist sicher kein über 30 Länder eingereister Asylbewerber.
Würden wir vom Schwächsten Slum-Mitglied denken, würden die Leute mit Begeisterung und Knüppeln bei Abschiebungen mitwirken.

Aber man denkt darwinistisch, oder wie Boris Palmer sagte: survival of the fittest. Es geht einem gut, und die die AfD wählen sind bestimmt selbst schwach oder haben Probleme.

Das man für Abschiebungen ist, weil man vom Schwächsten Glied denkt wird solange bestritten, bis man selbst Opfer wird. Ich finde das abstossend.
 
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Das Problem ist Toleranz und zwar auf jedem Level.

Toleranz gegen eine Hass-Ideologie. Toleranz für alles und jeden. Und Toleranz der Masse der Bürger gegen eine perverse aber im Grunde auch lächerlich, wehrlose Ideologie.
 

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