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https://www.welt.de/debatte/kommentare/article160933639/Was-es-heute-heisst-deutsch-zu-sein.html
Brilliante Analyse des deutschen Zustandes. Das Fehlen eines gesunden Nationalbegriffs, gepaart mit einer unbeirrbaren Resolutheit, laesst einen mit einem com Ausland aus mulmigen Gefuhl auf dieses muffige Gebilde schauen.
"Kopfschuettelnd belaechelt" ist aktuell No.1 in den Charts.
Das wird bei den dummen brd- Deutschenso voll akzeptiert. Hier zum Beispiel aber beispielsweise in Ontario empfindet man als Deutscher Verachtung fuer "da drueben".
Das sage ich auch immer: Die Deutschen lieben nicht diese Islamis, sondern verachten sich selbst.
"Transnationales Wesen","Toleranz" und "Gegen Nazis" sowie ihr sinnloser,kranker Arbeitswahn ist nur Ausdruck dessen, was die brd-Deutschen nicht sein wolleneutsche.
Brilliante Analyse des deutschen Zustandes. Das Fehlen eines gesunden Nationalbegriffs, gepaart mit einer unbeirrbaren Resolutheit, laesst einen mit einem com Ausland aus mulmigen Gefuhl auf dieses muffige Gebilde schauen.
Das in seiner notorischen Unsicherheit so resolute Deutschland ist für seine Nachbarn manchmal unheimlich, oft bewundert oder beneidet. Neuerdings auch bemitleidet und kopfschüttelnd belächelt.
"Kopfschuettelnd belaechelt" ist aktuell No.1 in den Charts.
Angela Merkel spricht statt von Deutschen gerne von „Menschen, die schon länger hier leben“.
Das wird bei den dummen brd- Deutschenso voll akzeptiert. Hier zum Beispiel aber beispielsweise in Ontario empfindet man als Deutscher Verachtung fuer "da drueben".
Zu der Mulmigkeit kommt Verachtung, besonders aus islamischen Laendern, denen sich die brd-Deutschen so gerne anbiedern wie ein kranker Koeter dem Herrchen.Wir können sicher sein: Wenn die Deutschen, allen voran die Kanzlerin, sich für eine bewusst vage Identität entscheiden, dann wird unseren europäischen Partnern dabei eher mulmig.
Das genau empfand ich schon immer als Hauptursache fuer die Kinderarmheit der brd-Deutschen. Und eben NICHTS anderes, alles andere ist vorgeschoben.Nicht viel leichter tun sich Ausländer mit dem deutschen Paarungsverhalten. So etwa in der Analyse des französischen Linkssozialisten Jean-Luc Mélenchon, dass die Deutschen offenbar so wenige Kinder kriegen, weil sie sich – anders natürlich als die Franzosen – selbst nicht ausstehen können.
Doch in den Augen vieler Beobachter sind gar nicht so sehr die Migranten das deutsche Problem, sondern die Gründlichkeit, mit der viele Deutsche sie zur endgültigen Säuberung der befleckten Nationalhistorie und zur fast schon religiösen Umerziehung der eigenen Bevölkerung nutzen wollen: Endlich wird sich dieses zähe Hierland drastisch ändern.
Da kommt Freude auf, da schlägt die Verleugnung allen Deutschseins in einen fast schon missionarischen Chauvinismus der Vaterlandslosigkeit um: An unserem transnationalen Wesen soll ab sofort die Welt genesen.
Das sage ich auch immer: Die Deutschen lieben nicht diese Islamis, sondern verachten sich selbst.
"Transnationales Wesen","Toleranz" und "Gegen Nazis" sowie ihr sinnloser,kranker Arbeitswahn ist nur Ausdruck dessen, was die brd-Deutschen nicht sein wolleneutsche.