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Trump will keine Fabriken in Mexiko

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denmarkisbetter

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Jedenfalls nicht mit Geld, dass durch die Abgabenquote (28 Prozent) in den USA versteuert wurde.
Ich finde : Gut.

Mexiko hat eine Abgabenquote von 20 Prozent. Das ist dreist, gerade für so ein armes Land.

Wer nur mit der Abgabequote lockt, dem muss man den Garaus bei Investitionen machen.

http://www.focus.de/auto/automessen...-2017-um-zwei-prozent-wachsen_id_6434118.html

Auch wenn man es anders begründen mag, ich finde es grauenhaft, Investitionen in LÄnder zu tätigen, in denen die Abgaben geringer sind als im eigenen Land und am Ende wird das ganze nicht mal besteuert.

Das mobile Kapital ist eben nicht der Staat. Der Normalbürger hat damit nichts gewonnen, wenn man in Billigabgabenländern investiert.
 
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Jedenfalls nicht mit Geld, dass durch die Abgabenquote (28 Prozent) in den USA versteuert wurde.
Ich finde : Gut.

Mexiko hat eine Abgabenquote von 20 Prozent. Das ist dreist, gerade für so ein armes Land.

Wer nur mit der Abgabequote lockt, dem muss man den Garaus bei Investitionen machen.

http://www.focus.de/auto/automessen...-2017-um-zwei-prozent-wachsen_id_6434118.html

Auch wenn man es anders begründen mag, ich finde es grauenhaft, Investitionen in LÄnder zu tätigen, in denen die Abgaben geringer sind als im eigenen Land und am Ende wird das ganze nicht mal besteuert.

Das mobile Kapital ist eben nicht der Staat. Der Normalbürger hat damit nichts gewonnen, wenn man in Billigabgabenländern investiert.

Warum nicht investieren?
Die Billiglohnländer können doch nur an die Konsumenten verkaufen, die den Billiglohn kriegen.

Es besteht keine Pflicht, diese Waren in Hochlohnländer zu exportieren und dort die Konkurrenz der Inlandsprodzuzenten auszuschalten.
Wer Billigware in Hochlohnländer exportiert, muss Zölle bezahlen und demzufolge ähnlich teuer anbieten, wie der Inlands-Produzent.
Wer das nicht will, muss seine Billigware im eigenen Land umsetzen oder riskieren, dass die Zolbehörde seine Importe beschlagnahmt und vernichtet.
 
OP
denmarkisbetter

denmarkisbetter

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Warum nicht investieren?
Die Billiglohnländer können doch nur an die Konsumenten verkaufen, die den Billiglohn kriegen.

Es besteht keine Pflicht, diese Waren in Hochlohnländer zu exportieren und dort die Konkurrenz der Inlandsprodzuzenten auszuschalten.
Wer Billigware in Hochlohnländer exportiert, muss Zölle bezahlen und demzufolge ähnlich teuer anbieten, wie der Inlands-Produzent.
Wer das nicht will, muss seine Billigware im eigenen Land umsetzen oder riskieren, dass die Zolbehörde seine Importe beschlagnahmt und vernichtet.

Naja. Die Fabriken in Mexiko dienen fast nur dem US Markt. Fast alle Hersteller (auch Deutsche) investieren dort.

Ich finde es gut, das Trump diesen Frevel beendet. Sollen die doch an Mexikaner verkaufen. Ähnlich wie in Dänemark (dort aber aus Steuergründen) fallen denen dann bestimmt andere Preise ein.
 

Pommes

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Jedenfalls nicht mit Geld, dass durch die Abgabenquote (28 Prozent) in den USA versteuert wurde.
Ich finde : Gut.

Mexiko hat eine Abgabenquote von 20 Prozent. Das ist dreist, gerade für so ein armes Land.

Wer nur mit der Abgabequote lockt, dem muss man den Garaus bei Investitionen machen.

http://www.focus.de/auto/automessen...-2017-um-zwei-prozent-wachsen_id_6434118.html

Auch wenn man es anders begründen mag, ich finde es grauenhaft, Investitionen in LÄnder zu tätigen, in denen die Abgaben geringer sind als im eigenen Land und am Ende wird das ganze nicht mal besteuert.

Das mobile Kapital ist eben nicht der Staat. Der Normalbürger hat damit nichts gewonnen, wenn man in Billigabgabenländern investiert.

Das Problem ist das Zinsgeld, es muß Wachstum her um jeden Preis, je höher die Rendite desto besser, andernfalls geht das Geldsystem vor die Hunde.
 
OP
denmarkisbetter

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Das Problem ist das Zinsgeld, es muß Wachstum her um jeden Preis, je höher die Rendite desto besser, andernfalls geht das Geldsystem vor die Hunde.

Das sehe ich anders. Wenn man triezt, wächst alles von alleine.

Nicht Umverteilen, triezen ist die Zukunft. Auf Durchschnitt "bürsten".Notfalls mit einem enteignenden Spitzensteuersatz der dann in die Ausbildung der Menschen zu Hochleistungsmaschinen zu Durchschnittslöhnen investiert wird.

Gegen Investitionen in Billiglohnländer habe ich nichts. Aber Mexiko kann sich mit 20 Prozent Abgabenquote nicht entwickeln.

Kein Land kann das. Die Menschen können nicht mit Geld umgehen. Nur der Durchschnittsverdiener.

Wenn der Staat abkassiert ,kann er nachhaltig und langfristig investieren aus Sicht der Gesellschaft und ncht aus Sicht des Einzelnen.

Das ist wahrer Kapitalismus.
 

Piranha

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Wer Billigware in Hochlohnländer exportiert, muss Zölle bezahlen und demzufolge ähnlich teuer anbieten, wie der Inlands-Produzent.
Wer das nicht will, muss seine Billigware im eigenen Land umsetzen oder riskieren, dass die Zolbehörde seine Importe beschlagnahmt und vernichtet.

Und du glaubst WIRKLICH Trump könnte das so machen?
Wie wäre es mit der Erkenntnis, dass die überwiegende Mehrheit der Firmen die in Mexiko produzieren reichen Amerikanern gehören, die nach Einführung vom Freihandelsabkommen von USA nach Mexiko umgezogen sind.
Nachdem Trump gerade in den letzten Wochen sein Kabinett mit genau diesen Reichen gefüllt hat, denen die Fabriken in Mexiko gehören, glaubst du ERNSTHAFT Trump könnte genau diesen Reichen ihre Einnahmequelle schliessen?
 
OP
denmarkisbetter

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Und du glaubst WIRKLICH Trump könnte das so machen?
Wie wäre es mit der Erkenntnis, dass die überwiegende Mehrheit der Firmen die in Mexiko produzieren reichen Amerikanern gehören, die nach Einführung vom Freihandelsabkommen von USA nach Mexiko umgezogen sind.
Nachdem Trump gerade in den letzten Wochen sein Kabinett mit genau diesen Reichen gefüllt hat, denen die Fabriken in Mexiko gehören, glaubst du ERNSTHAFT Trump könnte genau diesen Reichen ihre Einnahmequelle schliessen?

Ich finde das gut. Endlich hackt mal die eine Krähe der anderen ein Auge aus.

Es sind eben auch andere Investoren dort. Japaner, Deutsche, andere Amis.

NIcht jeder Reiche Ami hat dort investiert. Es wird Zeit ,daß Reich gegen Reich kämpft und nicht immer langweilig nach Schichten geordnet.

Wer amerikanisch handelt,soll auch reich sein dürfen. Aber eben nur dann.
 

Piranha

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Ich finde das gut. Endlich hackt mal die eine Krähe der anderen ein Auge aus.

Wenn du glaubst, dass DAS tatsächlich passieren könnte, dann hast du vermutlich noch nicht begriffen, wie viel ein "Wahlversprechen" nach der Wahl wert ist.
 
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Jedenfalls nicht mit Geld, dass durch die Abgabenquote (28 Prozent) in den USA versteuert wurde.
Ich finde : Gut.

Mexiko hat eine Abgabenquote von 20 Prozent. Das ist dreist, gerade für so ein armes Land.

Wer nur mit der Abgabequote lockt, dem muss man den Garaus bei Investitionen machen.

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Auch wenn man es anders begründen mag, ich finde es grauenhaft, Investitionen in LÄnder zu tätigen, in denen die Abgaben geringer sind als im eigenen Land und am Ende wird das ganze nicht mal besteuert.

Das mobile Kapital ist eben nicht der Staat. Der Normalbürger hat damit nichts gewonnen, wenn man in Billigabgabenländern investiert.

Da hat Trump wiedermal zu 100% Recht.
Nie werde ich Gewerkschaftler verstehen die zwar gegen Verlagerungen sind, aber trotzdem pro EU.
 
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Es wird leider viel geredet, gesehen haben wir von Trump noch nichts. Deswegen sollte man in Ruhe mal abwarten, was dieser Politiker in der nächsten Zeit so an Veränderungen auf den Weg bringt, bevor man urteilt.

Nichts desto trotz habe auch ich erheblichen Zweifel, das Trump die tatsächlich bahnbrechenden Veränderungen schaffen wird. Aufgrund seines nominierten Regierungsteams darf man durchaus skeptisch sein.

Eins dürfte aber realtiv sicher sein, 9/11 wird in der Amtsperiode von Donald Trump nicht ordnungsgemäß, lückenlos aufgeklärt werden.
 
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Mexiko hat eine Abgabenquote von 20 Prozent. Das ist dreist, gerade für so ein armes Land.
Mit einer höheren Abgabenquote wäre Mexiko viel ärmer.
Denn 20% von viel sind mehr als 50% von wenig.
Ohne die Firmen, die für das Ausland produzieren, hätte Mexiko viel weniger Steuerzahler.

Was passieren kann, wenn man die ausländischen Firmen rauswirft, kann man in Mexikos Nachbarschaft in Venezuela sehen.
 
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denmarkisbetter

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Is klar, du hast ja auch keine Ahnung!

Du bist ideologisch gefangen. Guck dir Äthiopien an. Dann Dänemark. Und jetzt stell dir mal vor du kannst die Leute umkrempeln , ihren Alltag.
Nix mehr: machen wozu man Bock hat, nein.

Der Staat bestimmt was du lernst, was machst, der Staat kontrolliert welchen Müll du in welche Tonne wirfst, wie du handelst.
Und noch mehr : der Staat ist der Nachbar, nicht der Staatsbedienstete,denn der Staatsbedienstete wird vom Normaläthiopier überwacht.

Wenn man die Welt auf die Besten Systeme umstellen würde, sprich Skandinavien, dann hat man Wachstum für Jahrhunderte. Nachhaltig.

Allerdings auf Kosten von Möchtegern-Leistungsträgern,Bequemen, Leuten die ihr Geld nicht offenlegen wollen, satten und korrupten Staatsdienern und Gutverdienern.

Man will nicht. Aber kopieren könnte man es. Skandinavien wächst schneller als diese Niedrig-Abgabenländer ,vor allem nachhaltiger.

Indien begeistert mich. Genauso muss man es machen. Gold und Vemögen brutal von den Bürgern wegzerren.
Über Kostenerstattungen für Normalbürger kann man dann reden,erstmal ist der Rechtfertigungsdruck für die Goldhaufenbesitzer wichtig.
Gold besitzen ohne zu versteuern oder sich zu rechtfertigen. Dreister geht es kaum.
 
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Mit einer höheren Abgabenquote wäre Mexiko viel ärmer.
Denn 20% von viel sind mehr als 50% von wenig.
Ohne die Firmen, die für das Ausland produzieren, hätte Mexiko viel weniger Steuerzahler.

Was passieren kann, wenn man die ausländischen Firmen rauswirft, kann man in Mexikos Nachbarschaft in Venezuela sehen.


Die ausländischen Firmen in Venezuela wurden nicht rausgeworfen sondern sind enteignet worden, das ist
halt eine typisch links-kommunistische Vorgehensweise um dann ein Land ins Chaos zu stürzen.

Mexico ist von solchen links-kommunistischen Einflüssen weit entfernt.
 

sportsgeist

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Trump wird jetzt zum Superhelden alter linker Klassenkampfträume ... :)
nunja, hat ja auch in Deutschland Methodik und in die AfD werden ... vor allem sozialromantische ... Dinge hineinprojeziert, die dort gar nicht im Programm stehen.

ob da nicht Einige in ein paar Monaten mal ganz enttäuscht aufwachen werden?!

alle die jetzt von den Linken oder den Sozis zu den Rechtspopulisten herübergewandert sind möchte man zurufen:
"he ihr Pappnasen, das Einzige, was ihr mit den Rechtspopulisten gemeinsam habt, ist euer Rassismus ... und das wars dann aber auch schon"

wirtschafts- und gesellschaftspolitisch haben die Rechtspopulisten doch ein ganz anderes Weltbild.
 
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Jedenfalls nicht mit Geld, dass durch die Abgabenquote (28 Prozent) in den USA versteuert wurde.
Ich finde : Gut.

Mexiko hat eine Abgabenquote von 20 Prozent. Das ist dreist, gerade für so ein armes Land.

Wer nur mit der Abgabequote lockt, dem muss man den Garaus bei Investitionen machen.

http://www.focus.de/auto/automessen...-2017-um-zwei-prozent-wachsen_id_6434118.html

Auch wenn man es anders begründen mag, ich finde es grauenhaft, Investitionen in LÄnder zu tätigen, in denen die Abgaben geringer sind als im eigenen Land und am Ende wird das ganze nicht mal besteuert.

Das mobile Kapital ist eben nicht der Staat. Der Normalbürger hat damit nichts gewonnen, wenn man in Billigabgabenländern investiert.

In Deutschland schimpft am über den künftigen US-Präsident Trump und beleidigt diesen unentwegt!


Wer steuert das, wer fürchtet um seine Pfründe? Will man das gute Verhältnis zwischen USA und Deutschland zerstören?


Trump fordert von der US Industrie mehr Arbeitsplätze für die USA. Trump ist von den US Bürgern in sein künftiges Amt gewählt!

Was ist so falsch wenn Trump seinen Wählern zu Arbeitsplätzen verhelfen wird?

Trump kritisiert eine Steuerquote in den USA ca. 28 Prozent in Mexiko gerade einmal eine Quote von ca. 20 Prozent.

Ein Problem welches gerade auch in der EU mit den Steuerparadiesen für Global Player,
dem Großherzogtum Luxemburg, den Niederlanden usw. ein großes Problem ist. Für Deutschland Milliarden verlorener Steuergelder bedeutet.

Die Globalisierung so glaube ich, bringt die größten Vorteile einzig und alleine den Global Player dem Internationalen Kapital und geht auf Kosten der mittleren und einfachen Arbeitnehmern.

In den USA leben so viele Menschen in extremer Armut wie noch nie. ... Ghettos auf beiden Seiten des Einkommensspektrums entstehen. Vielleicht hat Trump erkannt, dass ein Land ohne Armut ein besseres Land für seine Bürger ist und handelt genau nach dem Kapitalistischen Gedankengut zuerst mein Vorteil.
 

sportsgeist

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In den USA leben so viele Menschen in extremer Armut wie noch nie. ... Ghettos auf beiden Seiten des Einkommensspektrums entstehen. Vielleicht hat Trump erkannt, dass ein Land ohne Armut ein besseres Land für seine Bürger ist und handelt genau nach dem Kapitalistischen Gedankengut zuerst mein Vorteil.

Fidel ist tot, es lebe der neue Fidel ...
jetzt schicken die Proletarier und Vergessenen der Welt also Trump ins Rennen.

hahaha, wenn das so weiter geht, wird Donald noch zum Ehrenvorsitzenden der Internationale bestimmt :)
 
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Jedenfalls nicht mit Geld, dass durch die Abgabenquote (28 Prozent) in den USA versteuert wurde.
Ich finde : Gut.

Mexiko hat eine Abgabenquote von 20 Prozent. Das ist dreist, gerade für so ein armes Land.

Wer nur mit der Abgabequote lockt, dem muss man den Garaus bei Investitionen machen.

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Auch wenn man es anders begründen mag, ich finde es grauenhaft, Investitionen in LÄnder zu tätigen, in denen die Abgaben geringer sind als im eigenen Land und am Ende wird das ganze nicht mal besteuert.

Das mobile Kapital ist eben nicht der Staat. Der Normalbürger hat damit nichts gewonnen, wenn man in Billigabgabenländern investiert.

Wieso sind 20% Abgabenquote dreist? Weil Mexiko sich bspw nicht bei der internationalen Sicherheit einbringt? Das tut doch Deutschland auch kaum und schöpft dennoch mehr ab. ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es wird leider viel geredet, gesehen haben wir von Trump noch nichts. ...

Doch! Obwohl noch nicht Präsident, hat er es geschafft, dass FORD die geplante und begonnene Investition in Mexiko wirklich stoppt und statt dessen 1,6 Milliarden US$ in den Ausbau einheimischer Kapazitäten steckt. Dadurch werden 700 Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten.

Das ist eine innenpolitische Glanzleistung!
 
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Doch! Obwohl noch nicht Präsident, hat er es geschafft, dass FORD die geplante und begonnene Investition in Mexiko wirklich stoppt und statt dessen 1,6 Milliarden US$ in den Ausbau einheimischer Kapazitäten steckt. Dadurch werden 700 Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten.

Das ist eine innenpolitische Glanzleistung!
Naja, in Mexiko hätte es wahrscheinlich mehr Arbeitsplätze gegeben als die 700; die fallen da jetzt weg.

Aber etwas anderes fiel mir in dem Zusammenhang auf:
Sonst wird so oft geschimpft, daß die Wirtschaft die Politik bestimmt.
Dies ist ein Beispiel dafür, daß die Politik die Wirtschaft im Griff hat.
 

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