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Trump will keine Fabriken in Mexiko

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Sie muss in Relation stehen zur Rentenbezugsdauer.

Aber schlecht gebildete Menschen arbeiten nicht lang. Das ausbeuten lohnt nicht. Sie lassen den Griffel früh fallen

Was so eine Arbeitslosigkeit von 30,40 Prozent in manchen Gegenden Berlins bedeutet muss man sich mal plastisch vorstellen : im DURCHSCHNITT kassieren diese Leute 20-25 jahre ihres Lebens Sozialhilfe, oft mit Familie und teuren Bildungsmassnahmen.

Mies bezahlen rechnet sich nicht. So dumm sind die Leute nicht. Sie lassen den Griffel dann früh fallen.Frührente ist auch ein Steckenpferd von schlechter Bildung.

ich will dänisches System.

Das funktioniert aber nur, weil die Versorgung mit maschineller Massenproduktion und Automation die erforderlichen
Produktions-Zahlen liefert.
Und die aktuelle Fehlentwicklung basiert im wesentlichen auf einer mangelnden Arbeitszeit-Verkürzung und dem Mangel
an genügend rückläufiger Bevölkerung -wobei der Nachwuchsmangel deutscher Familien bequem schon in der Vergangenheit mit der maschinellen Produktivität kompensiert wurde.
Diese Produktivität ist es auch, die es erlaubte, bis heute Millionen von Zuwanderen ohne Ausbildung in Deutschland zu versorgen.
Die unsichtbare Automation bestimmt längst die soziale Basis des Volkes.
 
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Pommes

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Jedenfalls nicht mit Geld, dass durch die Abgabenquote (28 Prozent) in den USA versteuert wurde.
Ich finde : Gut.

Mexiko hat eine Abgabenquote von 20 Prozent. Das ist dreist, gerade für so ein armes Land.

Wer nur mit der Abgabequote lockt, dem muss man den Garaus bei Investitionen machen.

http://www.focus.de/auto/automessen...-2017-um-zwei-prozent-wachsen_id_6434118.html

Auch wenn man es anders begründen mag, ich finde es grauenhaft, Investitionen in LÄnder zu tätigen, in denen die Abgaben geringer sind als im eigenen Land und am Ende wird das ganze nicht mal besteuert.

Das mobile Kapital ist eben nicht der Staat. Der Normalbürger hat damit nichts gewonnen, wenn man in Billigabgabenländern investiert.

Das ist eben Marktwirtschaft, im Grunde mischt Trump sich in den Markt ein und das halte ich für verkehrt.
Wenn man auf der einen Seite, auf der des Kapitals nämlich, die Globalisierung hoch hält dann muß man das auf der anderen Seite, nämlich der Realwirtschaft auch tun.
Die Billiglöhne werden am Ende dazu führen das die Produktion überall das Gleiche kostet, das funktioniert aber nur wenn man den Markt machen läßt.
 
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Sie muss in Relation stehen zur Rentenbezugsdauer.

Aber schlecht gebildete Menschen arbeiten nicht lang. Das ausbeuten lohnt nicht. Sie lassen den Griffel früh fallen

Was so eine Arbeitslosigkeit von 30,40 Prozent in manchen Gegenden Berlins bedeutet muss man sich mal plastisch vorstellen : im DURCHSCHNITT kassieren diese Leute 20-25 jahre ihres Lebens Sozialhilfe, oft mit Familie und teuren Bildungsmassnahmen.

Mies bezahlen rechnet sich nicht. So dumm sind die Leute nicht. Sie lassen den Griffel dann früh fallen.Frührente ist auch ein Steckenpferd von schlechter Bildung.

ich will dänisches System.

Am besten man gibt kein Renteneintrittsalter an. Jeder spart an und lebt dann von dem Geld, bis es ausgeht und er verhungert. So weiss jeder, dass er besser den Griffel nicht zu früh fallen lassen sollte.
 
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Ob die Wahl von Donald Trump eine wirkliche politische Wende bringt wird sich zeigen. Eins dürfte aber mittlerweile allen Usern langsam klar werden, das unser Geld- und Wirtschaftssystem auch unter Donald Trump keine wirkliche Zäsur erleben wird. Ziel von Donald Trump ist es u. a. die USA wieder wirtschaftlich auf Vordermann zu bringen, Arbeitsplätze zu schaffen und hierdurch den sozialen Zerfall der USA zu stoppen und ihm entgegen zu wirken. Hierzu bedient er sich erstmal wirtschaftlich mit dem was er hat, die Rüstung:

http://www.msn.com/de-de/nachrichte...mmense-aufrüstung-in-der-trump-ära/ar-BBy6U4u

Die USA, die das meiste Geld seit Jahrzehnten in die Rüstung steckt, wird dieses unter Donald Trump noch weiter verstärken. Der Aufbau der friedlichen US-Wirtschaft wird Jahrzehnte dauern und ist vor allem damit verbunden, das wiederum Staaten, die derzeit die USA mit Produkten beliefern nun unter erheblichen Konkurrenzdruck kommen bzw. durch Zölle ausgeschmiert werden. Das wird natürlich Zündstoff für viele folgenden Probleme, die die Konkurrenten grundlegend aber im Gegensatz der USA nur friedlich lösen können. Ständiger Wirtschaftswachstum ist nicht zu erreichen, irgendwann ist schluss!

Und dann? Die Geschichte hat es bewiesen, wenn die Wirtschaft am Ende ist, dann muss halt alles von vorne beginnen. Das Militär ist ein wunderbares Mittel, das Ende vor dem Neuanfang zu sein! Sollten die Menschen ein WK überleben ist aber die Frage zu stellen, ob es wirklich einen Neuanfang gibt? Ich befürchte nein, vielmehr wird in der nächsten Aufbauphase vermutlich der Großteil des noch verbliebenen Volksvermögen auf der Welt (beziffert mit 40%) wohl mehr oder weniger an die eh schon reiche Machtelite ohne Namen fließen.

Mit Erschrecken dann dieser Bericht.

https://www.welt.de/geschichte/article159338705/Die-USA-vermissen-17-Atombomben-Mindestens.html

Wenn schon keine Nation auf dieser Welt mehr Krieg gegen die USA führen kann, wie will die USA um nicht als Aggressor gem. ihrerer politischen Philosophie, zu erscheinen einen neuen Krieg anfachen. Ganz einfach, man verliert ein paar Atombomben und wie üblich wird jeder US-Amerikaner nach Krieg schreien, wenn ausgerechnet so ein Broken Arrow eine Stadt in den USA niederwalzt.

Alles in allem, spannende Zeiten und man kann nur hoffen, das die Weltbevölkerung langsam begreift, das ihre Regierungen wohl in den seltensten Fällen das Wohl des Bürgers berücksichtigen. Wäre dies der Fall, so würde die Weltpolitik eine ganz andere sein.

In diesem Sinne, ich hoffe und wünsche, das Donald Trump den Mut haben wird, endlich die Reissleine zu ziehen, weil der von ihm anvisierte Weg nur kurzfristig funktionen kann, letztendlich aber genauso in eine Sackgasse von Blut und Tränen enden muss, wenn nicht rechtzeitig gehandelt wird. Sein Kabinett (doch einige Hardliner) und seine offene Sympathie für AIPAC und diversen jüdischen globalen Machtstrukturen deuten allerdings darauf hin, das die Hoffnung auf eine bessere Welt mit den USA als Motor dafür, leider wohl als sehr gering einzuschätzen ist.

http://time.com/4267058/donald-trump-aipac-speech-transcript/

Aufgrund dieser Situation muss die Lage für Deutschland ebenfalls neu bewertet werden. Ich bezweifel, das selbst ein Regierungswechsel in Deutschland unserem Staat die gewünschte Freiheit zurückbringen wird. Dies werden die USA, England und Israel niemals zulassen.
 
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denmarkisbetter

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http://www.morgenpost.de/politik/ar...luechtlingspolitik-katastrophaler-Fehler.html

Brilliant. Der Mann erkennt auch die ungeheure Dreistigkeit der deutschen Autobauer. Wenn man mal über das Geschäftsmodell mit den Fabriken nachdenkt ist das schon pervers. Man geht zu Billiglöhnen und niedrigen Abgaben für die Produktion und erzielt dann hohe Preise beim Ami.

Ich hoffe er zieht das mit den Steuern brutal durch. Ich denke er würde sich zudem beim Staatsbesuch in Deutschland aber auch in Dänemark gut machen.
Mit Steuern formen. Trump hat erkannt.
 
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http://www.morgenpost.de/politik/ar...luechtlingspolitik-katastrophaler-Fehler.html

Brilliant. Der Mann erkennt auch die ungeheure Dreistigkeit der deutschen Autobauer. Wenn man mal über das Geschäftsmodell mit den Fabriken nachdenkt ist das schon pervers. Man geht zu Billiglöhnen und niedrigen Abgaben für die Produktion und erzielt dann hohe Preise beim Ami.

Ich hoffe er zieht das mit den Steuern brutal durch. Ich denke er würde sich zudem beim Staatsbesuch in Deutschland aber auch in Dänemark gut machen.
Mit Steuern formen. Trump hat erkannt.

Ich bin, was VW angeht sehr skeptisch. Vielmehr denke ich, das hier ein Wirtschaftskrieg ausgebrochen ist. Und VW gehört nach wie vor zu den deutschen Wirtschaftsflaggschiffen. Noch spannender wird es, wenn man sieht, das von Seiten der Bundesregierung keinerlei Unterstützung für VW zu erkennen ist.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/54641-ngo-vw

Es soll nicht darüber hinweg getäuscht werden, dass das Management durch illegale Handlungen begangen hat. Allerdings sollte man da nicht mit zweierlei Maß messen, denn wenn es um Geld geht, wird man wohl kaum ein Management von irgend welchen Großkonzernen finden, die nicht illegal oder im höchsten Maße unmoralisch handeln. Beispiel wäre da z.B. Monsanto oder diverse Großbanken!
 
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Hm,
wo ist [MENTION=31]Spökes[/MENTION]?

Wirft dieser doch immer wieder laufend Teilnehmer vor, dass sie beim Thema bleiben sollen. :toben:

Und nun dieses hier:

Mit Erschrecken dann dieser Bericht.

https://www.welt.de/geschichte/article159338705/Die-USA-vermissen-17-Atombomben-Mindestens.html

Wenn schon keine Nation auf dieser Welt mehr Krieg gegen die USA führen kann, wie will die USA um nicht als Aggressor gem. ihrerer politischen Philosophie, zu erscheinen einen neuen Krieg anfachen. Ganz einfach, man verliert ein paar Atombomben und wie üblich wird jeder US-Amerikaner nach Krieg schreien, wenn ausgerechnet so ein Broken Arrow eine Stadt in den USA niederwalzt.

Aber bei bestimmten Usern ist es nicht zu übersehen, dass sie nur jede erdenkliche Chance zur USA-Hetze nutzen.
 
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wo ist [MENTION=31]Spökes[/MENTION]?

Wirft dieser doch immer wieder laufend Teilnehmer vor, dass sie beim Thema bleiben sollen. :toben:

Und nun dieses hier:



Aber bei bestimmten Usern ist es nicht zu übersehen, dass sie nur jede erdenkliche Chance zur USA-Hetze nutzen.

Gehen wir mal davon aus, das dies eine berechtigte Frage ist, in anderen Post wird ja lieber von Dir rumgepöbelt.

Trump möchte die amerikanische Wirtschaft wieder auf Vordermann bringen, dazu gehört es auch - hier z.B die Autoindustrie starke Konkurrenten zu schwächen und damit die inländische Autoindustrie zu stärken.
 
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denmarkisbetter

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Ich bin, was VW angeht sehr skeptisch. Vielmehr denke ich, das hier ein Wirtschaftskrieg ausgebrochen ist. Und VW gehört nach wie vor zu den deutschen Wirtschaftsflaggschiffen. Noch spannender wird es, wenn man sieht, das von Seiten der Bundesregierung keinerlei Unterstützung für VW zu erkennen ist.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/54641-ngo-vw

Es soll nicht darüber hinweg getäuscht werden, dass das Management durch illegale Handlungen begangen hat. Allerdings sollte man da nicht mit zweierlei Maß messen, denn wenn es um Geld geht, wird man wohl kaum ein Management von irgend welchen Großkonzernen finden, die nicht illegal oder im höchsten Maße unmoralisch handeln. Beispiel wäre da z.B. Monsanto oder diverse Großbanken!

Das mag sein. Aber Trump erkennt: wer an amerikanisches Geld von Amerikanern will, muss sich amerikanischen Regeln unterziehen.

Die Dänen haben durch ihre Autosteuer doch auch erstaunliche Preisbewegungen bei deutschen Autobauern vor Ort bewegt.

Amerikanische Konzerne die an Geld von deutschen Endverbrauchern ranwollen, sollten zu ähnlichem Nutzen für Deutsche gezwungen werden. Ich finde das gut.
 
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Das mag sein. Aber Trump erkennt: wer an amerikanisches Geld von Amerikanern will, muss sich amerikanischen Regeln unterziehen.

Die Dänen haben durch ihre Autosteuer doch auch erstaunliche Preisbewegungen bei deutschen Autobauern vor Ort bewegt.

Amerikanische Konzerne die an Geld von deutschen Endverbrauchern ranwollen, sollten zu ähnlichem Nutzen für Deutsche gezwungen werden. Ich finde das gut.

Dazu bin ich der Ansicht, das gerade diese Thematik nur sehr oberflächlich bekannt ist. Fakt scheint zu sein, das der Spritverbrauch durch diverse rechtliche Abgasfilter massiv steigt, damit der Grundsatz bzgl. Umweltverträglichkeit mehr als fragwürdig zumindest erscheint. Wie dem auch sei, ich verfolge das ganze Hickhack mit Spannung. Eine Wertung dessen wage ich aber noch nicht.
 
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Trump möchte die amerikanische Wirtschaft wieder auf Vordermann bringen, dazu gehört es auch - hier z.B die Autoindustrie starke Konkurrenten zu schwächen und damit die inländische Autoindustrie zu stärken.
Die Schwächung der ausländischen Konkurrenz durch Zölle etc. hat aber zur Folge, daß die inländische Autoindustrie so ineffektiv weiter wurschteln kann wie bisher.
 
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Ich sehe hier keine Schwächung . Er bietet doch an in seinem Land die Fabriken zu bauen . Auf diese Art bekämpft er die Arbeitslosigkeit und abwanderung der Industrie in billig Länder .
 
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wo ist [MENTION=31]Spökes[/MENTION]?

Wirft dieser doch immer wieder laufend Teilnehmer vor, dass sie beim Thema bleiben sollen. :toben:

Und nun dieses hier:

Mit Erschrecken dann dieser Bericht.

https://www.welt.de/geschichte/article159338705/Die-USA-vermissen-17-Atombomben-Mindestens.html

Wenn schon keine Nation auf dieser Welt mehr Krieg gegen die USA führen kann, wie will die USA um nicht als Aggressor gem. ihrerer politischen Philosophie, zu erscheinen einen neuen Krieg anfachen. Ganz einfach, man verliert ein paar Atombomben und wie üblich wird jeder US-Amerikaner nach Krieg schreien, wenn ausgerechnet so ein Broken Arrow eine Stadt in den USA niederwalzt.


Aber bei bestimmten Usern ist es nicht zu übersehen, dass sie nur jede erdenkliche Chance zur USA-Hetze nutzen.

Gehen wir mal davon aus, das dies eine berechtigte Frage ist, in anderen Post wird ja lieber von Dir rumgepöbelt.

Trump möchte die amerikanische Wirtschaft wieder auf Vordermann bringen, dazu gehört es auch - hier z.B die Autoindustrie starke Konkurrenten zu schwächen und damit die inländische Autoindustrie zu stärken.

Ja ja,
selbstverständlich ist es eine berechtigte Frage und ein Anliegen welches man beachten sollte.

Aber deine dumme Bemerkung, dass ich "rumpöbel" ist wohl mal wieder so eine Lüge von dir.

Auch du kennst mein Motto:

"So wie man rein ruft, so schallt es raus"
 
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Das mag sein. Aber Trump erkennt: wer an amerikanisches Geld von Amerikanern will, muss sich amerikanischen Regeln unterziehen.

Die Dänen haben durch ihre Autosteuer doch auch erstaunliche Preisbewegungen bei deutschen Autobauern vor Ort bewegt.

Amerikanische Konzerne die an Geld von deutschen Endverbrauchern ranwollen, sollten zu ähnlichem Nutzen für Deutsche gezwungen werden. Ich finde das gut.

Moin aus Bremen!

Allem Globalisierungswahnsinn zum Trotz ist es absolut sinnvoll, dass Waren, speziell solche Dinge wie Autos, dort gebaut werden, wo sie auch gekauft und benutzt werden. Wenn man den Mexikanern Autos verkaufen will, soll man sie in Mexiko bauen. Wenn man auf den US-amerikanischen Markt schielt, soll man die Autos in den USA bauen. Das zumindest hat VW schon seit Jahrzehnten richtig gemacht: Die Autos, die in China verkauft werden, werden auch in China gebaut. Es hat doch keinen Sinn, wenn z.B. Deutschland Rohstoffe und Fachkräfte in Massen importieren und damit die Umwelt und die Gesellschaft belasten und die Waren dann wieder um die halbe Welt schicken muss, um sie zu Verkauf.

MfG
 
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Ich finde das Ziel von Trump gut, aber man wird sehen ob er das dann auch so durchziehen
wird/ kann. Allerdings müssen dann auch die Amerikaner bereit sein mehr für die Autos und
was da noch dazu kommt zu bezahlen, weil die Löhne und damit auch die Preise in Amerika
dann sicher nicht so niedrig sein werden wie in Mexiko.
Sehe ich hier auch in Deutschland. Inlandswaren und Leistungen sind meist teurer wie aus
dem Ausland aber die Mehrheit schielt nur nach dem niedrigen Preis oder Marke.
Hier im Osten sehe ich das im Kleinen. Einkaufen in Polen, Firmen aus Polen weil sie ca.
ein Drittel günstiger sind, obwohl sich auch einige deutsche Firmen leisten könnten.
Da machen das die Sorben richtig, da ist noch Geld, die bauen hier ein Haus nach dem
anderen. Aber die kaufen/ beauftragen was machbar ist überwiegen bei ihren eigenen Leuten.
Da bleibt das Geld in ihren Kreisen und die leben gut davon.
 
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Ich finde das Ziel von Trump gut, aber man wird sehen ob er das dann auch so durchziehen
wird/ kann. Allerdings müssen dann auch die Amerikaner bereit sein mehr für die Autos und
was da noch dazu kommt zu bezahlen, weil die Löhne und damit auch die Preise in Amerika
dann sicher nicht so niedrig sein werden wie in Mexiko.
Sehe ich hier auch in Deutschland. Inlandswaren und Leistungen sind meist teurer wie aus
dem Ausland aber die Mehrheit schielt nur nach dem niedrigen Preis oder Marke.
Hier im Osten sehe ich das im Kleinen. Einkaufen in Polen, Firmen aus Polen weil sie ca.
ein Drittel günstiger sind, obwohl sich auch einige deutsche Firmen leisten könnten.
Da machen das die Sorben richtig, da ist noch Geld, die bauen hier ein Haus nach dem
anderen. Aber die kaufen/ beauftragen was machbar ist überwiegen bei ihren eigenen Leuten.
Da bleibt das Geld in ihren Kreisen und die leben gut davon.

Ich bin da skeptisch, zumal Trump vor allem (weil ihm wohl vorerst auch nichts anderes übrig bleibt!) massiv auf die Kriegswirtschaft setzt. Eine tatsächliche wirtschaftliche Problemlösung ist aber nur global möglich unter Einbeziehung des heutigen Wirtschafts- und Geldsystems möglich. Aufgrund des Beraterstabs von D. Trump bin ich aber skeptisch, das Trump hier ansetzen wird. Also wird er in einen wirtschaftlichen Wettbewerb mit anderen Nationen gehen müssen, was erneute Konflikte hervorrufen wird.
https://www.welt.de/politik/ausland...nt-immense-Aufruestung-in-der-Trump-Aera.html
[MENTION=2960]Compa[/MENTION]
die Seite stimmt, jetzt musst Du dir nur noch die Beiträge 9.104 - 9.110 durchlesen.
 

Zoelynn

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die schweinebacke der Autobauer will billiglohn in mexiko bauen und in usa verkaufen.den schlitzohren wird es trump zeigen.

Mauerbau mexiko grenze.
nachdem die mauer steht soll trump ei katapult bauen und die mixikaner im den usa per katapult über die mauer schiessen.

nach 10 schüssen rennen die mexikaner freiwillig zurück in ihr korruptes land


der merkel hat er geistegestörtheit attestiert was auch stimmt
 
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Ophiuchus

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Ich sehe hier keine Schwächung . Er bietet doch an in seinem Land die Fabriken zu bauen . Auf diese Art bekämpft er die Arbeitslosigkeit und abwanderung der Industrie in billig Länder .

Eine Konzentration der Politiker auf innere Probleme mit dem Ziel , dass es der eigenen Bevölkerung gut geht können sich andere nur wünschen .
Da wird in einem Haus über dem steht " Dem deutschen Volke " alles gemacht nur nicht dem dt. Volke gedient .
Trump hat aber auch interessante Sichtweisen auf Merkel , die EU , die NATO und Russland .


https://web.de/magazine/politik/interview-analyse-donald-trump-wettet-eu-32118120

Wer ausgetretene Wege verläßt kann neue Lösungen finden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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