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Trump will keine Fabriken in Mexiko

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Frischling
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Trump wird jetzt zum Superhelden alter linker Klassenkampfträume ... :)
nunja, hat ja auch in Deutschland Methodik und in die AfD werden ... vor allem sozialromantische ... Dinge hineinprojeziert, die dort gar nicht im Programm stehen.

ob da nicht Einige in ein paar Monaten mal ganz enttäuscht aufwachen werden?!

alle die jetzt von den Linken oder den Sozis zu den Rechtspopulisten herübergewandert sind möchte man zurufen:
"he ihr Pappnasen, das Einzige, was ihr mit den Rechtspopulisten gemeinsam habt, ist euer Rassismus ... und das wars dann aber auch schon"

wirtschafts- und gesellschaftspolitisch haben die Rechtspopulisten doch ein ganz anderes Weltbild.

Das ist völlig unerheblich, denn massenhafte Armutseinwanderung würde den Sozialstaat schneller abschaffen als irgendeine Partei das könnte. Die Armen leiden als Erste und am meisten unter den Flüchtlingen, in meinem Landkreis werden Obdachlose aus ihren "Sozialwohnungen" (der Begriff kann unpräzise sein) geworfen und in Sammelunterkünfte gesteckt um Platz zu machen für Asylantenfamilien.
 

walter & walter

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Glaubt hier wirklich jemand, dass ein Konzern wie Ford kurzfristig und mir nichts dir nichts nur aufgrund einer Twittermeldung von Trump seine Investitionsplanungen in Milliardenhöhe über den Haufen wirft?

Ford baut den Focus weiterhin in Mexiko. Die Umsätze waren in letzter Zeit rückläufig, so dass die bestehenden Werkskapazitäten ausreichen bzw. leicht ausgebaut werden können.

Ist schon bekannt wieviel Steuererleichterungen Ford für die Investitionen in Höhe von 700 Millionen (nicht 1,6 Milliarden) in das Werk Flat Rock in Michigan erhält?
 
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Glaubt hier wirklich jemand, dass ein Konzern wie Ford kurzfristig und mir nichts dir nichts nur aufgrund einer Twittermeldung von Trump seine Investitionsplanungen in Milliardenhöhe über den Haufen wirft?

Ford baut den Focus weiterhin in Mexiko. Die Umsätze waren in letzter Zeit rückläufig, so dass die bestehenden Werkskapazitäten ausreichen bzw. leicht ausgebaut werden können.

Ist schon bekannt wieviel Steuererleichterungen Ford für die Investitionen in Höhe von 700 Millionen (nicht 1,6 Milliarden) in das Werk Flat Rock in Michigan erhält?

Es ist bei dir doch eigentlich egal, was nun in Amerika passiert, selbst etwas positives kann nicht so stehen gelassen werden. Es gibt bestimmt einen Haken und einen Bogen, den man zum pösen pösen Trump schlagen kann (nein muss!), bestimmt irgendwo. Findest du das nicht auch etwas krampfhaft? :coffee:
 
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denmarkisbetter

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Wieso sind 20% Abgabenquote dreist? Weil Mexiko sich bspw nicht bei der internationalen Sicherheit einbringt? Das tut doch Deutschland auch kaum und schöpft dennoch mehr ab. ;)

Ich meine das eher innenpolitisch. Die Vermögensverteilung ist dreist. Bzw Mexiko kann ja machen was es will ,aber in sowas sollte man als Staat nicht investieren,wenn man seinen Bürgern zu Recht mehr Überwachung zumutet.
Ein Schwede, Ein Däne, ein Niederländer, alles hochgebildete,vernünftige Leute mit Hochschulabschluss im Vergleich.
Denen traut man zurecht NICHT zu ,mit Geld besser umgehen zu können als der gläserne,durch den Bürger überwachte Staat.
Wieso sollten ausgerechnet die Bürger von Schwellenländern besser mit Geld umgehen können?

Das führt doch zu nix, das weiss man. Kapital akkumliert sich dann bei wenigen, und das System ist ineffizient.

Es ist keine Frage des Lohnniveaus. Topskat von 60 Prozent knapp über Durchschnittslohn kann man auch in armen Staaten installieren. Man müsste sogar.

Ok , es ist nur dann dreist, wenn Mexiko erwartet, das kostbares ,gut versteuertes ,legal überwachtes Geld aus den Hochabgabenstaaten in so einem korrupten,ungleichen "Loch" investiert wird.
 
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Es ist bei dir doch eigentlich egal, was nun in Amerika passiert, selbst etwas positives kann nicht so stehen gelassen werden. Es gibt bestimmt einen Haken und einen Bogen, den man zum pösen pösen Trump schlagen kann (nein muss!), bestimmt irgendwo. Findest du das nicht auch etwas krampfhaft? :coffee:

Ziemlich negativ vorbelastet - so ein Vorurteil - natürlich gegen die "Bösen USA."
Was ist verdammt noch mal falsch daran, im Mexiko mit einer Automontage-Fliessband-Firma Arbeitsplätze zu schaffen und dem Mexikanischen Staat dazu noch Steuereinnahmen zu erbringen?

Sollen die Mexikaner importierte Autos kaufen, wofür sie keine einkommensichernde Tätigkeit haben?
Der Käse kommt auf einem anderen Wege:
Die billig produzierten PKWs sollen wieder als Importe in die USA zurückgehen und dort die Bürger für dumm verkaufen, weil sie dadurch ihre Arbeitsplätze verlieren oder reduzieren müssen.
Und die Mexikaner bleiben weiterhin arm und reiten auf dem ESEL.

Trump will Arbeitsplätze nur für die USA, das ist ungerecht, es sei denn, in Mexiko sorgen ganz andere Verhältnisse dafür, das sich der einfache Arbeiter keinen PKW leisten kann.
Dann kann er ihn aber auch nicht kaufen, wenn er aus den USA kommt.
 
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walter & walter

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Es ist bei dir doch eigentlich egal, was nun in Amerika passiert, selbst etwas positives kann nicht so stehen gelassen werden. Es gibt bestimmt einen Haken und einen Bogen, den man zum pösen pösen Trump schlagen kann (nein muss!), bestimmt irgendwo. Findest du das nicht auch etwas krampfhaft? :coffee:

Mein Beitrag besteht aus drei Sätzen, jeder davon hat direkten Bezug zum Titel des threads. Haben Sie irgendwelche Probleme über die Sie sprechen möchten?
 
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Ziemlich negativ vorbelastet - so ein Vorurteil - natürlich gegen die "Bösen USA."
Was ist verdammt noch mal falsch daran, im Mexiko mit einer Automontage-Fliessband-Firma Arbeitsplätze zu schaffen und dem Mexikanischen Staat dazu noch Steuereinnahmen zu erbringen?

Sollen die Mexikaner importierte Autos kaufen, wofür sie keine einkommensichernde Tätigkeit haben?
Der Käse kommt auf einem anderen Wege:
Die billig produzierten PKWs sollen wieder als Importe in die USA zurückgehen und dort die Bürger für dumm verkaufen, weil sie dadurch ihre Arbeitsplätze verlieren oder reduzieren müssen.
Und die Mexikaner bleiben weiterhin arm und reiten auf dem ESEL.

Trump will Arbeitsplätze nur für die USA, das ist ungerecht, es sei denn, in Mexiko sorgen ganz andere Verhältnisse dafür, das sich der einfache Arbeiter keinen PKW leisten kann.
Dann kann er ihn aber auch nicht kaufen, wenn er aus den USA kommt.

Ich finde dein Beitrag ist ziemliches Kauderwelsch.
Wieso sollte sich ein Staatschef irgendeines Landes um Arbeitsplätze in einem anderen Land bemühen, wenn es darum geht, Arbeitslosigkeit im eigenen zu reduzieren?
 
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Glaubt hier wirklich jemand, dass ein Konzern wie Ford kurzfristig und mir nichts dir nichts nur aufgrund einer Twittermeldung von Trump seine Investitionsplanungen in Milliardenhöhe über den Haufen wirft?
Ist ja nicht über den Haufen geworfen, sondern nur verlegt. Selbstverständlich reagieren auch große Konzerne drastisch, wenn es Vorteile gibt oder Nachteile zu vermeiden sind.
 
OP
denmarkisbetter

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Ist ja nicht über den Haufen geworfen, sondern nur verlegt. Selbstverständlich reagieren auch große Konzerne drastisch, wenn es Vorteile gibt oder Nachteile zu vermeiden sind.

Eben. Trump kann brutal dagegenhalten. Ich denke seine Botschaft ist klar: Arbeitsplätze in den USA. Die Firmen werden an anderer Stelle was rauspressen, das ist klar.

Aber auch ich finde es einen Skandal, wenn reiche Investoren weltweit an amerikanischen Autokäufen verdienen, während eine breite Wählerschicht keinen Job hat und nicht an der Autoindustrie verdient.

Es sind immerhin Amerikaner. Es ist ihr Volksvermögen.
 
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Ich meine das eher innenpolitisch. Die Vermögensverteilung ist dreist. Bzw Mexiko kann ja machen was es will ,aber in sowas sollte man als Staat nicht investieren,wenn man seinen Bürgern zu Recht mehr Überwachung zumutet.
Ein Schwede, Ein Däne, ein Niederländer, alles hochgebildete,vernünftige Leute mit Hochschulabschluss im Vergleich.
Denen traut man zurecht NICHT zu ,mit Geld besser umgehen zu können als der gläserne,durch den Bürger überwachte Staat.
Wieso sollten ausgerechnet die Bürger von Schwellenländern besser mit Geld umgehen können?

Das führt doch zu nix, das weiss man. Kapital akkumliert sich dann bei wenigen, und das System ist ineffizient.

Es ist keine Frage des Lohnniveaus. Topskat von 60 Prozent knapp über Durchschnittslohn kann man auch in armen Staaten installieren. Man müsste sogar.

Ok , es ist nur dann dreist, wenn Mexiko erwartet, das kostbares ,gut versteuertes ,legal überwachtes Geld aus den Hochabgabenstaaten in so einem korrupten,ungleichen "Loch" investiert wird.

Eigentlich ist die Akkumulation von Geld bei wenigen zunächst nicht ineffizient sondern tendiert effizienter zu sein. Das ist, weil arme Leute einen grösseren Anteil am Einkommen ausgeben als reiche. Die Sparneigung nimmt zu mit dem Einkommen und somit auch das zur Investition verfügbare Geld.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Eben. Trump kann brutal dagegenhalten. Ich denke seine Botschaft ist klar: Arbeitsplätze in den USA. Die Firmen werden an anderer Stelle was rauspressen, das ist klar.

Aber auch ich finde es einen Skandal, wenn reiche Investoren weltweit an amerikanischen Autokäufen verdienen, während eine breite Wählerschicht keinen Job hat und nicht an der Autoindustrie verdient.

Es sind immerhin Amerikaner. Es ist ihr Volksvermögen.

"Kapital hat keine Heimat"

Ich weiß nicht, wer diesen Spruch erstmals lieferte, aber er umschreibt treffend die völlige Losgelöstheit der Interessen des Kapitals von den Interessen der eigenen Gesellschaft. Theoretisch können Staaten gegen Kapitalflucht wirken, aber es braucht dann eben auch politische Akteure, die diesem Ziel herben Nachdruck verleihen. Dem Trump nimmt man das ab.
 
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Ich finde dein Beitrag ist ziemliches Kauderwelsch.
Wieso sollte sich ein Staatschef irgendeines Landes um Arbeitsplätze in einem anderen Land bemühen, wenn es darum geht, Arbeitslosigkeit im eigenen zu reduzieren?

Weil er nicht will, dass die erwerbslosen Nachbarn dann über Nacht illegal einwandern und das soziale Netz belasten.
Kaufen können sie die amerikanischen Importe so wie so nicht.

Wenn die im Nachbarland produzierte Ware aber zollfrei herüberkommt, ist der Schaden doppelt so hoch, Keine inländischen Arbeitsplätze und auch noch Billigware, die einheimische Firmen kaputt macht - ganz ähnlich wie in Deutschland.
 
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Weil er nicht will, dass die erwerbslosen Nachbarn dann über Nacht illegal einwandern und das soziale Netz belasten.
Kaufen können sie die amerikanischen Importe so wie so nicht.

Wenn die im Nachbarland produzierte Ware aber zollfrei herüberkommt, ist der Schaden doppelt so hoch, Keine inländischen Arbeitsplätze und auch noch Billigware, die einheimische Firmen kaputt macht - ganz ähnlich wie in Deutschland.

Ist das jetzt nicht widersprüchlich zu deinem anderen Beitrag?

Also was denn jetzt? "Gut oder schlecht"?
Lieber Arbeitsplätze in Mexiko schaffen, damit die Arbeitslosen dort nicht illegal über die Grenze rüber schleichen und sich in den USA einnisten?
Wenn die Waren dann aber nicht unter den richtigen Konditionen wieder eingeführt werden ist es auch falsch?
Momentan sind unter Trump Strafzölle von bis zu 35% im Gespräch, sollten US Konzerne weiter in Niedriglohnländern produzieren.
 
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denmarkisbetter

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Eigentlich ist die Akkumulation von Geld bei wenigen zunächst nicht ineffizient sondern tendiert effizienter zu sein. Das ist, weil arme Leute einen grösseren Anteil am Einkommen ausgeben als reiche. Die Sparneigung nimmt zu mit dem Einkommen und somit auch das zur Investition verfügbare Geld.

Arme Leute neigen zu Arbeitslosigkeit, Krankheit und Kriminalität. Das ist doch längst bewiesen. Der Durchschnittsverdiener, konsumiert gut, geht spät in Rente und wir nicht auffällig. Die Staaten die diesem wunderbaren Wesen huldigen, wie zb Dänemark, prosperieren.

Jeder der nicht Durchschnitt ist, hat sich zu rechtfertigen. Jedenfalls wenn man auf Effizienz aus ist. Die Konsumquote ist beim Durchschnittsverdiener auch gut, die Lebensarbeitszeit eines Armen Menschen ist grotesk.Überall auf der Welt.
 
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Du bist ideologisch gefangen. Guck dir Äthiopien an. Dann Dänemark. Und jetzt stell dir mal vor du kannst die Leute umkrempeln , ihren Alltag.
Nix mehr: machen wozu man Bock hat, nein.

Der Staat bestimmt was du lernst, was machst, der Staat kontrolliert welchen Müll du in welche Tonne wirfst, wie du handelst.
Und noch mehr : der Staat ist der Nachbar, nicht der Staatsbedienstete,denn der Staatsbedienstete wird vom Normaläthiopier überwacht.

Wenn man die Welt auf die Besten Systeme umstellen würde, sprich Skandinavien, dann hat man Wachstum für Jahrhunderte. Nachhaltig.

Allerdings auf Kosten von Möchtegern-Leistungsträgern,Bequemen, Leuten die ihr Geld nicht offenlegen wollen, satten und korrupten Staatsdienern und Gutverdienern.

Man will nicht. Aber kopieren könnte man es. Skandinavien wächst schneller als diese Niedrig-Abgabenländer ,vor allem nachhaltiger.

Indien begeistert mich. Genauso muss man es machen. Gold und Vemögen brutal von den Bürgern wegzerren.
Über Kostenerstattungen für Normalbürger kann man dann reden,erstmal ist der Rechtfertigungsdruck für die Goldhaufenbesitzer wichtig.
Gold besitzen ohne zu versteuern oder sich zu rechtfertigen. Dreister geht es kaum.

Oho, das kommt aus dem Koran! Ein Muslim darf nicht sein Geld aus dem Umlauf nehmen. Also kein Zinsgeld und kein Gold horten.

Ich bin erstaunt, diesen Muslim freundlichen Post hier zu finden. ;)
 
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denmarkisbetter

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Oho, das kommt aus dem Koran! Ein Muslim darf nicht sein Geld aus dem Umlauf nehmen. Also kein Zinsgeld und kein Gold horten.

Ich bin erstaunt, diesen Muslim freundlichen Post hier zu finden. ;)

Ich bin ja kein Islamkritiker. Find ich zwar albern. Aber die Gier und Korruption, am Schlimmsten in Afrika zu finden, ist die grösste Bedrohung.
Ich bin zwar auch ein Zinsgegner, aber dementsprechend denke ich es zuende wie die Dänen: dann muss man auch knallhart die Rentenbezugsdauer begrenzen und andere Dinge.
 
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Arme Leute neigen zu Arbeitslosigkeit, Krankheit und Kriminalität. Das ist doch längst bewiesen. Der Durchschnittsverdiener, konsumiert gut, geht spät in Rente und wir nicht auffällig. Die Staaten die diesem wunderbaren Wesen huldigen, wie zb Dänemark, prosperieren.

Jeder der nicht Durchschnitt ist, hat sich zu rechtfertigen. Jedenfalls wenn man auf Effizienz aus ist. Die Konsumquote ist beim Durchschnittsverdiener auch gut, die Lebensarbeitszeit eines Armen Menschen ist grotesk.Überall auf der Welt.

Sie meinen, die Lebensarbeitszeit muss verlängert werden?
 
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denmarkisbetter

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Sie meinen, die Lebensarbeitszeit muss verlängert werden?

Sie muss in Relation stehen zur Rentenbezugsdauer.

Aber schlecht gebildete Menschen arbeiten nicht lang. Das ausbeuten lohnt nicht. Sie lassen den Griffel früh fallen

Was so eine Arbeitslosigkeit von 30,40 Prozent in manchen Gegenden Berlins bedeutet muss man sich mal plastisch vorstellen : im DURCHSCHNITT kassieren diese Leute 20-25 jahre ihres Lebens Sozialhilfe, oft mit Familie und teuren Bildungsmassnahmen.

Mies bezahlen rechnet sich nicht. So dumm sind die Leute nicht. Sie lassen den Griffel dann früh fallen.Frührente ist auch ein Steckenpferd von schlechter Bildung.

ich will dänisches System.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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