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cicero.de -polizeikontrollen-die-innere-sicherheit-der-simone-peter

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http://cicero.de/berliner-republik/...rollen-die-innere-sicherheit-der-simone-peter


Gestern, 18:50 #42
E160270

Danke E160270 für den Hinweis auf den Beitrag von VON WOLFGANG BOK am 2. Januar 2017 in cicero.de.

Dieser nach folgend zitierte Beitrag ist so interessant, dass man hier zur Diskussion stellen sollte.

Vorab einige Fragen:
Wie ist der Umgang der Medien mit den Grünen?
Wie kommt es, dass keine Interviews mit Claudia Roth, Katrin Göring-Eckart, Anton Hofreiter geführt wurden?
Wie kommt es, dass sich der Grünen-Chef Cem Özdemir erst nach der scharfen Kritik nach etlichen Stunden von seiner Ko-Chefin distanziert?
Spielen die Grünen das Spiel „Guter Cop, böser Cop“?
Wie kommt es dass sich die Grüne dort wo sie mitregieren, sich gegen Bodycams stemmen?
Denkt man dabei an den auf die Polizei Steine werfenden Fischer und späteren Außenminister.
Will man den Grünen nahe Demo-Organisationen wie gewalttätige Atomkraft Gegner schützen?
Wollen die Linken Grünen die Linke Autonome Gewalttäter schützen?
Ist das Strafvereitlung im Amt? Wenn der Grüne Hamburger Justizsenator Till Steffen, der zwölf Stunden lang verhindert hat, dass die Polizei auf Facebook nach dem dringendst Terror-Verdächtigen des Anschlags Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, fahnden durfte.


Ich möchte in diesem Zusammenhang an Deutschfeindliche Zitate von BRD-Politikern und anderen einflussreichen Personen erinnern. Welche sich wohl in dem Verhalten Grüner Politiker wieder spiegelt.
Zitat aus: https://1truth2prevail.wordpress.co...n-personen-in-der-brd-uber-das-deutsche-volk/
„Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005):
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”“
„Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiertgetty_109223941“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005:
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

„ Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen:
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. „“



Zitat aus:
http://cicero.de/berliner-republik/...rollen-die-innere-sicherheit-der-simone-peter


„Simone Peter nennt es „Racial Pofiling“ – Polizeieinsatz in Köln während der Silvesternacht / picture alliance
Kritik an Polizeikontrollen - Die innere Sicherheit der Simone Peter

VON WOLFGANG BOK am 2. Januar 2017

Für die Grünen-Chefin sind nicht nordafrikanische Migranten, die auf die Kölner Domplatte zumarschieren, ein Risiko, sondern eine Polizei, die diese Männer vorsorglich kontrolliert. Immerhin hat Simone Peter es offen ausgesprochen
Simone Peter hat ein aufrichtiges Dankeschön verdient. Dafür, dass sie sich nicht weggeduckt hat wie andere Führungsfiguren der Grünen, von denen jedes Mal ein ohrenbetäubendes Schweigen zu vernehmen ist, wenn die dunklen Seiten der „Willkommenskultur” – Gewalt und Terror – ans Licht der Öffentlichkeit kommen. Nein, die Grünen-Chefin hat in einem Interview mit der Rheinischen Post offen ausgesprochen, was zumindest der linke Flügel ihrer Partei zu den neuerlichen Vorkommnissen in Köln offenbar denkt: Nicht nordafrikanische Migranten, die sich als Flüchtlinge ausgeben und in großer Zahl auf die Domplatte zumarschierten, sind ein Risiko für die innere Sicherheit, sondern eine Polizei, die „racial profiling” betreibt und diese große Ansammlung junger Männer vorsorglich kontrolliert und absondert. Der Begriff „Nafri” für nordafrikanische Intensivtäter sei eine „herabwürdigende Gruppenbezeichnung” und „völlig indiskutabel”, lässt uns Peter wissen.
Behinderung der Sicherheitsbehörden
Jetzt ist es also raus. Peter und ihre Anhänger möchten lieber über ein polizeiinternes Wortkürzel diskutieren, das angeblich rassistisches Denken in Uniform verrät – und nicht darüber, warum sich afrikanische und arabische Migranten in mehreren Städten in der Silvesternacht erneut in großer Zahl zusammengerottet haben. Kein Thema auch, dass es sich dabei großteils um die gleiche Klientel gehandelt haben soll, das ein Jahr zuvor massenhaft Gewalt- und Sexualdelikte begangen hat (und bis heute kaum geahndet wurde). Das ist kein Ausrutscher, sondern eine klassisch grüne Position: Man misstraut vor allem der Polizei und den Sicherheitsbehörden. Die Kennzeichnung der Beamten ist ihnen wichtiger als die Durchsetzung des Vermummungsverbotes.
Wo immer Grüne mitregieren, stemmen sie sich gegen Bodycams, mit denen sich Angriffe und Beleidigungen gegen Polizisten dokumentieren lassen. Es war der grüne Hamburger Justizsenator Till Steffen, der zwölf Stunden lang verhindert hat, dass die Polizei auf Facebook nach dem dringendst Terror-Verdächtigen des Anschlags Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, fahnden durfte. Es sind die Grünen, die im Bundesrat verhindern, dass Tunesien, Algerien oder Marokko zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden, um Abschiebungen dorthin zu erleichtern. Erinnert sei auch an Renate Künast, die der Polizei im Sommer 2016 vorwarf, den Zug-Attentäter von Würzburg, der mit einer Axt auf Reisende einschlug, leichtfertig erschossen zu haben.
Mängel im Fall Amri führen stets zu den Grünen
Inzwischen weiß man, dass der Tunesier Anis Amri bereits als Krimineller unbehelligt nach Deutschland reisen und sich hier unter mehreren Identitäten Sozialleistungen ergaunern konnte. Der Attentäter von Berlin machte aus seinen Anschlagsplänen nicht einmal ein Hehl. Er war sogar im Visier von Landes- und Bundesbehörden, die den hochgefährlichen Salafisten dennoch nicht stoppten. Zu fragen wäre also mit Untersuchungsausschüssen: Wer ist für dieses Staatsversagen verantwortlich? Konkretes Beispiel: Wer erließ die Vorschrift, dass ein abgelehnter Asylbewerber aus der Abschiebehaft entlassen werden muss, wenn Personaldokumente fehlen – obwohl man doch weiß, dass viele Migranten eben deshalb ihre Papiere vernichten?
Bei all den Mängeln und Fahndungsversagen, die der Fall Amri zutage fördert, führt eine Spur stets zu den Grünen: Länder, in denen sie mitregieren, blockieren den Datenaustausch unter den Polizeibehörden und erschweren Abschiebungen. Rot-Rot-Grün im maroden Berlin hat diese jetzt sogar regelrecht ausgeschlossen. Längst ist auch bekannt, dass eine Fluchtursache die hohen sozialen Leistungen sind, die Deutschland wie kein anderer Staat Migranten gewährt. Kost und Logis sowie medizinische Versorgung gibt es nur hier zum Nulltarif - und Taschengeld obendrauf. Nicht nur für Araber und Afrikaner sind das paradiesische Verlockungen. Doch an wem sind Bemühungen, diese Anreize zu reduzieren, gescheitert? Wieder an den Grünen, die in elf von 16 Bundesländern mitregieren.
Peter keine Einzelstimme
Simone Peter ist keine Einzelstimme, die sich nur missverständlich ausgedrückt hat. Die Grünen-Chefin repräsentiert jenen Teil ihrer Partei, der realpolitische Politiker wie den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann auf Bundesparteitagen regelmäßig niederstimmt. Doch merkwürdig: Selbst dort wo sie mitregieren, werden die Grünen von den Medien kaum in die Verantwortung genommen. Und wo sind die Interviews mit Claudia Roth, Katrin Göring-Eckart, Anton Hofreiter und so weiter, wenn Flüchtlinge Gewalttaten und Terroranschläge begehen?
2017 soll das Wahljahr der inneren Sicherheit werden. Selbst die Gabriel-SPD hat dies mittlerweile erkannt und will sich neuerdings als Ordnungsmacht profilieren. Gut so. Das Thema bewegt viele Menschen und gehört ganz oben auf die politische Agenda. Auch um zu klären, wer in diesem Land eine Gefahr für den inneren Frieden ist und wer unsere Liberalität durch Ignoranz gefährdet.
Übrigens: Als die Kölner Polizeibehörde eine Demonstration der AfD untersagte, hat niemand von den Grünen eine „gruppenspezifische Diskriminierung” gerügt. Wie es eben passt. „

 
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Die grünen definieren sich über ihren Hass gegen alles was Deutschland, Deutsche Tradition und Kuitur ist, wenn man ihnen das nimmt haben sie nichts mehr.
 
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Meine Theorie zu den Grünen ist einfach, die Etablierten brauchen einen Sündenbock, es wäre nicht so fein für eine SPD oder eine CDU, wenn plötzlich mal rauskommen würde, dass sie selbst den entscheidenden Agent provocateur eingeschleust haben. Außerdem ist mir in meinem Leben bisher immer bei linken / grünen Ansichten / Menschen und Aktionen aufgefallen, dass es sich meistens um pseudo Intellektuelle handelt, die eigentlich Potenzial besitzen, aber es zu nichts gebracht haben, oder teilweise sogar Stolz darauf sind, was sie sind. Zumindest die mit extremen Ansichten.

Ich hatte in meiner Zivizeit unter anderem mehrere Monate in einem Kinderheim zu tun. Dort hatte ich relativ regen Kontakt mit einigen Punks , auch in meiner Jugend war sogar mein bester Freund ein wirklich extremer Punk. Von mir wurde ja bereits hier mehrfach im Forum von einem Erlebnis mit einer Demo in einer Großstadt berichtet, wonach es Organisatoren gab ( die aber ebenfalls vorgeschickte Erwachsene Leute waren ), die Bier an die Kids verteilt haben, und ebenfalls dafür gesorgt haben, dass jeder Teilnehmer eine Telefonnummer einer Anwaltskanzlei auf den Arm geschrieben bekam ( für den Fall, das ihn die "Bullen kassieren" Man versprach, wenn man dort aus dem eventuellen Gewahrsam anruft ist man innerhalb von 30 Minuten wieder auf der Straße... ).

Hinzu kommen noch einige andere ähnlich gelagerte Erlebnisse, sowie eine recht aktuelle Begegnung mit einem ultra Linken, der es zwar beklatschte, wenn befreundete IT-Studenten eine Seite ( den Webshop ) einer als rechts markierten Feindgruppe hackten, um an die Adressen zu gelangen, damit man diese auf einem einschlägig bekannten Linksforum freundlicherweise zur Verfügung zu stellen.
Auf der anderen Seite ist er aber ausgerastet, als in unserem Schulungsraum für 5 Minuten eine Liste mit Adressen ( auch seine Eigene! ) aus lag. Er wäre ja "politisch aktiv" und wünsche nicht, das seine Adresse frei verfügbar wäre. In der Pause erzählte er immer wieder ganz stolz und richtig abartig voller heimtückischer Freude, wie sehr er sich darauf freut, später die Adresse im Forum zu veröffentlichen... Auch so andere Dinge, die er erzählte waren was sein eigenes Handeln betrifft in keinster Weise von selbstkritischen Tendenzen geprägt. Unter anderem berichtete er davon, wie lustig es doch war, als er letzte Woche in seinem Keller zwei Feuerlöscher und einen Rettungsring wiederfand, denn er von einem Badesee entwendet hatte, muckierte sich aber auf der anderen Seite wiederum über irgendwelche Demos von Pegida und gönnte diesen Menschen nicht mal ein Existenzrecht, oder zumindest die Grundsicherung ( VON DER ER AUCH ABHÄNGIG IST UND SCHON IMMER WAR! ).
Die Umschulung war für ihn nur dafür da, dass die "Arbeitsamt Oma ihn nicht mehr nervt" und er kein "Systemjünger" sein will.

Ich habe vorher in meinem Leben NOCH NIEMALS zuvor eine menschliche Psyche erlebt, die es so geschickt angestellt hat, sogar die eigenen und vollkommen selbst verschuldeten Fehler / Übertretungen von Sitte und Anstand anderen in die Schuhe zu schieben, ohne mit der Wimper zu zucken.

Dieser besagte "Adresshändler", hat ebenfalls die ganze Zeit von irgendwelche Büchern gefaselt, den Staat schlecht gemacht, auf Thyssen Krupp im Bezug auf die Kriege rumgehämmert und ohne Ende irgendwelche lustigen Storys von Demos erzählt, wo die Rechten mal so richtig schön auf die Fresse bekommen haben, oder festgenommen wurden.

Das hat mich teilweise so erschüttert, mit welcher Hingabe und Verbissenheit er dort sein Weltbild inszeniert hat, dass ich mich wirklich gefragt habe, ob er nicht an einer Psychose leidet.

Es ist einfach so, diese Troll-Taktiken, wie man in Foren beobachtet, wenn man nicht mehr weiter weiß, einfach sinnlose Fragen stellen, sich dumm stellen, ausweichen und vor allem ganz beliebt die Gegenseite / den "Feind" so lange provozieren, bis dieser explodiert sind ebenfalls solche Eigenheiten, die nicht nur die Leute die ich kennengelernt habe praktizieren, sondern auch 1:1 gerade von den grünen Politikern gerne eingesetzt werden, um andere mundtot zu machen. Diese Menschen wissen genau, wenn sie das Spielchen lange genug treiben, wird der Gegenüber entweder ausrasten, oder sich angewidert abwenden. Das ist dann für Sie eine WIN-WIN Situation. Denn in beiden Fällen ziehen sie ihren Vorteil daraus.

Da ist es auch nicht verwunderlich, wenn das Feindbild dann der von ihnen so hingestellte "dumme rechte Pöbel" ist, dem sie ja um Längen vor raus sind ( So wie sie meinen ).

Wie man sich als Politiker hinstellen kann, und feierlich zum Besten geben kann, dass man eine Völksverräterin ist, oder das man die deutsche Ethnie vermischen aka. ausrotten möchte, entzieht sich meinem Verständnis und auch meiner Toleranz. Aber je mehr Erfahrungen ich mit diesen Menschen mache, je klarer und gruseliger wird in mir die Erkenntnis, das der Mensch selbst sein größter Feind ist. Selbst Tieren die zu Kannibalismus neigen, können nie und nimmer solche heimtückischen Phantasien haben.

Extremismus egal in welche Richtung ist meiner Meinung nach eigentlich für jeden Menschen strikt ab zu lehnen. Das soll nicht heißen, dass jeder Mensch gleich sein soll, jedoch gibt es für mich bestimmte Grenzen, die man zu respektieren hat. Mir sind bisher in meinem Leben wesentlich mehr extrem von der gesellschaftlich akzeptierten und gewünschten Moral abweichende Menschen aus dem linken Lager begegnet, als von der rechten Seite. Um genau zu sein, kann ich da vom rechten Spektrum wirklich zwei Objekte als kennengelernt bezeichnen, die absolut gar nicht in die Gesellschaft passten. Aus dem linken Lager ist es so ziemlich jeder Zweite, der komplett von Norm und Moral abweicht und teilweise schon sehr krude und erschreckende Weltansichten verbreitete.

Das heißt jetzt nicht, dass ich mit rechtem Gedankengut sympathisiere, sondern viel eher, dass ich mittlerweile für mich entschieden habe, dass ich für meine Gedankenwelt eine wesentlich größere ( auch quantitativere ) Gefahr von linker Seite her sehe, als von der ebenfalls in der Gesellschaft nicht so stark präsentierten WIRKLICHEN rechten Seite. Denn, es gibt sie ohne Zweifel, den einen oder anderen Skinhead, der wirklich im Kopf genau so kahl wie oben drauf ist.
Alarmierend ist für mich aber, dass mittlerweile bereits extremistische linke Ideen und Ideologien einen immer breiteren Zuspruch in der Bevölkerung finden.

Ein rechter Zeitgenosse wird dir zu 95% immer direkt vor den Kopf hauen, wo der Schuh für ihn drückt. Es fällt nicht schwer seine Ansichten zu sortieren und auch dementsprechend darauf zu reagieren. Ebenfalls ist in diesem Spektrum sehr auffällig, dass man direkt mit Lösungen konfrontiert wird und von vornherein klare Ziele definiert sind. Einer echten "Glatze" scheint es sehr wohl bewusst zu sein, dass sie unrechtmäßig handelt und gegen Gesetze verstößt, sie sieht es aber als kleineres Übel im Bezug zu ihrer Tat an.

Im linken Spektrum ist es nahezu umgekehrt. Ich habe dort den Eindruck, dass man dort besonders gerne mit "Troll-Taktiken" arbeitet, sich mit Hochgenuss über andere hinwegsetzt, sich ihnen ENTZIEHT und lieber aus der Versenkung die Steine wirft, ohne genaue Grenzen zu definieren, was man nun will, oder was nun verboten und was angebracht ist ( Man hat ein gesteigertes Interesse an Schadenfreude den Gegnern gegenüber ). Es kommt mir vor wie ein Lotterleben, wo man einfach in den Tag hineinlebt und sich krampfhaft Feindbilder sucht, die man dann mit aller Härte bekämpft, nahezu den Krieg erklärt. Einem Linksextremen, der jegliche Form von Recht und Gesetz ( sofern selbst kein direkter Vorteil gewonnen werden kann ) bewusst und mit voller Absicht ablehnt, scheint es sogar noch recht und gut zu sein, wenn er gegen Gesetze verstößt, um seine "eigenen" Ziele zu verwirklichen! Das scheint teilweise in dieser Szene ebenfalls glorifiziert zu werden.

Mit diesen Beschreibungen meine ich jetzt nicht den Stadion-Hooligan, der mit seinen 17-25 Jahren gerne nach dem Spiel "Türken klatschen geht", oder den Bahnhofspunk, der sich von dem erbettelten mit seinen Kumpels Vodka an der Bude kaufen geht. Damit meine wirkliche richtige Extremisten beider Lager, die wirklich absolut und extrem von ihrem Handeln und Taten überzeugt sind!

Die Grünen haben einen solchen Rückhalt und werden nicht ins Rampenlicht gezerrt, da es in der Natur der Dinge liegt, dass es wesentlich schwerer ist gegen einen Menschen vor zu gehen, der dir direkt ins Gesicht seine Meinung und Absichten sagt, als einen Menschen zu bekämpfen, der sich windet wie ein Aal und selbst gar nicht genau weiß, wofür er steht. Es würde mich nicht wundern, wenn viele viele viele Grünen und Linken selbst gar nicht durchschauen, dass durch diese Bauchpinselung seitens der Regierung / die nicht Verfolgung usw. die fehlenden "Gegen Links Initiativen" ein künstliches Machtvakuum bzw. eine Gewaltenverschiebung vorgenommen wird, um beide Seiten leichter zu kontrollieren / unterdrücken zu können... Sicherlich wird dies auch nebensächlich den Hintergrund haben, dass die, die zur Zeit das Szepter haben, selbst eher grün als braun bevorzugen.
 
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Ja, was willst Du jetzt hören? Das er Recht hat ...? Ja, natürlich! Und der Cicero ist eine der wenigen etablierten Zeitschriften, aus der man immer wieder mal fundierte Kritik vernimmt. Deswegen bekommen hier im Forum ja schon wieder manche Schnappatmung und diskutieren, in wieweit man ihn lesen darf, soll und muss. Und ob man den Cicero – wenn schon nicht verbieten, dann doch wenigstens – totschweigen sollte.

Aber was ändert das? Ich habe die Grünen vor 15 bis 20 Jahren auch mal gewählt (auf Landesebene). War ja irgendwie auch cool und ich hatte das Gefühl, Umweltschutz und so, das kann doch nicht schädlich sein.
Heute denke ich an die in den 80ern von denen verbreiteten (völlig überzogenen) Prognosen bzgl. Baumsterben, an die immer wieder gezeigten verstörenden Bilder und den sonstigen Terz, an deren Wende in Kriegs-/Friedensfragen, an die "liebevolle" Kinderaufklärung, ... und denke mir: "In guten Zeiten kann die Demokratie die Grünen ertragen ... in den derzeitigen sehe ich sie eher als staatsgefährdend an!"

Und das Traurige: Mit jeder Äußerung, die aus dieser Ecke kommt ... wird es schlimmer und schlimmer! Soviel ideologische Verbohrtheit! ich kann nicht verstehen, wie sowas mit einer Sozialisierung in unserer Gesellschaft möglich ist. Statt sich in Sachfragen irgendwie zu bewegen, setzen die Protagonisten immer noch einen drauf.

VG
 
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Aber wie schon erwähnt, kann man sie immer als Alibi benutzen.
Die geben so viel Mist von sich und wenn das für die Etablierten Parteien günstig ist, zieht man das durch.
Geht es schief, zeigt man mit dem Finger auf sie und meint: "Die wollten das doch!"
Als normaler, denkfähiger Mensch nimmt man die grünen Äußerungen doch gar nicht mehr ernst!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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