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Da schmeiß ich mal kurz meine Meinung rein. :)

Volksabstimmungen basieren auf einem einfachen Prinzip und geben jedem Einzelnen die Möglichkeit, sich direkt an der Gestaltung des Landes zu beteiligen, in dem er lebt und arbeitet. Wofür mehr Menschen stimmen, wird umgesetzt, auch wenn manchen die Entscheidung nicht passen wird. Natürlich ist es wünschenswert, dass sich jeder auf dem Laufenden hält, auf welche Art auch immer.
Allerdings wüsste ich nicht, wie Kriterien für die Teilnahme an einer Abstimmung aussehen sollten. Jeder Bürger bekommt täglich z.B. durch die Medien genug von aktuellen Themen mit, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Und Menschen, die sich für aktuelle Themen nicht interessieren, werden auch kaum an Abstimmungen teilnehmen wollen.

Ich sehe übrigens keinen Grund, Volksabstimmungen (und in Erweiterung mehr Demokratie) gegenüber kritisch eingestellt zu sein. Wenn jeder interessierte Bürger bei wichtigen Fragen mitentscheiden kann, dürfte sich keiner mehr übergangen fühlen. Und ist dieses Gefühl der Übergangenheit nicht ein großer Grund, warum gewisse Protestparteien so erfolgreich sind?

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Ophiuchus

Putinversteher
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Volksabstimmungen basieren auf einem einfachen Prinzip und geben jedem Einzelnen die Möglichkeit, sich direkt an der Gestaltung des Landes zu beteiligen, in dem er lebt und arbeitet. Wofür mehr Menschen stimmen, wird umgesetzt, auch wenn manchen die Entscheidung nicht passen ....
manchem nicht passen ? ... wie sieht es jetzt aus die Entscheidungen der "Eliten" werden mehrheitlich abgelehnt , da die Eliten von Lobbyisten geschmiert werden und das Volk hat
keine Lobbyisten !
Ich sehe übrigens keinen Grund, Volksabstimmungen (und in Erweiterung mehr Demokratie) gegenüber kritisch eingestellt zu sein. Wenn jeder interessierte Bürger bei wichtigen Fragen mitentscheiden kann, dürfte sich keiner mehr übergangen fühlen. Und ist dieses Gefühl der Übergangenheit

In einer Doku über das antike Griechenland wurde vor kurzem von einer tollen Erfindung berichtet , der Volksversammlung in welcher jede Stimme gleiches Gewicht besaß und an der alle freien Bürger teilnehmen konnten .

Problem mit der Demokratie sind nicht Abnutzungserscheinungen , nein sie ist eingerostet, da sie nur in homöopathischen Dosen praktiziert wird .
 
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Man kann nur hoffen, dass diese große Koalition nicht erneuert wird im September 2017.
Diese Parteiendiktatur reicht mir langsam!
 
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manchem nicht passen ? ... wie sieht es jetzt aus die Entscheidungen der "Eliten" werden mehrheitlich abgelehnt , da die Eliten von Lobbyisten geschmiert werden und das Volk hat
keine Lobbyisten !


In einer Doku über das antike Griechenland wurde vor kurzem von einer tollen Erfindung berichtet , der Volksversammlung in welcher jede Stimme gleiches Gewicht besaß und an der alle freien Bürger teilnehmen konnten .

Problem mit der Demokratie sind nicht Abnutzungserscheinungen , nein sie ist eingerostet, da sie nur in homöopathischen Dosen praktiziert wird .

Wenn Du schon die athenische Demokratie anführst, dann mach es richtig. Von den 200000 Einwohnern Athens waren nur ca. 30000 sogenante Vollbürger - also ca. 15%. Frauen, Metöken und Sklaven waren per definitionem nicht berechitigt, an den demokratischen Abstimmungen - die obendrein per Los getroffen wurde, was ich in der komplexen, modernen Welt für aberwitzig hielte - teilzunehmen.

http://www.bpb.de/izpb/175892/grundzuege-der-athenischen-demokratie?p=all, besonders der Abschnitt über die Grenzen und Gefahren der Polisdemokratie.
 

jk's meinung

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Können Sie sich vorstellen, dass "das Volk" - und hier meine ich Teile - nicht in der Lage sind, einfache Dinge zu verstehen? Mangels IQ, Wissen und Wollen?
Frau Merkel kann man ja viel vorwerfen, aber dass Sie "kryptisch" redet, also unverständlich, das kann man ihr nun wirklich nicht vorhalten. Eine begnadete Rednerin/Rhetorikerin ist sie sicherlich nicht.

Das würde ich so auch nicht sagen. Vielmehr ist es die eigene Filterblase und verblendete Weltsicht, welche einen daran hinter sie zu verstehen.
 
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Frau Merkel kann man ja viel vorwerfen, aber dass Sie "kryptisch" redet, also unverständlich, das kann man ihr nun wirklich nicht vorhalten. Eine begnadete Rednerin/Rhetorikerin ist sie sicherlich nicht.

Ernsthaft? Also gerade bei Merkel finde ich es schwierig. Ihr überhaupt konzentriert zuzuhören empfinde ich ehrlich gesagt als Zumutung (unabhängig von meiner Meinung zu ihren Gesprächsthemen) und wenn man dann auf die Suche nach belastbaren (!) Aussagen darin geht, ... puhh.

Zumindest mir geht es so. Ich bin aber auch mit Reden von Weizsäcker aufgewachsen, da sollte man heute nicht mehr so hohe Ansprüche stellen.

Mag jetzt Deiner politischen Ausrichtung etwas widerstreben, aber wenn es irgendwo ein Interview mit Herrn Kurz gibt (Außenminister Österreich), dann fällts wie Schuppen von den Augen: "Geht doch, ..." kurze, prägnante Sätze, Ursache, Wirkung und Lösungsansatz die im Gesprächsaufbau sinnvoll miteinander verknüpft werden ... dann klappts auch mit der Intelligenz des Wahlvolkes.


VG
 
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Ernsthaft? Also gerade bei Merkel finde ich es schwierig. Ihr überhaupt konzentriert zuzuhören empfinde ich ehrlich gesagt als Zumutung (unabhängig von meiner Meinung zu ihren Gesprächsthemen) und wenn man dann auf die Suche nach belastbaren (!) Aussagen darin geht, ... puhh.

Zumindest mir geht es so. Ich bin aber auch mit Reden von Weizsäcker aufgewachsen, da sollte man heute nicht mehr so hohe Ansprüche stellen.

Mag jetzt Deiner politischen Ausrichtung etwas widerstreben, aber wenn es irgendwo ein Interview mit Herrn Kurz gibt (Außenminister Österreich), dann fällts wie Schuppen von den Augen: "Geht doch, ..." kurze, prägnante Sätze, Ursache, Wirkung und Lösungsansatz die im Gesprächsaufbau sinnvoll miteinander verknüpft werden ... dann klappts auch mit der Intelligenz des Wahlvolkes.


VG

Ich kenne Herrn Kurz nicht. Und in dem Falle, wo es um gute Rede gezeichnet durch Verständlichkeit, Rhetorik, Aussagekraft geht, so ist die politische Ausrichtung des Herrn Kurz uninteressant.
Dass Frau Merkels Rede - wie auch diejenigen anderer - am Ende Fragen aufwerfen, hat jedoch meiner Meinung nichts damit zu tun, dass sie einfach formuliert. Und gerade, DA Fragen aufkommen, zeigt das mMn auf, dass sie - so weit - verstanden worden ist.
 
OP
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Das würde ich so auch nicht sagen. Vielmehr ist es die eigene Filterblase und verblendete Weltsicht, welche einen daran hinter sie zu verstehen.

Auch dieser Grund muss durchaus in Betracht gezogen werden.
Einfaches Beispiel: Wenn jemand z.B. die Farbe "Grün" nicht mag, dann wird man demjenigen mit noch so tollen Schilderungen von "grünen Auen" und "grün als Hoffnungsfarbe" oder anderem diese nicht schmackhaft machen können. "Diese Suppe ess ich nicht" - sagte schon der Suppenkaspar.
Oder anders für Filterblase: Der Stur- oder Holzkopf. "Agricola" und seine Voreingenommenheit. :)
 
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Da schmeiß ich mal kurz meine Meinung rein. :)

Volksabstimmungen basieren auf einem einfachen Prinzip und geben jedem Einzelnen die Möglichkeit, sich direkt an der Gestaltung des Landes zu beteiligen, in dem er lebt und arbeitet. Wofür mehr Menschen stimmen, wird umgesetzt, auch wenn manchen die Entscheidung nicht passen wird. Natürlich ist es wünschenswert, dass sich jeder auf dem Laufenden hält, auf welche Art auch immer.
Allerdings wüsste ich nicht, wie Kriterien für die Teilnahme an einer Abstimmung aussehen sollten. Jeder Bürger bekommt täglich z.B. durch die Medien genug von aktuellen Themen mit, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Und Menschen, die sich für aktuelle Themen nicht interessieren, werden auch kaum an Abstimmungen teilnehmen wollen.

Ich sehe übrigens keinen Grund, Volksabstimmungen (und in Erweiterung mehr Demokratie) gegenüber kritisch eingestellt zu sein. Wenn jeder interessierte Bürger bei wichtigen Fragen mitentscheiden kann, dürfte sich keiner mehr übergangen fühlen. Und ist dieses Gefühl der Übergangenheit nicht ein großer Grund, warum gewisse Protestparteien so erfolgreich sind?

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Manchmal würde es hilfreich sein wenn das "Bodenpersonal" Landtags oder Bundestagsdebatten am Fernseher verfolgt.
So manch eine Debatte wird auch Stundenlang im Netz übertragen.
Ich gebe allerdings zu, dass Rechtsaussen dann auch mal die Lügenpresse einschalten müsste.

MfG Geraldo
 

MaBu

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Auch dieser Grund muss durchaus in Betracht gezogen werden.
Einfaches Beispiel: Wenn jemand z.B. die Farbe "Grün" nicht mag, dann wird man demjenigen mit noch so tollen Schilderungen von "grünen Auen" und "grün als Hoffnungsfarbe" oder anderem diese nicht schmackhaft machen können. "Diese Suppe ess ich nicht" - sagte schon der Suppenkaspar.
Oder anders für Filterblase: Der Stur- oder Holzkopf. "Agricola" und seine Voreingenommenheit. :)

Wenn sich jemand neuen oder anderen Kenntnissen stur verschliesst, weil er "grün" nicht mag, sollte er sich das Ende des Suppenkaspars vergegenwärtigen!
Manchmal muss man halt eine Kröte schlucken, du musst dann einfach darauf Achten, dass diese wenigstens nur hellgrün ist!
 

sportsgeist

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Ernsthaft? Also gerade bei Merkel finde ich es schwierig. Ihr überhaupt konzentriert zuzuhören empfinde ich ehrlich gesagt als Zumutung (unabhängig von meiner Meinung zu ihren Gesprächsthemen) und wenn man dann auf die Suche nach belastbaren (!) Aussagen darin geht, ... puhh.

Zumindest mir geht es so. Ich bin aber auch mit Reden von Weizsäcker aufgewachsen, da sollte man heute nicht mehr so hohe Ansprüche stellen.

Mag jetzt Deiner politischen Ausrichtung etwas widerstreben, aber wenn es irgendwo ein Interview mit Herrn Kurz gibt (Außenminister Österreich), dann fällts wie Schuppen von den Augen: "Geht doch, ..." kurze, prägnante Sätze, Ursache, Wirkung und Lösungsansatz die im Gesprächsaufbau sinnvoll miteinander verknüpft werden ... dann klappts auch mit der Intelligenz des Wahlvolkes.


VG
umgekehrt muss man sagen, dass die größten Rhetoriker nicht selten die größten Nieten waren, wenn es um die praktische Umsetzung ihrer Rhetorik ging. Von großen historischen Beispielen abgesehen, ist eines der jüngsten Beispiele for example Gregor Gysi ...

ein wahrhaft großer Redner, aber gleichzeitig einer der schlechtesten politischen Handwerker aller Zeiten ...

... und das gilt nicht nur in der Politik.
 
OP
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Wenn sich jemand neuen oder anderen Kenntnissen stur verschliesst, weil er "grün" nicht mag, sollte er sich das Ende des Suppenkaspars vergegenwärtigen!
Manchmal muss man halt eine Kröte schlucken, du musst dann einfach darauf Achten, dass diese wenigstens nur hellgrün ist!

Vielleicht ist das die besondere "Diätmethode" der AfD'ler. Lach* Die "verschlanken" sich mit der Schrumpfung "ihrer" Partei. Nennt man die anstatt Hohl- dann Schrumpfköpfe? :happy::happy::happy:
"Giftgrün" als Nuance ist natürlich niemals erstrebenswert.
 

nachtstern

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Vielleicht ist das die besondere "Diätmethode" der AfD'ler. Lach* Die "verschlanken" sich mit der Schrumpfung "ihrer" Partei. Nennt man die anstatt Hohl- dann Schrumpfköpfe? :happy::happy::happy:
"Giftgrün" als Nuance ist natürlich niemals erstrebenswert.



da nehmen die Etablierten aber schon längere Zeit ne Diät-Pille...

http://www.bpb.de/politik/grundfrag...land/138672/mitgliederentwicklung-cdu-und-spd




 
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Le Bon

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Vielleicht ist das die besondere "Diätmethode" der AfD'ler. Lach* Die "verschlanken" sich mit der Schrumpfung "ihrer" Partei. Nennt man die anstatt Hohl- dann Schrumpfköpfe? :happy::happy::happy:
"Giftgrün" als Nuance ist natürlich niemals erstrebenswert.

So wie ich es sehe (und jeder andere normale Mensch auch) trifft das schrumpfen, bezüglich Mitglieder und Wähler die sogenannten etablierten Parteien, nicht aber die AfD! Aber eventuell hast du Recht mit dem Schrumpfkopf! Wenn nämlich jeder einigermassen vernünftige Mensch diesen Einheitsparteien den Rücken kehrt wird es sich auch auf die Kopfarbeit bei diesen Parteien auswirken! Die Parteien werden, anders als bei den Grünen die das freiwillig machen, gezwungen sein Ausbildungslose, Studiumsabbrecher und Lebenslauffälscher in die Führungsgremien zu wählen.
Aber das macht nichts, es gibt ja Alternativen!:winken:
 

nachtstern

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Ja, Warum bezahlt ein e.V. 358 Tsd. Takken an die CSU? Und warum bekommt eine MLPD 250 Tsd. von einem Unternehmer? Merkwürdige Welt! Ist das auch gefacked?

das mit der MLPD is n Sonderding ^^
nee und kein Fake!

und dieser "e.V" hat ja nun nicht nur die CSU geschmiert, dahinter steht vermutlich die Rüstungsindustrie,
n "e.V" kann die Spenden ja absetzen, wie auch ne Einzelperson, aber n Konzern eben nicht.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mlpd-die-grossspender-der-kommunisten-a-1069871.html
Private Großspender
Parteispenden von Privatpersonen über 50.000 Euro seit 2011


private spenden eher nicht für die großen Parteien...
 
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So wie ich es sehe (und jeder andere normale Mensch auch) trifft das schrumpfen, bezüglich Mitglieder und Wähler die sogenannten etablierten Parteien, nicht aber die AfD! Aber eventuell hast du Recht mit dem Schrumpfkopf! Wenn nämlich jeder einigermassen vernünftige Mensch diesen Einheitsparteien den Rücken kehrt wird es sich auch auf die Kopfarbeit bei diesen Parteien auswirken! Die Parteien werden, anders als bei den Grünen die das freiwillig machen, gezwungen sein Ausbildungslose, Studiumsabbrecher und Lebenslauffälscher in die Führungsgremien zu wählen.
Aber das macht nichts, es gibt ja Alternativen!:winken:


Ihr Wort in "der Göttin Ohr" - eingedenk der Eule auf meiner Schulter. Lach*
Anders gesagt: Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube....
Und zwar bin ich da ganz schön ungläubig. ;-)
Das mit den Lebenslauf- sprich Titelfälschungen hatten die doch schon. Und "Ausbildungslose" ist ja bei den Parteimitgliedern kein Novum.
Wer nichts wird, wird Politiker. Gelernt hat dies wohl keiner!
Was also sollte sich ändern?
Kann nur besser werden hinsichtlich des Personals bei den Etablierten.
Und eine AfD mit ihren gescheiterten Existenzen und den Leuten mit anhängigen Verfahren wie Meineid etc. und anderes - die sind ganz sicher keine Alternative.:nono:

Anhang anzeigen 3954
 
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Le Bon

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das mit der MLPD is n Sonderding ^
nee und kein Fake!
Aber schon merkwürdig.

und dieser "e.V" hat ja nun nicht nur die CSU geschmiert, dahinter steht vermutlich die Rüstungsindustrie,
n "e.V" kann die Spenden ja absetzen, wie auch ne Einzelperson, aber n Konzern eben nicht.
Bist Du da sicher? Ich war bisher der Meinung, alle Spenden an "gemeinnützige";) Institutionen sind steuerlich geltend zu machen.:kopfkratz:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mlpd-die-grossspender-der-kommunisten-a-1069871.html
Private Großspender
Parteispenden von Privatpersonen über 50.000 Euro seit 2011


private spenden eher nicht für die großen Parteien...
Denke ich auch nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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