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Existenzminimum

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http://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Das-aendert-sich-2017-id40036937.htmlGrundfreibetrag:

Ab dem 1. Januar steigt das vom Fiskus unangetastete Existenzminimum. Nach Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen klettert der Grundfreibetrag für Ledige um 168 Euro auf 8.820 Euro. Verheirateten stehen dann 17.640 Euro zu. Das bedeutet: Der Fiskus zieht erst Steuern vom Einkommen ab, wenn es oberhalb dieses Betrags liegt. Auch der Kinderfreibetrag soll 2017 angehoben werden auf 4.716 Euro....
Das ändert sich 2017 - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Das-aendert-sich-2017-id40036937.html

Bedenkt man, dass derartig niedere Einkommen zwangsläufig vollständig in den Konsum fliesen. Somit ca. 100,00 € bzw. ca. 200,00 € monatlich an Verbrauchsteuer an den Staat fließen.

Frage ich mich, ist es notwendig, dass sich der Staat bereits bei so niedrigen Einkommen bedient?

Ist nicht ein Grundfreibetrag von 12.000,00 € bzw. 24.000,-€ angezeigt?.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Klar Diebstahl ist ein Verbrechen. Dieser Staat beraubt hauptsächlich die unteren Lohngruppen und die Verantwortlichen, Ehrenamtlichen... Den Reichen, den Schwätzern und Greifern steckt er das Geld in den Anus. Madam Pompadur hatte eine Halskette mit dem Wert des halben Jahres-Staatshaushaltes. War die das nicht die eines Tages an der Laterne hing?
 
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Klar Diebstahl ist ein Verbrechen. Dieser Staat beraubt hauptsächlich die unteren Lohngruppen und die Verantwortlichen, Ehrenamtlichen... Den Reichen, den Schwätzern und Greifern steckt er das Geld in den Anus. Madam Pompadur hatte eine Halskette mit dem Wert des halben Jahres-Staatshaushaltes. War die das nicht die eines Tages an der Laterne hing?

Diebstahl ist die widerrechtliche Besitznahme fremden Eigentums.
Was der Staat fisiziert, geschieht mit dem Einverständnis des Bürgers.

Freilich geht das oft dumm aus, weil der Bürger
sich nicht gegen Ungerechtigkeiten wehrt
und weil er auch nicht in der Lage ist,
so mit Juristen umzugehen,
dass die für nachträgliche Gerechtigkeit sorgen.

Das wäre möglich.

Also soll der Bürger sein Maul halten
und weiterhin Reiche unterstützen.

Zumal er auch zu blöde ist, Gerechtigkeit praktikabel zu erklären.
Damit beteiligt er sich an dem Quatsch,
dass alle sich gegenseitig „Angemessenheit, Fairness“ zusichern,
was defakto ALLES und NICHTS bedeuten kann,
auch MINUS, wenn Auseinandersetzungen
um ein möglichst gerechtes Geben und Nehmen
tödlich enden.
 
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Diebstahl ist die widerrechtliche Besitznahme fremden Eigentums.
Was der Staat fisiziert, geschieht mit dem Einverständnis des Bürgers.

Freilich geht das oft dumm aus, weil der Bürger
sich nicht gegen Ungerechtigkeiten wehrt
und weil er auch nicht in der Lage ist,
so mit Juristen umzugehen,
dass die für nachträgliche Gerechtigkeit sorgen.

Das wäre möglich.

Also soll der Bürger sein Maul halten
und weiterhin Reiche unterstützen.

Zumal er auch zu blöde ist, Gerechtigkeit praktikabel zu erklären.
Damit beteiligt er sich an dem Quatsch,
dass alle sich gegenseitig „Angemessenheit, Fairness“ zusichern,
was defakto ALLES und NICHTS bedeuten kann,
auch MINUS, wenn Auseinandersetzungen
um ein möglichst gerechtes Geben und Nehmen
tödlich enden.

gäbe es denn überhaupt ein "gerechtes Nehmen"?
oder nur ein Aneignen, Übereignen, oder
"demütiges ANnehmen?
 
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Ab dem 1. Januar steigt das vom Fiskus unangetastete Existenzminimum. Nach Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen klettert der Grundfreibetrag für Ledige um 168 Euro auf 8.820 Euro. Verheirateten stehen dann 17.640 Euro zu. Das bedeutet: Der Fiskus zieht erst Steuern vom Einkommen ab, wenn es oberhalb dieses Betrags liegt. Auch der Kinderfreibetrag soll 2017 angehoben werden auf 4.716 Euro....
Das ändert sich 2017 - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Das-aendert-sich-2017-id40036937.html

Bedenkt man, dass derartig niedere Einkommen zwangsläufig vollständig in den Konsum fliesen. Somit ca. 100,00 € bzw. ca. 200,00 € monatlich an Verbrauchsteuer an den Staat fließen.

Frage ich mich, ist es notwendig, dass sich der Staat bereits bei so niedrigen Einkommen bedient?

Ist nicht ein Grundfreibetrag von 12.000,00 € bzw. 24.000,-€ angezeigt?.

Logik kann so einfach sein :)
Frage:
warum lassen wir Betrug durchgehen und wählen ihn immer wieder neu?
ist das kollektive Zwangsneurose:
"mehr vom Selben"? :)
 

Eisbaerin

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Diebstahl ist die widerrechtliche Besitznahme fremden Eigentums.
Was der Staat fisiziert, geschieht mit dem Einverständnis des Bürgers.

Freilich geht das oft dumm aus, weil der Bürger
sich nicht gegen Ungerechtigkeiten wehrt
und weil er auch nicht in der Lage ist,
so mit Juristen umzugehen,
dass die für nachträgliche Gerechtigkeit sorgen.

Das wäre möglich.

Also soll der Bürger sein Maul halten
und weiterhin Reiche unterstützen.

Zumal er auch zu blöde ist, Gerechtigkeit praktikabel zu erklären.
Damit beteiligt er sich an dem Quatsch,
dass alle sich gegenseitig „Angemessenheit, Fairness“ zusichern,
was defakto ALLES und NICHTS bedeuten kann,
auch MINUS, wenn Auseinandersetzungen
um ein möglichst gerechtes Geben und Nehmen
tödlich enden.

ist es nicht so das der staat ein angebot macht und der bewohner das angebot annimmt. wenn er es verweigert allerdings die macht des stärkeren zum tragen kommt :kopfkratz:
 
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ist es nicht so das der staat ein angebot macht und der bewohner das angebot annimmt. wenn er es verweigert allerdings die macht des stärkeren zum tragen kommt :kopfkratz:

Methode "Al Capone" ebend:
" mit Höflichkeit und Waffe erreicht man eben mehr als nur mit Höflichkeit" :)
 

Smoker

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gäbe es denn überhaupt ein "gerechtes Nehmen"?
oder nur ein Aneignen, Übereignen, oder
"demütiges ANnehmen?

Naja der Staat hat Aufgaben. Und um diese zu erfüllen braucht er Geld. Ohne diese Aufgaben hätten wir Anarchie, und diese würde erst recht zur Herrschaft der Mächtigen führen. Die Frage ist halt, wie gut der Bürger Einfluss darauf üben kann welche Aufgaben der Staat übernimmt, und welche lieber nicht.
 
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Naja der Staat hat Aufgaben. Und um diese zu erfüllen braucht er Geld. Ohne diese Aufgaben hätten wir Anarchie, und diese würde erst recht zur Herrschaft der Mächtigen führen. Die Frage ist halt, wie gut der Bürger Einfluss darauf üben kann welche Aufgaben der Staat übernimmt, und welche lieber nicht.

unbestritten.
nur sollte er eben nicht "nehmen", sondern eine Struktur schaffen, für die jedermann gern geben WILL.
ich kannte als Jugendlicher z.B. ein Internat in SH, da gab's kein Schulgeld, aber klare Ansagen - und wir hatten Kohle im Überfluss, weil "sich das so gehörte" :)
 

sportsgeist

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Ist nicht ein Grundfreibetrag von 12.000,00 € bzw. 24.000,-€ angezeigt?.
'verbrauchen' denn Bezieher niedriger Einkommen keine Staatsleistungen wie Gehwege, Strassen, Schulen, Behörden, Allgemeinheitspflege etc. ?!

warum soll das denn für Bezieher niedriger Einkommen alles kostenlos sein, und nur von den Beziehern der Einkommen darüber getragen werden?

dafür gibt es weder eine Logik, noch eine Gerechtigkeit.
zumal die gesellschaftliche Logik und die Gerechtigkeit mit der Steuerprogression sowieso schon abgebildet werden.
oder anders gesagt, die starken Schultern tragen progressiv gesehen sowieso schon mehr.

dann könnte man genausogut fordern, dass für Bezieher niedriger Einkommen die Brötchen nur 10 Cent kosten, der Liter Sprit nur 85 Cent und das Bier nur 1/2 Euro.
wenn sie das wollen, müssen sie halt zu Aldi oder Lidl gehen.

einen Aldi oder Lidl für Staatsaufgaben und Leistungen gibt es aber nicht ...
 
OP
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'verbrauchen' denn Bezieher niedriger Einkommen keine Staatsleistungen wie Gehwege, Strassen, Schulen, Behörden, Allgemeinheitspflege etc. ?!

warum soll das denn für Bezieher niedriger Einkommen alles kostenlos sein, und nur von den Beziehern der Einkommen darüber getragen werden?

dafür gibt es weder eine Logik, noch eine Gerechtigkeit.
zumal die gesellschaftliche Logik und die Gerechtigkeit mit der Steuerprogression sowieso schon abgebildet werden.
oder anders gesagt, die starken Schultern tragen progressiv gesehen sowieso schon mehr.

dann könnte man genausogut fordern, dass für Bezieher niedriger Einkommen die Brötchen nur 10 Cent kosten, der Liter Sprit nur 85 Cent und das Bier nur 1/2 Euro.
wenn sie das wollen, müssen sie halt zu Aldi oder Lidl gehen.

einen Aldi oder Lidl für Staatsaufgaben und Leistungen gibt es aber nicht ...

sportsgeist,

natürlich gibt es unterschiedliche Betrachtungsweisen zu dem Thema.


Wie ich festgestellt habe zahlen ja alle über den Konsum Steuern. Auch die Menschen welche ihr gesamtes Einkommen für den Lebensunterhalt benötigen!

Ich denke der Staat muss jedem Bürger, Arbeitnehmer so viel von seinem Lohn aus Arbeit belassen, dass man nicht nur satt wird und seine Miete bezahlen kann. Man muss auch aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Das kann ein Lediger mit ca. 735,00€ in Monat sicherlich nicht
 

sportsgeist

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sportsgeist,

natürlich gibt es unterschiedliche Betrachtungsweisen zu dem Thema.


Wie ich festgestellt habe zahlen ja alle über den Konsum Steuern. Auch die Menschen welche ihr gesamtes Einkommen für den Lebensunterhalt benötigen!

Ich denke der Staat muss jedem Bürger, Arbeitnehmer so viel von seinem Lohn aus Arbeit belassen, dass man nicht nur satt wird und seine Miete bezahlen kann. Man muss auch aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Das kann ein Lediger mit ca. 735,00€ in Monat sicherlich nicht
hat nur mit dem was ich gesagt hatte leidlich wenig zu tun.

kein Staat hier zwingt Jemandem lediglich 12.ooo Euro zu verdienen.
man darf auch mehr ...

und auch der 12.ooo Euro Einkommensempfänger verbraucht Staastsleistung.
warum also soll sie für den für Umme sein?
für den mit 15.ooo Euro ist sie doch auch nicht für Umme ...
 
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http://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Das-aendert-sich-2017-id40036937.htmlGrundfreibetrag:

Ab dem 1. Januar steigt das vom Fiskus unangetastete Existenzminimum. Nach Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen klettert der Grundfreibetrag für Ledige um 168 Euro auf 8.820 Euro. Verheirateten stehen dann 17.640 Euro zu. Das bedeutet: Der Fiskus zieht erst Steuern vom Einkommen ab, wenn es oberhalb dieses Betrags liegt. Auch der Kinderfreibetrag soll 2017 angehoben werden auf 4.716 Euro....
Das ändert sich 2017 - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Das-aendert-sich-2017-id40036937.html

Bedenkt man, dass derartig niedere Einkommen zwangsläufig vollständig in den Konsum fliesen. Somit ca. 100,00 € bzw. ca. 200,00 € monatlich an Verbrauchsteuer an den Staat fließen.

Frage ich mich, ist es notwendig, dass sich der Staat bereits bei so niedrigen Einkommen bedient?

Ist nicht ein Grundfreibetrag von 12.000,00 € bzw. 24.000,-€ angezeigt?.

Wer 2017 12 000€ brutto im Jahr verdient, bezahlt keine Einkommenssteuer. Das liegt daran, dass die bezahlte Sozialversicherung + Werbungskostenpauschale erstmal vom Bruttoeinkommen weggerechnet werden und man so auf etwas weniger als diese 8820€ kommt.
http://www.brutto-netto-rechner.info/

Bedenkt man, dass derartig niedere Einkommen zwangsläufig vollständig in den Konsum fliesen. Somit ca. 100,00 € bzw. ca. 200,00 € monatlich an Verbrauchsteuer an den Staat fließen.
Auch wenn man deutlich mehr verdient, fließt alles irgendwann in den Konsum + Miete/Hauskauf. Ich spare grad zwar etwas fürs Alter auf die Seite, aber irgendwann geb ich das Geld ja auch aus. Aber erstmal will ich die Unternehmen erstmal noch ausquetschen (mit meinen Aktien) :)
 

Le Bon

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Ich denke, es ist müßig, sich über Steuern zu unterhalten. Nach Jarass und Pieroth heißt es nach GG:
Jarass & Pieroth schrieb:
„Die Besteuerungsmöglichkeit im Verhältnis zum Bürger wird vom GG stillschweigend vorausgesetzt (BVerfGE 55, 274/30 1)“
Insoweit ist der Nachweis geführt, dass das Grundgesetz keine Steuerpflicht erklärt.

Die Abgabenordnung (AO) ist nach AO § 415 noch nicht mal in Kraft getreten, auch wenn einige "Ewiggutmenschen";) das so sehen. Wieder mal ein Beweis dafür, daß in der BRD nichts nach "Gesetzen"=de jure läuft, sondern willkürlich nach de facto!:mad:
 
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Ich denke, es ist müßig, sich über Steuern zu unterhalten. Nach Jarass und Pieroth heißt es nach GG:

Insoweit ist der Nachweis geführt, dass das Grundgesetz keine Steuerpflicht erklärt.

Die Abgabenordnung (AO) ist nach AO § 415 noch nicht mal in Kraft getreten, auch wenn einige "Ewiggutmenschen";) das so sehen. Wieder mal ein Beweis dafür, daß in der BRD nichts nach "Gesetzen"=de jure läuft, sondern willkürlich nach de facto!:mad:

wie so vieles andere auch, doch leider nimmt hier lieber ein jeder gerne das angebot an statt sich mal zu informieren :(
 
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natürlich gibt es unterschiedliche Betrachtungsweisen zu dem Thema.


Wie ich festgestellt habe zahlen ja alle über den Konsum Steuern. Auch die Menschen welche ihr gesamtes Einkommen für den Lebensunterhalt benötigen!

Ich denke der Staat muss jedem Bürger, Arbeitnehmer so viel von seinem Lohn aus Arbeit belassen, dass man nicht nur satt wird und seine Miete bezahlen kann. Man muss auch aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Das kann ein Lediger mit ca. 735,00€ in Monat sicherlich nicht

Ich denke nicht der Staat hat dafür zu sorgen das der Arbeitnehmer genug Lohn aus seiner Arbeit hat.
Nein!
Der Arbeitnehmer hat dafür zu sorgen das er entsprechend entlohnt wird.
 

Ophiuchus

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http://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Das-aendert-sich-2017-id40036937.htmlGrundfreibetrag:

Ab dem 1. Januar steigt das vom Fiskus unangetastete Existenzminimum. Nach Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen klettert der Grundfreibetrag für Ledige um 168 Euro auf 8.820 Euro. Verheirateten stehen dann 17.640 Euro zu. Das bedeutet: Der Fiskus zieht erst Steuern vom Einkommen ab, wenn es oberhalb dieses Betrags liegt. Auch der Kinderfreibetrag soll 2017 angehoben werden auf 4.716 Euro....
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Bedenkt man, dass derartig niedere Einkommen zwangsläufig vollständig in den Konsum fliesen. Somit ca. 100,00 € bzw. ca. 200,00 € monatlich an Verbrauchsteuer an den Staat fließen.

Frage ich mich, ist es notwendig, dass sich der Staat bereits bei so niedrigen Einkommen bedient?

Ist nicht ein Grundfreibetrag von 12.000,00 € bzw. 24.000,-€ angezeigt?.

Ein höherer Freibetrag wäre durch aus möglich , aber der Staat muß doch die Verluste durch die Flüchtlinge kompensieren !
 

Le Bon

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wie so vieles andere auch, doch leider nimmt hier lieber ein jeder gerne das angebot an statt sich mal zu informieren :(
Das hat wohl damit zu tun, weil die meisten das machen. Falls man sich jetzt dagegen auflehnte, bzw. wehrte, wäre man ein "Außenseiter"! Und leider möchte keiner Außenseiter sein. Warum entzieht sich meiner Kenntnis. Ich war immer Außenseiter. Nur wenn es der Job erforderte, war ich unglaublich Innenseiter.;) Ich bin eben anpassungsfähig.;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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