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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .
OP
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so ein Unsinn.

bei nur 1% der Lichtgeschwindigkeit hätten die Überreste einer Supernova die Entfernung von 4 LJ in 400 Jahren erreicht
400 Jahre ist ja kosmisch gesehen ... NIX

Erst mal werden bei einer Supanovaexplosion nicht nur Teilchen, sondern riesige Massen fortgeschleudert.
Zum anderen sind in unserem Zweigarm zu wenige Sonnensysteme vorhanden, wenn es eine große Supernova war.
Weil der Anteil der schweren Elemente in unserem Sonnensystem den normalen Durchschitt übersteigt, müßten es
ZWEI Supanovae gewesen sein.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
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Milky Way Galaxy Formation - 2011 Simulation
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For almost 20 years astrophysicists have been trying to recreate the formation of spiral galaxies such as our Milky Way realistically. Now astrophysicists from the University of Zurich present the world´s first realistic simulation of the formation of our home galaxy together with astronomers from the University of California at Santa Cruz. The new results were partly calculated on the computer of the Swiss National Supercomputing Center (CSCS) and show, for instance, that there has to be stars on the outer edge of the Milky Way.
 
OP
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Milky Way Galaxy Formation - 2011 Simulation
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For almost 20 years astrophysicists have been trying to recreate the formation of spiral galaxies such as our Milky Way realistically. Now astrophysicists from the University of Zurich present the world´s first realistic simulation of the formation of our home galaxy together with astronomers from the University of California at Santa Cruz. The new results were partly calculated on the computer of the Swiss National Supercomputing Center (CSCS) and show, for instance, that there has to be stars on the outer edge of the Milky Way.

Gute Simulation.
Von innen nach außen gewachsen.
 

Cotti

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Ich versuche gerade herauszufinden, ob sich die innere Energie verändert, wenn man eine Masse hebt.
Du hast dich in mehreren Beiträgen eben unklar ausgedrückt. Du hast öfter geschrieben: Die Energie steckt in der Masse.
Das ist also falsch. Richtig wäre gewesen: In der Position der Masse.
Selbstverständlich ändert sich fast immer die innere Energie eines Körpers, wenn er gehoben wird und wenn er fällt. Diese Änderung geschieht aber nicht durch die Lageänderung, sondern wegen ihr. :D
 
OP
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Selbstverständlich ändert sich fast immer die innere Energie eines Körpers, wenn er gehoben wird und wenn er fällt. Diese Änderung geschieht aber nicht durch die Lageänderung, sondern wegen ihr. :D

Sags halt gleich, dann kann ich mir die scheiß Rumrechnerei sparen.
Steigt die innere Energie bei Hubarbeit oder sinkt sie?
 
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Der Urknall

Eine exakte und glaubwürdige Theorie, wie der Urknall entstand (wenn es je einen gegeben hat, was wahrscheinlich ist),
gibt es derzeit nicht. Betrachten wir mal "unser" Universum in der Istzeit und später.

Unser Universum dehnt sich aus. Die einen sagen, sehr rasant, die anderen langsamer. Manche Spezialisten glauben,
daß Kräfte von außen wirken müssen, weil sonst diese Expansionsgeschwindigkeit nicht erklärt werden kann.
Dann haben unsere Spezialisten die "Dunkle Materie" entdeckt, wobei keiner sich einen Reim darauf machen kann,
was das ist und woher es kommt. Man hat darauf geschlossen, weil die bekannte Materie nicht genug Masse hat,
um das Universum nicht längst auseinanderfliegen zu lassen.

Betrachten wir jetzt ein großes Schwarzes Loch, wie beispielsweise das im Zentrum unserer Galaxie.
So ein Schwarzes Loch hat eine erhebliche Schwerkraft und rotiert mit 12.000 - 24.000 m/s.
Diese Energie reicht aus, um jedes Atom in seine Bestandteile zu zerlegen. Nach dem heutigen Kenntnisstand sind
das Quarks. Dabei wird eine erhebliche Energie frei, was man an den Jetstreams erkennen kann.

Ich meine, diese Dunkle Materie besteht aus gehechselten Atomen, also Quarks. Diese sind mit der heutigen
Technik nicht erfaßbar. Und natürlich tote Schwarze Löcher. Ein Schwarzes Loch wächst, wenn genügend Materie
im Umkreis vorhanden ist und stirbt, wenn keine erreichbare Materie im Schwerkraftfeld vorhanden ist.

Mit der Zeit wird die Dunkle Materie daher zunehmen und die normale Materie abnehmen.
Die Schwerkraft im Zentrum des Universums wird ansteigen und die Expansion irgendwann zum Stillstand bringen.
Ab da läuft die Zeit rückwärts und alles, was sich vorher ausgedehnt hat, tritt nun den Weg entgegengesetzt an.
Irgendwann wird sich im Zentrum des Universums ein riesiges Schwarzes Loch bilden, was den Rest der normalen
Materie auch noch hechselt. Dann ist unser Universum "gestorben", weil alles "lebt" und irgendwann "stirbt."

Übrig bleibt die Materie für den nächsten Urknall.

Das muß man erst mal verdauen. In Kürze geht es weiter.
 

Nüchtern betrachtet

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Na also, geht doch, Stand 2015:

The analysis of data collected during the seven-year period of continuous observations of atmospheric
greenhouse gas concentration at ZOTTO revealed that the average annual value of CO2 concentration in the
atmospheric surface layer over Western Siberia grew from 391.9 ± 9.3 (2010) to 403.1 ± 9.5 mmol/mol
(2015)

Die Werte sind fast auf Augenhöhe mit Mauna Loa.
Habe binnen 48h Antwort auf meine Mail bekommen, dir (LOA) kann dein Zeugs also nicht wichtig gewesen sein. Hauptsache, du hast für dein Ego was zu maulen an Wissenschaftlern.

Ergänzung:
Mauna Loa 2010-2015: 388=>401 ppm.
https://www.esrl.noaa.gov/gmd/ccgg/trends/graph.html
 
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Na also, geht doch, Stand 2015:

The analysis of data collected during the seven-year period of continuous observations of atmospheric
greenhouse gas concentration at ZOTTO revealed that the average annual value of CO2 concentration in the
atmospheric surface layer over Western Siberia grew from 391.9 ± 9.3 (2010) to 403.1 ± 9.5 mmol/mol
(2015)

Die Werte sind fast auf Augenhöhe mit Mauna Loa.
Habe binnen 48h Antwort auf meine Mail bekommen, dir (LOA) kann dein Zeugs also nicht wichtig gewesen sein. Hauptsache, du hast für dein Ego was zu maulen an Wissenschaftlern.

Einen Moment, Prinzessin, einen Moment!
Erst mal sind die Daten um 16 mol niedriger als bei Mauna Loa und deinen anderen hochgepriesenen
Meßstationen.

Und zweitens habe ich auch eine E-Mail an das Max-Planck-Institut geschrieben.
Hab aber noch keine Antwort erhalten. Mal schaun, was da rauskommt.

Und wehe, wenn die Daten im Vergleich zu deinen variieren.

Zur Erinnerung: Zotino war 2015 noch gar nicht in Betrieb.
 
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Die Frage ist einfach, wonach du fahndest? Wie versuchst du denn eine Änderung zu berechnen? :kopfkratz:

Ausgehend von Beitrag #13363 versuche ich herauszufinden, ob die Innere Energie um den Wert ansteigt,
in dem die Gravitationskraft sinkt.
 

Cotti

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Ausgehend von Beitrag #13363 versuche ich herauszufinden, ob die Innere Energie um den Wert ansteigt,
in dem die Gravitationskraft sinkt.
Ja ok, hier sagst du, du "versuchst es herauszufinden". Aber was genau hast du denn bisher berechnet oder welche Strategie wendest du zur "Herausfindung" an? Gehoben wird doch seit Menschengedenken.

http://schulen.eduhi.at/riedgym/physik/11/gravitation/grav2.htm

Hier ein Zitat, dass berechnet, wie die Erde auf die Kraft eines Menschen reagiert.

Beschleunigung, die Max mit seinen 70kg auf Meereshöhe erfährt: a =F/m=688,1/70=9,8m/s2 = Erdbeschleunigung g

Beschleunigung, die die Erde erfährt: aErde= 688,1/5,98.1024=1,15.10-22m/s2 = sehr sehr klein!
Die Erde muss also "arbeiten", um einen Menschen zu beschleunigen. :D
 
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Ja ok, hier sagst du, du "versuchst es herauszufinden". Aber was genau hast du denn bisher berechnet oder welche Strategie wendest du zur "Herausfindung" an? Gehoben wird doch seit Menschengedenken.

Das geht nicht darum, ob seit Menschengedenken gehoben wurde. Es geht darum, ob die herkömmliche Sichtweise
richtig ist oder nicht. Das mag bei kleinen Höhen irrelevant sein, aber nicht im astrophysikalsichen Maßstab.

Zur Herausfindung wende ich an:

https://de.wikipedia.org/wiki/Masse_(Physik)

Runterscrollen bis zur Ruheenergie. Dort die Formel der Mehrteilchensysteme.
Da steht auch drin, wieviel Energie ein Elektron enthält und wieviel ein Proton.
Ich gehe von 1 kg Eisen aus, bei 20°C. Diese Teilchenenergie ist in der Summe die Innere Energie in Ruhe.
Dann eine Hubarbeit von 10 m. Dann wird der Energieanteil berechnet, der pro Teilchen dem Minus an
Gravitation entspricht. Dann wird die relativistische Masse nach m=mc² hochgerechnet.
Die Kugel müßte in 10 m Höhe dann um diesen Betrag schwerer sein bzw zwar gleich schwer,
aber der Anteil an innerer Energie hat sich erhöht.
 
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Was ist denn "innere Energie", welche Formen sind relevant und was ist notwendig, um sie zu ändern?

Die Innere Energie ist die Summe aller Energien sämtlicher Teilchen einer Masse.
Und darum gehts: Ob sich diese verändert oder nicht. Wenn ja, dann wäre das eine Erklärung dafür,

-warum der Mond bei einem 1/100 der Masse eine Schwerkraft von 1/6 der Erde erreicht,
-und letztendlich, welche Energie die Schwerkraft erzeugt. Die Innere Energie wäre das dann und sonst gar nichts.
 

Cotti

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Die Innere Energie ist die Summe aller Energien sämtlicher Teilchen einer Masse.
Das ist doch inhaltsleeres Geschwurbel, um Unwissen zu kaschieren. Nenne doch wenigstens eine Energieform, die jeder kennt - die jede Materie als "innere Energie" hat.
 

roadrunner

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Das ist doch inhaltsleeres Geschwurbel, um Unwissen zu kaschieren. Nenne doch wenigstens eine Energieform, die jeder kennt - die jede Materie als "innere Energie" hat.

Zu meiner Studienzeit galt noch, dass Innere Energie die Summe vieler Energiearten und somit die Energiemenge eines in Ruhe und thermodynamischem Gleichgewicht befindlichen physikalischen Systems ist, welche für thermodynamische Umwandlungsprozesse zur Verfügung steht. Zwei Anwendungsbeispiel sind Kernspaltung und Kernverschmelzung. Die innere Energie verändert sich bei Austausch von Wärme oder Arbeit mit seiner Umgebung.
 
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Das ist doch inhaltsleeres Geschwurbel, um Unwissen zu kaschieren. Nenne doch wenigstens eine Energieform, die jeder kennt - die jede Materie als "innere Energie" hat.

Das steht in dem Link:
Elektron: 0,511 MeV, Proton 938 MeV. Mehr braucht man nicht, weil das Neutron die Summe beider ist.
Ein Eisenatom hat 26 Protonen, 26 Neutronen, und 26 Elektronen. Protonenenergie: 24388 MeV, Neutronenenergie: 24.401,286 MeV
Elektonenenergie: 13,286 MeV, ein Eisenatom gesamt: 48.802,572 MeV. MeV bedeutet Megaelektronenvolt.
1 eV (Elektronenvolt) in Joule: 1,602176634*10^-19 J
 
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