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Eva Hermann

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Picasso

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Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde.

"Was war damals passiert?" Eva H. hielt also Adolf H´s. "Bild der Mutter" für erhaltenswert. Das ist ein wenig mehr, als nur "dass Babys optimalerweise zu ihren Müttern gehören" - mal ganz davon abgesehen, dass unter Hitler massenweise Kinder ihren leiblichen Müttern entrissen wurden. :mad:

Der Stand der deutschen Mutter, im deutschen Reich, war vor dem sozialen Hintergrund nicht schlecht. Schlecht war Krieg und Antisemitismus. Abgesehen davon, jedes System hat / hatte Vor und Nachteile. Unseres, das der DDR und auch das dritte Reich. Aber heutzutage ist es Mode, auf alle anderen zu zeigen, und nur die " Demokratie " wie wir sie kennen, als den alleinigen Heilsweg darzustellen. Vor diesem Hintergrund greift man sogar andere Länder an, um sie zu " bekehren " ....
 
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ich glaube, dass A. Hitler Schäferhunde mochte und sich die Zähne putzte.
Ich bekenne mich schuldig:
auch ich mag Schäferhunde und putze mir die Zähne.
und übrigens:
meine Großmutter wurde in den 1930ern tatsächlich mehr als Mutter gewertschätzt als das heutigen Müttern widerfährt.
:):):)
Oh, Du Pöser Du ... Ich sach nur ... Autobahn und der gute Muttertag ;-)
 

Cotti

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Ich denke innerlich wird sie im Nachhinein auch gerne einiges anders gesagt haben. Und wenn Du den von Dir eingestellten Text relativ unvoreingenommen liest, dann verstehst Du auch worauf sie hinauswollte aber auf Grund dieses Eiertanzes mit und um Hitler "auf der Tastatur ausgerutscht ist" ;-) ... sozusagen.
Ich bleibe dabei: in der Nazizeit war besonders das "Mutterbild" extrem pervertiert. Davon war nicht das geringste schützens- und erhaltenswert - erst recht, wenn man den Umgang mit den Müttern und Kindern betrachtet, die als "lebensunwert" abgestempelt wurden. Das darf einer erfahrenen Journalistin niemals unterlaufen!
 

Picasso

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Ich bleibe dabei: in der Nazizeit war besonders das "Mutterbild" extrem pervertiert. Davon war nicht das geringste schützens- und erhaltenswert - erst recht, wenn man den Umgang mit den Müttern und Kindern betrachtet, die als "lebensunwert" abgestempelt wurden. Das darf einer erfahrenen Journalistin niemals unterlaufen!

Das ist deine Meinung. Nicht mehr, nicht weniger. Nur weil du ein Extrem nennst , wird nicht alles schlecht. So funktioniert das nicht.

 

Cotti

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Der Stand der deutschen Mutter, im deutschen Reich, war vor dem sozialen Hintergrund nicht schlecht. Schlecht war Krieg und Antisemitismus. Abgesehen davon, jedes System hat / hatte Vor und Nachteile. Unseres, das der DDR und auch das dritte Reich.
Ich frage lieber nicht... :nono:
 
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Ich bleibe dabei: in der Nazizeit war besonders das "Mutterbild" extrem pervertiert. Davon war nicht das geringste schützens- und erhaltenswert - erst recht, wenn man den Umgang mit den Müttern und Kindern betrachtet, die als "lebensunwert" abgestempelt wurden. Das darf einer erfahrenen Journalistin niemals unterlaufen!

Eva Herman hat kein NAZI-Bild propagiert, sondern die selbstverständliche Notwendigkeit das zu tun, was für eine gesunde Entwicklung von Kindern gebraucht wird.
Lassen Sie endlich die ollen Kamellen ruhen ! Wir sind 70 Jahre weiter. Im Bereich von Familie und vernünftiger Umgangsform mit unseren Kindern hat sich eine Mode entwickelt, die absolut schädlich ist und gegen die - nicht nur Frau Hermann - argumentiert.


kataskopos
 
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Ich bleibe dabei: in der Nazizeit war besonders das "Mutterbild" extrem pervertiert. Davon war nicht das geringste schützens- und erhaltenswert - erst recht, wenn man den Umgang mit den Müttern und Kindern betrachtet, die als "lebensunwert" abgestempelt wurden. Das darf einer erfahrenen Journalistin niemals unterlaufen!


Ja, darf nicht unterlaufen. Entweder man umschifft es ganz oder man ist so sattelfest, dass einem keiner an den Karren fahren kann. Sehe ich auch als problematisch. Nur, dafür hat sie doch nur wirklich nachhaltig gebüßt. Weiß nicht, ob man dafür Jahre später immer wieder drauf rumreiten muss. Da fände ich die aktuelleren Thesen z.B. zum Thema Flüchtlinge (ich glaube aus Ende 2015) diskussionswürdiger (und mit Sicherheit ebenso umstritten ;-)

VG
 

Cotti

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Das ist deine Meinung. Nicht mehr, nicht weniger. Nur weil du ein Extrem nennst , wird nicht alles schlecht. So funktioniert das nicht.
Für Nazideutschland kenne ich noch viele Extreme, die so schlimm sind, dass es keinen Grund geben würde, diesem Verbrecherstaat nachzutrauern.
 
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Ich bleibe dabei: in der Nazizeit war besonders das "Mutterbild" extrem pervertiert. Davon war nicht das geringste schützens- und erhaltenswert - erst recht, wenn man den Umgang mit den Müttern und Kindern betrachtet, die als "lebensunwert" abgestempelt wurden. Das darf einer erfahrenen Journalistin niemals unterlaufen!

lies mal ihre mutwillig missverständigungsmässig ausgelegte Aussage andersherum.
in zwei Sätzen:
1. die Hitlerzeit war der erste Angriff auf die reine Mutterwertschätzung.
2. die 68er gaben ihr dann den Rest.
man könnte - wenn man es würde wollen - auch soo verstehen.
Mich erinnert dieses Ding fatal an die Sache Ken FM - Henryk Broder - RBB
:):):)
 

Picasso

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Für Nazideutschland kenne ich noch viele Extreme, die so schlimm sind, dass es keinen Grund geben würde, diesem Verbrecherstaat nachzutrauern.

Selbstverständlich. Trotzdem gab es auch positives. Das gibt es immer. Niemals ist alles positiv, niemals ist alles negativ....
 
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Ja, darf nicht unterlaufen. Entweder man umschifft es ganz oder man ist so sattelfest, dass einem keiner an den Karren fahren kann. Sehe ich auch als problematisch. Nur, dafür hat sie doch nur wirklich nachhaltig gebüßt. Weiß nicht, ob man dafür Jahre später immer wieder drauf rumreiten muss. Da fände ich die aktuelleren Thesen z.B. zum Thema Flüchtlinge (ich glaube aus Ende 2015) diskussionswürdiger (und mit Sicherheit ebenso umstritten ;-)

VG

Meine Entgegnung haben Sie nicht gelesen. Interessiert nicht, da mit Gegenargumenten versehen. Der thread hat hier seine Berechtigung.
Ich hatte erklärt, warum. Dir Rüffelung Eva Hermans, ....darf nicht unterlaufen... ist gedankenloser Quark, denn es wird nicht mitgeteilt, was E.H denn konkret unterlaufen sein soll.-


kataskopos
 

Cotti

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Eva Herman hat kein NAZI-Bild propagiert
Doch, sie hat damit ausgesagt, dass, nach ihrer Ansicht, wenigstens das "Nazi-Mutterbild" erhaltenswert gewesen wäre.

, sondern die selbstverständliche Notwendigkeit das zu tun, was für eine gesunde Entwicklung von Kindern gebraucht wird.
Was da wäre? Lebensborn? Kinder ihren leiblichen Kindern entreißen und sie "guten deutschen Frauen" zu überreichen?
 

Cotti

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Ja, darf nicht unterlaufen. Entweder man umschifft es ganz oder man ist so sattelfest, dass einem keiner an den Karren fahren kann. Sehe ich auch als problematisch. Nur, dafür hat sie doch nur wirklich nachhaltig gebüßt. Weiß nicht, ob man dafür Jahre später immer wieder drauf rumreiten muss.
Im Eingangstext lese ich aber keine Einsicht, sondern eher eine ausgeprägte unschuldige Opferpose.
 
OP
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"Was war damals passiert?" Eva H. hielt also Adolf H´s. "Bild der Mutter" für erhaltenswert. Das ist ein wenig mehr, als nur "dass Babys optimalerweise zu ihren Müttern gehören" - mal ganz davon abgesehen, dass unter Hitler massenweise Kinder ihren leiblichen Müttern entrissen wurden. :mad:

Ja und, wie ist es jetzt?
Wenn sich Eltern - egal in welcher Form - gegen das BRiD System richten, kommt das Jugendamt in Begleidung des Schnittlauchs und begeht ,,gesetzlich legitimierten Kindesraub".
Außerdem, Hast du Beweise dafür, dass AH dies getan hat oder laberst du nur das nach, was das Volk zu glauben hat?
 
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Meine Entgegnung haben Sie nicht gelesen. Interessiert nicht, da mit Gegenargumenten versehen. Der thread hat hier seine Berechtigung.
Ich hatte erklärt, warum. Dir Rüffelung Eva Hermans, ....darf nicht unterlaufen... ist gedankenloser Quark, denn es wird nicht mitgeteilt, was E.H denn konkret unterlaufen sein soll.-


kataskopos

Sorry, dem kann ich gerade nicht folgen. Meinten Sie #27, ja das hat sich überschnitten? Ich glaube, wir 3 reden evtl. gerade aneinander vorbei:

Mit "darf nicht unterlaufen" meine ich folgendes:
So ein Thema ist dünnes Eis in Deutschland, da sind auch schon altgediente Historiker gestürzt worden. Ich versuche dann mein Anliegen vorrangig in einen anderen Kontext (z.B. Jahrhundertwende) zu setzen. Dann fällt es mir leichter mich ggfs. von der Nazizeit abzusetzen.

Es geht also ums Handwerk, wie ich ein Thema übermittle. Und das sie da – speziell im wichtigsten - Teil der Erklärung so "rumeiert" und missverständlich rumlamentiert, ist evtl. einer gewissen Nervosität geschuldet, darf aber einem langjährigen Profi nicht passieren. Das meinte ich mit "darf nicht untelaufen".

VG
 
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Doch, sie hat damit ausgesagt, dass, nach ihrer Ansicht, wenigstens das "Nazi-Mutterbild" erhaltenswert gewesen wäre.

Was da wäre? Lebensborn? Kinder ihren leiblichen Kindern entreißen und sie "guten deutschen Frauen" zu überreichen?

Das ist gelogen ! Nirgends steht etwas von Nazi-Mutterbild in dem zitierten E. Herman-Artikel. Sie tragen eine NAZI-Brille !


kataskopos
 
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Ich habe die damalige Skandalsendung im ZDF gesehen mit dem Kerner und seinen Gästen. Den Tanten Senta Berger und Margarete Schreinemakers sowie dem Comedian Mario Barth. Letzterer erweckte den Eindruck, als wüsste er gar nicht, was er da sollte. Und das fragte ich mich allerdings auch...
Und dann ging es los: Bewusste Verdrehungen und Falschverstehen. Und wie sich die Damen entrüsteten...;-( Eva Hermann auf der Anklagebank.
Frau Hermann drückte sich etwas missverständlich aus in der Art, dass man natürlich das, was sie sagte, für eigene Zwecke missinterpretieren konnte. Gelang den Tanten vorzüglich. Und der Moralmeister vom Dienst, der unsägliche Kerner wies Frau Hermann dann die Tür. Als sei sie Eva Braun in Wiederauferstehung.

Meiner Meinung nach hatte Frau Hermann keinesfalls ein Loblied auf die Hitler Aera gesungen. Sie hat einfach gemeint, dass das Bild einer Frau und Mutter, die sich intensiv und liebevoll um ihr Kind, ihre Kinder kümmert, nun einmal nicht grundsätzlich verkehrt ist, nur weil ein psychopathischer Verbrecher dies populistisch und extrem ausschlachtete.

Aber Frage an den Threaderöffner: Was möchten Sie denn diskutieren?
Ich hoffe nicht, dass sie eine Brücke schlagen wollen zu den KKK-Vorstellungen der Neubraunen? AfD?:confused:
 
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Da ich Frau Herman kenne, kann ich mit fug und Recht sagen, dass sie nichts gesagt hat, was einfach nur falsch war.
Es ist im Grunde erwiesen, dass in der frühen Phase der Kindheit ein Kind bei seiner Mutter bzw. bei seinen Eltern besser aufgehoben ist, als in einer Einrichtung.
Aber wenn etwas missverstanden werden soll, dann wird es das ganz gewiss, vor allem in unserem Land und vor allem von dem ganzen halbgebildeten Pöbel, der heute einen Meinungskeks hat.
Gert
 
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Sorry, dem kann ich gerade nicht folgen. Meinten Sie #27, ja das hat sich überschnitten? Ich glaube, wir 3 reden evtl. gerade aneinander vorbei:

Mit "darf nicht unterlaufen" meine ich folgendes:
So ein Thema ist dünnes Eis in Deutschland, da sind auch schon altgediente Historiker gestürzt worden. Ich versuche dann mein Anliegen vorrangig in einen anderen Kontext (z.B. Jahrhundertwende) zu setzen. Dann fällt es mir leichter mich ggfs. von der Nazizeit abzusetzen.

Es geht also ums Handwerk, wie ich ein Thema übermittle. Und das sie da –*speziell im wichtigsten - Teil der Erklärung so "rumeiert" und missverständlich rumlamentiert, ist evtl. einer gewissen Nervosität geschuldet, darf aber einem langjährigen Profi nicht passieren. Das meinte ich damit.

VG

Ok, das ist nicht das, was ich aus Ihrem Beitrag verstanden hatte. Allerdings sehe ich das anders: wenn es in unserem Land schon zum Karriereabsturz führt, wenn man selbstverständliche Tatsachen - trotz einer gegenläufigen Modeerscheinung - vertritt, dann sind Demokratie und Meinungsfreiheit nur noch leere Worthülsen. (Das ist ohnehin so )

kataskopos
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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