Einzigartig abseits, befremdlich und abstoßend wie nahezu seit Monaten, agiert Trump auch aktuell weiter.
Nun verhöhnte er aktuell die US-Geheimdienste unverschlüsselt per Twitter..; (nicht dass ich ein Freund von Geheimdiensten wäre, wenn ich auch weiß, dass diese gebraucht werden), aber das muss man sich dennoch - steht der doch in der Rolle eines künftigen Präsidenten - erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Da ging es um mutmaßliche Cyberattacken um aktive Wahlbeeinflussungen seitens russischer Hacker, die Trump unmittelbar verhöhnte. Was Wunder auch, greifen solche Geheimdienste und Medien seine „Wahl“ und seine bevorstehende „glorreiche“ Präsidentschaft als möglicherweise illegitim zustande gekommen an.
Parallel nimmt Trump zugleich drei Wallstreet-Manager der obersten Etagen als Minister und Chefberater ins Vezier.
Da fragen sich viele US-Demokraten, wie das denn sein könne, denn ausgerechnet diese Klientel war eine der Zielgruppen der Anfeindungen Trumps während seines unterirdischen Wahlkampfs. Nun holt er sich genau jene in sein Kabinett und sein Regierungs- und Berater-Team, das scheint jedenfalls dessen aktuell bekannte Absicht zu sein. Wen wundert’s da noch, dass alle drei Auserwählten zu dessen erstrangig finanziellen Sponsoren seines Wahlkampfs avancierten..
Und andere fragen sich, wie sehr sich dessen Wähler bereits heute vera***** vorkommen müßten.
Doch von dieser Mär sollten sich gebildete und vernünftig denkende Menschen mal ganz schnell verabschieden.
Trump selbst sagte noch während des Wahl-Battle sinngemäß: „ich könnte jemanden auf der 5th Avenue erschießen, es würde mich keine einzige Stimme kosten.“ Er sollte Recht behalten.
Der erkennt seine „Schweine an ihrem Gang“, seine Pappenheimer kennt er bestens.
Zitat von Heiner Geissler: "Die Berühmtheit manches Zeitgenossen ist unmittelbar mit der Dummheit seiner Bewunderer verbunden."
Und Putins langjähriger Geschäftspartner – und wie zu lesen war – Freund,
Rex Tillerson, Chef des Erdölkonzerns Exxon Mobil, wandelt nun in Trumps Gnaden auf den Spuren des designierten US-Außenministers. Na herzlichen Glückwunsch, Herr Exxon-Tillerson für den neuen Nebenposten des US-Außenministers. Jede Menge Putin-Erfahrungen bringen Sie ja schon einmal ein. Und Geschäfte werden jetzt absehbar noch lukrativer als zuvor?
Friedrich Trump war ein Vetter zweiten Grades des Ketchup-Unternehmers Henry John Heinz, dessen Großmutter Charlotta Louisa[3] eine geborene Trump war.[4] In einem Interview gab Trump an,
stolz auf „dieses deutsche Blut“ zu sein.[5]
Wiki --> D. J. Trump