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Haben die USA eine demokratische Gesellschaft?

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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Hier ein paar Aussagen aus den USA selbst dazu:

"Truman hat noch mit einer Handvoll Wallstreet-Banker und -Rechtsanwälte regiert."

The Washington Post:
"Die USA sind nicht länger eine Demokratie.

Oder Arndt Oetker, Vorstandschef der Atlantikbrücke:
"Die USA werden von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben."

Oder aus der Süddeutschen Zeitung:
"Wie 300 Unternehmer die Wahl entscheiden könnten."

Überhaupt:
"Westliche Demokratien gleichen (am Beispiel der USA) eher Oligarchien."
und
"70 % der Bevölkerung - nämlich die unteren 70 % auf der Einkommens- und Besitzskala - haben überhaupt keinen Einfluss auf politische Entscheidungen."

Weitere Informationen über das Thema als Diskussionsgrundlage:

 
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Falsche Frage. Die Frage muss lauten: Ist die Verfassung der USA demokratisch?
Vorgänge in Gesellschaften gehorchen nur teilweise der demokratischen Willensbildung. Du lässt doch auch nicht abstimmen, was du mit einem Einkommen machst, oder?
 
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Falsche Frage. Die Frage muss lauten: Ist die Verfassung der USA demokratisch?
Vorgänge in Gesellschaften gehorchen nur teilweise der demokratischen Willensbildung. Du lässt doch auch nicht abstimmen, was du mit einem Einkommen machst, oder?

Egtl nicht, die Verfassung ist okeh, wie die der meisten Demokratien, nur, jee länger eine solche währt, desto mehr wird sie ausgehoehlt, oder?
Das GG wurde ja auch von den Parteien vergewaltigt, von Fraktionszwang als Bsp ist keine Rede!
 
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Egtl nicht, die Verfassung ist okeh, wie die der meisten Demokratien, nur, jee länger eine solche währt, desto mehr wird sie ausgehoehlt, oder?
Das GG wurde ja auch von den Parteien vergewaltigt, von Fraktionszwang als Bsp ist keine Rede!

Da haste recht, aber wenn wir an praxisbezogene Wahlen denken, hat die Bundesrepublik Deutschland in den USA auch kräftig mitgeholfen unsere lupenreine Prinzessin Hillary zur Semikönigin von den USA zu machen. Bedauerlicherweise ohne Erfolg:

http://www.msn.com/de-de/nachrichte...nen-an-clinton-stiftung/ar-AAkPYKF?li=BBqg6Q9

..und alles für einen guten Zweck.
 
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Hier ein paar Aussagen aus den USA selbst dazu:

"Truman hat noch mit einer Handvoll Wallstreet-Banker und -Rechtsanwälte regiert."

The Washington Post:
"Die USA sind nicht länger eine Demokratie.

Oder Arndt Oetker, Vorstandschef der Atlantikbrücke:
"Die USA werden von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben."

Oder aus der Süddeutschen Zeitung:
"Wie 300 Unternehmer die Wahl entscheiden könnten."

Überhaupt:
"Westliche Demokratien gleichen (am Beispiel der USA) eher Oligarchien."
und
"70 % der Bevölkerung - nämlich die unteren 70 % auf der Einkommens- und Besitzskala - haben überhaupt keinen Einfluss auf politische Entscheidungen."

Weitere Informationen über das Thema als Diskussionsgrundlage:



Hm,
mich würde nun einmal interessieren ob du je in den USA gewesen bist und das über einen
längeren Zeitraum und die Bürger vor Ort einmal die Frage gestellt hast ob diese in einer
Demokratie leben?

Meinst du nicht auch, dass der Großteil der US-Bürger davon überzeugt ist in einer Demokratie zu leben?
 

hoksila

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Hm,
mich würde nun einmal interessieren ob du je in den USA gewesen bist und das über einen
längeren Zeitraum und die Bürger vor Ort einmal die Frage gestellt hast ob diese in einer
Demokratie leben?

Meinst du nicht auch, dass der Großteil der US-Bürger davon überzeugt ist in einer Demokratie zu leben?


Vielleicht ist das ein generelles Bildungsproblem, das es hierzulande
demzufolge auch gibt.

Gruß, hoksila
 
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Egtl nicht, die Verfassung ist okeh, wie die der meisten Demokratien, nur, jee länger eine solche währt, desto mehr wird sie ausgehoehlt, oder?
Das GG wurde ja auch von den Parteien vergewaltigt, von Fraktionszwang als Bsp ist keine Rede!
Fraktionszwang wird aber auch nicht ausgeschlossen vom GG und Fraktionszwang ist auch nicht bindend, denn der Abgeordnete kann sich immer dagegen entscheiden.
Es ist vollkommen normal, dass wenn Abgeordnete über Parteistrukturen ins Parlament kommen und mit Parteiproogrammen Wahlkampf gemacht wird, dass die Parteien dann auch Druck auf einzelne Abgeordnete auszuüben versuchen. Wem das nicht gefällt, der kann's ja als Parteiloser versuchen.
 
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Vielleicht ist das ein generelles Bildungsproblem, das es hierzulande
demzufolge auch gibt.

Gruß, hoksila


Hm,
du willst damit also sagen, dass es weder in der Bundesrepublik Deutschland
und den USA politisch gesehen demokratisch zugeht und dieses ein generelles
Bildungsproblem dieser Bürger sei.

Hm,
starker Tobak von einem eingefleischten DDR-Bürger. :cool:
 
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Demokratisch ist ein weiter Begriff, die 10% der Bevölkerung, die Sklavenhalter im alten Athen waren auch demokratisch. Die Demokratie in den USA war eine der ersten auf der Welt; das Problem, das Wahlsystem hat sich seit dem, also seit 200 Jahren nicht geändert. Wenn es also möglich ist, dass jemand in einem Land Präsident wird, obwohl er rein stimmlich gesehen in der Minderzahl ist, so kann man das im heutigen Sinne nicht einmal mehr als repräsentativ bezeichnen, mal ganz abgesehen davon, dass nur Superreiche zur Wahl stehen und nicht Menschen aus dem arbeitenden Volk. Daher muss die Antwort nein sein. Allerdings muss man dann natürlich auch hinterfragen, wieweit eine Bundeskanzlerin, deren Macht auf weniger als 33% der Stimmen des Wahlvolkes beruht, wirklich demokratisch gewählt ist. Vielleicht ist es ja wirklich so, wie es in einem alternativen Viertel in Leipzig an der Wand stand: "Wenn es bei den Wahlen was zu wählen gäbe, wären sie schon längst verboten. "

Das Motto der französischen Revolution war "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"

Wie kann in Gesellschaften, wie denen der USA oder auch unserer Gesellschaft mit derartig großen Besitzunterschieden überhaupt eine Demokratie sein und müssen diese parlamentarischen Luftnummern nicht eigentlich durch direkte demokratische Entscheidungen, wie sie früher in der Rätebewegung, oder heute in den befreiten kurdischen Gebieten in Syrien praktiziert werden, ersetzt werden?
 

admonitor

Frischling
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Ich finde ein Zweiparteiensystem, noch dazu mit Mehrheitswahlrecht nicht sonderlich demokratisch, tendenziell ähnlich sieht es ja in Frankreich und UK aus, ich denke ein Vorbild in Sachen Demokratie ist die Schweiz. Andererseits können die Amerikaner auch auf kommunaler Ebene z.B. den Sherrif wählen und das Meinungsspektrum innerhalb der einzelnen Parteien geht ja auch weit auseinander, die Demokraten hätten ja auch mehrheitlich Sanders wählen können anstatt der verhassten Clinton, insoweit relativiert das das Zweiparteiensystem wieder.
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Das Motto der französischen Revolution war "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"

Wie kann in Gesellschaften, wie denen der USA oder auch unserer Gesellschaft mit derartig großen Besitzunterschieden überhaupt eine Demokratie sein und müssen diese parlamentarischen Luftnummern nicht eigentlich durch direkte demokratische Entscheidungen, wie sie früher in der Rätebewegung, oder heute in den befreiten kurdischen Gebieten in Syrien praktiziert werden, ersetzt werden?

Das sehe ich auch so, "Luis"!

Gruß, hoksila
 
OP
Schulz

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Falsche Frage. Die Frage muss lauten: Ist die Verfassung der USA demokratisch?
Vorgänge in Gesellschaften gehorchen nur teilweise der demokratischen Willensbildung. Du lässt doch auch nicht abstimmen, was du mit einem Einkommen machst, oder?
Wieder so ein Besserwessi. Kommst du dir sehr schlau vor?

Was nutzt es, wenn eine Verfassung demokratisch ausgeklügelte Formulierungen enthält, wenn die Verhältnisse klar sagen, dass die USA kein demokratischer Staat sind?

Demokratie heißt vereinfacht "Volksherrschaft". Kein Staat der Welt (außer ein paar kleinen unbedeutenden vielleicht kann wirklich das Volk regieren lassen. Demokratie ist also entweder nur Augenwischerei, um das Volk von den wahren Verhältnissen abzulenken (wie das ja mit Wahlen auch getan wird), oder es ist klar bewusste Täuschung.
Ich tippe auf Letzteres, denn die Mächtigen wissen sehr wohl, was wirklich läuft, und sie wissen sehr wohl, dass sie niemals das Volk bestimmen lassen können.
Auch bei uns in der BRD ist das nicht anders. Es wird nur nicht so offen wie manchmal in den USA darüber geredet, und die Täuschungsmanöver sind hierzulande raffinierter als in den USA.

Das US-Volk ist in besonderem Maße - naja, wie soll man es sagen - in der Mehrheit eine politisch und religiös tumbe, verblödete, unwissende und neurotische Masse.
 
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Demokratisch ist ein weiter Begriff, die 10% der Bevölkerung, die Sklavenhalter im alten Athen waren auch demokratisch. Die Demokratie in den USA war eine der ersten auf der Welt; das Problem, das Wahlsystem hat sich seit dem, also seit 200 Jahren nicht geändert. Wenn es also möglich ist, dass jemand in einem Land Präsident wird, obwohl er rein stimmlich gesehen in der Minderzahl ist, so kann man das im heutigen Sinne nicht einmal mehr als repräsentativ bezeichnen, mal ganz abgesehen davon, dass nur Superreiche zur Wahl stehen und nicht Menschen aus dem arbeitenden Volk. Daher muss die Antwort nein sein. Allerdings muss man dann natürlich auch hinterfragen, wieweit eine Bundeskanzlerin, deren Macht auf weniger als 33% der Stimmen des Wahlvolkes beruht, wirklich demokratisch gewählt ist. Vielleicht ist es ja wirklich so, wie es in einem alternativen Viertel in Leipzig an der Wand stand: "Wenn es bei den Wahlen was zu wählen gäbe, wären sie schon längst verboten. "

Das Motto der französischen Revolution war "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"

Wie kann in Gesellschaften, wie denen der USA oder auch unserer Gesellschaft mit derartig großen Besitzunterschieden überhaupt eine Demokratie sein und müssen diese parlamentarischen Luftnummern nicht eigentlich durch direkte demokratische Entscheidungen, wie sie früher in der Rätebewegung, oder heute in den befreiten kurdischen Gebieten in Syrien praktiziert werden, ersetzt werden?

Hm,
wenn du nun hier schon als Beispiele andere Länder aufführst
dann musst du nun aber im gleichem Atemzug die demokratische
Luftnummer in Russland aufführen. :winken:
 
OP
Schulz

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Egtl nicht, die Verfassung ist okeh, wie die der meisten Demokratien, nur, jee länger eine solche währt, desto mehr wird sie ausgehoehlt, oder?
Das GG wurde ja auch von den Parteien vergewaltigt, von Fraktionszwang als Bsp ist keine Rede!
"Die USA sind keine Demokratie, sie sind nur noch nach dem Namen eine Demokratie."

Prof. Dr. Rainer Mausfeld (ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer) u.a. in diesem Video:

 
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Schulz

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Da haste recht, aber wenn wir an praxisbezogene Wahlen denken, hat die Bundesrepublik Deutschland in den USA auch kräftig mitgeholfen unsere lupenreine Prinzessin Hillary zur Semikönigin von den USA zu machen. Bedauerlicherweise ohne Erfolg:

url...

..und alles für einen guten Zweck.
Wahlen sind lediglich ein Mittel, das Volk zu belatschern und ruhigzustellen. Es soll denken, wir haben ja eine Demokratie, also ist alles bestens geregelt.

Was Wahlen wirklich bewirken, ist lediglich die Auswechslung der Köpfe.
Die Programme sind längst alle gleichgeschaltet. Was zählt, sind allein die Interessen der Reichen und dadurch Mächtigen.

Wie sonst könnte die SPD (die SPD!) Gespräche mit Lobbyisten verkaufen, damit diese ihren Einfluss auf die regierenden Parteien umsetzen können, und sich daran auch noch bereichern?

Sollte das Volk einst dahinterkommen, was wirklich läuft, gespielt wird, dann wird es für die Mächtigen schlecht aussehn. Und fürs Volk natürlich auch, denn eine gewisse Ordnung muss schon sein, sonst ...
 
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Hm,
wenn du nun hier schon als Beispiele andere Länder aufführst
dann musst du nun aber im gleichem Atemzug die demokratische
Luftnummer in Russland aufführen. :winken:

Warum muss ich das und wer sagt das?
 
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Vielleicht ist das ein generelles Bildungsproblem, das es hierzulande
demzufolge auch gibt.
Das ist eine typische Frage von Leuten (hier Compa), denen keine besseren Argumente einfallen, weil sie politisch entweder blind oder absolut indokriniert oder beauftragt sind, das politische System zu stützen.

Ich war in den USA, aber was nützte es, wenn ich länger dort lebte, es geht nicht ums Volk, sondern um die politische Elite und um die, die bestimmen, was gespielt wird. Das Volk? Das Volk hat im Grunde nichts zu sagen. Jedenfalls nichts, was den Reichen und Mächtigen, den 300 Familien, schaden könnte.

Und klar wird auch hier wieder, dass der jeweilige US-Präsident nur eine Sprechpuppe eben dieser Reichen und Mächtigen ist, es ist egal, wer grade auf dem Stuhl sitzt, in der Welt herumreist und schöne Reden hält. Die Reden sind meist sowieso nur Lügen.

US-Präsidenten sind die politische Spitze der Lügenmafia, die reden vom Frieden und befehlen den nächsten Krieg. Auch der Friedensnobelpreisträger Obama ist nichts anderes als so ein Lügner und Verbrecher. Er lässt gegen jedes Recht Tausende Menschen - auch Zivilisten - in fremden Ländern von seinen Drohnen abknallen.
 
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Ich finde ein Zweiparteiensystem, noch dazu mit Mehrheitswahlrecht nicht sonderlich demokratisch, tendenziell ähnlich sieht es ja in Frankreich und UK aus, ich denke ein Vorbild in Sachen Demokratie ist die Schweiz. Andererseits können die Amerikaner auch auf kommunaler Ebene z.B. den Sherrif wählen und das Meinungsspektrum innerhalb der einzelnen Parteien geht ja auch weit auseinander, die Demokraten hätten ja auch mehrheitlich Sanders wählen können anstatt der verhassten Clinton, insoweit relativiert das das Zweiparteiensystem wieder.
Ich denke, es gibt auch in den USA mehr als zwei Parteien. Hat jetzt nicht eine von den US-Grünen die Neuauszählung der Stimmen organisiert?

https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Parteien_der_Vereinigten_Staaten

In den sog. demokratischen Staaten wird alles getan, um andere als die bereits etablierten Parteien zu diffamieren, zu denunzieren und auchb zu diskriminieren, um die eigene Macht zu behalten.

"Seit der Antike wird betont, dass Demokratie nur in dem Maße funktionieren könne, wie es gelinge, der Bevölkerung die politische Rolle eines bloßen Zuschauers zuzuweisen. Da die Masse »irrational« sei, bedürfe die Demokratie einer Lenkung durch »verantwortliche Führer«.
Dieser Elite kommt die Aufgabe zu, die »irrationale Herde« zu leiten, ihr Schweigen zu deuten und im Sinne eines Erhalts der jeweils herrschenden Ordnung zu lenken. Folglich sei Stabilität in einer Demokratie nur mit Hilfe geeigneter Techniken zur Lenkung der öffentlichen Meinung zu gewährleisten", so Mausfeld.
 
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Wuerde man das Mehrheitswahlrechr in D anwenden, dann gäbe es bei der BTW17 eine Stichwahl zwischen Merkel und Schulz, ja, wer kann das wollen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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