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Für jede Lösung ein Problem, auch für die Bürger Versicherung

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Starfix

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Für jede Lösung ein Problem, auch für die Bürger Versicherung

Krankenversicherung für alle
Bürgerversicherung würde Zehntausende Arbeitsplätze kosten

Die Bürgerversicherung in Deutschland hat erhebliche Auswirkungen auf die Beschäftigung.
Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung könnte der Umbau der Privaten Krankenversicherung (PKV) zwischen 22.700 und 51.000 Arbeitnehmern den Job kosten.

Zitat Ende

http://www.t-online.de/wirtschaft/versicherungen/id_79567242/buergerversicherung-wuerde-zehntausende-arbeitsplaetze-in-deutschland-kosten.html


Wenn es mehr nicht ist, die finden doch wo anders Arbeitsplätze, viele von den sind doch gut Qualifiziert, das dürfte doch kein Problem sein, das hatte man uns damals auch so gesagt und auch anderen Leuten dessen Arbeitsplätze wegrationalisiert wurden und nichts andere ist das hier auch. Warum brauchen wir so viele Krankenversicherungen? Eine einzige gesetzliche Krankenversicherung reicht doch vollkommen aus, sie hat doch nur die Aufgabe Geld zu sammeln und dieses für Wiederherstellung der Gesundheit ihrer Beitragszahler zu verwenden und nicht als Gewinne, Bonis, Werbung, Provisionen und immer größere Immobilen zu verbuchen. Die Beiträge könnten erheblich gesenkt werden.
 
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Lobbyisten Gequatsche. Hat man schon mal erlebt, dass irgendeine angedachte Änderung nicht mit dem Arbeitsplatzargument ausgebremst werden sollte?
Ich schlage eine Gegenrechnung vor, die beinhaltet, dass die Ökonomisierung der Krankenversicherungen dazu führt, dass wieder mehr Gesundheitsleistungen finanziert werden können und so neue Jobs im Gesundheitswesen entstehen. :giggle:
 
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Ne, das ist schon richtig, das es Arbeitsplätze kosten würde,
eventuell nicht unbedingt in diesem Ausmaß,
aber wenn man alles zentral regelt, fallen so einige Stellen ( die vorher doppelt besetzt waren in den verschiedenen Versicherungen weg ).

Trotzdem wird man auf der anderen Seite aber auch sicherlich in der neu geschaffenen Struktur neue Arbeitsplätze schaffen müssen.
Am Ende werden aber wie erwähnt sicherlich Arbeitsplätze wegfallen, und das nicht zu knapp!
 
OP
Starfix

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Ne, das ist schon richtig, das es Arbeitsplätze kosten würde,
eventuell nicht unbedingt in diesem Ausmaß,
aber wenn man alles zentral regelt, fallen so einige Stellen ( die vorher doppelt besetzt waren in den verschiedenen Versicherungen weg ).

Trotzdem wird man auf der anderen Seite aber auch sicherlich in der neu geschaffenen Struktur neue Arbeitsplätze schaffen müssen.
Am Ende werden aber wie erwähnt sicherlich Arbeitsplätze wegfallen, und das nicht zu knapp!

Wir sollten nicht nur Arbeiten damit wir Arbeiten oder um Reiche noch Reicher zu machen sonder um uns und den Rest der Menschheit zu verbessern und ich finde den Gedanken das mehr Jobs im Gesundheitswesen entsteht Super!
 

Horatio

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Krankenversicherung für alle
Bürgerversicherung würde Zehntausende Arbeitsplätze kosten
...
Vermutlich noch mehr. Z.B. in der Autoindustrie, man braucht dann nicht mehr
für jeden Vorstand einen repräsentativen Fuhrpark. Dann die Branchen, die
Luxuseinrichtungen, Villen und Yachten bauen. Da werden dann auch Stellen
abgebaut. Und natürlich die ganzen Günstlinge, die leistungslos am Geldsack
hängen, sprich Unternehmensberater, Anwälte und Steuervermeider.
 
OP
Starfix

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Vermutlich noch mehr. Z.B. in der Autoindustrie, man braucht dann nicht mehr
für jeden Vorstand einen repräsentativen Fuhrpark. Dann die Branchen, die
Luxuseinrichtungen, Villen und Yachten bauen. Da werden dann auch Stellen
abgebaut. Und natürlich die ganzen Günstlinge, die leistungslos am Geldsack
hängen, sprich Unternehmensberater, Anwälte und Steuervermeider.

Ja davon kann man ausgehen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Bürgerversicherung würde Zehntausende Arbeitsplätze kosten

Die Bürgerversicherung in Deutschland hat erhebliche Auswirkungen auf die Beschäftigung.
Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung könnte der Umbau der Privaten Krankenversicherung (PKV) zwischen 22.700 und 51.000 Arbeitnehmern den Job kosten.

Zitat Ende

http://www.t-online.de/wirtschaft/versicherungen/id_79567242/buergerversicherung-wuerde-zehntausende-arbeitsplaetze-in-deutschland-kosten.html


Wenn es mehr nicht ist, die finden doch wo anders Arbeitsplätze, viele von den sind doch gut Qualifiziert, das dürfte doch kein Problem sein, das hatte man uns damals auch so gesagt und auch anderen Leuten dessen Arbeitsplätze wegrationalisiert wurden und nichts andere ist das hier auch. Warum brauchen wir so viele Krankenversicherungen? Eine einzige gesetzliche Krankenversicherung reicht doch vollkommen aus, sie hat doch nur die Aufgabe Geld zu sammeln und dieses für Wiederherstellung der Gesundheit ihrer Beitragszahler zu verwenden und nicht als Gewinne, Bonis, Werbung, Provisionen und immer größere Immobilen zu verbuchen. Die Beiträge könnten erheblich gesenkt werden.

Die sinkenden Lohnnebenkosten sollten im Ausgleich Jobs schaffen ! ( Hervorhebung durch mich )
 
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Lobbyisten Gequatsche. Hat man schon mal erlebt, dass irgendeine angedachte Änderung nicht mit dem Arbeitsplatzargument ausgebremst werden sollte?
Ich schlage eine Gegenrechnung vor, die beinhaltet, dass die Ökonomisierung der Krankenversicherungen dazu führt, dass wieder mehr Gesundheitsleistungen finanziert werden können und so neue Jobs im Gesundheitswesen entstehen. :giggle:

Einziger Denkfehler? Die Hans Böckler Stiftung steht dem DGB nahe und hat mit Lobbyismus wenig zu tun!
Wäre die Studie von Mercedes oder VW , dann wär ich auch skeptisch.
 
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Einziger Denkfehler? Die Hans Böckler Stiftung steht dem DGB nahe und hat mit Lobbyismus wenig zu tun!
Wäre die Studie von Mercedes oder VW , dann wär ich auch skeptisch.

Der DGB und die Hans Böckler Stiftung ist doch schon lange Korrumpiert.
Wie auch immer die Leute gehören zu den ewig gestrigen und Vorgestrigen.
 
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... mehr Jobs im Gesundheitswesen entsteht Super!
Dann aber bitte nicht im Krankenhaussektor, sondern im Pflegesektor. Krankenhäuser sind der größte irrationale Kostentreiber im Gesundheitssystem sowas brauchen wir nicht noch unterstützen.
Voll von GmbH Getue und Vetternwirtschaft.

Ich erwarte mir dann intensive Investitionen in medizinisches Pflegepersonal, sowohl in deren Ausbildung, als auch in deren Organisation!
Dann brauchen wir kein billiges Personal aus dem Ausland anwerben!
 
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Dann aber bitte nicht im Krankenhaussektor, sondern im Pflegesektor. Krankenhäuser sind der größte irrationale Kostentreiber im Gesundheitssystem sowas brauchen wir nicht noch unterstützen.
Voll von GmbH Getue und Vetternwirtschaft.

Ich erwarte mir dann intensive Investitionen in medizinisches Pflegepersonal, sowohl in deren Ausbildung, als auch in deren Organisation!
Dann brauchen wir kein billiges Personal aus dem Ausland anwerben!

Das denke ich nicht in den letzten Jahren habe ich mehre Operationen, über mich ergehen lassen müssen und habe so meine Krankenhaus Erfahrung, es fehlt das am Personal, die Leute Arbeiten sich die Seele aus dem Leib und habe keine Zeit für die Patienten.
 
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Das ist der Organisation geschuldet.
Ich hab bis vor ca. 7-8 Jahren täglich Leute als Fachkraft in solche mit Diskogeschwindigkeit gekarrt.
Was mir teilweise die Schwestern und Ärzte damals schon alles erzählt haben, glaubt man kaum.

Auch meinen Zivildienst habe ich vor über 13 Jahren in einem riesigen Krankenhausmagazin, was noch 7 andere Krankenhäuser versorgt hat abgeleistet.
Ich kann da schon ein wenig hinter die Kulissen schauen...

Eines der Beispiele die anzuführen sind, ist z.B die Materialbeschaffung.
Kochsalzlösungen... Da wurde das Krankenhaus gesetzlich gezwungen einen "günstigeren" Zulieferer für Infusionen zu finden.
Man hat sich dann auch für eine andere Firma entschieden, die tatsächlich ein wenig günstiger war, dafür aber fünf mal so hohe Abnahmen verlangte!
Im Endeffekt musste das Krankenhaus dann fast die Hälfte der Infusionen wegschmeißen, bei HAES oder Glucose waren es sogar noch mehr!
Da läuft das nicht, das man sagt, okay, dann lagere ich eben über 2-3 Monate ein, da kommen jede Woche 2 Lieferungen an, die man verräumen muss.
Hat man Verträge gezeichnet, die die Abnahmefristen regeln, darf man gleich aus dem 30qm Zwischenlagerungsraum die "alten" Lösungen wegschmeißen, damit die neue Ware reinpasst...

Dann noch die Pflicht eine bestimmte Anzahl an Betten frei zu halten. Bei dem Krankenhaus was ich jetzt speziell meine, war die Auflage, dass man bei 630 Plätzen IMMER mindestens ungefähr 130 frei bleiben sollen / müssen. Ein Arzt hat mir in einer Nachtschicht erzählt, dass er voll angefressen ist, das man ihm so einen Hungerlohn zahlt, das Krankenhaus dafür aber ständig angeblich 150 freie Betten abrechnet und davon noch zusätzlich die Hälfte als Phantome mit den verschiedenen Krankenkassen abrechnet!

Ich hab im Magazin jeden Tag ungefähr 5 Euro-Paletten Medikamente abgeladen. Du musst nicht meinen, das die Krankenhäuser die Einkaufspreise der Medikamente an die Krankenkassen in geringster Weise weiter gibt! Da sind palettenweise Aspirin angekommen zu einem EK von 0,53€ pro Packung ( Habe die Lieferscheine abgezeichnet! ) und es wurden dann direkt in der Warenannahme "neue" Lieferscheine / aka. Warenwirtschaftsscheine ausgedruckt ( Natürlich vom Oberapotheker ), die ab zu rechnenden Preise mit den gesetzlichen Krankenkassen und nochmal welche die Preise für Privatversicherte ausgelobt haben. Ich glaube die Gesetzlichen mussten EKs x 2,5 und die Privaten x 4,0 berappen!

Interferone und Antibiotika. Deutscher Hersteller ( wurde bevorzugt von den Ärzten nach Anweisung aufgeschrieben! ) Preis pro Paket Infusionen zwischen 1200-3000€.
Mit den Krankenkassen wurden deutsche EK's abgerechnet, im Endeffekt wurden die Interferone / Antibiotika aus der Türkei für 200-350€ im Lager reimportiert. Man war sogar so abgewichst und hat den Kühltransport extra nochmal draufgeschlagen!

Bevor man Personal in den Krankenhäusern aufstockt, muss man erstmal diese Vetternwirtschaft und Korruption ausmisten.
Die ist meiner Meinung nach auch einer der Gründe, warum viele Krankenhäuser so rumjaulen, nachdem man endlich mal "Deals" mit Pharmafirmen und erweiterte Kontrollen in den Krankenhäusern durchgeführt hat.

Aber prinzipiell stimme ich dir zu, dass man dort vernünftigeres Personalmanagement betreiben sollte und muss!
 
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Der DGB und die Hans Böckler Stiftung ist doch schon lange Korrumpiert.
Wie auch immer die Leute gehören zu den ewig gestrigen und Vorgestrigen.

So kann man natürlich alles abstreiten und negieren, aber so einfach ist es leider nicht. Der DGB ist noch meilenweit von einer Übernahme durch den Arbeitgeber entfernt, und wer so was behauptet, der labert nur dummes Zeug.
Versuch mal lieber die Probleme zu verstehen, anstatt so einen Unsinn (jedenfalls im Moment) zu verbreiten.
 
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So kann man natürlich alles abstreiten und negieren, aber so einfach ist es leider nicht.

Wenn Du mal die ganzen Geschichten, die ganzen Schweinereien der letzten Jahre aufzählst betrachtest, habe ich das sogar noch verharmlost.

Der DGB ist noch meilenweit von einer Übernahme durch den Arbeitgeber entfernt, und wer so was behauptet, der labert nur dummes Zeug.

Der Laden ist doch nahe zu Wirkungslos, gucke dir doch mal unser BIP an, gucke die die Vermögen an, Gucke dir die Einkommens Entwickelung der letzten 30 Jahre an.
Eigentlich müsste es heute den Arbeiter gut gehen das ist aber nicht der Fall.


Versuch mal lieber die Probleme zu verstehen, anstatt so einen Unsinn (jedenfalls im Moment) zu verbreiten.

Ich habe mich lange mit der Situation beschäftigt und erlebe hier nur Rückständiges Denken,wo bleibt denn hier die Vision einer bessere Zukunft? Es gibt da kaum eine Diskussion.
 
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Der Laden ist doch nahe zu Wirkungslos, gucke dir doch mal unser BIP an, gucke die die Vermögen an, Gucke dir die Einkommens Entwickelung der letzten 30 Jahre an.
Eigentlich müsste es heute den Arbeiter gut gehen das ist aber nicht der Fall.

Das hast du richtig erkannt, aber zu einer guten Gewerkschaft gehören auch gute Mitglieder. Jahrzehntelang profitieren nicht organisierte Mitarbeiter von den Tarifabschlüssen der Gewerkschaften, aber wenn du sie zum Eintritt in die entsprechende Gewerkschaft aufforderst, dann ist die Mitgliedschaft im ADAC oder das SKY -Abo wichtiger.
Eine Gewerkschaft ohne Mitfglieder ist eine schwache Gewerkschaft.
Und nur erwarten und wollen, geht nur wenn man selbst auch was tut.
Anscheinend hast du dich nicht lang genug mit der Situation beschäftigt, oder du gehörst zu den ewigen " Man müßte " Leuten.
Man Müßte nicht, nein man " Muß".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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