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Wie schätzen Sie die Wahl des US-Präsident Donald Trump ein?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie schätzen Sie die Wahl des US-Präsident Donald Trump ein?

  • Die Wahl von Donald Trump sehe ich positiv

    Stimmen: 12 33,3%
  • Die Wahl von Donald Trump sehe ich negativ

    Stimmen: 1 2,8%
  • Die Vorwürfe gegen Donald Trump sind richtig

    Stimmen: 0 0,0%
  • Donald Trump wird schlecht geschrieben

    Stimmen: 1 2,8%
  • Zunächst gilt es erstmal abzuwarten

    Stimmen: 22 61,1%

  • Umfrageteilnehmer
    36
  • Umfrage geschlossen .

Psw - Redaktion

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Wie schätzen Sie die Wahl des US-Präsident Donald Trump ein?

Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

Die US-Wahl hat für ein politisches Erdbeben gesorgt, dass sich in teils hysterischer Berichterstattung niederschlug. Donald Trump wurde zum 45.Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt und straft somit die Demoskopen ab, die Hillary Clinton vorne sahen. Eine schier nicht enden wollende Woge von Warnungen, Tadeln, apokalyptischen Szenarien, Mahnungen und Belehrungen brach über die Bürger und die Bürgerinnen hinein, doch gefragt sie eigentlich zu dem Ausgang der US-Wahl stehen, das wurden sie nicht.

Deswegen bezieht sich unserer Umfrage heute auf Ihre Einschätzung zu US-Wahl: Wird Donald Trump ein guter Präsident werden,
oder wird er der "Enfant terrible", den die Medien bislang versuchen herbei zu schreiben.

Nun denn: Wie schätzen Sie die Wahl des US-Präsident Donald Trump ein?

* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre ehrliche Stimme!
Ihre Psw - Redaktion

* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass solche Nutzerumfragen nicht unbedingt repräsentativ für
die Gesamtbevölkerung sind. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse
dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.
 

Pommes

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Trump wird sich am Ende von den anderen nicht unterscheiden, das amerikanische Geschäftsmodell ist bekannt und das wird er nicht zerstören.
 
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Es klang ja im Forum ob dieser erneuten Wiederkehr des Messias schon so, als käme als nächstes die Frage:
"Kann er auch übers Wasser laufen?"
 
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Zunächst gilt es erstmal abzuwarten

Ich denke aber, dass es sich als genialer Wahbetrug iSv nicht eingehaltener Wahlkampfversprechen herausstellen wird.
"Genial" deshalb, weil ohne Rücksicht auf Konventionen auf der Klaviatur der Emotionen der Wähler gespielt wurde und grade deshalb das Ziel "Präsidentschaft" erreicht wurde.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Es klang ja im Forum ob dieser erneuten Wiederkehr des Messias schon so, als käme als nächstes die Frage:
"Kann er auch übers Wasser laufen?"

Über Wasser laufen kann der sicher nicht, der positive Effekt ist aber schon eingetreten, in der Form nämlich, daß die politisch korrekten Mainstreammedien umeinander springen wie die frisch gefickten Karnickel, gleiches gilt für die aus Washington gesteuerten Politbanausen aus Berlin.
Das Volk ist aus dem Ruder gelaufen, die Eliten werden nervös und das ist gut so.
 

Horatio

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Politiker sind meistens schwer einzuschätzen, was Trump tun und lassen
wird, bleibt abzuwarten. Was aber aufhorchen lies, war die Kampanie gegen
ihn, das wutschäumende Geblöcke vom Merkelclan und die Empörung der
übllichen Schreihälse.

In Anbetracht der Propagandaschlachten der letzten Jahre, muss man also
davon ausgehen, dass Trump nicht zum gleichen Verein gehört, was wiederum
Hoffnung macht.

Was sich ändert wird man sehen, die Annäherung an Russland ist auf jeden Fall
schon mal richtig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es sind Vertreter unterschiedlicher Kapitalgruppen zur Wahl angetreten, beide in der Täuschung der Massen, die sozialen Probleme im Auge zu haben.
Herr Trump trickst mit der versprochenen Bevorteilung der gestandenen Arbeiterschichten unter "Bekämpfung" konkurrierender illegaler Einwanderer und zugleich will er nationales Kapital gegenüber ausländischen günstiger stellen.
Das kann sich im Inneren kurzzeitig rechnen, allerdings ist der Verschuldungsprozess in den USA scheinbar nicht mehr umkehrbar.

Eine gesellschaftliche Lösung bringt nur ein neues Gesellschaftssystem, denn die Widersprüche des Kapitalismus im einst wichtigsten kapitalistischen Land scheinen unlösbar.
Es riecht mittelfristig nach Bürgerkrieg.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Ich vermute stark, daß sich nichts verändern wird und die Agenda 2010 weiter durchgezogen wird. Bis zum für uns Normalos bitteren Ende:

1. Eine Rasse,
2. eine Religion,
3, eine Sprache,
4. eine Regierung und
5. ein Zahlungsmittel und natürlich,
6. Reduzierung der Weltbevölkerung auf 500 Mio Nasen. S. Georgia guide stones
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

Die US-Wahl hat für ein politisches Erdbeben gesorgt, ...

Deswegen bezieht sich unserer Umfrage heute auf Ihre Einschätzung zu US-Wahl: Wird Donald Trump ein guter Präsident werden,
oder wird er der "Enfant terrible", den die Medien bislang versuchen herbei zu schreiben.

Nun denn: Wie schätzen Sie die Wahl des US-Präsident Donald Trump ein?

Der Begriff Erdbeben ist ja schon negativ vorbelastet !

Ist der Vergleich mit der jährlich im alten Ägypten erwarteten Nilüberschwemmung die wichtig war für eine gute Ernte bei der aber auch mal ein tierchen ersauffen konnte , nicht besser ?

Es ist die Chance auf einen Neuanfang , ein Weiter so wollten die Amerikaner nicht und wollen die Deutschen auch nicht .

71 % lehnen bei NtV Merkel die Vierte ab.
 
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Der Begriff Erdbeben ist ja schon negativ vorbelastet !

Ist der Vergleich mit der jährlich im alten Ägypten erwarteten Nilüberschwemmung die wichtig war für eine gute Ernte bei der aber auch mal ein tierchen ersauffen konnte , nicht besser ?

Es ist die Chance auf einen Neuanfang , ein Weiter so wollten die Amerikaner nicht und wollen die Deutschen auch nicht .

71 % lehnen bei NtV Merkel die Vierte ab.

Jau, die Linke, die Grünen, die SPD und Teile der CDU auch!
 
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Trump ist anders, er ist primär Geschäftsmann und damit verbindet er die Politik.

Für ihn zählt der finanzielle Gewinn. Ideologien und Spinnereien (wie bei den Grünen oder teilweise den Linken und natürlich von Frau Merkel), von Faulenzern, Drogensüchtigen, Mörderinnen (vgl. die Abtreibung), Verbrecherbanden, Scheinasylanten, Homosexueller Abartigkeit, hält er gar nichts.

Wirtschaftliche Sanktionen gegen andere Länder, welche klar einen Unsinn darstellen und im Ergebnis überhaupt nichts ändern, sind mit Trump nicht zu machen.

Auch vom Kriegführen und hohen Ausgaben im Militärhaushalt, hält Trump nichts, weil das in erster Linie nur Kosten verursacht und Geld zum Fenster damit rausgeworfen wird. :nono: Die NATO hält er für Verschwendung und verglich sie mit einer alten fetten Dame, welche bedient werden will. Die Europäer sollen sich selbst verteidigen, so sagte er in einem Interview im Flugzeug.

Die Welt braucht Frieden und man muss mit den jeweiligen Staaten in's lukrative Geschäft kommen, das ist die wichtigste Devise von Trump.
 
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Das Ergebnis der US-Präsidenten-Wahl, einer demokratischen Wahl, liegt seit Tagen auf dem Tisch. Alle, die dieses Ergebnis nicht wahrhaben, nicht anerkennen wollen, verbale Angriffe äußern, die zu Gewalt aufrufen und die Gewalt wohlwollend in Kauf nehmen, sind wahrlich keine DEMOKRATEN.

Auch diese links- und rechtsgestrickten und rückwärtsgerichteten Jammerer und Diktatur-Nostalgiker dürfen lauthals meckern. Zum Demokratieverständnis haben diese Looser der Geschichte nichts beizutragen.

Er wird ganz demokratisch und rechtmäßig sein Amt antreten, egal wie jämmerliche Verlierer sich verhalten.
 
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Politiker sind meistens schwer einzuschätzen, was Trump tun und lassen
wird, bleibt abzuwarten. Was aber aufhorchen lies, war die Kampanie gegen
ihn, das wutschäumende Geblöcke vom Merkelclan und die Empörung der
übllichen Schreihälse.

In Anbetracht der Propagandaschlachten der letzten Jahre, muss man also
davon ausgehen, dass Trump nicht zum gleichen Verein gehört, was wiederum
Hoffnung macht.

Was sich ändert wird man sehen, die Annäherung an Russland ist auf jeden Fall
schon mal richtig.

Da bin ich ganz Ihrer Meinung.
 
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Mein Eindruck ist, daß die Machart dieser Umfrage einige Mängel hat:

ich halte es für nicht hilfreich, daß man schon während der laufenden Umfrage verfolgen kann, wie die bisherigen Teilnehmer abgestimmt haben.

Zusammen mit der von Ihnen selbst eingeräumten Tatsache, daß das Ergebnis der Umfrage von Dritten manipuliert werden kann (man braucht nur einen anderen Browser zu öffnen, und kann nochmal abstimmen) kann es aus meiner Sicht bei dieser Umfrage zu keinem qualifizierten Ergebnis kommen.

Außerdem wäre es wesentlich besser, bei einer solchen Umfrage ein sog. "Multiple Choice" anzubieten, denn die von Ihnen angebotenen Aussagen sind teilweise nicht alternativ sondern können auch gleichzeitig gültig sein.

Sie bieten zur Auswahl unter Anderem die folgende Aussage an: "Die Vorwürfe gegen Donald Trump sind richtig". Diese Aussage ist so unkonkret, daß das Ergebnis dieser Umfrage keinen konstruktiven Anstoß für eine politische Diskussion hat. Vielmehr verfestigt sich dadurch das Lager-Denken (hier die Trump-Befürworter, da die Trump-Gegner) an dem es nicht nur bei diese Thema sondern auch bei meißten anderen PSW-Diskussionen krankt.

Ich finde es schade, daß Sie keine klareren Fragen gestellt haben. Sie hätten zum Beispiel folgende Aussagen anbieten können:

Glauben Sie, daß während der Amtszeit von Donald Trump...

... eine Mauer zwischen den USA und Mexiko gebaut wird? O ja / O nein
... das US Bundesgesetz "Patient Protection and Affordable Care Act" (aka. Obamacare) abgeschafft wird? O ja / O nein
... die USA aus der Nato austreten? O ja / O nein
... ein TTIP-Abkommen zustandekommt? O ja / O nein
... die OPEC zerschlagen wird? O ja / O nein
... der Atom-Vertrag zwischen u.A. Iran und USA bestehen bleib? O ja / O nein
... die Homo-Ehe in den USA wieder abgeschafft wird? O ja / O nein
... die Rassen-Unruhen in den USA weiter anhalten? O ja / O nein
... das Geburtsrecht (US-Amerikaner ist, wer in den USA geboren ist) geändert wird?


Das Ergebnis einer solchen Umfrage wäre aus meiner Sicht weit mehr dazu geeignet, um Diskussions-Ansätze zu den einzelnen Themen zu bieten - insbesondere auch in Bezug auf die in Deutschland bevorstehende Bundestagswahl.
 
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Trump Einzuschätzen ist schwer, er war sein Leben Lang in einer Klasse die ich mir nicht vorstellen kann. Geld war kein Problem und die Vorstellung vor Armut hat er nur aus Aussagen oder Büchern gelernt. Seine eventuelle Obama Care rückenname lässt auf das gesamte schließen, aber aussagen sind nicht zu machen.
 
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Das Ergebnis der US-Präsidenten-Wahl, einer demokratischen Wahl, liegt seit Tagen auf dem Tisch. Alle, die dieses Ergebnis nicht wahrhaben, nicht anerkennen wollen, verbale Angriffe äußern, die zu Gewalt aufrufen und die Gewalt wohlwollend in Kauf nehmen, sind wahrlich keine DEMOKRATEN.

Auch diese links- und rechtsgestrickten und rückwärtsgerichteten Jammerer und Diktatur-Nostalgiker dürfen lauthals meckern. Zum Demokratieverständnis haben diese Looser der Geschichte nichts beizutragen.

Er wird ganz demokratisch und rechtmäßig sein Amt antreten, egal wie jämmerliche Verlierer sich verhalten.

Warum regst du dich auf, Trump ist der Präsident und fertig, das Wahlsystem ist aus dem achtzehnten Jahrhundert und man kann darüber Diskutieren. Aber ansonsten ist es eine Wahl der Menschen respektiert und nicht so wie bei uns eine Psyeudowahl wie bei unserem Präsidenten.
 
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Tooraj

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Einer der besten linksliberalen Journalisten Deutschlands, Herr Augstein, formulierte heute in seiner Kolumne auf SPON eine steile These:

Donald Trump ist kein Rechtspopulist - er ist ein Faschist. Marine Le Pen ist keine Rechtspopulistin - sie ist eine Faschistin. Und was Frauke Petry ist, das werden wir noch sehen.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...-demokratie-gefaehrdet-kolumne-a-1121716.html

Ich habe darüber gestaunt, denn die Faschismus-Definition bleibt ein Versuch - auch wenn man sich an die Dimitroff-Formel hält (was Augstein offenbar nicht beabsichtigt) :
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Rassismus/faschismus3.html
 
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Einer der besten linksliberalen Journalisten Deutschlands, Herr Augstein, formulierte heute in seiner Kolumne auf SPON eine steile These

Jacob Augstein muss irgendwie überleben, dem Spiegel gehts ja schlecht.
Der Spiegel entlässt jetzt schon Personal, die kaufenden Leser brechen weg
und mit ihnen auch die Anzeigenkunden.

Wie schade, aber selbst Schuld, Lügenpresse eben.
:coffee:

.
 

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