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Verbot Neuzulassung Verbrennungsmotoren

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Hallo zusammen,

vor einigen Tage wurde berichtet, dass die Bundesländer den Plan gefasst haben, Neuzulassungen von PKW mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2030 zu verbieten (siehe z. B. hier).

Wie steht ihr diesem Vorhaben gegenüber?

Ich persönlich halte davon nicht allzuviel, denn es ist nicht absehbar, ob die E-Autos 2030 technisch so weit sind, dass ihre Reichweite mit derjenigen eines Verbrennungsmotor-PKWs mithalten könnte und somit ihr flächendeckender Einsatz möglich wäre.

Meine Meinung ist, dass es sich hier wieder mal um eine Erziehungsmaßnahme für den "dummen" Bürger handelt.
 

Ophiuchus

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Hallo zusammen,

vor einigen Tage wurde berichtet, dass die Bundesländer den Plan gefasst haben, Neuzulassungen von PKW mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2030 zu verbieten (siehe z. B. hier).

Wie steht ihr diesem Vorhaben gegenüber?

Ich persönlich halte davon nicht allzuviel, denn es ist nicht absehbar, ob die E-Autos 2030 technisch so weit sind, dass ihre Reichweite mit derjenigen eines Verbrennungsmotor-PKWs mithalten könnte und somit ihr flächendeckender Einsatz möglich wäre.

Meine Meinung ist, dass es sich hier wieder mal um eine Erziehungsmaßnahme für den "dummen" Bürger handelt.

Wenn die Umwelttusy mit dem Trettboot nach Marrakesch fährt , bin ich dafür !

http://orange.handelsblatt.com/artikel/16813
 

Horatio

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Hallo zusammen,

vor einigen Tage wurde berichtet, dass die Bundesländer den Plan gefasst haben, Neuzulassungen von PKW mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2030 zu verbieten (siehe z. B. hier).

Wie steht ihr diesem Vorhaben gegenüber?

Ich persönlich halte davon nicht allzuviel, denn es ist nicht absehbar, ob die E-Autos 2030 technisch so weit sind, dass ihre Reichweite mit derjenigen eines Verbrennungsmotor-PKWs mithalten könnte und somit ihr flächendeckender Einsatz möglich wäre.

Meine Meinung ist, dass es sich hier wieder mal um eine Erziehungsmaßnahme für den "dummen" Bürger handelt.
Ich schätze, dass die Gerbauchtwagenpreise für Autos, mit dem man
auch in Urlaub fahren kann, exorbitant steigen werden. Ein Benziner
oder Diesel wird kurz davor eine lohnende Anschaffung sein.

In dreizehn Jahren wird es nichts geben. Weder ein anständiges,
gleichwertiges E-Auto, noch vernünftige Akkus und schon garnicht
eine brauchbare Infrastruktur. Von ertragbaren Ladezeiten mal ganz
abgesehen.

Eine Totgeburt auf Kosten der Bürger.
 

Le Bon

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Ich persönlich halte davon nicht allzuviel, denn es ist nicht absehbar, ob die E-Autos 2030 technisch so weit sind, dass ihre Reichweite mit derjenigen eines Verbrennungsmotor-PKWs mithalten könnte und somit ihr flächendeckender Einsatz möglich wäre.
[ot]Und wie hältst Du es unpersönlich? Schreib' doch einfach "ich selbst", bzw. nur ich. Das sollte völlig genügen, um jedem zu signalisieren, daß es Deine Ansicht ist, oder?;)[/ot]

Zum Thema: Einführung flächendeckender Mautstrecken und von Fahrzeugen, die eine begrenzte Reichweite haben, könnten darauf schließen lassen, daß man unsere Bewegungsfreiheit einschränken möchte, oder? Zumindest mir (persönlich) drängt sich der Gedanke förmlich auf.;)
 
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Ab dem Jahr 2030 gibt es sehr wahrscheinlich auch Wasserstoff-Verbrennungsmotoren - die sind weitgehend sauber. Wird dann aber schwer sein, ihre Neuzulassung zu verbieten.
Zumal das Tanken sehr viel schneller geht, als das Laden von Batterien.
Bis dahin besteht ausserdem noch die Möglichkeit, im Zuge der ganz Neuen Energieumwandler einfach die
Umgebungswärme für einen Stickstoff-8-Zylinder Druckgasmotor zu nutzen, der läuft dann völlig ohne Tanken bis zum Ölwechsel und kostet gar keiinen Sprit - bis Minus 60°C.

Die Welt ist anders als sich manche denken -das werden sie noch merken.
 
OP
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Die Wasserstoffmotoren stehen zurzeit bei den Autobauern etwas auf dem Abstellgleis, jedenfalls hört oder liest man zurzeit wenig bis nichts darüber.
 

Pommes

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Hallo zusammen,

vor einigen Tage wurde berichtet, dass die Bundesländer den Plan gefasst haben, Neuzulassungen von PKW mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2030 zu verbieten (siehe z. B. hier).

Wie steht ihr diesem Vorhaben gegenüber?

Ich persönlich halte davon nicht allzuviel, denn es ist nicht absehbar, ob die E-Autos 2030 technisch so weit sind, dass ihre Reichweite mit derjenigen eines Verbrennungsmotor-PKWs mithalten könnte und somit ihr flächendeckender Einsatz möglich wäre.

Meine Meinung ist, dass es sich hier wieder mal um eine Erziehungsmaßnahme für den "dummen" Bürger handelt.

Ich denke ein solches Verbot ist lange überfällig denn ohne die Faust des Staates im Nacken wird die Autoindustrie nichts machen, kommt dagegen ein Verbot werden sie auch investieren.
Elektromobilität ist längst keine Zauberei mehr, ob man sich nun an der Tankstelle ne frische Batterie abholt oder den Wasserstofftank voll macht ist dabei egal, technisch ist einiges machbar, es muß nur gewollt werden.
 

Pommes

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Die Wasserstoffmotoren stehen zurzeit bei den Autobauern etwas auf dem Abstellgleis, jedenfalls hört oder liest man zurzeit wenig bis nichts darüber.

Man kann Wasserstoff aber auch in einer Brennstoffzelle verstromen, Mercedes hat das Konzept dafür fertig und getestet.
 

Pommes

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Ab dem Jahr 2030 gibt es sehr wahrscheinlich auch Wasserstoff-Verbrennungsmotoren - die sind weitgehend sauber. Wird dann aber schwer sein, ihre Neuzulassung zu verbieten.
Zumal das Tanken sehr viel schneller geht, als das Laden von Batterien.
Bis dahin besteht ausserdem noch die Möglichkeit, im Zuge der ganz Neuen Energieumwandler einfach die
Umgebungswärme für einen Stickstoff-8-Zylinder Druckgasmotor zu nutzen, der läuft dann völlig ohne Tanken bis zum Ölwechsel und kostet gar keiinen Sprit - bis Minus 60°C.

Die Welt ist anders als sich manche denken -das werden sie noch merken.

Batterien könnte man aber auch normieren und dann fährst du an die Tanke und läßt dir nen frischen Block in die Karre schieben und es geht sofort weiter.
 

Zoelynn

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Batterien könnte man aber auch normieren und dann fährst du an die Tanke und läßt dir nen frischen Block in die Karre schieben und es geht sofort weiter.

erstens man braucht personal zweitens lagerraum drittens kapitalerweiterung für den vorrat.
 

Zweifler

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Hallo zusammen,

vor einigen Tage wurde berichtet, dass die Bundesländer den Plan gefasst haben, Neuzulassungen von PKW mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2030 zu verbieten (siehe z. B. hier).

Wie steht ihr diesem Vorhaben gegenüber?

Ich persönlich halte davon nicht allzuviel, denn es ist nicht absehbar, ob die E-Autos 2030 technisch so weit sind, dass ihre Reichweite mit derjenigen eines Verbrennungsmotor-PKWs mithalten könnte und somit ihr flächendeckender Einsatz möglich wäre.

Meine Meinung ist, dass es sich hier wieder mal um eine Erziehungsmaßnahme für den "dummen" Bürger handelt.

Was die politisch-ideologische Seite betrifft, stimme ich Dir vollkommen zu, Stichwort "Volkserzieherstaat".

Der "wissenschaftliche Hintergrund" ist ja wohl der CO2-getriebene Klimawandel, einen anderen "sachlichen" Grund für diesen Unfug gibt es nicht.
Daraus folgt (weil man ja die AKW auch verschrotten will) der Wolkenkuckuckstraum, dass wir in 10...15 Jahren fähig sind, unseren Strom total mit Erneuerbaren zu erzeugen.
Wie ich irgendwo hier vorgerechnet habe, muss man aber, um die ca. 50 Mio. Autos in D mit E-Energie zu versorgen, mehrere 100.000 qkm mit PV zustellen. das wäre - je nach der Größe einiger Annahmen ca. 25 bis 50% unseres Landes.
Da die Windenergie auch nur verwandelte Sonnenenergie ist, steckt sie in dieser Berechnung mit drin.
Schlussfolgerung:
Wenn alles, was jetzt so an grünem Irrsinn rumgeistert, auch gemacht wird, ist das das Ende der Industrie- und Technologienation D.
Die Grünen, die diesen Wahnsinn - offenbar ohne zu rechnen - fordern, gehören deshalb im Realisierungsfall ins Gefängnis.
Noch besser aber: zuverlässig in die Opposition mit diesen Durchgeknallten.

Zweifler
 
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Lithium ist endlich, wie etwa die Deutsche Umwelthilfe betont. In zehn, zwölf Jahren könnten die weltweiten Lithium-Vorkommen bereits aufgebraucht sein, vom Raubbau an der Natur will ich dabei gar nicht schreiben.
Ferner ist anzumerken, E-Autos sind ZUSÄTZLICHE Stromfresser, sie entziehen dem System einen Anteil erneuerbarer Energien, den wir durch konventionelle Energien ersetzen müssen.

ZITAT:

Ist es folglich ein richtiger Schritt, mehr auf Hybrid- oder Elektroautos zu setzen?

Nein, ganz im Gegenteil. Wenn ich ein Elektroauto in den Verkehr bringe, habe ich einen zusätzlichen elektrischen Verbraucher. Ich muss das Auto ja aufladen – mit Strom, statt mit Benzin. Wir brauchen also mehr Strom. Wenn ich diesen Mehrbedarf aus den Erneuerbaren Energien abzweige, dann kann ich damit weniger fossile erzeugte Energie reduzieren. Oder ich produziere den benötigten Strom direkt aus Kohlekraft. Es entsteht so oder so ein hoher Teil an CO2-Emissionen. Hinzu kommt: Der Strom, der bereitgestellt wird, steht nur zu 50 bis 60 Prozent für den eigentlichen Zweck, der Fortbewegung, zur Verfügung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir eine Batterie haben, dass wir einen Elektromotor haben, die einen Wirkungsgrad von jeweils unter 100 Prozent besitzen. Maximal 60 Prozent der aufgewendeten, fossil erzeugten Energie dient also der Fortbewegung. Und das auch nur bei Spitzenbedingungen im Sommer. Unterm Strich emittiert ein Dieselauto damit nur etwa die Hälfte der CO2-Gase im Vergleich zu einem Elektroauto. Wir brauchen sinnvolle und radikale Lösungen, keine Schnellschüsse.
ZITATENDE
>Gonde Dittmer, ehemaliger Professor der Fachhochschule Kiel, Interwiev Wirtschaftswoche, 04.09.2014 - "Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz"<

Ich kann nur eindringlich vor den Grünen warnen, es ist ein physikalischer, ÖKOLOGISCHER und ökonomischer Irrsinn, eine fatale Ideologie der einfachen Antworten, eine Inbeschlagnahmung von Energieumwandlung und Wirtschaft ohne Fahrplan!
 

Le Bon

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Batterien könnte man aber auch normieren und dann fährst du an die Tanke und läßt dir nen frischen Block in die Karre schieben und es geht sofort weiter.
Das wird dann ein teurer Spaß, denn ein Akku (keine Batterie!) der Größenordnung eines i3 kostet mal eben bis zu 9.000 Teuros. Und wenn er im Umtausch betrieben wird, denke ich, daß es teurer wird, als einmal zu tanken, wobei ich absolut ein Elektrofan bin. Mit Brennstoffzellen könnte man das Problem lösen, denke ich.
Lithium-Ionen- und Lithium-Polymerakkus sind mMn nach bei Auffahrunfällen ein Explosions- bzw. Brandrisiko.--> Klick!
 
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wenn der Strom für die Aufladung aus der Steckdose kommt, es wird vermutlich in fast 100% der Fall sein, dann lässt sich die CO2-Bilanz nach anerkannten europäischen Standards ermitteln. Natürlich sind dieses nur Durchschnittswerte, genau wie bei den Verbrennungsmotoren. Angewandt wird die EU-Normenformel ECE R101, die ein Fahrprofil eines Kurzstreckenpendlers abbildet. Demnach ist ein Tesla eine Dreckschleuder und jeder Diesel mit langer Lebensdauer und hoher Laufleistung ist einem Tesla in ökologischer Hinsicht überlegen.
 
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Das wird dann ein teurer Spaß, denn ein Akku (keine Batterie!) der Größenordnung eines i3 kostet mal eben bis zu 9.000 Teuros. Und wenn er im Umtausch betrieben wird, denke ich, daß es teurer wird, als einmal zu tanken, wobei ich absolut ein Elektrofan bin. Mit Brennstoffzellen könnte man das Problem lösen, denke ich.
Lithium-Ionen- und Lithium-Polymerakkus sind mMn nach bei Auffahrunfällen ein Explosions- bzw. Brandrisiko.--> Klick!
Zur Zeit machen Fotovoltaik 1% und Windkraft 2,3%, macht zusammen 3,3% unseres Primärenergieverbrauchs aus, wenn sie die Wirkungsgradverluste bei Brennstoffzellen- und Lithiumenergie miteinbeziehen, diese eben mit erneuerbaren decken wollen, dann müssten sie es gut heißen wollen, aus ganz Deutschland einen Windpark machen zu wollen. Und selbst dann, benötigen 10 Einheiten erneuerbare Energien immer noch als Backup 8 Einheiten konventionelle Energien (zukünftig ohne Atom). Sie sind absolut Elektrofan?
 
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erstens man braucht personal zweitens lagerraum drittens kapitalerweiterung für den vorrat.
Mit dem Lagerraum für geladenene Autoakkus kann es kritisch werden, da kommt einiges Volumen zusammen
Ausserdem müssen es zwei Lager sein - eines, wo die leeren rein kommen und geladen werden und eines, wo die geladenen schnell zugreifbar stehen.

Wenn man ausserdem beachtet, dass die Akkus nicht ganz leer gefahren werden dürfen, kommt es auch zu einer entsprechend hohen Frequentierung, wobei der mech. Umgang mit den Klötzen nicht ganz ohne Schrammen und Risse abläuft.
Da kommt dann noch eine Qulitätsminderung durch den Vorbesitzer hinzu,
und vor allem der kriminelle Anreiz, Schrott-Akkus, denen man es nicht ansieht, einfach bei der TANKE zu tauschen.
 
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Le Bon

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Zur Zeit machen Fotovoltaik 1% und Windkraft 2,3%, macht zusammen 3,3% unseres Primärenergieverbrauchs aus, wenn sie die Wirkungsgradverluste bei Brennstoffzellen- und Lithiumenergie miteinbeziehen, diese eben mit erneuerbaren decken wollen, dann müssten sie es gut heißen wollen, aus ganz Deutschland einen Windpark machen zu wollen.
Will ich natürlich nicht.;)
Und selbst dann, benötigen 10 Einheiten erneuerbare Energien immer noch als Backup 8 Einheiten konventionelle Energien (zukünftig ohne Atom). Sie sind absolut Elektrofan?
Ich vermute so ins Blaue, daß, falls auf jedem Dach in der bunten Republik eine Fotovoltaikanlage wäre, sich das Verhältnis drastisch ändern würde. Weiterhin könnte man Tidenhubanlagen entlang der Nordsee bauen, bzw. eine sehr große östlich von Helgoland installieren.

Ja, ich bin Elektrofan, nachdem ich den i3 einmal gefahren bin. Ein unglaubliches Anzugsvermögen durch einen sehr guten Drehmoment. Besser als bei Diesel- und Benzinmotoren.
 
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Will ich natürlich nicht.;)
Ich vermute so ins Blaue, daß, falls auf jedem Dach in der bunten Republik eine Fotovoltaikanlage wäre, sich das Verhältnis drastisch ändern würde. Weiterhin könnte man Tidenhubanlagen entlang der Nordsee bauen, bzw. eine sehr große östlich von Helgoland installieren.

Ja, ich bin Elektrofan, nachdem ich den i3 einmal gefahren bin. Ein unglaubliches Anzugsvermögen durch einen sehr guten Drehmoment. Besser als bei Diesel- und Benzinmotoren.

werter Le Bon, Ihnen ist sicherlich bewusst, dass die zahlreichen Solardächer nur deswegen entstanden sind, weil deren Betreiber ins deutsche Stromnetz einspeisen und die Umlage mitnehmen, ansonsten würde kaum einer ein Solardach installieren, selbiges gild für WKA.
Dabei gilt: Sie können rasch auftretende Überschüsse nicht speichern UND sie können nicht bei entsprechenden Wetterlagen auf konventionelle Energien verzichten!
Jetzt wollen sie uns auch noch ganz im Sinne der scheinbar allgemeingültigen >man könnte doch Ideologie< einen Tidenhubkraftwerk im Naturschutzpark Wattenmeer vor Helgoland empfehlen, vielen dank! Echt toller Vorschlag! Mindestens so toll wie die Offshore Anlagen ohne Kabel und Nutzen!
 

Le Bon

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werter Le Bon, Ihnen ist sicherlich bewusst, dass die zahlreichen Solardächer nur deswegen entstanden sind, weil deren Betreiber ins deutsche Stromnetz einspeisen und die Umlage mitnehmen, ansonsten würde kaum einer ein Solardach installieren, selbiges gild für WKA.
Ist mir wohl bewußt, aber falls alle Dächer mit diesen Anlagen bestückt wären, wäre es mMn ein Schritt in die richtige Richtung.
Dabei gilt: Sie können rasch auftretende Überschüsse nicht speichern UND sie können nicht bei entsprechenden Wetterlagen auf konventionelle Energien verzichten!
Doch man kann Energie speichern, in dem man in Überschußzeiten Wasser in höher gelegene Reservoirs pumpt und in Spitzenzeiten wieder abläß (über eineTurbine natürlich.;)). Gibt da auch Verluste, aber die wären mEn zu verschmerzen. Ich vermute, daß, was Akkus angeht, auch noch einige Fortschritte gemacht werden. Brennstoffzellen natürlich auch.
Jetzt wollen sie uns auch noch ganz im Sinne der scheinbar allgemeingültigen >man könnte doch Ideologie< einen Tidenhubkraftwerk im Naturschutzpark Wattenmeer vor Helgoland empfehlen, vielen dank! Echt toller Vorschlag! Mindestens so toll wie die Offshore Anlagen ohne Kabel und Nutzen!
Ich hatte mich vertan. Es muß richtig heißen westlich von Helgoland. Dort gibt es kein Wattenmeer..;)

Ich denke, die Zeit des Verbrennens fossiler und natürlicher Brennstoffe ist vorbei. Wir sollten ins elektrifizierte;) Zeitalter gehen, zumal Elektromotoren effektiver arbeiten. Was wir allerdings mit den Flugzeugen machen, weiß ich auch nicht. Im Modellflug hat der Elektromotor schon lange den Verbrenner abgelöst.;)
 
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Hallo zusammen,

vor einigen Tage wurde berichtet, dass die Bundesländer den Plan gefasst haben, Neuzulassungen von PKW mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2030 zu verbieten (siehe z. B. hier).

Wie steht ihr diesem Vorhaben gegenüber?

Ich persönlich halte davon nicht allzuviel, denn es ist nicht absehbar, ob die E-Autos 2030 technisch so weit sind, dass ihre Reichweite mit derjenigen eines Verbrennungsmotor-PKWs mithalten könnte und somit ihr flächendeckender Einsatz möglich wäre.

Meine Meinung ist, dass es sich hier wieder mal um eine Erziehungsmaßnahme für den "dummen" Bürger handelt.

Das sehe ich total Anders. erstens wurde der Vorschlag von der Bundesregierung gemacht und nicht von den Ländern.
zweitens muß sich dann die Industrie mal auf den Hosenboden setzen und endlich Akkus erfinden die von ihrer Kapazität groß genug sind und Elektromotoren, die weniger Energie verbrauchen.
Ohne eine ankündigung tut sich doch nichts , so wie in den letzten 20 Jahren bewiesen wurde.
In allen sparten wird weniger Energie verbraucht, Flugzeuge , Heizungen oder Klimaanlagen werden immer sparsamer nur bei Autos, da wird weiter betrogen und gelogen. Es ist höchste Zeit, daß die Autoindustrie endlich mal in den Hintern getreten wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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