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Was passiert nach der US-Wahl?

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interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Wunderbar! Bis auf eine winzige Kleinigkeit, die mich resümieren ließe:

... indem wir konsequent auf banale Fehler
unserer internen Kommunikation im Oberstübchen verzichten,
und damit folgenreiche Fehlentwicklungen verhindern,
die bei unseren vielfältigen Gemeinamkeiten entstehen.

---



Emotionen sind für sich genommen auch real,
weil sie aus dem selben „Stoff“ sind wie alles andere,
die selbe „Existenzgrundlage“ haben wie beispielsweise ein Furz.

Zutreffende Gesamturteile auf Grundlage weniger Informationen
sind möglich in Bezug auf Bestimmung der „Marschrichtung“,
was sehr wichtig ist, damit sich einer von anderen nicht irgendwo hinschieben lässt,
wo kein Platz mehr ist für den Schieber und sich viele Lenker
genüsslich ausbreiten (im Reichtum ...).

Jedes Kind weiß, dass ein „Zeigefingerer“
mit nur einem Finger auf andere zeigt,
aber mit 3 Fingern auf sich selbst.

Gefühle sind grundsätzlich sehr ernst zu nehmen.
Nur sollte man sich darüber im Klaren sein,
auf welche Weise sie zustandegekommen sind.
Hier liegt die harte Nuss im Pudding
und wartet auf ein wackeliges Zähnchen.

Der Schreiber der Karrierebibel hat sein Wissen
vermutlich vom Heiligen Geist empfangen ...

Disziplin hat doch nichts mit fehlerhaftem Denken zu tun.
„Dinge rationaler betrachten“ ist sicherlich richtig.
Doch wird kaum jemand was anfangen können
mit dem Ratschlag, rationell zu denken
und dabei auf unsere Gefühle zu achten.
Damit kann man sich auch in Riesendummheiten ziehen lassen
und in Katastrophen stolpern.

Die Ratgeberbranche ist sich darüber einig,
dass der „Confirmation Bias“ der Vater aller Denkfehler ist,
also tut man gut daran, Irritation der Wahrnehmung,
Wertung und Erinnerung von Selbstbestätigungstendenzen frei zu halten.
Kennt man dann noch die Mutter aller Denkfehler,
ist es relativ einfach zu verhindern,
dass die beiden Herrschaften Nachwuchs zeugen.

Das ist sehr viel einfacher
als sich die 100 beliebtesten Denkfehler einzuschädeln
und damit neue Aktivitäten zu checken.

Und mit dieser Hirnausstattung kann man dann auch
was Vernünftiges tun, wenn Gewählte sich zurechtsesseln
und auf den nächsten Wahlkrampf vorbereiten,
statt was Vernünftiges zu tun, das frei von Denkfehlern ist.

Worauf warten wir ?!)
 
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Also ich finde erstens, daß nur der Trump der Bösewicht ist,nicht korrekt wiedergegeben. Fr.Clinzon hat mindestens genau so viel Dreck am Stecken, ist aber cleverer.
Richtig ist das so ein Hirni wie Trump als Präsident der Vereinigten Staaten gefährlich für die ganze Welt wäre.
Mal aus dem Bauch heraus den Befehl zum Start einer Atomrakete geben, daß wär ihn zuzutrauen.
Eigentlich kann so was nur passieren, wenn ein Staat fast restlos abgewirtschaftet hat, sowohl finanziell , bildungstechnisch, so wie auch moralisch. Die USA sind in jeder Hinsicht nur noch ein Schatten ihrer selbst.
Dies drückt sich natürlich auch in der Politik aus. Selbst Obama hat nicht das gehalten was er sich vorgenommen hat.
Wir können nur hoffen das Fr.Clinton das Rennen macht. Sie ist das kleinere Übel obwohl sie "Volksnah" nur spielt und in Wirklichkeit eine eiskalte Vertreterin des Kapitals ist.
Damit dürften die guten Beziehungen mit unseren Politikern bei der Wahl von Clinton ungefährdet bleiben.
Aber nächstes Jahr wird ja bei uns gewählt, mal sehen.

Ähnliches wurde damals Ronald Reagan zugetraut, der zu Wahlkampfzeiten ebenfalls als unberechenbarer Heißsporn gehandelt wurde.

Beide Kandidaten im jetzigen Wahlkampf vertreten die Interessen des Kapitals, daher scheiden andere Mitbewerber vorzeitig aus dem Rennen aus. Im Zweifelsfalle würden selbe, sofern ihre Popularität ungebrochen wäre, aus dem Leben ausscheiden.

Volksnah hingegen tritt Donald Trump auf, dessen angebliche Volksnähe tatsächlich vom US-Wähler abgenommen wird. Es wäre so, auf hiesige Verhältnisse übertragen, als würde die FDP als Anwalt der Interessen der kleinen Leute auftreten. Andere Länder - andere Sitten.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Angesichts des Verfalls der demokratischen Kultur in den US, hauptsächlich getrieben durch das Verhalten des Bewerbers Trump, kann man nur hoffen, dass dieses widerwärtige Schauspiel ein baldiges Ende findet.

In aktuellen Umfragen liegt Clinton klar vorne...

"(...) In der aktuellen Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters und des Meinungsforschungsinstituts Ipsos kommt Clinton auf 44 Prozent. Für den Milliardär sprachen sich 39 Prozent aus.(...)"


http://www.faz.net/aktuell/politik/...-umfrage-fuenf-punkte-vor-trump-14513673.html

Damit dürfte das Rennen um das Weiße Haus gelaufen sein.

Es bleiben noch zwei Fragen offen:

- Können die Demokraten auch im Senat und im Repräsentantenhaus punkten?
- Kann Nochpräsident Obama als Oberbefehlshaber der Streitkräfte aufständische Trumpmilizen in Schach halten?

Nach der Wahl wir Trump seine Mannen in's Oval Office einbestellen ☝🏻💁🏼*♂️

Shillary wird mit Schreikrampf 😫 in die Klinik eingewiesen ☝🏻
 
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Ähnliches wurde damals Ronald Reagan zugetraut, der zu Wahlkampfzeiten ebenfalls als unberechenbarer Heißsporn gehandelt wurde.

Beide Kandidaten im jetzigen Wahlkampf vertreten die Interessen des Kapitals, daher scheiden andere Mitbewerber vorzeitig aus dem Rennen aus. Im Zweifelsfalle würden selbe, sofern ihre Popularität ungebrochen wäre, aus dem Leben ausscheiden.

Volksnah hingegen tritt Donald Trump auf, dessen angebliche Volksnähe tatsächlich vom US-Wähler abgenommen wird. Es wäre so, auf hiesige Verhältnisse übertragen, als würde die FDP als Anwalt der Interessen der kleinen Leute auftreten. Andere Länder - andere Sitten.

Also ich bin alt genug um die Regierungszeit und sogar den Wahlkampf von Ronald Reagan noch zu kennen. ( wurde damals tatsächlich schon von berichtet, wenn auch nicht so ausführlich)
Trump mit Reagan, der unbestritten ein schlechtes Image hatte und in weiten teilen unfähig war, zu vergleichen ist schon ziemlich vermessen. Aüßerungen wie Trump sie in einer halben Stunde Öffentlichkeit von sich gibt, hat Reagan mal aus Versehen oder Dummheit in einem Radiostudio gebracht. Das hat ihm beinahe den Kopf gekostet und nicht die Präsidentschaft ( Gott behüte) wie bei Trump.
Amerika muß verzweifelt, aber unbestrittener Maßen auch blöd sein, einen Kandidaten wie Trump so weit gebracht zu haben.
Mal abgesehen von seinen sexistischen Sprüchen, wenn ich an den Wirbel um Brüderle denke wirds mir schlecht, welöcher Amerikaner glaubt ernsthaft Die Mauer zu Mexiko , die er bauen will, würde dann auch tatsächlich noch von Mexiko bezahlt?
Wer so was sagt und auch wer so was glaubt, darf meiner Meinung nach ruhig als doof bezeichnet werden.
Und das war nur eine harmlose Aussage von ihm.
Natürlich ist mir auch bewußt, das Fr.Clinton viel Dreck am stecken hat , aber für die Welt und Amerika ist sie das kleinere Übel.
 
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Es bleiben noch zwei Fragen offen:

- Können die Demokraten auch im Senat und im Repräsentantenhaus punkten?
- Kann Nochpräsident Obama als Oberbefehlshaber der Streitkräfte aufständische Trumpmilizen in Schach halten?

Ist mir alles egal. Der Zirkus der zwei Arschgesichter hat mir jegliches Interesse an der US Politik geraubt. Ich wach erst wieder auf, wenn die mal wieder wo einmarschieren :giggle:
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Ähnliches wurde damals Ronald Reagan zugetraut, der zu Wahlkampfzeiten ebenfalls als unberechenbarer Heißsporn gehandelt wurde.

Beide Kandidaten im jetzigen Wahlkampf vertreten die Interessen des Kapitals, daher scheiden andere Mitbewerber vorzeitig aus dem Rennen aus. Im Zweifelsfalle würden selbe, sofern ihre Popularität ungebrochen wäre, aus dem Leben ausscheiden.

Volksnah hingegen tritt Donald Trump auf, dessen angebliche Volksnähe tatsächlich vom US-Wähler abgenommen wird. Es wäre so, auf hiesige Verhältnisse übertragen, als würde die FDP als Anwalt der Interessen der kleinen Leute auftreten. Andere Länder - andere Sitten.

Trump als FDP?

naja. Wohl kaum. Während die FDP gnadenlos für Migration plädiert und Klientel-Interessen vertritt um billig an Arbeitskräfte zu kommen, vertritt Trump viel stärker den Normalbürger in diesem Punkt.

Der Normalamerikaner will Abschiebungen, denn illegale Migration hilft nur denjenigen die diese Leute für sich schuften lassen.

Trump nimmt den Bürgern nicht ihren letzten Brotkrümel weg. Anders als Westerwelle und Konsorten. Die sind gnadenlos.
 
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Volksnah hingegen tritt Donald Trump auf, dessen angebliche Volksnähe tatsächlich vom US-Wähler abgenommen wird. Es wäre so, auf hiesige Verhältnisse übertragen, als würde die FDP als Anwalt der Interessen der kleinen Leute auftreten. Andere Länder - andere Sitten.

Also das ist ja eine Frechheit sondergleichen die sie hier zutage legen: es war die FDP die die Praxisgebühr abschaffte, es war die FDP die höhere Freibeträge für Hatz4-Empfänger bescherte und es waren Kräfte der FDP die eine völlig überzogene Zwangsrentenversicherung von Selbstständigen unterbot, sie Heuchler!
 
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walter & walter

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Ist mir alles egal. Der Zirkus der zwei Arschgesichter hat mir jegliches Interesse an der US Politik geraubt. Ich wach erst wieder auf, wenn die mal wieder wo einmarschieren :giggle:

Nach Trumps Niederlage werden seine hiesigen "Fans" einen neuen Fetisch brauchen um ihren Hassausfluss am Laufen zu halten. Flüchtlinge, Linke und Merkel gehen zwar bei denen immer, sind aber als echter Aufreger schon etwas abgenutzt.
 

Picasso

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Nach Trumps Niederlage werden seine hiesigen "Fans" einen neuen Fetisch brauchen um ihren Hassausfluss am Laufen zu halten. Flüchtlinge, Linke und Merkel gehen zwar bei denen immer, sind aber als echter Aufreger schon etwas abgenutzt.

Trump wird Präsident. Nix Niederlage.
 

Ophiuchus

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Nach Trumps Niederlage werden seine hiesigen "Fans" einen neuen Fetisch brauchen um ihren Hassausfluss am Laufen zu halten. Flüchtlinge, Linke und Merkel gehen zwar bei denen immer, sind aber als echter Aufreger schon etwas abgenutzt.

Und was ist wenn die Vernunft über Clinton siegt :kopfkratz:
 
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walter & walter

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Und was ist wenn die Vernunft über Clinton siegt :kopfkratz:

Sie meinen in 4 Jahren? Schwer zu sagen wer dann gegen sie antritt.
Jedoch ist es unvorstellbar dass Trump nach seinem asozialen Auftritt noch mal einen Fuss in den amerikanischen Politbetrieb bekommt.

Die aktuelle Lage ist eigentlich klar (06. November 2016, 11:19 Uhr)...

http://web.de/magazine/politik/wahl...y-clinton-umfrage-vorsprung-ausbauen-31997704

Stellt sich nur noch die Frage wie lange Trumps Gefolgschaft braucht um wieder vom Baum runterzukommen. Eine Woche müsste für den Abstieg reichen.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Was passiert nach der Wahl?

ich denke, die Clinton braucht ungefähr ein halbes bis ein Jahr für die notwendige Wühlarbeit. Dann kann sie Sommer bis Herbst die Raketen starten. Die Russen schießen dann eine Wasserstoffbombe nach Ramstein. Radius von 40 bis 70km um Ramstein ist dann alles tot, was nicht in tiefen Bunkern sitzt. Im Radius von 70 bis 150km vieles zerstört. Leichte Schäden bis etwa 300 km. (Mich triffts also auch.) Vielleicht gibts noch eine auf Wunstorf. Die Deutschen sind dann für ihre Untätigkeit und Dummheit bestraft. (Strafe muss sein.)

Eine EMP reicht, muß nicht alles zerstört und gesaftet werden ☝🏻💆🏼

Anschließend nehmen wir die BRD in Abwicklung in Schutzhaft.

Die Politbonzen knasten wir ein.

Die Polizeiarbeit übernehmen wir als PE.

:rolleyes:
 
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Trump als FDP?

naja. Wohl kaum. Während die FDP gnadenlos für Migration plädiert und Klientel-Interessen vertritt um billig an Arbeitskräfte zu kommen, vertritt Trump viel stärker den Normalbürger in diesem Punkt.

Der Normalamerikaner will Abschiebungen, denn illegale Migration hilft nur denjenigen die diese Leute für sich schuften lassen.

Trump nimmt den Bürgern nicht ihren letzten Brotkrümel weg. Anders als Westerwelle und Konsorten. Die sind gnadenlos.

Auch wenn ich die FDP selbst als nutzlos und überflüssig empfinde ist es nicht richtig, das Westerwelle und Konsorten das Volk ausnehmen wollten.
Erstens ist Westerwelle tot, hoffentlich hat er seinen Frieden, und zweitens ist die FDP wohl wegen ihrer falschen Politik zu Recht abgestraft worden.
Das Gewicht der FDP lag zu eindeutig auf der Seite des Kapitals, bei der CDU und der SPD merken das die Leute erst jetzt.
 

admonitor

Frischling
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Mein Kenntnisstand: Einige fürchten, dass nach einem etwaigen Trump-Sieg es zu (bewaffneten) Aufständen der Trump-Gegner kommt; die Gegenseite fürchtet, dass bei einer Trump Niederlage seine Gegner einen Bürgerkrieg zu beginnen versuchen, Dritte fürchten die Gewalt von beiden Seiten. Mein persönliches Fazit, die USA ist ein gespaltenes Land, dass langfristig an seiner ethnischen Diversität zugrunde gehen wird, wie davor die ehemalige Bundesrepublik Jugoslawien.
 

Picasso

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Mein Kenntnisstand: Einige fürchten, dass nach einem etwaigen Trump-Sieg es zu (bewaffneten) Aufständen der Trump-Gegner kommt; die Gegenseite fürchtet, dass bei einer Trump Niederlage seine Gegner einen Bürgerkrieg zu beginnen versuchen, Dritte fürchten die Gewalt von beiden Seiten. Mein persönliches Fazit, die USA ist ein gespaltenes Land, dass langfristig an seiner ethnischen Diversität zugrunde gehen wird, wie davor die ehemalige Bundesrepublik Jugoslawien.

Multikulti ist gescheitert. Wie immer.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Multiduldi hat noch nie funktioniert, lesenswerter Artikel:

Zitat
„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Modernisierungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.„
...
"Während diese gewissenlosen Fantasten ihr ideologisches Unwesen treiben, sind die Jugendlichen von heute die Zielscheibe für die Aggressionen der deplatzierten Ausländer in unserer Heimat. Die Modernisierungsverlierer sind nicht die „Ewiggestrigen“, sind nicht die Ausländergegner, es sind die Erwachsenen von morgen, die durch Ausländer die ganze Palette von Erpressung und Drogenkonsum bis Vergewaltigung und Mord am eigenen Leibe erfahren."
Quelle: https://logr.org/etschlichter/2014/04/29/die-multikulturelle-gesellschaft/
 
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nachtstern

einzig wahrer
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Mein Kenntnisstand: Einige fürchten, dass nach einem etwaigen Trump-Sieg es zu (bewaffneten) Aufständen der Trump-Gegner kommt; die Gegenseite fürchtet, dass bei einer Trump Niederlage seine Gegner einen Bürgerkrieg zu beginnen versuchen, Dritte fürchten die Gewalt von beiden Seiten. Mein persönliches Fazit, die USA ist ein gespaltenes Land, dass langfristig an seiner ethnischen Diversität zugrunde gehen wird, wie davor die ehemalige Bundesrepublik Jugoslawien.

der "Bürgerkrieg" in den USA wird schon seit langer Zeit "vorbereitet",
falls du das noch nicht mitbekommen haben solltest, warst Du wohl im Tiefschlaf.
Fema_Camps in allen Bundesstaaten, Übungen der Armee&Homeland Security, Milliarden an DumDum Geschossen für die Nationalgarde....


http://www.mmnews.de/index.php/politik/15357-usa-fema
USA: FEMA-Camps, Millionen Särge, und Milliarden Gewehrkugeln
16.10.2013

Die USA rüsten für die finale Katastrophe und innere Unruhen. Heimatschutzbehörde orderte 1,6 Milliarden Geschosse. - Von der Öffentlichkeit kaum bemerkt wurden über 800 sogenannte FEMA-Camps errichtet und mehrere Millionen Plastik-Särge bestellt. Die FEMA-Verordnungen können die USA jederzeit in eine Diktatur verwandeln unter Abschaffung sämtlicher Freiheits- und Bürgerrechte.



vielleicht hatte man diese Beiden Kandidaten sehr bedacht ausgewählt?
 

Zoelynn

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Mein Kenntnisstand: Einige fürchten, dass nach einem etwaigen Trump-Sieg es zu (bewaffneten) Aufständen der Trump-Gegner kommt; die Gegenseite fürchtet, dass bei einer Trump Niederlage seine Gegner einen Bürgerkrieg zu beginnen versuchen, Dritte fürchten die Gewalt von beiden Seiten. Mein persönliches Fazit, die USA ist ein gespaltenes Land, dass langfristig an seiner ethnischen Diversität zugrunde gehen wird, wie davor die ehemalige Bundesrepublik Jugoslawien.

trump wird das sondergesetz USA Freedom Act einführen und mächtig in den usa aufräumen mit einigen ethnien und dem islam
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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