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Das Kristentum - was hat es der Menschheit gebracht ?

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Diskursant

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Schon allein wenn ein Kaiser von Rom diese Religion aus staatsmännischen Erwägungen
als nützliche da friedfertige Gefolgschaftslehre übernimmt und seinen Untertanen aufdrückt,
wirft sich sogleich der Verdacht auf: Eine Religionslehre die sich dergestalt verwursten lässt
das sie sogar ins eigene Gegenteil überschlägt kann nicht viel taugen als Wohltat für die Menschheit..,,
Abgesehen von anfänglichen Richtungs+Detailzänkereien hat das Kristentum nicht weiter geschadet.
Doch bereits mit der (Zwangs)Missionierung Nordosteuropas wurde der Boden zur Kolonisation bereitet.
Weiter gings mit Glaubensspaltung Byzanz-Rom und mit Kreuzzugsimperialismus richtig los..
Die Entdeckung der Neuen Welt eröffnete die schnelle Auslöschung von ca 100 mio Indigenen
im Namen der Kristenheit weil das waren ja keine Menschen da nicht kristlichgläubig,,
Die vielen Millionen Afrikaner die als Arbeitstiere nach Amerika gehandelt wurden
haben einigen kristlichen Herrschertümern zu erheblichem Wohlstand verholfen.,
Doch nicht genug damit ,, Im Namen des "wahren Kristenglaubens" entfesselten
Kristenherrscher das weltweit allergrößte Verbrechen überhaupt -
den 30järhr Krieg den großen Orlog mit zig Millionen Opfern.

Unter keiner anderen Religion wurde soviel Schaden bewirkt
Welt + Geschichtsweit .

d'weit
 
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Unter keiner anderen Religion wurde soviel Schaden bewirkt
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Die Islam-Basher würden es gerne anders sehen.

Aber vielleicht sind nicht die religiösen Botschaften der Gurus und Propheten das Problem,
sondern die Vermarkter, die Kirchenbonzen und Politbonzen.

Die Zeile aus dem Lied von Reinhard Mey "Sei wachsam"

»Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
Halt du sie dumm, ich halt sie arm!«


Eine Religionslehre die sich dergestalt verwursten lässt
das sie sogar ins eigene Gegenteil überschlägt kann nicht viel taugen als Wohltat für die Menschheit..,,

In den eigentlichen Religionslehre liest man nichts von Kolonialisierung,
nicht mal im Missionsauftrag der Christen.
Und schon gar nichts davon, dass sogar Kanonen gesegnet werden sollen,
wie es wohl lange Brauch war bis zum WK1.
Jeweilige Priester haben Kanonen gesegnet, die Russen, Franzosen, Deutsche töten sollen. Wahnsinn.
Auch heute sind wieder "Militärseelsorger" angestellt, die sollen Bundeswehrheinis "Mut zusprechen"
im Kampf für die westlichen Werte ( Exxon Mobile ... ) in Afghanistan.
Ich denke, das sind keine Christen sondern Pfaffen.
Und das kann in jeder Religion passieren, dass die Würdensträger gekauft werden.
Auch in der islamischen Gegend ist das Tor zur Korruption weit offen.



.
 
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d'weit

Ich gebe dir in allen Punkten recht. Was man Heute vermisst wäre ein wenig Reue seitens der Kirchenführer. Eigentlich ist der christliche Glaube, wenn er sich in Richtung der 10 Gebote lebt ein guter Glaube.
Was die jeweiligen Kirchenfürsten im Laufe der Geschichte daraus gemacht haben ist schrecklich und wurde von Dir bereits beschrieben. Es Handelte sich seit Jahrtausenden immer nur um Macht.
Merkwürdig ist, das in unserer aufgeklärten Zeit im Islam so was heute noch möglich ist.
Was ich aber hauptsächlich vermisse ist die Einmischung der Kirchen mit Worten und wirtschaftlichen Maßnahmen in diese Probleme und in Probleme der gerechteren Aufteilung der Güter auf der Erde,
Diese Einmischung sehe ich als eine Pflichtaufgabe der Kirchen an, welche aber leider nicht oder viel zu wenig wahrgenommen wird.
 
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Ich finde, dass Religion - egal welche, immer nur so gut oder schlecht ist, wie die Menschen, die sie ausleben.
Unheil oder Segen bringt nicht die Religion, sondern nur der Mensch, der sie nach seiner Interpretation auslebt.
 
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d'weit

Soso - jetzt ist auch noch der arme Jesus oder die böööse Kirche schuld, dass Inianer scalpiert wurden...... :peitschen:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ein Blick auf die Realität unser Tage zeigt die Kompatibilität des Christentums mit den modernsten Gesellschaften.
Das ist es, was zählt.
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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d'weit


Da bin ich völlig Deiner Ansicht.

Gruß, hoksila
 
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Du bist also der Ansicht, dass 100 Millionen Indos durch das Christentum schnell ausgelöscht wurden, weil man sie nicht als Menschen ansah ?

1. Belege die Zahl 100 Millionen
2. Ziehe all die Opfer ab, die durch Krankheiten starben
3. Ziehe all die Opfer ab die durch Kämpfe untereinander starben

Ich bin der Ansicht, dass du und dieser ungebildete Kristenhasser Didku....dumme Hetzer und völlig doof seid.
Selbst H4 hättet ihr beide nicht verdient.
 
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hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Du bist also der Ansicht, dass 100 Millionen Indos durch das Christentum schnell ausgelöscht wurden, weil man sie nicht als Menschen ansah ?

1. Belege die Zahl 100 Millionen
2. Ziehe all die Opfer ab, die durch Krankheiten starben
3. Ziehe all die Opfer ab die durch Kämpfe untereinander starben

Ich bin der Ansicht, dass du und dieser ungebildete Kristenhasser Didku....dumme Hetzer und völlig doof seid.
Selbst H4 hättet ihr beide nicht verdient.


Hier hast Du mal etwas Lektüre:

http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html

Ich wundere mich immer wieder, daß der Verein nicht längst zur Rechenschaft
gezogen wurde.
Möglicherweise erfüllt er noch heute seinen Zweck.
Meiner Ansicht nach besteht auch der Unterschied zwischen Christentum und Islam lediglich darin, daß die Fans
des einen Vereins ein Zedern- und die Fans des anderen Vereins
ein Eichenbrett vorm Kopf haben.

Gruß, hoksila
 
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Ich wundere mich immer über welche wie dich, die meinen andere für blöd zu halten zu können.
Ich bat dich die 100 Millionen zu belegen und du kommst mir mit so einem Propagandabericht .
 
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Ich denke ohne Christentum hätte es keine europäische Aufklärung gegeben. Insofern hat es den Europäern - nicht der Menschheit - viel gebracht. Natürlich hat das Christentum dafür den eigenen Untergang in Kauf zu nehmen, die notwendigen Ausrottung "durch die eigene Brut" sozusagen ... wobei der Kampf gegen das Christentum noch nicht zu Ende ist wie auch die europäische Aufklärung noch nicht vollkommen gesiegt hat.
 
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als nützliche da friedfertige Gefolgschaftslehre übernimmt und seinen Untertanen aufdrückt,
wirft sich sogleich der Verdacht auf: Eine Religionslehre die sich dergestalt verwursten lässt

Das Christentum breitete sich deshalb so stark aus,
es ist derzeit die größte der Weltreligionen auf diesem Planeten, weil es die Liebe predigt. Jesus sagte: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst und liebe Gott, denn ihn ihm ist Gott". Die alten Religionen (der vielen Gottheiten sowie der inhumanen und finsteren Praktiken wie Menschenopfer u. a.) wurden zurückgedrängt. Jesus sagte aber auch, "Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist (Steuern)" und "Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert, denn wer mir nicht nachfolgt, ist meiner nicht wert." D. h. ferner, Rechtsbeugung, Diktatur und abartige Lebenspraktiken und Ansichten, sind Jesus (der sich bei Matthäus auch als Weltenrichter zeigt) ein Übel.

Der moralische Verfall des Christentums wurde durch Dr. Martin Luther vor 500 Jahren gestoppt.

Das Christentum ist ein Bekenntnis im ersten Gebot (welches Moses erhielt) zu Gott (genauso wie im Islam sowie im Judentum).

Das der Teufel gegen das Christentum obligatorisch wettert (vgl. u. a. die Zahl 666 in der Johannesoffenbarung und anderen Beispielen), sieht man an deinem Beitrag! Das kommt daher, weil der Mensch fehlbar und nicht vollkommen ist.
 

Pommes

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Doch nicht genug damit ,, Im Namen des "wahren Kristenglaubens" entfesselten
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d'weit

Aua Aua!!!!
Das Kristentum gibt es gar nicht, behaupte ich mal, es gibt höchstens das Christentum.
Nachdem die Römer erfahren mußte das sich die Christen durch Verfolgung, Mord und Totschlag nicht ausrotten ließen, hat man sich halt das Kreuz auf die Fahne gemalt und die Lehre verdreht, Schriften verbrannt und Menschen die das wahre Christentum leben wollten landeten auf dem Scheiterhaufen.
Welche Schuld trifft nun das Christentum?
Antwort: Keine!
Die Religion oder gar ihr Stifter, also Gott in der Inkarnation als Jesus Christus kann nichts dafür das elitäre Subjekte der Gesellschaft eine Kirche gründen die die christliche Lehre verwurstet und die Menschen hinters Licht führt um so an Macht und Geld zu kommen.
Fazit:

Immer schön säuberlich trennen zwischen Kirche und Religion.
Die Religion ist von Gott, der Blödsinn den die Kirche verbreitet ist von den Kapitalisten.
 

Pommes

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Das Christentum ist ein Bekenntnis im ersten Gebot (welches Moses erhielt) zu Gott (genauso wie im Islam sowie im Judentum).

Oh je, oh je, da geht's schon los, was ist das wohl für ein Gott der die Konkurrenz fürchtet?

Das der Teufel gegen das Christentum obligatorisch wettert (vgl. u. a. die Zahl 666 in der Johannesoffenbarung und anderen Beispielen), sieht man an deinem Beitrag! Das kommt daher, weil der Mensch fehlbar und nicht vollkommen ist.
Gott ist nicht der Schöpfer der materiellen Welt und des Menschen, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Barbelo-Gnostiker
 

Politikqualle

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.. du scheinst viel "wenig Ahnung " zu haben ... Hauptsache man kann hier etwas posten , egal wie und was , du merkst nur nicht , daß du dich damit lächerlich machst ...

Schon allein wenn ein Kaiser von Rom diese Religion aus staatsmännischen Erwägungen als nützliche da friedfertige Gefolgschaftslehre übernimmt und seinen Untertanen aufdrückt,
.. falsch .. lern mal Geschichte ...

Die Entdeckung der Neuen Welt eröffnete die schnelle Auslöschung von ca 100 mio Indigenen im Namen der Kristenheit weil das waren ja keine Menschen da nicht kristlichgläubig,,
.. falsch ... lern mal Geschichte .. "Kristenheit" gibt es nicht , lern mal Deutsch Herr Moslem ..
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d'weit
... waren die afrikanischen Häuptlinge damals schon christliche Herrscher ? .. lern mal Geschichte ...
,, Im Namen des "wahren Kristenglaubens" entfesselten Kristenherrscher das weltweit allergrößte Verbrechen überhaupt - den 30järhr Krieg den großen Orlog mit zig Millionen Opfern.
.. falsch ... die Kriege und Landeroberungen sowie Morde und Vernichtung von Menschen war durch islamische Eroberer viel viel mehr ... lern mal Geschichte .. aber Geschichte wird im Orient ja nicht gelehrt .. du bist durchschaut ...
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Ich wundere mich immer über welche wie dich, die meinen andere für blöd zu halten zu können.
Ich bat dich die 100 Millionen zu belegen und du kommst mir mit so einem Propagandabericht .

Ich hab' nichts von 100 Millionen geschrieben.
Logischerweise können das ohnehin nur Schätzungen sein.

https://usaerklaert.wordpress.com/2007/08/08/indianer-teil-2-totenzahlen/
http://www.gegenfrage.com/indianer/

Ein paar Millionen waren es auf jeden Fall.
Für einen bis heute andauernden Holocaust mehr als genug.
Leider haben die Ureinwohner keine Lobby und dummbeutelige Kommentare
gelten daher nicht als Volksverhetzung.

Gruß, hoksila
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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