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"Taqiyya", die Erlaubnis zum Lügen im Islam

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"Taqiyya", die Erlaubnis zum Lügen im Islam

Von mir aus können die sogenannten "Gutmenschen" oder "Wir schaffen das" Anhänger in Deutschland die Welt weiterhin durch eine rosarote Brille betrachten und sich somit in Illusionen flüchten.
Damit blenden Sie allenfalls die Realität ab, schaffen es aber sicher nicht ab. Die sieht nämlich ganz anders aus.

Was glaubt ihr denn, woher die Flüchtlinge kommen? Aus Kanada, Australien, ... ? Sicher nicht, sondern überwiegend aus Syrien, Afghanistan und aus Nordafrika.
Und was glaubt ihr, welcher Nationalität die führenden IS-Terroristen (Islamischer Staat) in Syrien angehören? Das kann man sich eigentlich denken, nämlich auch Syrer ! D.h. die Mehrzahl der Flüchtlinge aus Syrien und die IS-Terroristen (natürlich nicht die, die aus dem Ausland kommen, wobei diese nicht die Mehrheit bilden) sind min. aus biologischer/kultureller Sicht Brüder/nahe Verwandte. Sie legen lediglich den Islam unterschiedlich aus. Das Potential zur Gewaltbereitschaft ist somit grundsätzlich vorhanden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und bei wem dies ausbrechen wird. z.B. die Anschläge in Frankreich wurden von Extremisten verübt, die bereits in 2. oder 3. Generation in Frankreich leben.
D.h. das Potential, dass sich aus den Reihen der Flüchtlinge Extremisten entwickeln ist verhältnismäßig hoch. Es hat in Deutschland bereits nach kurzer Zeit zu sexuellen Übergriffen, Terroranschlägen, Gewaltverbrechen usw. geführt. Das ist wohl leider erst nur der Anfang.

Gläubige, fromme Muslime werden sich NIE integrieren lassen. Ein friedvolles Zusammenleben mit Ungläubigen steht im krassen Widerspruch zu ihrer Religion.
In Wahrheit stehen sich die Ideologien beider Religionsgruppen feindselig gegenüber.

Ich empfehle euch, in diesem Zusammenhang die Doktrin der "taqiyya"zu lesen.

Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen. Ibn Kathir

Koran-al-Maida-sure 51: Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind Freunde untereinander. Und wer sich von euch zu ihnen wendet (sie zu Freunden nimmt), der gehört nun sicherlich zu ihnen. Wahrlich, Allah bekehrt kein Volk von Tyrannen.

Sure 3, Vers 28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches tut, der findet von Gott in nichts Hilfe – außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Beschützen aber wird euch Allah selber, und zu Allah geht die Heimkehr.

Sure 16, Vers 106: Wer Allah verleugnet, nachdem er an Ihn geglaubt, es sei denn er sei dazu gezwungen und sein Herz sei fest im Glauben –, jedoch, wer seine Brust dem Unglauben öffnet – auf sie soll kommen Zorn von Allah und ihnen soll sein schwere Strafe.

Aus der berühmten Exegese (Tafsir) von al-Tabari (†923), welche die standardisierte und autoritative Referenz für die gesamte muslimische Welt darstellt lautet:

„Wenn ihr (muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“

Ebenfalls zu Sure 3, Vers 28 schreibt Ibn Kathir (†1373), al Tabaris rangnächster Gelehrter, folgendes:
„Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Böse der Ungläubigen fürchtet, darf sich durch äußere Verstellung schützen.“ Um diese Aussage zu untermauern, zitierte er Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds: „Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“
Al-Hassan, ein anderer Gefährte, erkannte: “Die Praxis der taqiyya kann bis zum Jüngsten Gericht (d.h. bis in alle Ewigkeit) angewendet werden.“

Ayatholla Ruhollah Chomeini:
„Sollten die Umstände der taqiyya einen von uns veranlasst haben, sich dem Gefolge der Machthaber anzuschließen, dann ist es seine Pflicht, davon abzulassen, es sei denn, seine rein formale Teilnahme brächte einen echten Sieg für den Islam.“ (Shahrough Akhavi: Religion and Politics in Contemporyr Iran. State University of New York Press. Albany 1980, S. 166)

Al Ghazzali (1059-1111):
„Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“

Ayatholla Chamenei
in einer Ansprache des Jahres 2004 an seine Glaubensbrüder:
“Wirf Deine Gebetsschnur fort und kaufe Dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten Dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“
 
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Ich gehe davon aus das das ein Hetzthread gegen den Islam, Muslime den Koran oder gegen Döner sein soll.
Was ist wirklich das Thema über das diskutiert werden soll?

Wissen Sie was meine Religion sagt?

Der Auftrag für uns Christen
Wie reagieren wir Christen heute auf das Erstarken und die Ausbreitung des Islams in Europa heute? 1.) Die Regierungen auf nationaler und europäischer Ebene müssen auf die Expansion des Islam angemessen und weise reagieren. Unser Auftrag ist es, Regierungen, Parlamente und Politiker dabei in der Fürbitte zu unterstützen (1Tim 2,1ff). 2.) Die Heilige Schrift ruft uns in Erinnerung, den Ausländer zu lieben (2Mose 22,20; 5Mose 10,18.19). Christen sollen dem muslimischen Ausländer mit tätiger Nächstenliebe (Mt 22,39) und mit herzlicher Gastfreundschaft (Rö 12,13) begegnen. 3.) Jesus beauftragt uns: „Predigt das Evangelium aller Kreatur“ (Mk 16,15). Nach den Worten der Apostelgeschichte ist in „keinem andern das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden“ (Apg 4,12). Auch der Moslem braucht Jesus Christus, um den Weg zu Gott zu finden (Joh 14,6). So sind wir von Jesus beauftragt, weder zur Unterwerfung unter den Islam, noch zu seiner aggressiven Zurückdrängung oder zu einem konturlosen interreligiösen Dialog, sondern zur tätigen Nächstenliebe und zum klaren Zeugnis des Evangeliums, damit auch Muslime den Zugang in das himmlische Jerusalem finden.
http://www.gemeindenetzwerk.de/?p=4585
 

admonitor

Frischling
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Ich gehe davon aus das das ein Hetzthread gegen den Islam, Muslime den Koran oder gegen Döner sein soll.
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http://www.gemeindenetzwerk.de/?p=4585

Als Christ sollte man einzelnen Muslimen mit Respekt begegnen, dass heißt aber nicht, die Islamisierung und Umvolkung stillschweigend oder wohlwohlend zu billigen oder gar aktiv zu fördern.

Dazu auch interessant:

http://www.thepathoftruth.com/german/theanswertoislam_german.htm
 

nachtstern

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auch andere ""Religionen" kennen Ausnahmen von der Wahrheitspflicht:

"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)
 
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auch andere ""Religionen" kennen Ausnahmen von der Wahrheitspflicht:

"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)

Sind Sie sicher, daß das so im Talmud steht?
 
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auch andere ""Religionen" kennen Ausnahmen von der Wahrheitspflicht:

"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)

Ach - dann sind unsere VolksVerräterRegierung gar keine Lügner?

OHO - ich entschuldige mich bei SPD-Gabriel
OHO - ich entschuldige mich bei Muddi

und bei allen anderen Kriegshetzern und EUSA/NATO/IWF-Vasallen, weil sie ja nach dem Talmund richtig leben.

Auch der (falsche) Schwur:
"Zum Wohle des Volkes"
sei ihnen verziehen!
 

Frosch

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Ich gehe davon aus das das ein Hetzthread gegen den Islam, Muslime den Koran oder gegen Döner sein soll.
Was ist wirklich das Thema über das diskutiert werden soll?

Wissen Sie was meine Religion sagt?

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Ein klares Plädoyer gegen das Christentum, sehr gut! >8´)
 
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mich irritiert diese "Formulierung" ,
"so"?
steht es denn "anders" drin?
aber "Inhaltlich und von der Aussage" ähnlich?

Eventuell steht es ja nicht so drin. Welche Quelle hatten Sie?


Baba kamma (Bawa kamma) 113: Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann. Thema. Vorrechte Juden. [N]
RS Bewertung: Zunächst wird nicht angegeben, ob es in 113a oder 113b steht. Obwohl 113a und 113b (siehe G7-394/95) Juden große Vorrechte gegenüber Nichtjuden einräumen, ist dieser Text so nicht findbar.
Baba kamma (Bawa kamma) 113a: "Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum (Ungläubigen) ins Verderben stürzen. Thema. Kriminelle Vorrechte für Juden gegenüber Nichtjuden.
RS Bewertung: Diese Textstelle konnte ich bei G7 nicht finden.
http://www.sgipt.org/medppp/auserw/mat02.htm

Molnars Zitat Nr. 2:

"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann (Baba kamma 113)"

Das Zitat ist im von "Fred Molnar" angegebenen Traktat Baba Qamma, Fol 113b der Talmud-Übersetzung von Lazarus Goldschmidt, überhaupt nicht enthalten. Nachprüfbar in Band 7, Seiten 391-396, Traktat Baba Qamma, Fol. 113a und b.
http://www.h-ref.de/antisemitismus/talmudfaelschungen.php

https://he.wikisource.org/wiki/קטגוריה:תלמוד_בבלי
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Es zeigt die widerliche Seite dieser Religion.
Sie gestattet es den Gläubigen, zur Bestie zu werden, solange es der Sache Allahs dienlich ist.
Es ist in arabische Verse gegossener Faschismus.
 

nachtstern

einzig wahrer
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nachtstern

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Muslime?
Es ging schon um ein angebliches Zitat aus dem Talmud. Wo Sie ja immer noch die Quelle schuldig sind.

es geht hier im Thread um ähnliche Sätze wie jenen den ich hier postete und darauf bezog ich eben dieses:

tja...
wären hier streng Gläubige Muslime, würden diese vermutlich mit ähnlichen Argumenten kontern...


kannst Du selbst im originalem Talmud und der Tora lesen?
 
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Was glaubt ihr denn, woher die Flüchtlinge kommen? Aus Kanada, Australien, ... ? Sicher nicht, sondern überwiegend aus Syrien, Afghanistan und aus Nordafrika.
Und was glaubt ihr, welcher Nationalität die führenden IS-Terroristen (Islamischer Staat) in Syrien angehören? Das kann man sich eigentlich denken, nämlich auch Syrer ! D.h. die Mehrzahl der Flüchtlinge aus Syrien und die IS-Terroristen (natürlich nicht die, die aus dem Ausland kommen, wobei diese nicht die Mehrheit bilden) sind min. aus biologischer/kultureller Sicht Brüder/nahe Verwandte. Sie legen lediglich den Islam unterschiedlich aus. Das Potential zur Gewaltbereitschaft ist somit grundsätzlich vorhanden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und bei wem dies ausbrechen wird. z.B. die Anschläge in Frankreich wurden von Extremisten verübt, die bereits in 2. oder 3. Generation in Frankreich leben.
D.h. das Potential, dass sich aus den Reihen der Flüchtlinge Extremisten entwickeln ist verhältnismäßig hoch. Es hat in Deutschland bereits nach kurzer Zeit zu sexuellen Übergriffen, Terroranschlägen, Gewaltverbrechen usw. geführt. Das ist wohl leider erst nur der Anfang.

Gläubige, fromme Muslime werden sich NIE integrieren lassen. Ein friedvolles Zusammenleben mit Ungläubigen steht im krassen Widerspruch zu ihrer Religion.
In Wahrheit stehen sich die Ideologien beider Religionsgruppen feindselig gegenüber.

Ich empfehle euch, in diesem Zusammenhang die Doktrin der "taqiyya"zu lesen.

Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen. Ibn Kathir

Koran-al-Maida-sure 51: Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind Freunde untereinander. Und wer sich von euch zu ihnen wendet (sie zu Freunden nimmt), der gehört nun sicherlich zu ihnen. Wahrlich, Allah bekehrt kein Volk von Tyrannen.

Sure 3, Vers 28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches tut, der findet von Gott in nichts Hilfe – außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Beschützen aber wird euch Allah selber, und zu Allah geht die Heimkehr.

Sure 16, Vers 106: Wer Allah verleugnet, nachdem er an Ihn geglaubt, es sei denn er sei dazu gezwungen und sein Herz sei fest im Glauben –, jedoch, wer seine Brust dem Unglauben öffnet – auf sie soll kommen Zorn von Allah und ihnen soll sein schwere Strafe.

Aus der berühmten Exegese (Tafsir) von al-Tabari (†923), welche die standardisierte und autoritative Referenz für die gesamte muslimische Welt darstellt lautet:

„Wenn ihr (muslime) unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. … Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“

Ebenfalls zu Sure 3, Vers 28 schreibt Ibn Kathir (†1373), al Tabaris rangnächster Gelehrter, folgendes:
„Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Böse der Ungläubigen fürchtet, darf sich durch äußere Verstellung schützen.“ Um diese Aussage zu untermauern, zitierte er Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds: „Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“
Al-Hassan, ein anderer Gefährte, erkannte: “Die Praxis der taqiyya kann bis zum Jüngsten Gericht (d.h. bis in alle Ewigkeit) angewendet werden.“

Ayatholla Ruhollah Chomeini:
„Sollten die Umstände der taqiyya einen von uns veranlasst haben, sich dem Gefolge der Machthaber anzuschließen, dann ist es seine Pflicht, davon abzulassen, es sei denn, seine rein formale Teilnahme brächte einen echten Sieg für den Islam.“ (Shahrough Akhavi: Religion and Politics in Contemporyr Iran. State University of New York Press. Albany 1980, S. 166)

Al Ghazzali (1059-1111):
„Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“

Ayatholla Chamenei
in einer Ansprache des Jahres 2004 an seine Glaubensbrüder:
“Wirf Deine Gebetsschnur fort und kaufe Dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten Dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“
Die Erlaubnis zum Lügen und Töten nehmen manche Rechtsradikale aber sehr gerne für sich in Anspruch. Sind die alle Moslems? Denn die sind schlimmer als der schlimmste Salafist. Die verteilen nur Bücher.
 

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Frischling
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auch andere ""Religionen" kennen Ausnahmen von der Wahrheitspflicht:

"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)

Der Talmud ist nach-/außer-biblische Überlieferung der pharisäischen Juden, am ehesten vergleich noch mit den katholischen Dogmen. Keinesfalls aber biblische Lehre.
 

nachtstern

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Dein Zitat aus dem Talmud gehört zu keiner Heiligen Schrift die den Anspruch erhebt göttliche Offenbarung zu sein.

Es gibt "keine Heiligen Schriften" ^^
Kann es nicht geben, da Jedes niedergeschriebene Wort von Menschenhand entstand...
 

nachtstern

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Na?
von welchem "Vertreter" einer Religion stammt folgendes Zitat`?

"Wir ***** betrachten unsere Rasse als überlegener als jede andere Rasse auf dieser Erde und wir wollen keine Verbindung mit anderen Rassen eingehen, sondern wir wollen über sie herrschen und triumphieren."
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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