Merkel bei der CSU zum Parteitag unbeliebt

interrogativ schrieb:

Danke, das beruhigt mich .

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Zum CSU Parteitag am 4./5.11.2016 ist die derzeitige Bundeskanzlerin Merkel nicht eingeladen worden.

Die einschlägigen Medien melden, sind kommt deshalb nicht nach München!

Was will sie denn auch dort

Frau Merkel trägt die Verantwortung dafür, das die CSU bei der nächsten Landtagswahl die absolute Mehrheit verlieren wird und mit wem soll denn die CSU dann koalieren , die FDP kommt garantiert nicht rein.

Joachim der Hellseher schrieb:

Zum CSU Parteitag am 4./5.11.2016 ist die derzeitige Bundeskanzlerin Merkel nicht eingeladen worden.

Die einschlägigen Medien melden, sind kommt deshalb nicht nach München!

Was will sie denn auch dort

Frau Merkel trägt die Verantwortung dafür, das die CSU bei der nächsten Landtagswahl die absolute Mehrheit verlieren wird und mit wem soll denn die CSU dann koalieren , die FDP kommt garantiert nicht rein.

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Bis zur Landtagswahl ist noch lange. Die CSU ist derzeit in Umfragen sehr nahe an der absoluten Mehrheit. Die Chancen stehen 50:50 sie wiederzuerlangen.
Seehofer spielt ein sehr riskantes Spiel, aber er hat eigentlich auch gar keine andere Möglichkeit: verspielt er die Regierungsbeteiligung in Berlin, dann verspielt er auch die absolute Mehrheit in Bayern. Gegen Merkel kann er nicht, also muss er mit ihr, obgleich sie niemals seine Obergrenze annehmen wird.
Das Schreckgespenst rot-rot-grün hilft sowohl der CDU als auch der CSU.
Man kann nur abwarten und Tee trinken. Prognosen hinsichtlich der Mehrheitsverhältnisse in Bayern wären zum derzeitigen Zeitpunkt unseriös.
Zum heutigen Tag nach meiner Wahlenscheidung bei der Bundestagswahl und bei der Landtagswahl gefragt würde ich sagen:
Bundestagswahl -> Enthaltung
Landtagswahl -> CSU

Uffzach schrieb:

Bis zur Landtagswahl ist noch lange. Die CSU ist derzeit in Umfragen sehr nahe an der absoluten Mehrheit. Die Chancen stehen 50:50 sie wiederzuerlangen.
Seehofer spielt ein sehr riskantes Spiel, aber er hat eigentlich auch gar keine andere Möglichkeit: verspielt er die Regierungsbeteiligung in Berlin, dann verspielt er auch die absolute Mehrheit in Bayern. Gegen Merkel kann er nicht, also muss er mit ihr, obgleich sie niemals seine Obergrenze annehmen wird.

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das Spiel ist für Seehofer anstrengend und nervig, in den Umfrage steht er nur bei knapp 50 % und das auch nur weil er sich mit Merkel so medienwirksam zankt. Das CSU- Selbstverständnis liegt bei mind. 60+ und das ohne einer Konkurenzpartei wie der AfD. Ich glaub kaum das Seehofer und die CSU Spaß an dem Streß und der mauen Wahlprognose hat.

Leztens orakelten ein paar Politikexperten das es mit ein paar Zustimmungen zu Merkel Kanzlerkandidatur aus der CSU auch ein Meinungsumschwung insgesamt zugunsten Merkels gegeben hat. Die Meldung jetzt bedeutet aber das genaue Gegenteil, die Fronten sind nach wie vor verhärtet und keine Seite kann derzeit nachgeben. Merkel ist in diesem Streit in einer komfortablen Position, sie weiß das sie so oder so stärkste Kraft bleibt und die Kanzlerkandidatur im Prinzip schon im Sack hat. Seehofer hat definitiv mehr zu verlieren wenn er umkippt, also muss er das Spiel weiterspielen und darauf hoffen das vielleicht Aliens Merkel entführen.

Uffzach schrieb:

Bis zur Landtagswahl ist noch lange. Die CSU ist derzeit in Umfragen sehr nahe an der absoluten Mehrheit. Die Chancen stehen 50:50 sie wiederzuerlangen.
Seehofer spielt ein sehr riskantes Spiel, aber er hat eigentlich auch gar keine andere Möglichkeit: verspielt er die Regierungsbeteiligung in Berlin, dann verspielt er auch die absolute Mehrheit in Bayern. Gegen Merkel kann er nicht, also muss er mit ihr, obgleich sie niemals seine Obergrenze annehmen wird.
Das Schreckgespenst rot-rot-grün hilft sowohl der CDU als auch der CSU.

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Ich sehe die CSU in Bayern derzeit bei 40 %. AfD und Bayernpartei nehmen die Wähler weg.

Die kommende Bundestagswahl wird zeigen, das die CSU im Jahr danach die absolute Mehrheit in Bayern verlieren wird. Man hat sich von Merkel zuviel gefallen lassen, der Schmerz sitzt tief. Auch wenn ehemalige Bundesverfassungsrichter der CSU recht gaben, trotzdem traute die Partei sich nicht, dort zu klagen, denn ein Scheitern wäre katastrophal gewesen. Helfen könnte ein Verzicht auf die Kanzlerkandidatur Merkels, dafür der Bundesinnenminister, der als einziger mitunter Schärfe zeigt.