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Der kalte Krieg und der Untergang des Ostblock

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Heli

Fragensteller...
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wäre schön, wenn der Meister der Zitate das Zitat "redaktionelle Übergriffe" beibringen könnte.
für ihn doch sicher ganz einfach, wo er doch sonst so besonders "genau" ist :)
Korrigiert...

Die Korrektur des ersten, oben zitierten Satzes überlasse ich dem Urheber...
 
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[MENTION=3047]riwa[/MENTION]
Das erinnert an den Spruch aus DDR-Zeiten:
"Früher ging es uns gut,
Heute geht es uns besser.
Es wäre aber besser,
wenn es uns wieder gut ginge."

Dein "... seit dem ging es für uns Arbeitnehmer mit allen Belangen bergab."
klingt aber sehr nach der allgemeinen "typisch deutschen" Miesepetrigkeit, die besonders auffällt, wenn man aus dem Ausland zurück kommt, wo es zum Teil tatsächlich (seit 2008) bergab gegangen ist, aber die Leute trotzdem "besser drauf" sind.

Der neue "Eiserne Vorhang" wird doch schon errichtet, soll aber möglichst nich abends mit der Tagesschau ins Wohnzimmer kommen, deshalb an der EU-Außengrenze (Ungarn) bzw. "gegen cash" von Ländern davor (Mazedonien, Türkei)
Nur sind schon zu viele Migranten hier, aus Russland (Lawrow zählt 5 Millionen) und aus dem arabischen Raum, sowie bereits seit Adenauers Anwerbevertrag Türken (bereits in 3. Generation).

Du kannst so viel schön färben wie du willst. Es läßt sich eindeutig belegen, das es mit der Wirtschaftskraft der deutschen Bevölkerung in den letzten 30 Jahren nur noch Bergab geht. Und mit dem Ausland verglichen zu werden ohne zu wissen ob du von den Niederlanden sprichst oder von Burkina Faso läßt schon auf wenig Hintergrund schließen.
Na ja und deine Gesinnung scheint auch klar zu sein, wenn du von zu vielen Migranten sprichst, von denen uns zumindest die Türken ( und ich meine die hier arbeitenden) wirtschaftlich den Arsch gerettet haben.
 

Brandy

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Na ja und deine Gesinnung ...
von denen uns zumindest die Türken ( und ich meine die hier arbeitenden) wirtschaftlich den Arsch gerettet haben.
Wie leicht man doch mit "Gesinnung" diffamieren kann, wenn es zu schwer fällt, zu argumentieren!

"die Türken" haben Euch auch bestimmt nicht "den Arsch gerettet"! (wer auch immer "Ihr" sein mögt.)
Sie wurden doch ab Herbst 1961 nur als billige Arbeitskräfte geholt, um in Deutschland die "Drecksarbeit" zu machen, nachdem die "Brüder und Schwestern" eingemauert worden waren und es keinen Nachschub williger Arbeitskräfte aus der "Sssoffjettzone" mehr gab.

Der Fehler nur war schon seit Adenauer, dass nicht bloße Arbeitskräfte kamen und nach Verbrauch wieder gingen, sondern Menschen kamen, von denen ein großer Teil blieb. Weil "man" keine Integration und erst recht keine Assimilisation wollte, hat "man" es doch einfach nur laufen lassen, Ghettos entstehen lassen und dafür gesorgt, dass noch die von Prinz. erwähnte "3. Generation", obwohl sie und schon ihre Eltern hier geboren, "Ausländer" und mithin "Migranten" sind.
(Die Nachkommen der einst ins Ruhrgebiet geholten Polen erkennt man allenfalls noch an den Familiennamen, da waren schon die 2. Generation "Deutsche"!)
 
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Bratmarx

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Na ja und deine Gesinnung scheint auch klar zu sein, wenn du von zu vielen Migranten sprichst, von denen uns zumindest die Türken ( und ich meine die hier arbeitenden) wirtschaftlich den Arsch gerettet haben.

Zuerst einmal haben die Ostdeutschen, Besatzungszone West mit aufgebaut, die ganzen Vertriebenen aus Schlesien, Pommern, Ost- Westpreußen wurden direkt nach dem Krieg gerne als billige Arbeitskräfte eingesetzt.
1950 erreichte Deutschland die Wirtschaftsleistung von 1936
1952 Beginn des Wirtschaftswunders dank Marschallplan.
1953 fragt die italienische Regierung die Bundesregierung ob man italienische Arbeiter schicken könnte, Ziel der Italiener war es das Aussenhandelsdefizit abzubauen und durch Heimatüberweissungen der Italiener die Devissenkasse zu fühlen.
1955 ist das Wirtschaftswunder auf vollen Touren, grade einmal 0,4 % in Deutschland West sind Ausländer, darunter ein Großteil Militärangehörige der Besatzungsmächte, trotz Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt Deutschland West mit Italien ein Abkommen, über den Austausch von Arbeitskräften.
1960 ist die Vollbeschäftigung erreicht, das mit Italien abgeschlossene Abkommen hat kaum Wirkung gezeigt, zudem ist die Anwerbung von italienischen Arbeitskräfte nur schleppend in Gang gekommen.
1960 weiter Staaten die ein hohes Handelsdefizit mit Deutschland aufweisen drängen auf ein Abkommen, darunter Portugal das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei welches unter starken wirtschaftlichen und politischen Krisen leidet, bei der Türkei sei noch zu erwähnen, dass sich die USA sehr stark dafür einsetzte das Deutschland ein Abkommen mit der Türkei abschließt, da man befürchtete die Türkei könnte ins kommunistische Lager abwandern.
1967 die Nettoanwerbung ausländischer Gastarbeiter sinkt auf 0, es werden nur noch rotierende Gastarbeiter eingesetzt, führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftlichen Nutzen durch Gastarbeiter.
 
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... Und mit dem Ausland verglichen zu werden ohne zu wissen ob du von den Niederlanden sprichst oder von Burkina Faso läßt schon auf wenig Hintergrund schließen. ...
Tatsächlich, Dir scheint es an "Hintergrund" zu mangeln. Dafür scheinst Du zu glauben im Besitz der "richtigen" Gesinnung zu sein.

Ich kann Dich beruhigen, über die Stimmung in Burkina Faso weiß ich zu wenig, um mir ein Urteil zu erlauben,
aber damit Du zufrieden gestellt wirst, ergänze ich den von Dir beanstandeten Satz:
>> Dein "... seit dem ging es für uns Arbeitnehmer mit allen Belangen bergab."
klingt aber sehr nach der allgemeinen "typisch deutschen" Miesepetrigkeit, die besonders auffällt, wenn man aus dem Ausland (für Riwa: z.B. Australien, Dänemark, Finnland, Island, Israel, Kanada, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz ) zurück kommt, ... <<

P.S.
In Griechenland ist allerdings die Stimmung derzeit noch schlechter als hier - verständlicherweise.
 
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