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Ist die Integration von Einwanderern eine Illusion?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Dass man ihn aufwertet , indem man sein Dreck liest oder gar auf den Dreck antwortet ist unerklärlich.
Entweder er ist ein Troll der nur provozieren versucht oder er ist strohdumm.
Mit so etwas gibt sich ein normsler User nicht ab.
Sowas läuft unter Hetze und Diffamierung im Netz. Für sowas gibts Meldestellen...
 

Iles9

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Ich glaube an keine Integration mehr. Einwanderer die wollen machen das alleine und die anderen werden
ihre Parallelwelt auf und ausbauen. Unsere Politik kriegt ja nicht man die Parallelwelt der Kieze in Griff, mt
Drogen-, Waffen- und Menschenhandel, Hausbesetzer usw. auch von Deutschen.
Uns was heißt hier Kultur, hier gehts doch in erster Linie um die allgemeine Lebensweise in Deutschland.
Kultur, Traditionen, Sprachen mit ihren Dialekten sind doch regional in Deutschland unterschiedlich.
Für mich gehört dann dazu, verständlich deutsch zu sprechen und schreiben, sich an hiesige Gesetze zu
halten (inkl. Deutsche) und nicht nach Erdogan, Putin und dem Koran und eigenem Streben.
 

Horatio

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Ich sehe es so, dass du meinen Beitrag sehr gut verstanden hast.
Aber was heißt nun bitte genau "in die Kultur"?
Ich gebe mal ein Gegenbeispiel. In meiner Zeit in Wedding ist mir klar geworden,
was eben nicht zu unserer Kultur gehört.

Das Frauenbild von Moslems, archaisches Verhalten, Eigenbrödlerei und am Staat
vorbei, Respektlosigkeit gegen Polizei und Ämter, Drohungen gegen alles und
jeden, was einschränkt und nicht zuletzt die unkonforme Erziehung der Kinder.

Von unverhältnissmäßigen, exessziven Reaktionen auf Ehrbeleidigungen mal ganz
abgesehen.
 

wellenreiter

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Gerade die verkauft und versteht ihre "Willkommenskultur" als moralisch-kulturelle Höchstleistung.

Dass so eine Frau uns evtl. 16 Jahre dirigieren kann, ohne dass jemand nennenswert widerspricht (jedenfalls keiner von den politisch agierenden) ist das auch Zeichen einer "deutschen Kultur"?

Wenn man ALFONS - dem französichen Kabarettisten - zuhört, kann man auch lernen, was "deutsche Kultur" ist.

Alfons? Ja, der ist Kult und wegen mir kann er unsere Kultur werden. Ob Merkel sich dann freut?
 

Le Bon

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Danger-WARNUNG!
Es ist sehr gefährlich sich auf Leistungen der Vergangenheit zu sehr zu verlassen.
Was heißt verlassen? Sie sind Teil unserer Herkunft. Und das Meiste daran war ausgesprochen gut.
Die Täter leben nicht mehr und ihre Kinder werden ungezogen plappernd zur Schule gefahren.
DIE Täter leben immer noch, wenn auch in der nächsten Generation und gehören definitiv nicht zu unserem Volk. Siehe Joschka Fischer, Helmuth Kohl und das Merkel. Selbst bei Gauck bin ich mir nicht sicher.

Unsere Kinder werden übrigens genau so verdummt, wie wir schon!
Wenn die gewählten Vertreter solcher Kinder das grosse Wort führen und glauben den geistigen Zustand des Deutschen Volkes wiederzuspiegeln, dann sollte man sehr genau aufpassen, dass einem nicht der Boden unter den Füssen weggezogen wird.
Kann man heute so sagen, zumal es keine gewählten Vertreter gibt. Um mit Goethe zu sprechen, "Alles Schall und Rauch!" Und der hat das gewußt, da er Hochgradfreimaurer war.;)
 
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Ich sehe es so, dass du meinen Beitrag sehr gut verstanden hast.
Aber was heißt nun bitte genau "in die Kultur"?

In Prinzip ist die Frage nicht zu beantworten. "Deutsche" Kultur wird in weite Teile der Welt mit "bayerische Kultur" gleichgesetzt. Ein Deutscher in ein ausländischer Film tragt ja immer Lederhosen und 'n Sepplhut. :) Nun kann man über
bayerische Kultur denken was man will, aber "deutsche" Kultur ist, wenn 's hart auf hart kommt, von Ort zu Ort, von Land zu Land unterschiedlich. In Ostbayern mischen böhmische Traditionen mit während in Südostbayern die österreichische Einfluss
unübersehbar ist, im Westen Baden Württemberg gibt 's eindeutig, und wenn 's es bloß die elsässische Küche ist, französische und schweizerische Einsprengsel. Der Grafschaft Bentheim orientiert sich, allein schon aus historische Gründe, sehr stark
nach Holland.

Im großen und ganzen lässt sich die erwünschte Anpassung der Einwanderer nur an eine generelle Bereitschaft festmachen, die "westliche" Werte! zu akzeptieren. Und gerade da liegt das Problem. Die westliche Werte, Individualismus, Kapitalismus,
Demokratie, eine anarchisch anmutende Rede- Presse- und Gedankenfreiheit und, der Knackpunkt: Religionsfreiheit, werden in Teile dieser Welt als nicht nachahmungswurdig gesehen. Dabei stellt man immer wieder fest dass es bei Chinesen, Inder,
Afrikaner etc., unabhängig davon ob sie einzelne Aspekte der "westliche Wert" überhaupt ablehnend gegenüberstehen, fast keine Probleme diesbezüglich gibt. Die einzige Ausnahme, und zwar überall in diese Welt sind die Zuwanderer
aus den muslimischen Kulturkreis. Dabei wird deren Ablehnung, und das ist geradezu unüberwindbar, religiös untermauert.

Es hat sehr viel mit der Sozialisation in der muslimischer Welt zu tun. Jede Imam predigt Woche für Woche in der Moschee dass die Muslime die "beste Menschen" sind, das der islamische Gesellschaftsordnung der "beste" ist,
weil von Allah vorgegeben und dass die Muslime, weil sie Muslime sind von Allah dazu auserkoren sind die Welt zu beherrschen. Draußen, vor der Moschee, stellt der durchschnittliche Muslim hier im Westeuropa fest, das er
der letzte Dreck ist in diese Gesellschaft ist, draußen vor der Moschee in der arabischen Welt fliegen ihm die Kugel um die Ohren. Das sollte die Muslime eigentlich zu denken geben, das tun sie aber nicht und die islamische
"Klerus" in Westeuropa verweigert jede ernsthafte Diskussion, genauso wie ihre Brüder in der islamische Welt. Der ägyptische Islamkritiker Said al Qimni hat die Ägypter schon mehrmals darauf hingewiesen das sie schon
früher, 1200 Jahre lang, "islamisch" regiert wurden und das es all die Jahre eine gnadenlose Diktatur war. Er hat, zusammen mit andere Kritiker, die al Azhar Universität (und Saudi Arabien) verantwortlich gemacht für das
Gedankengut der IS. alles früchtete nichts und wieder nichts. Der einzige Reaktion die er kriegt ist immer derselbe, er wird für "Kafir" ausgemacht und entsprechend bedroht. Und seine Erfahrungen sind typisch, alle Islamkritiker
oder -Reformer wird in der islamische Welt der Mund geschnürt. Der islamische "Klerus", ich setze das in Gänsefüßchen, weil es streng genommen , keine Klerus im westliche Sine gibt, verweigert sich seit jeher jede Diskussion
und die islamische Verbände in Westeuropa tun das ebenso.

Der Crux liegt in der islamische Glaube das die islamische Gesellschaftsordnung von Allah vorgegeben ist, wenn nun der westliche Gesellschaft "besser" ist, beinhaltet das der Erkenntnis das Allah falsch lag. Und ein Gott
kann sich nicht irren ! Es ist die Quadratur des Kreises, die Imame müssten zugeben das ihre Auslegungen nicht (mehr) richtig sind, und das können sie nicht. Es wäre vergleichbar mit en Papst der
zugeben müsste das Maria ein Tempelhure war und das sie von irgendein Kunden geschwängert wurde statt von der große Zampano.

Kurz zusammengefasst: die meiste Zuwanderer werden sich assimilieren, nur der Großteil der Muslime nicht. Das tun sie nirgendwo und allein deshalb ist der islamische Einwanderung so problematisch.


van Quaadt tot Ärger
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Beobachtet man die Äußerungen der Politiker und der Medien zu dieser Frage, so kann einem nur schlecht werden.
Was da alles als "Vorschlag" oder Forderung genannt wird...

Sieht man sich das Verhalten der längst in Deutschland lebenden Türken an,
so wird klar, nicht einmal diese haben sich "integriert".
Sie antworten z.B mehrheitlich auf die Frage, wie der Staatspräsident heißt: Erdogan.

Sprache zu verbieten oder Bekleidungsverbote generell zu erlassen, zeigt die Dummheit der Politiker.
Man kann zwar verlangen, dass im Straßenverkehr für Autofahrerinnen ein Vermummungsverbot besteht,
oder dass das ebenso bei Ämtern oder im Gericht gilt,
auch dass man in deutschen Amtsstuben oder in Schulen gefälligst deutsch zu reden hat,
und wenn man das nicht kann, dass man auf eigene Kosten einen Dolmetscher mitzubringen hat,
aber im Privatleben oder auf Schulhöfen deutsch zu verlangen, ist einfach nur dumm.

Ebenso zeigt es Dummheit, nur immer von der "Integration" zu reden, aber keine konkreten und sinnvollen
Außerungen dazu zu tun. Dass sich Paerallelgesellschaften bilden, wird nicht zu vermeiden sein.
Man schaue sich einfach nur die Tatsachen in anderen Ländern an.

Es ist auch dumm, dass man in Sachsen und Bayern erneut von einer (angeblichen) deutschen "Leitkultur" spricht und diese wieder einfordert.
Nicht einmal Herrn Merz ist es damals gelungen, seine Idee näher zu erläutern. Es gibt keine (einheitliche) "deutsche Kultur", und demzufolge kann es auch keine "deutsche Leitkultur" geben. Es sei denn, man will die Religion Christentum stärken und evtl. gar wieder zur Pflicht machen.

Zur Religion: Islam oder überhaupt eine der Religionen zu fördern, ist ebenso dumm und gefährlich.
Die Misere hat jetzt auch einige Äußerungen dazu getan. Hätte er mal eher auf Pegida oder AfD gehört,
wären ihm diese Einsichten schon eher gekommen.

Und Merkel, naja. Ich sag schon lange, dass diese Frau Stroh im Kopf hat. Sie hört wahrscheinlich nur auf ihre Gefühle,
und dass sie damit absolut neben der Spur liegt, ist offen. Mit ihrer Einladungs- und Förderungs"politik"
ist sie ersichtlich die einzige in ganz Europa, die Brüsseler Bürokraten kann man nicht als Beispiel nehmen, die richten sich sowieso weitgehend nach Merkel. Den Spießrutenlauf heute in Dresden hat sie sich selber zuzuschreiben.

Was also wäre eine kluge und vernünftige Integrationspolitik?
Oder hat eine solche generell keinen Zweck, weil die Sache sowieso läuft wie sie läuft?

Hab da ein Problem mit dem Wort " Einwanderer " .

Einwanderer ist einer der bestimmte Kriterien des Einwanderungslandes erfüllt und dort sein weiteres Leben führen will .

Also normalerweise eine win win Situation ,die keine Probleme bereiten sollte.

Es gibt in Deutschland kein Integrationsproblem , nur das die Politiker uns verarschen und die Bereiche Einwanderung und Asylgewährung so vermischen wie es ihnen situationsbedingt gerade passt.

Im Gegenteil wie vor kurzem gelesen ist Integration kontraproduktiv , da eine fortgeschrittene Integration von Asylanten gegen eine Rückführung angeführt werden , also

den eigentlichen Sinn der Asylgewährung da absurdum führen .
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Beobachtet man die Äußerungen der Politiker und der Medien zu dieser Frage, so kann einem nur schlecht werden.
Was da alles als "Vorschlag" oder Forderung genannt wird...

Sieht man sich das Verhalten der längst in Deutschland lebenden Türken an,
so wird klar, nicht einmal diese haben sich "integriert".
Sie antworten z.B mehrheitlich auf die Frage, wie der Staatspräsident heißt: Erdogan.

Sprache zu verbieten oder Bekleidungsverbote generell zu erlassen, zeigt die Dummheit der Politiker.
Man kann zwar verlangen, dass im Straßenverkehr für Autofahrerinnen ein Vermummungsverbot besteht,
oder dass das ebenso bei Ämtern oder im Gericht gilt,
auch dass man in deutschen Amtsstuben oder in Schulen gefälligst deutsch zu reden hat,
und wenn man das nicht kann, dass man auf eigene Kosten einen Dolmetscher mitzubringen hat,
aber im Privatleben oder auf Schulhöfen deutsch zu verlangen, ist einfach nur dumm.

Ebenso zeigt es Dummheit, nur immer von der "Integration" zu reden, aber keine konkreten und sinnvollen
Außerungen dazu zu tun. Dass sich Paerallelgesellschaften bilden, wird nicht zu vermeiden sein.
Man schaue sich einfach nur die Tatsachen in anderen Ländern an.

Es ist auch dumm, dass man in Sachsen und Bayern erneut von einer (angeblichen) deutschen "Leitkultur" spricht und diese wieder einfordert.
Nicht einmal Herrn Merz ist es damals gelungen, seine Idee näher zu erläutern. Es gibt keine (einheitliche) "deutsche Kultur", und demzufolge kann es auch keine "deutsche Leitkultur" geben. Es sei denn, man will die Religion Christentum stärken und evtl. gar wieder zur Pflicht machen.

Zur Religion: Islam oder überhaupt eine der Religionen zu fördern, ist ebenso dumm und gefährlich.
Die Misere hat jetzt auch einige Äußerungen dazu getan. Hätte er mal eher auf Pegida oder AfD gehört,
wären ihm diese Einsichten schon eher gekommen.

Und Merkel, naja. Ich sag schon lange, dass diese Frau Stroh im Kopf hat. Sie hört wahrscheinlich nur auf ihre Gefühle,
und dass sie damit absolut neben der Spur liegt, ist offen. Mit ihrer Einladungs- und Förderungs"politik"
ist sie ersichtlich die einzige in ganz Europa, die Brüsseler Bürokraten kann man nicht als Beispiel nehmen, die richten sich sowieso weitgehend nach Merkel. Den Spießrutenlauf heute in Dresden hat sie sich selber zuzuschreiben.

Was also wäre eine kluge und vernünftige Integrationspolitik?
Oder hat eine solche generell keinen Zweck, weil die Sache sowieso läuft wie sie läuft?

Die "Statistik" wird sich jährlich um > 500.000 nicht vermittelbare Migranten erhöhen.

http://www.derwesten.de/politik/har...-deutschland-zum-dauerzustand-id12239582.html

Dafür konsumieren in der BRD GmbH in Abwicklung, jedes Jahr zusätzlich > 500.000 zugewanderte Migranten.

Kosten
- Sozialprojekte
- Neubau von Unterkünften, Miete
- Nahrung, Kleidung, Mobiliar, TV, Handy+gebühren und Haushaltwaren
- H4
- KK
- sonstige Kosten

Macht locker > 20 Milliarden €, jedes Jahr steigend, für Migranten
Also, nach den Wahlen 2017, geht mit St€u€rn im Lande die P<o>st ab ☝🏻
 
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Schulz

Schulz

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Ich glaube an keine Integration mehr. Einwanderer die wollen machen das alleine und die anderen werden ihre Parallelwelt auf und ausbauen. Unsere Politik kriegt ja nicht man die Parallelwelt der Kieze in Griff, mt Drogen-, Waffen- und Menschenhandel, Hausbesetzer usw. auch von Deutschen.
Uns was heißt hier Kultur, hier gehts doch in erster Linie um die allgemeine Lebensweise in Deutschland.
Kultur, Traditionen, Sprachen mit ihren Dialekten sind doch regional in Deutschland unterschiedlich.
Für mich gehört dann dazu, verständlich deutsch zu sprechen und schreiben, sich an hiesige Gesetze zu halten (inkl. Deutsche) und nicht nach Erdogan, Putin und dem Koran und eigenem Streben.
Damit bist du fast genau auf meiner Linie. Genau diese Überlegungen waren der Grund für dieses Thema.

Ich denke auch, dass die Integration eine Illusion ist. Im Grunde ist sie auch nur Ausdruck der deutschen Überheblichkeit und der Einstellung, dass nur "deutsches Wesen" für die Leute gut und richtig sei.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

An die Allgemeinheit:

Ich schreibe hier übrigens nicht, was ich möchte, sondern wie ich die tatsächliche Entwicklung sehe.
Deshalb sind alle rhetorischen Angriffe auf mich auch absolut blödsinnig und zeigen nur das geistige Niveau des Angreifers.
 
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Ich gebe mal ein Gegenbeispiel. In meiner Zeit in Wedding ist mir klar geworden, was eben nicht zu unserer Kultur gehört.

Das Frauenbild von Moslems, archaisches Verhalten, Eigenbrödlerei und am Staat vorbei, Respektlosigkeit gegen Polizei und Ämter, Drohungen gegen alles und jeden, was einschränkt und nicht zuletzt die unkonforme Erziehung der Kinder.

Von unverhältnismäßigen, exzessiven Reaktionen auf Ehrbeleidigungen mal ganz abgesehen.
Ja sicher, nur sind das nicht Beispiele, was nun zur Kultur dieses Landes gehört und was man allen Einwanderern abverlangen sollte.
Ich könnte ja schreiben, was ich unter Kultur verstehe, aber auch das wäre kein Allgemeinmaßstab.

Man kann nicht erwarten, dass alle die hier leben, z.B. Opern, klassische Musik oder Malerei von Deutschen mögen und Bescheid darüber wissen (nur drei Beispiele).
Meinungsfreiheit z.B. ist ein hohes Gut (ob es zur Kultur gehört, weiß ich nicht), und grade der stehn die Moslems - was die religiöse Auffassung oder Überzeugung angeht - absolut konträr gegenüber. Meinungsfreiheit genügt jedenfalls nicht, man muss auch sagen dürfen was man denkt.
Und zwar in allen Bereichen. Eingeschränkt sollte es nur sein, wenn man anderen Schaden zufügt. (Sicher, auch das ist relativ und kann durchaus falsch ausgelegt werden!) Sich über einen Gott, über Religion oder über einen Propheten abwertend zu äußern ist schon für manche ein absolutes Tabu.

Die christliche Einstellung wurde auch schon als Allgemeinmaßstab verlangt! Das wäre allerdings ein Rückfall in die Barbarei.

Und einiges von dem was du schreibst, ist in anderen Ländern ebenfalls gang und gäbe.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Damit bist du fast genau auf meiner Linie. Genau diese Überlegungen waren der Grund für dieses Thema.

Ich denke auch, dass die Integration eine Illusion ist. Im Grunde ist sie auch nur Ausdruck der deutschen Überheblichkeit und der Einstellung, dass nur "deutsches Wesen" für die Leute gut und richtig sei.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

An die Allgemeinheit:

Ich schreibe hier übrigens nicht, was ich möchte, sondern wie ich die tatsächliche Entwicklung sehe.
Deshalb sind alle rhetorischen Angriffe auf mich auch absolut blödsinnig und zeigen nur das geistige Niveau des Angreifers.

Fühlst Du Dich angegriffen ?

Unser Forenmediator ist stets für Dich da, Tag und Nacht ☝🏻
 
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In Prinzip ist die Frage nicht zu beantworten. "Deutsche" Kultur wird in weite Teile der Welt mit "bayerische Kultur" gleichgesetzt. Ein Deutscher in ein ausländischer Film tragt ja immer Lederhosen und 'n Sepplhut. :) Nun kann man über bayerische Kultur denken was man will, aber "deutsche" Kultur ist, wenn 's hart auf hart kommt, von Ort zu Ort, von Land zu Land unterschiedlich. In Ostbayern mischen böhmische Traditionen mit während in Südostbayern die österreichische Einfluss unübersehbar ist, im Westen Baden Württemberg gibt 's eindeutig, und wenn 's es bloß die elsässische Küche ist, französische und schweizerische Einsprengsel. Der Grafschaft Bentheim orientiert sich, allein schon aus historische Gründe, sehr stark nach Holland.

Im großen und ganzen lässt sich die erwünschte Anpassung der Einwanderer nur an eine generelle Bereitschaft festmachen, die "westliche" Werte! zu akzeptieren. Und gerade da liegt das Problem. Die westliche Werte, Individualismus, Kapitalismus,
Demokratie, eine anarchisch anmutende Rede- Presse- und Gedankenfreiheit und, der Knackpunkt: Religionsfreiheit, werden in Teile dieser Welt als nicht nachahmungswurdig gesehen. Dabei stellt man immer wieder fest dass es bei Chinesen, Inder,
Afrikaner etc., unabhängig davon ob sie einzelne Aspekte der "westliche Wert" überhaupt ablehnend gegenüberstehen, fast keine Probleme diesbezüglich gibt. Die einzige Ausnahme, und zwar überall in diese Welt sind die Zuwanderer aus den muslimischen Kulturkreis. Dabei wird deren Ablehnung, und das ist geradezu unüberwindbar, religiös untermauert.

Es hat sehr viel mit der Sozialisation in der muslimischer Welt zu tun. Jede Imam predigt Woche für Woche in der Moschee dass die Muslime die "beste Menschen" sind, das der islamische Gesellschaftsordnung der "beste" ist, weil von Allah vorgegeben und dass die Muslime, weil sie Muslime sind von Allah dazu auserkoren sind die Welt zu beherrschen. Draußen, vor der Moschee, stellt der durchschnittliche Muslim hier im Westeuropa fest, das er
der letzte Dreck ist in diese Gesellschaft ist, draußen vor der Moschee in der arabischen Welt fliegen ihm die Kugel um die Ohren. Das sollte die Muslime eigentlich zu denken geben, das tun sie aber nicht und die islamische "Klerus" in Westeuropa verweigert jede ernsthafte Diskussion, genauso wie ihre Brüder in der islamische Welt. Der ägyptische Islamkritiker Said al Qimni hat die Ägypter schon mehrmals darauf hingewiesen das sie schon früher, 1200 Jahre lang, "islamisch" regiert wurden und das es all die Jahre eine gnadenlose Diktatur war. Er hat, zusammen mit andere Kritiker, die al Azhar Universität (und Saudi Arabien) verantwortlich gemacht für das Gedankengut der IS. alles früchtete nichts und wieder nichts. Der einzige Reaktion die er kriegt ist immer derselbe, er wird für "Kafir" ausgemacht und entsprechend bedroht. Und seine Erfahrungen sind typisch, alle Islamkritiker oder -Reformer wird in der islamische Welt der Mund geschnürt. Der islamische "Klerus", ich setze das in Gänsefüßchen, weil es streng genommen , keine Klerus im westliche Sine gibt, verweigert sich seit jeher jede Diskussion und die islamische Verbände in Westeuropa tun das ebenso.

Der Crux liegt in der islamische Glaube das die islamische Gesellschaftsordnung von Allah vorgegeben ist, wenn nun der westliche Gesellschaft "besser" ist, beinhaltet das der Erkenntnis das Allah falsch lag. Und ein Gott kann sich nicht irren ! Es ist die Quadratur des Kreises, die Imame müssten zugeben das ihre Auslegungen nicht (mehr) richtig sind, und das können sie nicht. Es wäre vergleichbar mit en Papst der zugeben müsste das Maria ein Tempelhure war und das sie von irgendein Kunden geschwängert wurde statt von der große Zampano.

Kurz zusammengefasst: die meiste Zuwanderer werden sich assimilieren, nur der Großteil der Muslime nicht. Das tun sie nirgendwo und allein deshalb ist der islamische Einwanderung so problematisch.
Danke für deinen ausführlichen Beitrag.

Kurz: Du bestätigst meine Auffassungen in zweierlei Hinsicht:

1. es gibt keine "deutsche Kultur", jedenfalls keine, die man verallgemeinern kann.

2. Die Moslems sind nicht mit der westlichen Gesellschaft kompatibel.

Aus 2. folgt, dass "wir es nicht schaffen werden", und dass Merkel eine blödsinnige, hirnrissige und also äußerst dumme Politik betreibt und damit das Volk zusätzlich spaltet, wenn sie tönt "Der Islam gehört zu Deutschland" und "Es gibt keine Obergrenze" (auch nicht für Muslime) und "Wir schaffen das."

Hätten die Deutschen eine vernünftige Auffassung von einer etwa vorhanden Kultur, auch von einer politischen, hätten sie sowas wie Merkel längst von ihrem Kanzlerstuhl gefegt.
 

Frey

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In Prinzip ist die Frage nicht zu beantworten. "Deutsche" Kultur wird in weite Teile der Welt mit "bayerische Kultur" gleichgesetzt. Ein Deutscher in ein ausländischer Film tragt ja immer Lederhosen und 'n Sepplhut. :) Nun kann man über
bayerische Kultur denken was man will, aber "deutsche" Kultur ist, wenn 's hart auf hart kommt, von Ort zu Ort, von Land zu Land unterschiedlich. In Ostbayern mischen böhmische Traditionen mit während in Südostbayern die österreichische Einfluss
unübersehbar ist, im Westen Baden Württemberg gibt 's eindeutig, und wenn 's es bloß die elsässische Küche ist, französische und schweizerische Einsprengsel. Der Grafschaft Bentheim orientiert sich, allein schon aus historische Gründe, sehr stark
nach Holland.

Im großen und ganzen lässt sich die erwünschte Anpassung der Einwanderer nur an eine generelle Bereitschaft festmachen, die "westliche" Werte! zu akzeptieren. Und gerade da liegt das Problem. Die westliche Werte, Individualismus, Kapitalismus,
Demokratie, eine anarchisch anmutende Rede- Presse- und Gedankenfreiheit und, der Knackpunkt: Religionsfreiheit, werden in Teile dieser Welt als nicht nachahmungswurdig gesehen. Dabei stellt man immer wieder fest dass es bei Chinesen, Inder,
Afrikaner etc., unabhängig davon ob sie einzelne Aspekte der "westliche Wert" überhaupt ablehnend gegenüberstehen, fast keine Probleme diesbezüglich gibt. Die einzige Ausnahme, und zwar überall in diese Welt sind die Zuwanderer
aus den muslimischen Kulturkreis. Dabei wird deren Ablehnung, und das ist geradezu unüberwindbar, religiös untermauert.

Es hat sehr viel mit der Sozialisation in der muslimischer Welt zu tun. Jede Imam predigt Woche für Woche in der Moschee dass die Muslime die "beste Menschen" sind, das der islamische Gesellschaftsordnung der "beste" ist,
weil von Allah vorgegeben und dass die Muslime, weil sie Muslime sind von Allah dazu auserkoren sind die Welt zu beherrschen. Draußen, vor der Moschee, stellt der durchschnittliche Muslim hier im Westeuropa fest, das er
der letzte Dreck ist in diese Gesellschaft ist, draußen vor der Moschee in der arabischen Welt fliegen ihm die Kugel um die Ohren. Das sollte die Muslime eigentlich zu denken geben, das tun sie aber nicht und die islamische
"Klerus" in Westeuropa verweigert jede ernsthafte Diskussion, genauso wie ihre Brüder in der islamische Welt. Der ägyptische Islamkritiker Said al Qimni hat die Ägypter schon mehrmals darauf hingewiesen das sie schon
früher, 1200 Jahre lang, "islamisch" regiert wurden und das es all die Jahre eine gnadenlose Diktatur war. Er hat, zusammen mit andere Kritiker, die al Azhar Universität (und Saudi Arabien) verantwortlich gemacht für das
Gedankengut der IS. alles früchtete nichts und wieder nichts. Der einzige Reaktion die er kriegt ist immer derselbe, er wird für "Kafir" ausgemacht und entsprechend bedroht. Und seine Erfahrungen sind typisch, alle Islamkritiker
oder -Reformer wird in der islamische Welt der Mund geschnürt. Der islamische "Klerus", ich setze das in Gänsefüßchen, weil es streng genommen , keine Klerus im westliche Sine gibt, verweigert sich seit jeher jede Diskussion
und die islamische Verbände in Westeuropa tun das ebenso.

Der Crux liegt in der islamische Glaube das die islamische Gesellschaftsordnung von Allah vorgegeben ist, wenn nun der westliche Gesellschaft "besser" ist, beinhaltet das der Erkenntnis das Allah falsch lag. Und ein Gott
kann sich nicht irren ! Es ist die Quadratur des Kreises, die Imame müssten zugeben das ihre Auslegungen nicht (mehr) richtig sind, und das können sie nicht. Es wäre vergleichbar mit en Papst der
zugeben müsste das Maria ein Tempelhure war und das sie von irgendein Kunden geschwängert wurde statt von der große Zampano.

Kurz zusammengefasst: die meiste Zuwanderer werden sich assimilieren, nur der Großteil der Muslime nicht. Das tun sie nirgendwo und allein deshalb ist der islamische Einwanderung so problematisch.


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Hab da ein Problem mit dem Wort "Einwanderer".
Einwanderer ist einer der bestimmte Kriterien des Einwanderungslandes erfüllt und dort sein weiteres Leben führen will .
Also normalerweise eine win win Situation, die keine Probleme bereiten sollte.
Es gibt in Deutschland kein Integrationsproblem, nur dass die Politiker uns verarschen und die Bereiche Einwanderung und Asylgewährung so vermischen wie es ihnen situationsbedingt gerade passt.
Im Gegenteil wie vor kurzem gelesen ist Integration kontraproduktiv, da eine fortgeschrittene Integration von Asylanten gegen eine Rückführung angeführt werden, also den eigentlichen Sinn der Asylgewährung da absurdum führen.
Ja, die Politik hat einfach kein vernünftiges und braucbares Konzept.

Ganz allgemein ist jeder ein Einwanderer, der irgendwo "einwandert". Letztlich ist auch einer der flieht irgendwo anders ein Einwanderer.

Der deutschen Politik sind nicht einmal die Kriterein wirklich bewusst, wie diese "Einwanderung" zu bewerten und handzuhaben ist.
Statt dessen streiten sie sich jahrelang über ein verbindliches und aussagekräftiges Gesetz.
Das führt dann auch dazu, dass eine Kanzlerin mal kurz paartausend Fremde aus Ungarn ohne jede Überprüfung nach Deutschland holt und dann ihre dummen Sprüche vom Stapel lassen darf und niemand ihr widerspricht oder sie daran hindert. (Ich frag mich allerdings schon lange, weshalb nicht.)

Ob nun Einwanderer oder Asylsuchender - schließlich sollen alle irgendwie "integriert" werden, sofern sie nicht zu den wenigen gehören, die tatsächlich mal ausgewiesen werden. Man weiß nur nicht wie und in welcher Hinsicht diese "Integration" stattfinden soll.
 
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Kein Volk wird geliebt, welches sich aufgrund seiner Religion für das größte und erhabendste über alle anderen Völker hält.

Es ist aber kein Grund es zu hassen.
Hier ist ja auch fast jeder davon überzeugt der Beste, Intelligenteste zu sein.
 

Frey

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Danke für deinen ausführlichen Beitrag.

Kurz: Du bestätigst meine Auffassungen in zweierlei Hinsicht:

1. es gibt keine "deutsche Kultur", jedenfalls keine, die man verallgemeinern kann.

2. Die Moslems sind nicht mit der westlichen Gesellschaft kompatibel.

Aus 2. folgt, dass "wir es nicht schaffen werden", und dass Merkel eine blödsinnige, hirnrissige und also äußerst dumme Politik betreibt und damit das Volk zusätzlich spaltet, wenn sie tönt "Der Islam gehört zu Deutschland" und "Es gibt keine Obergrenze" (auch nicht für Muslime) und "Wir schaffen das."

Hätten die Deutschen eine vernünftige Auffassung von einer etwa vorhanden Kultur, auch von einer politischen, hätten sie sowas wie Merkel längst von ihrem Kanzlerstuhl gefegt.


Wer sich nicht intergrieren kann, will oder beides, soll es doch bleiben lassen.
Da eine Integration abzuverlangen ist doch Blödsinn.
Was unabdingbar abverlangt werden muss ist die Einhaltung unserer Gesetze und Verordnungen, darüber sind wir uns einig.
Wer unsere Lebensweise ablehnt, nach dem Motto der dekadente und unmoralische Westen, sollte dann aber auch so viel Anstand besitzen von diesen Westen und seinen Errungenschaften nicht zu provitieren.
Kein H4, kein Kindergeld u.s.w. was wir dekadenten und unmoralischen Westler erarbeiten.
Man kann sich nicht erhaben fühlen aber dem Geld der Westler hinterherhecheln.
 

Frey

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Es ist aber kein Grund es zu hassen.
Hier ist ja auch fast jeder davon überzeugt der Beste, Intelligenteste zu sein.

Wenn es nur bei Gefühlen bleibt, gibt es keinen Grund zu hassen.
Doch leider bleibt es nicht bei Gefühlen.
Wenn du die Geschichte des Islam liest, von Mohammed bis zum HC an den Armeniern, wirst du wissen um was es geht.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ganz allgemein ist jeder ein Einwanderer, der irgendwo "einwandert". Letztlich ist auch einer der flieht irgendwo anders ein Einwanderer.

Ob nun Einwanderer oder Asylsuchender - schließlich sollen alle irgendwie "integriert" werden, sofern sie nicht zu den wenigen gehören, die tatsächlich mal ausgewiesen werden. Man weiß nur nicht wie und in welcher Hinsicht diese "Integration" stattfinden soll.

Nee der Grund ein Land aufzusuchen sollte da schon etwas im Begriff differenzieren !

Ich bin letzten Sommer nicht in Spanien eingewandert ich hab dort Urlaub gemacht .

Vorhin tolle Reportage über syrische Asylanten . Von denen hat keiner vor nach einem längeren Aufenthalt hier nach einem Frieden zurückzukehren .

" Ich habe Anwalt und Familie hier....."

Jeder Asylant sollte bei Ankunft eine ERklärung unterschreiben , bei Wegfall des Asylgrundes zurück zu kehren .

Dazu sollte die UN deren Mann im Mond ( Ban Ki-moon ) immer tolle Reden führt , eine ständig zu aktualisierende Liste führen , welche Länder aus welchen Gründen zur Asylgewährung verpflichten .

Auf dieser Liste geführt zu werden sollte zwangsläufige Sanktionen nach sich ziehen !

Es kann doch nicht sein das wir Flüchtlinge aus EU-/ NaTO - Staaten aufnehmen !
 
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Beobachtet man die Äußerungen der Politiker und der Medien zu dieser Frage, so kann einem nur schlecht werden.
Was da alles als "Vorschlag" oder Forderung genannt wird...

Sieht man sich das Verhalten der längst in Deutschland lebenden Türken an,
so wird klar, nicht einmal diese haben sich "integriert".
Sie antworten z.B mehrheitlich auf die Frage, wie der Staatspräsident heißt: Erdogan.

Sprache zu verbieten oder Bekleidungsverbote generell zu erlassen, zeigt die Dummheit der Politiker.
Man kann zwar verlangen, dass im Straßenverkehr für Autofahrerinnen ein Vermummungsverbot besteht,
oder dass das ebenso bei Ämtern oder im Gericht gilt,
auch dass man in deutschen Amtsstuben oder in Schulen gefälligst deutsch zu reden hat,
und wenn man das nicht kann, dass man auf eigene Kosten einen Dolmetscher mitzubringen hat,
aber im Privatleben oder auf Schulhöfen deutsch zu verlangen, ist einfach nur dumm.

Ebenso zeigt es Dummheit, nur immer von der "Integration" zu reden, aber keine konkreten und sinnvollen
Außerungen dazu zu tun. Dass sich Paerallelgesellschaften bilden, wird nicht zu vermeiden sein.
Man schaue sich einfach nur die Tatsachen in anderen Ländern an.

Es ist auch dumm, dass man in Sachsen und Bayern erneut von einer (angeblichen) deutschen "Leitkultur" spricht und diese wieder einfordert.
Nicht einmal Herrn Merz ist es damals gelungen, seine Idee näher zu erläutern. Es gibt keine (einheitliche) "deutsche Kultur", und demzufolge kann es auch keine "deutsche Leitkultur" geben. Es sei denn, man will die Religion Christentum stärken und evtl. gar wieder zur Pflicht machen.

Zur Religion: Islam oder überhaupt eine der Religionen zu fördern, ist ebenso dumm und gefährlich.
Die Misere hat jetzt auch einige Äußerungen dazu getan. Hätte er mal eher auf Pegida oder AfD gehört,
wären ihm diese Einsichten schon eher gekommen.

Und Merkel, naja. Ich sag schon lange, dass diese Frau Stroh im Kopf hat. Sie hört wahrscheinlich nur auf ihre Gefühle,
und dass sie damit absolut neben der Spur liegt, ist offen. Mit ihrer Einladungs- und Förderungs"politik"
ist sie ersichtlich die einzige in ganz Europa, die Brüsseler Bürokraten kann man nicht als Beispiel nehmen, die richten sich sowieso weitgehend nach Merkel. Den Spießrutenlauf heute in Dresden hat sie sich selber zuzuschreiben.

Was also wäre eine kluge und vernünftige Integrationspolitik?
Oder hat eine solche generell keinen Zweck, weil die Sache sowieso läuft wie sie läuft?

Zunächst muss eine NATION zur Pflege der Eigen-Identität Einwanderer von aussen grundsätzlich ablehnen.

Grundsätzlich kommt auch in Grundgesetz vor und da hat Deutschland eine Schwachstelle, um nicht Lücke zu sagen. ( Als von aussen international umzingeltes Staatswesen)

Im zweiten Schritt lassen sich (in einem ordentlichen oder germanischen) System ausnahmeregelungen und Kompromisse an die Zeitumstände berücksichtigen.

Warum:
Weil die aussenpolitischen Beziehungen stets ein Minimum an personaler Fluktuation beinhalten dazu noch Wirtschaft und Wissenschaft, Tourismus und Medizin etc

Das ist alles völlig unbedenklich.

Der Fehler beginnt mit der grundsätzlichen Abkehr von der Nationalen oder gesellschaftlichen Abgrenzung über die Landesgrenzen gegen die historisch gewachsene Vielfalt der ausländischen Regionen.
Auch dort will man - man glaubt es kaum - auch national unter sich und seines gleichen sein.
Mit allem was man sich dort kulturell angeignet hat.

Das gilt es zu respektieren und nicht in den Babylonischen Topf der Misch-Masch-Gesellschaft zu werfen, mit den üblichen und nicht duchhalrbaren Versprechungen von "Integration, Gleichberechtigung und kultureller Toleranz." (KÄSE)

Die findet nur partielle Mitläufer, der Rest bleibt einmal eingeschleust als Klotz am Bein des Sozialstaat zurück.
Machen wir uns da bloss nichts vor!

Nur aus wirtschaftlicher Notwendigkeit ist es gelegentlich opportun- zeitlich begrenzt - Fachkräfte aus dem Ausland bei entsprechenden Firmen auf Nachfrage aufzunehmen und nach einer Probezeit fest einzustellen.
Ende der Ausnsahmeregelung.

Auch auf dieser Grundlage können über die Jahrzehnte 100-tausende Neubürger in Deutschland Fuss fassen und die müssen sich natürlich anpassen und integrieren - nicht wir sie.

Alles was darüer hinausgeht, wie gegenwärtig, ist nur eine Form des Neo-humenitären Despotismus und ist mit allen verfügbaren Mitteln wieder rückgängig zu machen.
 
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Ich glaube an keine Integration mehr. Einwanderer die wollen machen das alleine und die anderen werden
ihre Parallelwelt auf und ausbauen.

Nehmen wir die türkischstämmige Gemeinschaft als Beispiel. Diese Leute sind scheibchenweise nach Deutschland eingewandert und haben im Ganzen wenig Integrationsbereitschaft gezeigt. Die heutigen Kindergartenkinder und Schulkinder der vierten Einwanderergeneration beherrschen oftmals die deutsche Sprache nur rudimentär, belasten den Schulalltag, benötigen Sprachunterricht in der Sprache des Landes, in dem sie geboren und aufgewachsen sind. Eigentlich sind sie nicht beschulbar.

Ein großes Netz von Geschäften, Ärzten, Anwaltskanzleien, Dienstleistern bis hin zu häuslichen Pflegediensten bestätigen ihre Parallelwelt.

Die heutigen Flüchtlinge erreichen Deutschland in großer Zahl und innerhalb kürzester Zeit. Heute gibt es das Internet und Smartphones zählen zur Grundausstattung. Es besteht folglich keinen Grund sich erfolgreich zu integrieren, da schneller als jemals zuvor Netzwerke aufgebaut werden können. Der zu erwartende Familiennachzug, hierauf ist Verlass (!), wird ganze Dörfer und Stadtteile aus Syrien etc. hierhin schleusen. Die schaffen das.
 
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