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Wäre der Krieg mit Polen zu verhindern gewesen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

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Ich glaube hier fällst Du auf die Nachkriegspropaganda ein wenig rein. Die tatsächlichen militärischen Daten 1939 waren eindeutig zu ungunsten Deutschlands. Einen sogenannten Blitzkrieg oder die deutsche Taktik war bis dato nicht wirklich auf dem Schirm weder der französischen noch britischen Generalität. Dies wird aus vielen Dokumenten und Planungen auch ziemlich deutlich. Tatsächlich fühlten sich sowohl die französische und britische Generalität den Deutschen überlegen. Selbst die polnischen Generale sahen die deutschen Streitkräfte wesentlich schwächer an und gingen von einer ausgeglichenen Feldschlacht aus mit Endziel Berlin im Rahmen eines Zweifrontenkrieges.

Dies ist für mich ebenfalls sehr gut nachvollziehbar. Einen heutigen konventionellen Krieg könnte ich auch nicht wirklich einschätzen in Form auf Taktik und Durchführung! Können es die jeweiligen Generäle in seiner Gänzlichkeit. Das bezweifel ich. Ungeachtet dessen, dass ein konventioneller Krieg vermutlich bzgl. seiner Zerstörungskraft einem Nuklearkrieg kaum nachstehen würde.

Sowohl der 1. WK wie auch der 2. WK ist viel spannender aus Blickwinkel der jeweils ringenden 3 Mächte, wobei alle drei Mächte von diversen Netzwerken miteinander verknüpft waren, sodass zumindest den Drahtziehern in den Netzwerken das jeweilige Gedankengut aller drei miteinander ringenden Mächte vorlag. Und damit war m. E. relativ punktgenau die Ereignisse zu lenken, insbesondere da die Netzwerke die wesentlichen kriegsentscheidenden Rohstoffe von zwei Mächten kontrollierten.

http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Rakowski-Protokoll.htm

...über die Echtheit wird massiv gestritten, ...persönlich halte ich sie aber für authentisch, insbesondere wenn man sich auch die heutige Politik betrachtet .aber Fakt ist, dass diese Protokolle eins deutlich machen, dass wir damals wie heute in einer Fata - Morgana leben. Das die globale Politik den Menschen anders verkauft wird als sie tatsächlich von den Machteliten getätigt wurde. Dies wird insbesondere wunderschön deutlich, wenn man die deutsche Betrachtung des NS - Regime sich anschaut und die anglo - amerikanische Betrachtung. Hier finden bereits diametrale Unterschiede statt. Der Krieg für die USA und GB wurde niemals gegen Hitler selber sondern gegen das Konstrukt Namens Deutschland geführt. Und hier ging es um ganz banale Machtfragen und die Vorherrschaft um Europa.

Und meine übliche Anmerkung, die entscheidenden Frage ist, wer übte damals die reale Macht aus, wer war eine Marionette. Die sogenannte Machtfrage und hierzu müssen sich viele User erstmal mit dem Begriff auseinander setzen um zu begreifen wovon ich rede!

Nicht anzunehmen dass London/Paris das deutsche Potenzial so niedrig einschätzten. Sonst hätten sie bei der Sudetenfrage nicht klein bei gegeben.. Seinerzeit standen die Verhältnisse noch besser für die Alliierten als 1.9.39. Schließlich kannten sie die Qualität deutscher Kampfkraft aus dem WK1 als das Reich weitgehend auf sich gestellt über 4 Jahre den Armeen der Restwelt stand hielt..

Ein konventioneller Krieg zwischen den Großmächten müsste zwangsläufig in den Gebrauch nuklearer Mittel ausarten. Der konventionell Schwächere würde/müsste auf die Nuklearoption zurückgreifen.. Es sei denn die Ammies würden geheime Waffen anwenden wie jene welche bei den WTCs und neulich den 'Waldbränden' in Santa Rosa zum Einsatz kamen,.

Geh' ich richtig in der Annahme Du meinst die Kriege seien von einem 'Netzwerk' inszeniert dirigiert und im Ergebnis vorbestimmt gewesen?
Die Macht liegt gewiss in den Kreisen der vielzitierten Hochfinanz, doch bedeutet das zugleich Allmacht? Ein Krieg wie der WK2 ist von so zahlreichen Unwägbarkeiten bestimmt (Witterung, Personal, Konstellationen,,) dass nur sehr geniale Geister oder gar Hexenmeister dies Alles berechnen + antizipieren können.. oder regiert uns der Weltgeist höchstselbst nach unerfindlichen Prinzipien
und wir Alle sind fremdgesteuert.,?
Immerhin erscheint das Resultat des Krieges tatsächlich
wie das Ergebnis eines genialen Generalstabplans.
 

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Churchill hat niemals Krieg gegen die Nazis geführt. Niemals, was er in seinen Memoiren auch klar zum Ausdruck bringt. Er hat Krieg gegen Deutschland geführt und Hitler war nun mal der Kopf der Deutschen. Und die innenpolitische Einstellung Hitlers interessierte Churchill recht herzlich wenig. Er hätte auch den Krieg gegen einen Jesuiten Hitler geführt, wie Churchill selber schrieb.

Churchill hat Krieg gegen die Militärmacht DRs geführt.
Mit einem friedlichen Deutschland hätte er keinen Krieg bekommen..
Abgesehen davon befand er sich bei seinem Machtantritt bereits im Krieg.
 
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Nicht anzunehmen dass London/Paris das deutsche Potenzial so niedrig einschätzten. Sonst hätten sie bei der Sudetenfrage nicht klein bei gegeben.. Seinerzeit standen die Verhältnisse noch besser für die Alliierten als 1.9.39. Schließlich kannten sie die Qualität deutscher Kampfkraft aus dem WK1 als das Reich weitgehend auf sich gestellt über 4 Jahre den Armeen der Restwelt stand hielt..

Ein konventioneller Krieg zwischen den Großmächten müsste zwangsläufig in den Gebrauch nuklearer Mittel ausarten. Der konventionell Schwächere würde/müsste auf die Nuklearoption zurückgreifen.. Es sei denn die Ammies würden geheime Waffen anwenden wie jene welche bei den WTCs und neulich den 'Waldbränden' in Santa Rosa zum Einsatz kamen,.

Geh' ich richtig in der Annahme Du meinst die Kriege seien von einem 'Netzwerk' inszeniert dirigiert und im Ergebnis vorbestimmt gewesen?
Die Macht liegt gewiss in den Kreisen der vielzitierten Hochfinanz, doch bedeutet das zugleich Allmacht? Ein Krieg wie der WK2 ist von so zahlreichen Unwägbarkeiten bestimmt (Witterung, Personal, Konstellationen,,) dass nur sehr geniale Geister oder gar Hexenmeister dies Alles berechnen + antizipieren können.. oder regiert uns der Weltgeist höchstselbst nach unerfindlichen Prinzipien
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Immerhin erscheint das Resultat des Krieges tatsächlich
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Tatsächlich gibt es eine Teorie uber ein Komplott von Hochfinanz und Konzernen. Die Hauptschuldigen sollen IG Farben , BASF , BAYER , HOECHST sein. Und zwar fuer 1WK , 2WK und jeztz fuer versklavung Europas. Nach der 2WK Hauptfigur sollte Walter Hallstein sein. Es gibt sogar Buecher ueber diese Teorie wo man Verbindungen zwischen Politik un Kartellen beweist.
 

Brandy

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Kriegserklärungen lassen sich zurücknehmen wenn die Lage sich ändert..
Die Wehrmacht wurde von den Westmächten weit stärker eingeschätzt als die Rotearmee und ein Blitzsieg der Wehrmacht war nicht erwünscht denn dann wäre Hitler in besitz derjenigen Ressourcen gelangt die er für seine Welteroberungspläne brauchte. im nächsten Schritt hätte er Westeuropa unterworfen ...
Da muss man doch mal die zeitliche Reihenfolge sortieren!

Im September 1939, als der WK in Europa begann, gab es den "Nichtangriffsvertrag" Deutsches Reich/UdSSR (auch wenn das "geheime Zusatzprotokoll" noch nicht allgemein bekannt war). GB und F sind am 3.9.39 sicher nicht von einem Krieg der beiden gegeneinander ausgeganen. Es hat sich dann doch auch sehr bald gezeigt, dass sie den Krieg gegen Polen gemeinsam führen.

Dann:
Als am 22.6.1941 der Krieg zwischen den beiden begann, war (Kontinental-) Westeuropa bereits unterworfen, lediglich GB noch nicht, war aber arg bedrängt, auch in Afrika sah es noch gut für Hitlers "Lieblingsgeneral" Rommel aus.

Prolem war doch, dass ab 1940 mit Churchill einer Premierminister war, der "Mein Kampf" gelesen und ernst genommen hat, dadurch vom Bewunderer Hitlers zum entschiedenen Gegner wurde und daher entschlossen war, nicht aufzugeben.

Kaum zu vermuten dass London/Paris mit einem längeren Bestand dieser plötzlichen 'Einigung' DRs und der SU rechneten. Wer hitler beobachtet hat konnte sicher sein dass es mittelfristig zum Krieg kommen musste. Chamberlain hatte MK wahrscheinlich nicht selber gelesen doch lesen lassen und sich informiert..
Hatschi hat aber mit der Reihenfolge Recht!

Westeuropa war unterworfen vor dem Krieg mit der SU.

Anfang Sept. 1939 war noch keine Rede von "Blitzkriegen"

Kriegswichtige Ressourcen hat das DR von der SU auch schon erhalten, als die beiden noch Verbündete und einvernehmlich waren.

London/Paris hatten die Faxen dicke, mit der "Zerschlagung der Resttschechei" von Hitler wieder hinters Licht geführt worden zu sein, entgegen den Aussagen beim "Münchner Abkommen" über die Sudeten, und deshalb haben sie ihre Garantieerklärungen für Polen abgegeben.
 
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Nicht anzunehmen dass London/Paris das deutsche Potenzial so niedrig einschätzten. Sonst hätten sie bei der Sudetenfrage nicht klein bei gegeben.. Seinerzeit standen die Verhältnisse noch besser für die Alliierten als 1.9.39. Schließlich kannten sie die Qualität deutscher Kampfkraft aus dem WK1 als das Reich weitgehend auf sich gestellt über 4 Jahre den Armeen der Restwelt stand hielt..

Ein konventioneller Krieg zwischen den Großmächten müsste zwangsläufig in den Gebrauch nuklearer Mittel ausarten. Der konventionell Schwächere würde/müsste auf die Nuklearoption zurückgreifen.. Es sei denn die Ammies würden geheime Waffen anwenden wie jene welche bei den WTCs und neulich den 'Waldbränden' in Santa Rosa zum Einsatz kamen,.

Geh' ich richtig in der Annahme Du meinst die Kriege seien von einem 'Netzwerk' inszeniert dirigiert und im Ergebnis vorbestimmt gewesen?
Die Macht liegt gewiss in den Kreisen der vielzitierten Hochfinanz, doch bedeutet das zugleich Allmacht? Ein Krieg wie der WK2 ist von so zahlreichen Unwägbarkeiten bestimmt (Witterung, Personal, Konstellationen,,) dass nur sehr geniale Geister oder gar Hexenmeister dies Alles berechnen + antizipieren können.. oder regiert uns der Weltgeist höchstselbst nach unerfindlichen Prinzipien
und wir Alle sind fremdgesteuert.,?
Immerhin erscheint das Resultat des Krieges tatsächlich
wie das Ergebnis eines genialen Generalstabplans.

Allmacht bedeutet es nicht, aber aufgrund der sogenannten demokratischen Gegebenheiten in GB, F und USA kann man ganz beruhigt davon ausgehen, das zumindest die offiziellen Politiker keinerlei wirkliche Machtbefugnisse in dem Sinne hatten, dass sie gegen die Interessen ihrer Lobbys hätten vorgehen können.

Um Macht auszuüben bedarf es m. Ansicht mehrere Faktoren:

1. Kontrolle über das Militär und die vorhandenen Kräfte der Inneren Sicherheit
2. Kontrolle über die Wirtschaft und das Geld (als Motor)
3. Kontrolle über die Medien (als persönliches Sprachrohr für die Massen)
3. Abhängigkeit der wichtigsten Funktionsstellen in einem staatlichen Konstrukt von dem Machtausübenden. (absolute Loyalität)

Was wir wissen ist, dass Churchill, Roosevelt keinen einzigen Punkt wirklich alleine kontrollierten! Dies ist auch ein Grund (m. E.) warum die europäischen Monarchien schrittweise in den letzten hundert Jahren entmachtet wurden und die Staaten in sogenannte demokratische Republiken umgemünzt wurden, weil es tatsächlich eine politische Entmachtung darstellt aufgrund meines Punkteschemas. Viele Personen in einem Staat haben wesentliche Befugnisse, die aber nur gemeinsam etwas tatsächlich machtvolles bewirken können.

Gehen wir zu den Kontrahenten von Roosevelt und Churchill, dann wirst Du feststellen, dass hier die Punkte der Machtausübung anders verteilt sind.

Aufgrund der Strukturen der NSDAP war Hilter tatsächlich zweitmächtigster Mann in Europa. Den einzigen Punkt den er nicht kontrollierte war der Punkt 2 und Punkt 4 kontrollierte er deswegen nur bedingt! Anhand Persönlichkeiten im Dunstkreis von Hitler muss man verblüfft feststellen, dass es sehr wohl Personen gab, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf anderer Rechnung arbeiteten. Personen die schlicht von der anglo - amerikanischen Hochfinanz korrumpiert werden konnten. Verrat aufgrund von ideologischen Vorstellungen wiederum halte ich für einen seltenen Fall. Auch hier hatte Hitler allerdings sehr clever vorgebeugt, da seine wichtigsten Funktionsträger allesamt ein ziemliches Vermögen aufwiesen, was aber medial nicht wirklich verbreitet wurde. Interessanterweise war Hitler was Finanzen anging ein sehr bescheidener Mensch.

Der mächtigste Mensch in Europa war Stalin. Er kontrollierte alle Punkte, wobei der Punkt 4 - die Loyalität seiner wichtigen Funktionsträger auch in Stalins Sichtweise wohl das einzige Problem darstellte. Stalin kannte genau diese Schwäche, was zur Folge hatte, dass er in seiner blutigen Karriere mehrere erbarmungslose Säuberungswellen durchführte. Fakt ist aber, dass Stalin die Punkte 1 - 3 absolut beherrschte, Russland aufgrund seiner wirtschaftsgeografischen Lage bzgl. notwendiger Rohstoffe absolut unabhängig war. Auch die Geldgeschäfte und das Bankenwesen konnten tatsächlich Stalins Macht nicht einschränken, da die Macht der Banken letztendlich nur mit dem Knüppel umzusetzen ist, diesen kontrollierten aber in Russland - Sowjetunion niemals die Banken.

Unter diesen Prämissen (vgl. V. Rothschild und die Cambridge five) oder Rakowski, dann wirst Du feststellen, dass die wahren Machtkämpfe dieser Personenkreise erst dann für die Menschen sichtbar werden, wenn es zum offenen Krieg kommt und man die Massen der Bevölkerung brauch um seine Macht zu sichern oder auszubauen.

Wer sich die heutigen politischen Parteien und die Behörden in unserem Land anschaut, wird ebenfalls sehr schnell diesen Netzwerkfilz feststellen. So werden die Behördenleiter von der jeweiligen Regierung ernannt, die Regierungen wiederum werden von der Partei gewählt, wobei die Großgewichte der Partei ihren sogenannten Parteimitgliedern vorgeschlagen werden, was bedeutet, dass immer die selben Personenkreise an der Macht bleiben.

Die letzte Barriere ist natürlich das Geld in Verbindung mit staatlicher und wirtschaftlicher Macht, sodass normaler "Ottonormalbürger" selbst wenn er ziemlich reich ist niemals die Chance hat, in diese elitären Kreise herein zu kommen.

....die entscheidende Frage ist nun, da diese elitären Kreise im außerhalb der Öffentlichkeit operieren, wieviele in sich geschlossene Netzwerke gibt es und welche kämpfen gegeneinander um die tatsächliche Macht?

Zum Thema Punkt 4 - die absolute Loyalität gibt es ebenfalls in Deutschland spannende Erkenntnisse und Verhaltensweisen von der sichtbaren Elite. Hier geht es z.B. um den Sachsensumpf. Hier spreche einen Punkt an, wie die Eliten sich die absolute Loyalität ihrer Agenten und Funktionsträger sichern. Nämlich damit, dass diese Menschen im härtesten Fall zu massiven Straftaten verleitet werden, die bei Bekanntwerden (Punkt 3 Medien - Sprachrohr) das Ende dieser korrumpierten Persönlichkeiten darstellt.

....ebenfalls noch anschaulicher ist hier der Fall Dutroux. Aber soweit wollen viele Menschen nicht schauen, weil es einfach zu abartig ist. Ebenso wird hier auch die Position z.B. der Grünen /Bündnis 90 sehr deutlich, die genau mit dieser härtesten Form der Korrumption absolut durchdrungen sind. Das Thema Pädophilie ist bis heute ein "heißes Eisen" dieser Partei, bei dem mit allen Mitteln versucht wird, diese Thematik in die Ecke der Vergessenheit zu rücken.

Und noch ein für viele Personen komischer Gedankengang: Es sind gerade die Grünen, die versuchen, Pädophilie gesetzlich derart aufzuweichen, dass es irgendwann einen legalen Anstrich hat. Absolut pervers, tatsächlich ist es aber ein Hilfeschrei der Partei, weil mit der Legalität der Pädophilie sich die Politiker erhoffen, ihre Freiheit und Seele zurück zu erhalten, ohne für Ihre Handlungen jemals abgestraft zu werden.

Die Ausübung der der Macht bedeutet, dass die Menschen entweder abhängig sind oder der Macht schutzlos (gewaltmäßig) ausgesetzt sind. Die unterschiedlichsten Mischformen finden wir heute in allen Staaten der Erde.
 
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Kaum zu vermuten dass London/Paris mit einem längeren Bestand dieser plötzlichen 'Einigung' DRs und der SU rechneten. Wer hitler beobachtet hat konnte sicher sein dass es mittelfristig zum Krieg kommen musste. Chamberlain hatte MK wahrscheinlich nicht selber gelesen doch lesen lassen und sich informiert..

Warum sollte er dies auch tun? Realpolitik aufgrund eines Buches durchzuführen, bzw. Schlüsse zu ziehen halte ich für absurd. M. E. handeln die offensichtlichen politischen Führer für das gemeine Volk oftmals absurd, tatsächlich liegt dies aber darin begründet, dass die offensichtlichen Führer ganz klar ihre persönlichen Risiken bei ihren Handlungen abwägen und für sie i. d. Regel knallhart ihre Chancen und die reale Sachlage entscheidend sind.

Das normale Volk hat aber oftmals nicht die wahre Sachlage sondern irgendwelche lückenhafte, teilweise lügenhafte politische Sachlage zu beurteilen und hierdurch entsteht selbstverständlich eine erhebliche Diskrepanz.
 

HaddschiUmar

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Da muss man doch mal die zeitliche Reihenfolge sortieren!

Im September 1939, als der WK in Europa begann, gab es den "Nichtangriffsvertrag" Deutsches Reich/UdSSR (auch wenn das "geheime Zusatzprotokoll" noch nicht allgemein bekannt war). GB und F sind am 3.9.39 sicher nicht von einem Krieg der beiden gegeneinander ausgeganen. Es hat sich dann doch auch sehr bald gezeigt, dass sie den Krieg gegen Polen gemeinsam führen.

Dann:
Als am 22.6.1941 der Krieg zwischen den beiden begann, war (Kontinental-) Westeuropa bereits unterworfen, lediglich GB noch nicht, war aber arg bedrängt, auch in Afrika sah es noch gut für Hitlers "Lieblingsgeneral" Rommel aus.

Prolem war doch, dass ab 1940 mit Churchill einer Premierminister war, der "Mein Kampf" gelesen und ernst genommen hat, dadurch vom Bewunderer Hitlers zum entschiedenen Gegner wurde und daher entschlossen war, nicht aufzugeben.

Ja, ohne Churchill hätte es in Europa finster ausgesehen. Hitler hätte sich sogar den Krieg mit der SU sparen können. Vielleicht säßen wir heute noch in einem riesigen KZ...

Auch wenn seine heutigen Fans und Anhänger glauben, das programmatische Machwerk herunterspielen zu können, zeigt es doch was und wie Hitler dachte (nachdem ihm bei seiner psychatrischen Behandlung seiner Psychose im Lazarett in Pasewalk unter Hypnose eingeredet worden war, er sei zu allem fähig und könne alles erreichen, was auch immer er wolle).
Seine Phantasien hat er in "Mein Kampf" niedergelegt und später ganau danach gehandelt:
Der Krieg mit den bolschewistischen slaischen "Untermenschen" war dort schon vorgezeichnet, denn es ging um den "Lebensraum im Osten"
- insofern waren die Komplizen Stalin und Hitler beide "betrogene Betrüger", die sich als Vorstufe ihren jeweiligen Weltherrschaftsphantasien gegen Polen verschworen hatten.
 
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HaddschiUmar

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Die Auslöser des Krieges waren die Engländer, Churchill hat oft genug und bei jeder Gelegenheit ...
Was war denn Churchill vor dem 3. September 1939 ?
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gelegentlicher Zeitungs-Kolumnist
und politisch ein "Ehemaliger" und Außenseiter.
 
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Schön, es ist halt der Terminus. Nein, die Menschen in allen Nationen sind wohl die letzten, die einen Krieg zu verantworten haben. Oder sehe ich das verkehrt?
 
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Hast du auch eine halbwegs plausible Erklärung dafür. wieso die Deutschen gegen diese gewaltige Angriffsarmee innerhalb kurzer Zeit bis kurz vor Moskau kommen konnten ???

Weil eine Angriffsarmee denkbar ungeeignet zur Verteidigung ist.

Eine Armee, die zum Angriff aufmarschiert, wird an ganz anderen Orten und in anderer Mannstärke konzentriert, verfügt über eine andere Ausrüstung, verfährt nach einer anderen Taktik und hat keine Verteidigungsbefestungen errichtet.

Eine Verteidigung ohne Plan muss zwangsweise in einem heillosen Durcheinander enden. So geschah es auch: Die Deutschen rückten an und die Russen ergriffen massenhaft und panisch die Flucht.

Lern du mal Geschichte, diese Gebiete waren nicht polnisch geraubt, sondern gemäß Bevölkerungsmehrheiten verteilt durch den Versailler Vertrag garantiert und vom Völkerbund mitgetragen. Polen entstand formell überhaupt erst 1916, übrigens ausgerufen durch das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn. Polen hat, wenn überhaupt im polnisch-sowjetischen Kritik militärische Landnahme betrieben, aber nicht gegen Deutschland, was eine abstruse Behauptung.

Oh, Mann. Ernsthaft? :rolleyes2:

Polnischer Landraub gehörte nach 1918 entgegen aller Abmachungen mit dem Völkerbund zur Tagesordnung:

1. 1918 nahm sich Polen Posen und Westpreußen, was 70% deutsch war, bevor die Siegermächte es Polen überhaupt zugesprochen hatten.
2. 1918/1919 forderte Polen dann auch noch Teile von Pommern, Schlesien und Ostpreußen, die ihnen aber nicht zugesprochen wurden.
3. 1921 versuchte Polen mit Milizen und Gastarbeitern Oberschlesien zu erobern.
4. 1921 hatten mehr als 60% der Bevölkerung für den Verbleib Oberschlesiens bei Deutschland votiert, trotzdem verleibten die Polen sich den östlichen Teil ein.

Zwischen 1918 und 1939 hat Polen sich gleich an Gebieten mehrer Staaten bedient: Deutschland, Russland, Litauen und Tschechoslowakei. Polen führte gegen all diese Staaten noch nach dem Ersten Weltkrieg Krieg.

Am Ende lebten in "Polen" schließlich 27 Millionen Menschen, doch nur 18 davon waren Polen. Die Minderheiten wurden dann einer Polonisierung und Katholisierung ausgesetzt, sodass zwischen 1920 und 1939 beim Völkerbund über 15.000 Beschwerden darüber eingingen, dass das Recht der Minderheiten in Polen eingeschränkt und teilweise aufgehoben werde.

Die Zweite Polnische Republik war ein Schurkenstaat par excellence, der zurecht in die Schranken gewiesen wurde.
 

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Um Macht auszuüben bedarf es m. Ansicht mehrere Faktoren:

1. Kontrolle über das Militär und die vorhandenen Kräfte der Inneren Sicherheit
2. Kontrolle über die Wirtschaft und das Geld (als Motor)
3. Kontrolle über die Medien (als persönliches Sprachrohr für die Massen)
3. Abhängigkeit der wichtigsten Funktionsstellen in einem staatlichen Konstrukt von dem Machtausübenden. (absolute Loyalität)

Was wir wissen ist, dass Churchill, Roosevelt keinen einzigen Punkt wirklich alleine kontrollierten! Dies ist auch ein Grund (m. E.) warum die europäischen Monarchien schrittweise in den letzten hundert Jahren entmachtet wurden und die Staaten in sogenannte demokratische Republiken umgemünzt wurden, weil es tatsächlich eine politische Entmachtung darstellt aufgrund meines Punkteschemas. Viele Personen in einem Staat haben wesentliche Befugnisse, die aber nur gemeinsam etwas tatsächlich machtvolles bewirken können.

Gehen wir zu den Kontrahenten von Roosevelt und Churchill, dann wirst Du feststellen, dass hier die Punkte der Machtausübung anders verteilt sind.

Aufgrund der Strukturen der NSDAP war Hilter tatsächlich zweitmächtigster Mann in Europa. Den einzigen Punkt den er nicht kontrollierte war der Punkt 2 und Punkt 4 kontrollierte er deswegen nur bedingt! Anhand Persönlichkeiten im Dunstkreis von Hitler muss man verblüfft feststellen, dass es sehr wohl Personen gab, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf anderer Rechnung arbeiteten. Personen die schlicht von der anglo - amerikanischen Hochfinanz korrumpiert werden konnten. Verrat aufgrund von ideologischen Vorstellungen wiederum halte ich für einen seltenen Fall. Auch hier hatte Hitler allerdings sehr clever vorgebeugt, da seine wichtigsten Funktionsträger allesamt ein ziemliches Vermögen aufwiesen, was aber medial nicht wirklich verbreitet wurde. Interessanterweise war Hitler was Finanzen anging ein sehr bescheidener Mensch.

Der mächtigste Mensch in Europa war Stalin. Er kontrollierte alle Punkte, wobei der Punkt 4 - die Loyalität seiner wichtigen Funktionsträger auch in Stalins Sichtweise wohl das einzige Problem darstellte. Stalin kannte genau diese Schwäche, was zur Folge hatte, dass er in seiner blutigen Karriere mehrere erbarmungslose Säuberungswellen durchführte. Fakt ist aber, dass Stalin die Punkte 1 - 3 absolut beherrschte, Russland aufgrund seiner wirtschaftsgeografischen Lage bzgl. notwendiger Rohstoffe absolut unabhängig war. Auch die Geldgeschäfte und das Bankenwesen konnten tatsächlich Stalins Macht nicht einschränken, da die Macht der Banken letztendlich nur mit dem Knüppel umzusetzen ist, diesen kontrollierten aber in Russland - Sowjetunion niemals die Banken.

Unter diesen Prämissen (vgl. V. Rothschild und die Cambridge five) oder Rakowski, dann wirst Du feststellen, dass die wahren Machtkämpfe dieser Personenkreise erst dann für die Menschen sichtbar werden, wenn es zum offenen Krieg kommt und man die Massen der Bevölkerung brauch um seine Macht zu sichern oder auszubauen.

Wer sich die heutigen politischen Parteien und die Behörden in unserem Land anschaut, wird ebenfalls sehr schnell diesen Netzwerkfilz feststellen. So werden die Behördenleiter von der jeweiligen Regierung ernannt, die Regierungen wiederum werden von der Partei gewählt, wobei die Großgewichte der Partei ihren sogenannten Parteimitgliedern vorgeschlagen werden, was bedeutet, dass immer die selben Personenkreise an der Macht bleiben.

Die letzte Barriere ist natürlich das Geld in Verbindung mit staatlicher und wirtschaftlicher Macht, sodass normaler "Ottonormalbürger" selbst wenn er ziemlich reich ist niemals die Chance hat, in diese elitären Kreise herein zu kommen.

....die entscheidende Frage ist nun, da diese elitären Kreise im außerhalb der Öffentlichkeit operieren, wieviele in sich geschlossene Netzwerke gibt es und welche kämpfen gegeneinander um die tatsächliche Macht?

Zum Thema Punkt 4 - die absolute Loyalität gibt es ebenfalls in Deutschland spannende Erkenntnisse und Verhaltensweisen von der sichtbaren Elite. Hier geht es z.B. um den Sachsensumpf. Hier spreche einen Punkt an, wie die Eliten sich die absolute Loyalität ihrer Agenten und Funktionsträger sichern. Nämlich damit, dass diese Menschen im härtesten Fall zu massiven Straftaten verleitet werden, die bei Bekanntwerden (Punkt 3 Medien - Sprachrohr) das Ende dieser korrumpierten Persönlichkeiten darstellt.

....ebenfalls noch anschaulicher ist hier der Fall Dutroux. Aber soweit wollen viele Menschen nicht schauen, weil es einfach zu abartig ist. Ebenso wird hier auch die Position z.B. der Grünen /Bündnis 90 sehr deutlich, die genau mit dieser härtesten Form der Korrumption absolut durchdrungen sind. Das Thema Pädophilie ist bis heute ein "heißes Eisen" dieser Partei, bei dem mit allen Mitteln versucht wird, diese Thematik in die Ecke der Vergessenheit zu rücken.

Und noch ein für viele Personen komischer Gedankengang: Es sind gerade die Grünen, die versuchen, Pädophilie gesetzlich derart aufzuweichen, dass es irgendwann einen legalen Anstrich hat. Absolut pervers, tatsächlich ist es aber ein Hilfeschrei der Partei, weil mit der Legalität der Pädophilie sich die Politiker erhoffen, ihre Freiheit und Seele zurück zu erhalten, ohne für Ihre Handlungen jemals abgestraft zu werden.

Die Ausübung der der Macht bedeutet, dass die Menschen entweder abhängig sind oder der Macht schutzlos (gewaltmäßig) ausgesetzt sind. Die unterschiedlichsten Mischformen finden wir heute in allen Staaten der Erde.

Ich fragte eigentlich nach der Allmacht der von Dir erwähnten Netzwerke..
Inwieweit waren Churchill und Roosevelt von diesen Netzwerken gesteuert und inwiefern stimmten die Intressen dieser Netzwerke mit dem Management der Beiden überein.? Auch Netzwerke brauchen Exekutoren und die finden sich nicht auf dem Jahrmarkt..

Was die Machtfülle von Diktatoren betrifft stützen diese sich zuerst auf ihren Geheimapparat und sowohl Hitler als auch Stalin waren diesbezgl gut bestückt,, da haben auch die Wirtschaftsbosse wenig zu melden, freuen sich aber über die Brocken die sie hingeworfen kriegen, und davon gabs reichlich,, wenigstens was das DR anging. Halte die Beiden für etwa gleichmächtig innerhalb ihres Verfügungsbereichs. Vermute Hitlers Befehlsketten funktionierten schneller und effizienter als die Stalins, schon auf grund der Landesnatur..

Die Erpressung von Politickern mittels Botschaften aus dem Intimbereich gehört erst neuerdings zu den Steuerungselementen der 'Netzwerke', doch würden hierzu auch Korruptionsnachweise oder Gewaltandrohungen ausreichen
 
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Warum sollte er dies auch tun? Realpolitik aufgrund eines Buches durchzuführen, bzw. Schlüsse zu ziehen halte ich für absurd. M. E. handeln die offensichtlichen politischen Führer für das gemeine Volk oftmals absurd, tatsächlich liegt dies aber darin begründet, dass die offensichtlichen Führer ganz klar ihre persönlichen Risiken bei ihren Handlungen abwägen und für sie i. d. Regel knallhart ihre Chancen und die reale Sachlage entscheidend sind.

Das normale Volk hat aber oftmals nicht die wahre Sachlage sondern irgendwelche lückenhafte, teilweise lügenhafte politische Sachlage zu beurteilen und hierdurch entsteht selbstverständlich eine erhebliche Diskrepanz.

Die Eroberung von "Lebensraum" im Osten = Russland war und blieb eine Konstante in Hitlers Politik. Diesbezüglich äußerte er sich bereits am3.II.33 vor den Spitzen der Reichswehr. In einem Gespräch mit dem italienischen(?) Botschafter Frühjahr 39 sagte er "alles was ich unternehme ist gegen Russland gerichtet". Das lag ganz auf der Linie seiner Rassenideologie..
 
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Die Eroberung von "Lebensraum" im Osten = Russland war und blieb eine Konstante in Hitlers Politik. Diesbezüglich äußerte er sich bereits am3.II.33 vor den Spitzen der Reichswehr. In einem Gespräch mit dem italienischen(?) Botschafter Frühjahr 39 sagte er "alles was ich unternehme ist gegen Russland gerichtet". Das lag ganz auf der Linie seiner Rassenideologie..

Ein Traum mag es durchaus gewesen sein. Aber warum? Weil Hitler wußte was Macht ist! Ein Land das im Gesamten unabhängig ist und dann noch von einer Person geführt wird....das ist absolute Macht!
 
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Inwieweit waren Churchill und Roosevelt von diesen Netzwerken gesteuert und inwiefern stimmten die Intressen dieser Netzwerke mit dem Management der Beiden überein.? Auch Netzwerke brauchen Exekutoren und die finden sich nicht auf dem Jahrmarkt..

Was die Machtfülle von Diktatoren betrifft stützen diese sich zuerst auf ihren Geheimapparat und sowohl Hitler als auch Stalin waren diesbezgl gut bestückt,, da haben auch die Wirtschaftsbosse wenig zu melden, freuen sich aber über die Brocken die sie hingeworfen kriegen, und davon gabs reichlich,, wenigstens was das DR anging. Halte die Beiden für etwa gleichmächtig innerhalb ihres Verfügungsbereichs. Vermute Hitlers Befehlsketten funktionierten schneller und effizienter als die Stalins, schon auf grund der Landesnatur..

Die Erpressung von Politickern mittels Botschaften aus dem Intimbereich gehört erst neuerdings zu den Steuerungselementen der 'Netzwerke', doch würden hierzu auch Korruptionsnachweise oder Gewaltandrohungen ausreichen

Da haben wir beide unterschiedliche Auffassungen. Meiner Auffassung sind die Methoden damals wie heute gleich!

...aber natürlich, ein Anspruch auf Richtigkeit muss es nicht haben, da ich es eben auch nur interpretiere und vermute! Durchaus kann Deine Vorstellung auch realistischer sein, dazu fehlt uns leider der notwendige Blick genau in diese Personen - Machtzirkel und auf die Medien ist auch kein Verlass!
 
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Kriegserklärungen lassen sich zurücknehmen wenn die Lage sich ändert..
Die Wehrmacht wurde von den Westmächten weit stärker eingeschätzt
als die Rotearmee und ein Blitzsieg der Wehrmacht war nicht erwünscht
denn dann wäre Hitler in besitz derjenigen Ressourcen gelangt
die er für seine Welteroberungspläne brauchte. im nächsten
Schritt hätte er Westeuropa unterworfen ...
Allein aus diesen Erwägungen musste Hitler offensiv eingedämmt werden.
Die Kriegserklärung war ja durch die Beistandsgarantie festgelegt
und einen offenen Vertragsbruch konnten London + Paris nicht riskieren..
Insofern war ihr Kurs sehr konsequent und letztlich Erfolg reich.

Hitler, ''Welteroberungspläne'', wenn ich dass schon lese wird mir's übel, schmeiß das Buch weg wo das drin steht, glaubt Dir keine Sau so etwas! Logistisch unmöglich!
 

Le Bon

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https://www.fit4russland.com/images/Wer_hat_Hitler_gezwungen_Stalin_zu_ueberfallen.pdf
Wer zwang Hitler Russland zu überfallen?
[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

Ick hab Recht ^^
Du weißt doch, daß ich jeder Politmarionette abspreche, eigene Gedanken durchzusetzen. Der Kriech gegen Rußland wurde ganz woanders entschieden. Ich meine mich erinnern zu können, daß der Friedensvertrag von Rußland mit dem damaligen DR von Rußland gebrochen wurde. Aber "eigentlich" egal. Die wirklichen Hintergründe werden wahrscheinlich nie rauskommen.
 

nachtstern

einzig wahrer
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wenn Zwei sich streiten, lacht der Dritte ^^

kaum auszudenken, was alles noch so heraus käme, würden sich Polen und Russland weiterhin versuchen den Schwarzen Peter zuzuschieben,
anstatt offen zu ihren "kleineren Vergehen" zu bekennen:

https://www.focus.de/politik/auslan...ksack-aussage-fuer-empoerung_id_11500461.html
Streit mit PolenBotschafter einbestellt: Putin sorgt mit „Drecksack“-Aussage für Empörung

letztlich wäre eh nachweisbar, das Beide Staaten damals nicht weniger antisemitisch waren als das Deutsche Reich Anfang 1930,
eher tendenziell noch "etwas" mehr.
Was sich auch in Pogromen widerspiegelte die in Rußland und auch Polen stattfanden.
 

Le Bon

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kaum auszudenken, was alles noch so heraus käme, würden sich Polen und Russland weiterhin versuchen den Schwarzen Peter zuzuschieben,
anstatt offen zu ihren "kleineren Vergehen" zu bekennen:

https://www.focus.de/politik/auslan...ksack-aussage-fuer-empoerung_id_11500461.html
Streit mit PolenBotschafter einbestellt: Putin sorgt mit „Drecksack“-Aussage für Empörung

letztlich wäre eh nachweisbar, das Beide Staaten damals nicht weniger antisemitisch waren als das Deutsche Reich Anfang 1930,
eher tendenziell noch "etwas" mehr.
Was sich auch in Pogromen widerspiegelte die in Rußland und auch Polen stattfanden.
Jupp und interessant ist, daß die russische Führung damals fast ausschließlich aus "Auserwählten" bestand. Ich erinnre mich an einen Spruch aus den 1960ern: Nicht alle Kommunisten waren Judäer, aber alle Judäer Kommunisten.;) In Rußland.
 

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