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Wäre der Krieg mit Polen zu verhindern gewesen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

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Hier mal ein paar Zitate von ihm:

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
„Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“

„Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.“

„Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“

„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland
von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000
Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten(!) können.“

„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“

“Deutschland muss wieder besiegt werden und dieses mal endgültig.“

“Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste.”

„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht.“

Quelle: https://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/28/zitat-der-woche-teil-13-winston-churchill/

Es ist immer schlecht wenn man Zitate aus einem Jahrzehnt wahllos aus dem Zusammenhang reißt und kommentarlos einstellt.

Nach dem Krieg ist weder Stalin noch ein Sowjetführer nach Stalin nach Westdeutschland eingerückt. Warum? Weil Westdeutschland sich ganz schnell mit den Westalliierten verbündet hat. Adenauer hat den Weg beschritten den zuvor schon Stresemann angestrebt hat bevor er viel zu früh starb. Die Westintegration wäre schon damals der richtige Weg gewesen.

Hitler aber hat sich entschlossen die UDSSR anzugreifen. Schon 1925 lassen die Aussagen in "Mein Kampf" nichts zu wünschen übrig. Er hat dort dargelegt dass dies für ihn der einzig gangbare Weg war. Hitler wollte nach Osten und er griff die UDSSR an. Das war so.

Davon abgesehen war Stalin militärisch nur auf den ersten Blick gut gerüstet. Mit seinen Waffen blamierte er sich freilich schon in Finnland. Und auch der Sieg im fernen Osten gegen die Japaner durch Marschall Schukov wurde nur schöngeredet. Tatsächlich hat die rote Armee bei dem Feldzug erschreckend viel Personal und Ausrüstung verloren.
 
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Afghanistan ???

Ich bestreite nicht die Lieferungen , ich bestreite das Waffen geliefert wurden wie du es suggerierst mit Beitrag zur Aufrüstung !
Ich brauche nichts zu suggerieren. Ohne die Lieferungen der UDSSR wäre ein Feldzug im Westen nicht möglich gewesen. Trotz aller Anstrengen derNazis für eine autarke Kriegswirtschaft.

Du hast meine Aussagen falsch verstanden weil dein Wissen über die Wirtschaft im dritten Reich schlicht nicht vorhanden ist. Dieser Aspekt aber liefert sehr viele Antworten darauf warum die Dinge so gelaufen sind wie sie gelaufen sind.
 

Christ 32

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Davon abgesehen war Stalin militärisch nur auf den ersten Blick gut gerüstet. Mit seinen Waffen blamierte er sich freilich schon in Finnland. Und auch der Sieg im fernen Osten gegen die Japaner durch Marschall Schukov wurde nur schöngeredet. Tatsächlich hat die rote Armee bei dem Feldzug erschreckend viel Personal und Ausrüstung verloren.

das spielt alles keine Rolle, die Russen hätten so oder so gewonnen. Selbst wenn Stalingrad, Leningrad und Moskau gefallen wären, wie beim Napoleon- Feldzug hätten sich die´Russen einfach zurück gezogen und später die völlig überdehnte Front beliebig zerpflücken können. Deutschland hatte nicht annähernd die Ressourcen eine solch riesige Fläche militärisch zu sichern. Dagegen konnte Russland auf gigantische Ressourcen an Material und Soldaten zurück greifen. Die Russen konnten sich leisten beliebig viele Soldaten und Panzer zu verheizen, waren die Truppen aufgerieben wurden im Hinterland neue aufgestellt und ausgerüstet.

Nach den gleichen Prinzip haben die Vietcong den Vietnamkrieg gewonnen oder die Afghanen die Russen besiegt, sie haben nicht aufgegeben und waren bereit beliebig viele Männer zu opfern.
 
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das spielt alles keine Rolle, die Russen hätten so oder so gewonnen. Selbst wenn Stalingrad, Leningrad und Moskau gefallen wären, wie beim Napoleon- Feldzug hätten sich die´Russen einfach zurück gezogen und später die völlig überdehnte Front beliebig zerpflücken können. Deutschland hatte nicht annähernd die Ressourcen eine solch riesige Fläche militärisch zu sichern. Dagegen konnte Russland auf gigantische Ressourcen an Material und Soldaten zurück greifen. Die Russen konnten sich leisten beliebig viele Soldaten und Panzer zu verheizen, waren die Truppen aufgerieben wurden im Hinterland neue aufgestellt und ausgerüstet.

Nach den gleichen Prinzip haben die Vietcong den Vietnamkrieg gewonnen oder die Afghanen die Russen besiegt, sie haben nicht aufgegeben und waren bereit beliebig viele Männer zu opfern.

Stimmt. Hitler war allerdings zu ungebildet um sich dies klar zu machen. Er hat es sich nicht vorstellen können. Das hat er auch bei einem Treffen mit Mannerheim zugegeben das der finnische Geheimdienst heimlich mitgeschnitten hat.
 

Pommes

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Es ist immer schlecht wenn man Zitate aus einem Jahrzehnt wahllos aus dem Zusammenhang reißt und kommentarlos einstellt.

Nach dem Krieg ist weder Stalin noch ein Sowjetführer nach Stalin nach Westdeutschland eingerückt. Warum? Weil Westdeutschland sich ganz schnell mit den Westalliierten verbündet hat. Adenauer hat den Weg beschritten den zuvor schon Stresemann angestrebt hat bevor er viel zu früh starb. Die Westintegration wäre schon damals der richtige Weg gewesen.

Hitler aber hat sich entschlossen die UDSSR anzugreifen. Schon 1925 lassen die Aussagen in "Mein Kampf" nichts zu wünschen übrig. Er hat dort dargelegt dass dies für ihn der einzig gangbare Weg war. Hitler wollte nach Osten und er griff die UDSSR an. Das war so.

Davon abgesehen war Stalin militärisch nur auf den ersten Blick gut gerüstet. Mit seinen Waffen blamierte er sich freilich schon in Finnland. Und auch der Sieg im fernen Osten gegen die Japaner durch Marschall Schukov wurde nur schöngeredet. Tatsächlich hat die rote Armee bei dem Feldzug erschreckend viel Personal und Ausrüstung verloren.

Schlaf in Ruhe sanft, du gehörst genau zu den Volldeppen die eh nix mehr auf die Reihe kriegen.
 

Schulz

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Wäre der Krieg mit Polen zu verhindern gewesen?
Nein, denn er war von Hitler gewollt und geplant.
Hitler brauchte Polen, um sein Hauptziel, die Sowjetunion zu überfallen und zu vernichten, in Angriff nehmen zu können.
Außerdem wollte er ja die Juden vernichten, und in Polen gabs einfach zu viele davon. Es gab noch mehr Gründe, Polen zu überfallen. Steinkohle, die Rückführung des Korridors an der Ostsee usw.

"Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939 zur Verhinderung des Krieges" ??? Ich lach mich krank...
 

roadrunner

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Hitler brauchte Polen, um sein Hauptziel, die Sowjetunion zu überfallen und zu vernichten, in Angriff nehmen zu können.
Außerdem wollte er ja die Juden vernichten, und in Polen gabs einfach zu viele davon. Es gab noch mehr Gründe, Polen zu überfallen. Steinkohle, die Rückführung des Korridors an der Ostsee usw.

"Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939 zur Verhinderung des Krieges" ??? Ich lach mich krank...

www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/16-Punkte-Plan.htm

Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939
zur Verhinderung des Krieges

Wenn Polen den Frieden gewollt hätte, wäre er erhalten geblieben!

Wir erinnern an ein Doku*ment, daß man in keinem polnischen,
und erst recht in keinem deutschen Schulbuch findet:

Am 31. August 1939, nach mo*natelangen, vergeblichen Ver*suchen, mit den Polen zu einer friedlichen Einigung zu kommen, machte die deutsche Reichsre*gierung einen letzten Versuch zur Rettung des Friedens.
Am 31.8.1939 um 21.15 Uhr bot die Reichsregierung der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Plan zur Beilegung der deutsch-polnischen Spannun*gen an, der sich wie ein Vorgriff auf die heute geltenden Völker*rechtsregeln zum Selbstbestim*mungsrecht und Minderheiten*schutz liest.
Hier der Text dieser Vorschlä*ge, die jeder Deutsche, der an die offizielle Lehrmeinung vom »deutschen Überfall auf Polen« glaubt, sehr ernsthaft lesen soll*te. Quelle: Sir Neville Henderson, Fehlschlag einer Mission, Berlin 1937 bis 1939 (Zürich 1940, Seiten 370-374).

Die deutschen Friedensvorschläge in letzter Minute: Urteilen Sie selbst!
1.
Die Freie Stadt Danzig kehrt auf*grund ihres rein deutschen Cha*rakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.
2.
Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (die*se Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zu*gehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.
3.
Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vor*nehmen. Abstimmungsberech*tigt sind alle Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Ge*biete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Ge*biet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem Tage dort gebore*nen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.
Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewähr*leistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kom*mission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sow*jetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den pol*nischen Behörden zu räumen.
4.
Von diesem Gebiet bleibt aus*genommen der polnische Ha*fen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.
Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Po*len festzulegen und nötigen*falls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.


5.

Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicher*zustellen, wird diese Abstim*mung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.
6.
Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen sei*ne Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbah*nen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Er*haltung der Verkehrswege bzw. für die Durchführung der Trans*porte erforderlich sind.
7.
Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfa*che Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
8.
Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit sei*ner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsge*biet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszo*ne, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsauto*bahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polni*schen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. ent*weder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festge*setzt und ist deutsches Hoheits*gebiet.
Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränk*ten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte ei*ner ebenso exterritorialen Stra*ßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen wür*den.
9.
Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzu*nehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.
10.
Die etwa von Polen gewünsch*ten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch aus*gehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.
11.
Um in diesem Gebiet jedes Ge*fühl einer Bedrohung auf bei*den Seiten zu beseitigen, wür*den Danzig und Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befe*stigungen.
12.
Die Halbinsel Heia, die entspre*chend der Abstimmung entwe*der zu Polen oder zu Deutsch*land käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.
13.
Da die Deutsche Reichsregie*rung heftigste Beschwerden ge*gen die polnische Minderheiten*behandlung vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrer*seits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetz*ten Untersuchungskommissi*on unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physi*sche Schädigungen sowie son*stige terroristische Akte zu un*tersuchen.

14.
Um den in Polen verbleiben*den Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internati*onalen Rechtlosigkeit zu neh*men und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Dien*sten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationa*len Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Po*len überein, die Rechte der bei*derseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Er*haltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehalte*ne Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzu*ziehen.
15.
Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschlä*ge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streit*kräfte anzuordnen und durchzu*führen.
16.
Die zur Beschleunigung der obi*gen Abmachungen erforderli*chen weiteren Maßnahmen wer*den zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.
»Deutschland wollte Frie*den«: Diese 16-Punkte-Vorschläge der Reichsregierung sind auch in der Serie »AUF DEM STUNDENPLAN« (Fol*ge 16) als Unterrichtsmate*rial mit entsprechender Aufgabenstellung veröffentlicht worden. Fordern Sie ein In*haltsverzeichnis der Serie an: UN-Archiv, Postfach 400215, 44736 Bochum
Quelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 7 / 2007 / 6f
 

Pommes

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Keine Antwort zur Sache? Ich akzeptiere deine Kapitulation.

Kannst du haben, dann rolle ich deinen Blödsinn noch mal auseinander.

Es ist immer schlecht wenn man Zitate aus einem Jahrzehnt wahllos aus dem Zusammenhang reißt und kommentarlos einstellt.

Da ist nichts auch dem Zusammenhang gerissen, jedes einzelne Zitat ist belegt und jedes einzelne Zitat sprich für sich.

Nach dem Krieg ist weder Stalin noch ein Sowjetführer nach Stalin nach Westdeutschland eingerückt. Warum? Weil Westdeutschland sich ganz schnell mit den Westalliierten verbündet hat. Adenauer hat den Weg beschritten den zuvor schon Stresemann angestrebt hat bevor er viel zu früh starb. Die Westintegration wäre schon damals der richtige Weg gewesen.

Auch Blödsinn!
Damals war England die Weltmacht und fühlte sich seitens des Deutschen Reiches permanent in seiner Wirtschaftsmacht bedroht.
Es war die Erfindung der Atombombe die dafür gesorgt hat das die Russen zuhause geblieben sind.

Hitler aber hat sich entschlossen die UDSSR anzugreifen. Schon 1925 lassen die Aussagen in "Mein Kampf" nichts zu wünschen übrig. Er hat dort dargelegt dass dies für ihn der einzig gangbare Weg war. Hitler wollte nach Osten und er griff die UDSSR an. Das war so.
Da hat er sich später von distanziert, - mit einer Truppe von 100000 Mann war das jedenfalls nicht zu machen.

Davon abgesehen war Stalin militärisch nur auf den ersten Blick gut gerüstet. Mit seinen Waffen blamierte er sich freilich schon in Finnland. Und auch der Sieg im fernen Osten gegen die Japaner durch Marschall Schukov wurde nur schöngeredet. Tatsächlich hat die rote Armee bei dem Feldzug erschreckend viel Personal und Ausrüstung verloren.
35.000 Panzer neuester Machart und 17.500 Flugzeuge sind jedenfalls eine schiere Masse die nicht zu überwinden ist und schon gar nicht von einer kleinen Wehrmacht, dazu der russische Heimvorteil.
Schultze Rhonhof hat jedenfalls eindrucksvoll dokumentiert wie die Fakten wirklich lagen.
 

Eisbaerin

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Als Lebensaufgabe quasi.

nicht zu vergessen, weiter an die nächste generation geben, diese schuld ist NIEMALS zu tilgen. also die generationen in 250 jahren sind mit sicherheit genauso schuldig wie die 1933 :))

ich frag mich allerdings, wie oft muß man vor die pumpe laufen ......... :nono:
 

Ophiuchus

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Es ist immer schlecht wenn man Zitate aus einem Jahrzehnt wahllos aus dem Zusammenhang reißt und kommentarlos einstellt.

Nach dem Krieg ist weder Stalin noch ein Sowjetführer nach Stalin nach Westdeutschland eingerückt. Warum? Weil Westdeutschland sich ganz schnell mit den Westalliierten verbündet hat.

Evtl.war auch kein Interesse an einer Okkupation da ! ?
 

Eisbaerin

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Es ist immer schlecht wenn man Zitate aus einem Jahrzehnt wahllos aus dem Zusammenhang reißt und kommentarlos einstellt.

Nach dem Krieg ist weder Stalin noch ein Sowjetführer nach Stalin nach Westdeutschland eingerückt. Warum? Weil Westdeutschland sich ganz schnell mit den Westalliierten verbündet hat. Adenauer hat den Weg beschritten den zuvor schon Stresemann angestrebt hat bevor er viel zu früh starb. Die Westintegration wäre schon damals der richtige Weg gewesen.

Hitler aber hat sich entschlossen die UDSSR anzugreifen. Schon 1925 lassen die Aussagen in "Mein Kampf" nichts zu wünschen übrig. Er hat dort dargelegt dass dies für ihn der einzig gangbare Weg war. Hitler wollte nach Osten und er griff die UDSSR an. Das war so.

Davon abgesehen war Stalin militärisch nur auf den ersten Blick gut gerüstet. Mit seinen Waffen blamierte er sich freilich schon in Finnland. Und auch der Sieg im fernen Osten gegen die Japaner durch Marschall Schukov wurde nur schöngeredet. Tatsächlich hat die rote Armee bei dem Feldzug erschreckend viel Personal und Ausrüstung verloren.

das mit dem bündnis mit den alliierten kann nu nicht dein ernst sein oder ? :nono:
 

van Kessel

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Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939
zur Verhinderung des Krieges

Wenn Polen den Frieden gewollt hätte, wäre er erhalten geblieben!

Wir erinnern an ein Doku*ment, daß man in keinem polnischen,
und erst recht in keinem deutschen Schulbuch findet:

Am 31. August 1939, nach mo*natelangen, vergeblichen Ver*suchen, mit den Polen zu einer friedlichen Einigung zu kommen, machte die deutsche Reichsre*gierung einen letzten Versuch zur Rettung des Friedens.
Am 31.8.1939 um 21.15 Uhr bot die Reichsregierung der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Plan zur Beilegung der deutsch-polnischen Spannun*gen an, der sich wie ein Vorgriff auf die heute geltenden Völker*rechtsregeln zum Selbstbestim*mungsrecht und Minderheiten*schutz liest.
Hier der Text dieser Vorschlä*ge, die jeder Deutsche, der an die offizielle Lehrmeinung vom »deutschen Überfall auf Polen« glaubt, sehr ernsthaft lesen soll*te. Quelle: Sir Neville Henderson, Fehlschlag einer Mission, Berlin 1937 bis 1939 (Zürich 1940, Seiten 370-374).

Die deutschen Friedensvorschläge in letzter Minute: Urteilen Sie selbst!
1.
Die Freie Stadt Danzig kehrt auf*grund ihres rein deutschen Cha*rakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.
2.
Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (die*se Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zu*gehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.
3.
Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vor*nehmen. Abstimmungsberech*tigt sind alle Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Ge*biete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Ge*biet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem Tage dort gebore*nen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.
Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewähr*leistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kom*mission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sow*jetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den pol*nischen Behörden zu räumen.
4.
Von diesem Gebiet bleibt aus*genommen der polnische Ha*fen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.
Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Po*len festzulegen und nötigen*falls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.


5.

Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicher*zustellen, wird diese Abstim*mung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.
6.
Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen sei*ne Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbah*nen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Er*haltung der Verkehrswege bzw. für die Durchführung der Trans*porte erforderlich sind.
7.
Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfa*che Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
8.
Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit sei*ner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsge*biet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszo*ne, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsauto*bahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polni*schen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. ent*weder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festge*setzt und ist deutsches Hoheits*gebiet.
Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränk*ten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte ei*ner ebenso exterritorialen Stra*ßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen wür*den.
9.
Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzu*nehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.
10.
Die etwa von Polen gewünsch*ten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch aus*gehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.
11.
Um in diesem Gebiet jedes Ge*fühl einer Bedrohung auf bei*den Seiten zu beseitigen, wür*den Danzig und Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befe*stigungen.
12.
Die Halbinsel Heia, die entspre*chend der Abstimmung entwe*der zu Polen oder zu Deutsch*land käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.
13.
Da die Deutsche Reichsregie*rung heftigste Beschwerden ge*gen die polnische Minderheiten*behandlung vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrer*seits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetz*ten Untersuchungskommissi*on unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physi*sche Schädigungen sowie son*stige terroristische Akte zu un*tersuchen.

14.
Um den in Polen verbleiben*den Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internati*onalen Rechtlosigkeit zu neh*men und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Dien*sten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationa*len Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Po*len überein, die Rechte der bei*derseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Er*haltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehalte*ne Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzu*ziehen.
15.
Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschlä*ge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streit*kräfte anzuordnen und durchzu*führen.
16.
Die zur Beschleunigung der obi*gen Abmachungen erforderli*chen weiteren Maßnahmen wer*den zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.
»Deutschland wollte Frie*den«: Diese 16-Punkte-Vorschläge der Reichsregierung sind auch in der Serie »AUF DEM STUNDENPLAN« (Fol*ge 16) als Unterrichtsmate*rial mit entsprechender Aufgabenstellung veröffentlicht worden. Fordern Sie ein In*haltsverzeichnis der Serie an: UN-Archiv, Postfach 400215, 44736 Bochum
Quelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 7 / 2007 / 6f
dein Dokument erwähnt allerdings nicht, das die Polen von diesem Dokument keine Ahnung (oder Kenntnis) hatten. Ein Angebot, welches man nicht kannte, es aber unterschreiben sollte?

Der polnische Sonderbeauftragte Lipski, war von Beck (dem polnischen Außenminister) ohne Vollmacht zu irgend welchen Unterschriften nach Berlin gefahren. Nein, die Sache des Friedens wurde gründlich demontiert weil die Nazis ihren Krieg haben wollten. Wie hat sich der schwedische Vermittler Dahlerus die Hacken wundgelaufen, alle Beteiligten zu erreichen? Nutzte nichts. Hitler hatte - wie heuer ein Trump - ein 'Ultimatum' ausgesprochen, welches um Mitternacht des 30.8.39 ablief.

Natürlich haben alle Beteiligten Länder und 'Chefs' Fehler gemacht, weil der Hauptbeteiligte A.H. nie vorhatte, die Korridorfrage zu lösen, sondern Polen 'auszuradieren'. Ribbentrop, Henderson, Beck, Göring... alles nur Spielsteine in einem längst entschiedenen Spiel.
 

Eisbaerin

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dein Dokument erwähnt allerdings nicht, das die Polen von diesem Dokument keine Ahnung (oder Kenntnis) hatten. Ein Angebot, welches man nicht kannte, es aber unterschreiben sollte?

Der polnische Sonderbeauftragte Lipski, war von Beck (dem polnischen Außenminister) ohne Vollmacht zu irgend welchen Unterschriften nach Berlin gefahren. Nein, die Sache des Friedens wurde gründlich demontiert weil die Nazis ihren Krieg haben wollten. Wie hat sich der schwedische Vermittler Dahlerus die Hacken wundgelaufen, alle Beteiligten zu erreichen? Nutzte nichts. Hitler hatte - wie heuer ein Trump - ein 'Ultimatum' ausgesprochen, welches um Mitternacht des 30.8.39 ablief.

Natürlich haben alle Beteiligten Länder und 'Chefs' Fehler gemacht, weil der Hauptbeteiligte A.H. nie vorhatte, die Korridorfrage zu lösen, sondern Polen 'auszuradieren'. Ribbentrop, Henderson, Beck, Göring... alles nur Spielsteine in einem längst entschiedenen Spiel.

noch einer der nur unsinn schreibt :))

pommes hatte gerade einige beiträge vorher die zitate churchills eingestellt.

dazu hatte polen schon lange vor dem kriegsausbruch mobil gemacht. das war zu damaliger zeit eine kriegserklärung. das sollte man schon wissen wenn man über die damalige zeit sprechen will. dazu haben die engländer vorsätzlich die verhandlungen mit den polen sabotiert. siehe churchills zitate und lies mal den genaueren werdegang dieser verhandlungen nach. :))
 

Schulz

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Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939 zur Verhinderung des Krieges

Wenn Polen den Frieden gewollt hätte, wäre er erhalten geblieben!...
Diesen "Plan" lese ich mir gar nicht durch, denn der ist von vornherin verlogen und hätte niemals zu einem Frieden mit Polen geführt. Und der stand im krassen Gegensatz zu Hitlers Vorhaben.

Wenn du dich mal mit der Geschichte befassen würdest, und zwar unvoreingenommen und mit Wissen und Verstand, dann würdest du merken, was das für Unsinn ist. Vielleicht hat jemand einen solchen "Plan" aufgestellt, aber Hitler (er war der alleinherrschende Diktator, vergiss das nicht!) wollte den Krieg, und er hat den Überfall befohlen, so wie er alle seine Überfälle befohlen hat.
Er hatte auch Ribbentrop nach Moskau geschickt, um einen scheinheiligen Nichtangriffspakt abzuschließen, allerdings mit dem geheimen Zusatz, dass Hitler und Stalin sich Polen aufteilen werden.
Scheinheilig deshalb, weil Hitler in Wahrheit die Sowjets (er nannte das System dort einen "jüdischen Bolschewismus", was das System dort mit Juden zu tun gehabt hat, muss mir mal jemand sagen) stürzen und vernichten wollte, er hat Stalin damit nur in der falschen Vorstellung gewiegt, dass er tatsächlich mit der SU Frieden halten wollte.

Hier gibts ja sogar noch jemand, einen unbelehrbaren Nazi offenbar, der dir für diesen Unsinn einen Pluspunkt vergeben hat...
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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noch einer der nur unsinn schreibt : ) )
pommes hatte gerade einige beiträge vorher die zitate churchills eingestellt.
dazu hatte polen schon lange vor dem kriegsausbruch mobil gemacht. das war zu damaliger zeit eine kriegserklärung. das sollte man schon wissen wenn man über die damalige zeit sprechen will. dazu haben die engländer vorsätzlich die verhandlungen mit den polen sabotiert. siehe churchills zitate und lies mal den genaueren werdegang dieser verhandlungen nach. : ) )
Bist du der unbelehrbare Nazi, den ich eben erwähnte? Von wem hast du das? Von deinem Opa?

Man sollte die Geschichte schon einigermaßen kennen, wenn man sich öffentlich darüber auslassen will... Wie kann man nur so unwissend und blind und dumm sein...
 

Picasso

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Bist du der unbelehrbare Nazi, den ich eben erwähnte? Von wem hast du das? Von deinem Opa?

Man sollte die Geschichte schon einigermaßen kennen, wenn man sich öffentlich darüber auslassen will... Wie kann man nur so unwissend und blind und dumm sein...

Dann benenne doch mal wo sie falsch liegt.
 

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Diesen "Plan" lese ich mir gar nicht durch, denn der ist von vornherin verlogen und hätte niemals zu einem Frieden mit Polen geführt. .

Gut, wenn du zugibst vorsätzlich dumm bleiben zu wollen....aber dann musst du uns hier auch nicht mit deinen 2-3 Zeilern nerven.
 
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Kannst du haben, dann rolle ich deinen Blödsinn noch mal auseinander.

Da ist nichts auch dem Zusammenhang gerissen, jedes einzelne Zitat ist belegt und jedes einzelne Zitat sprich für sich.

Auch Blödsinn!
Damals war England die Weltmacht und fühlte sich seitens des Deutschen Reiches permanent in seiner Wirtschaftsmacht bedroht.
Es war die Erfindung der Atombombe die dafür gesorgt hat das die Russen zuhause geblieben sind.

Da hat er sich später von distanziert, - mit einer Truppe von 100000 Mann war das jedenfalls nicht zu machen.


35.000 Panzer neuester Machart und 17.500 Flugzeuge sind jedenfalls eine schiere Masse die nicht zu überwinden ist und schon gar nicht von einer kleinen Wehrmacht, dazu der russische Heimvorteil.
Schultze Rhonhof hat jedenfalls eindrucksvoll dokumentiert wie die Fakten wirklich lagen.

1. Du hast Zitate Staline gebracht die aus dem Zusammenhang gerissen wurden und aus verschiedenster Zeit stammten. Leugnen hilft nichts.
2. Englands Rolle als Weltmacht stand bereits in den 20er und 30er Jahren auf dem Spiel. Es ging England nicht gut. Vor allem nach Churchills Desaster bei der Einführung des Goldstandards. Die Briten haben Hitler vor dem Krieg sehr großzügig gewähren lassen und erst zu spät realisiert dass Hitler nicht zu bändigen war.
3. Hitler hat direkt nach der Msachtergreifung begonnen die Wehrmacht umfassend aufzubauen. 1939 standen 100 Divisionen bereit. Das war so teuer dass die Kosten nur durch Beutezüge wieder reinzuholen waren.
4. Die rote Armee wurde 1938 durch eine großangelegte Säuberung durch Stalin enthauptet. Der Großteil der Offiziere bis hin zu Generälen wurde hingerichtet oder in den GULAG verschleppt. Die Armee selbst hatte unglaublich viel veraltetes Material. Die Panzer großteils T-26. Teilweise nur mit 2 Maschinengewehren bewaffnet. Manche Infanterieeinheiten hatten nicht mal Gewehre. Die Luftwaffe bestand aus I 16/116. Und was man an modernem Gerät hatte konnte nicht richtig eingesetzt werden weil die erfahrenen Offiziere ja den Säuberungen zum Opfer gefallen waren.

1937 und 1938 wurden von den rund 178.000 militärischen Führungskräften etwa 33.000 bis 35.000[37] verhaftet. Zu diesen Militärpersonen zählten

3 von 5 Marschällen,
13 von 15 Armeebefehlshabern (3 von 5 KomandArm I. und alle 10 KomandArm II. Ranges)
8 von 9 Admirälen,
50 von 57 Korpsgeneralen,
154 von 186 Divisionsgeneralen,
alle 16 den Armeen zugeordneten Politkommissare sowie 25 der 28 den Armeekorps zugehörigen Politkommissare.

Die Rote Armee verlor in den beiden Jahren der „Säuberungen“ etwa doppelt so viele Generäle wie im gesamten Zweiten Weltkrieg. In den folgenden Jahren ging der Umfang der Repressionen zwar zurück, doch sie hörten bis zum Angriff durch das Deutsche Reich im Sommer 1941 nicht auf.
 

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