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Der Islam gehört zu Deutschland...

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Der Islam gehört zu Deutschland...

... war gestern, heute heißt es: "Moslems sind Bestandteil der deutschen Gesellschaft."

Quelle: ein Politiker, ich meine, im Radio gehört zu haben, Mitglied der CDU. Anlaß: die Islamkonferenz.

Klingt erst einmal gut, besser als: "Der Islam gehört zu Deutschland!" klingt es allemal... nur...

Geht es auch anderen Forenteilnehmern so? Mir persönlich kommt es so vor, als gehörten Moslems so lange zu Deutschland und als wären sie so lange Teil der deutschen Gesellschaft, wie es für sie persönlich keine Rolle spielt, daß und ob sie Moslems sind. In dem Moment jedoch, in dem sie sich als Moslems definieren, sie sie eben NICHT mehr Teil der deutschen Gesellschaft, sondern Teil einer Parallelgesellschaft in Deutschland.

Ungefähr so, wie es keine Rolle spielt, ob man Christ ist oder nicht, solange man sich nicht von einer der Gruppen (der Christen oder der Nicht-Christen) abspalten WILL. So, wie es keine Rolle spielt, ob man katholisch oder evangelisch ist, solange man sich nicht von der jeweils anderen Fraktion abspalten WILL.

Kann man Bestandteil einer Gruppe (in diesem Falle: einer Gesellschaft, eines Volkes, einer Nation) sein, wenn man sich von ihr distanzieren will?


Ich persönlich meine: NEIN. Wenn man Bestandteil einer Gemeinschaft sein WILL, sucht man vorrangig das, was einen mit dieser Gruppe verbindet und blendet aus, was einen davon trennt. Nicht umgekehrt.

Wie seht Ihr das?



Gruß -
Bendert
 

Zweifler

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... war gestern, heute heißt es: "Moslems sind Bestandteil der deutschen Gesellschaft."

Quelle: ein Politiker, ich meine, im Radio gehört zu haben, Mitglied der CDU. Anlaß: die Islamkonferenz.

Klingt erst einmal gut, besser als: "Der Islam gehört zu Deutschland!" klingt es allemal... nur...

Geht es auch anderen Forenteilnehmern so? Mir persönlich kommt es so vor, als gehörten Moslems so lange zu Deutschland und als wären sie so lange Teil der deutschen Gesellschaft, wie es für sie persönlich keine Rolle spielt, daß und ob sie Moslems sind. In dem Moment jedoch, in dem sie sich als Moslems definieren, sie sie eben NICHT mehr Teil der deutschen Gesellschaft, sondern Teil einer Parallelgesellschaft in Deutschland.

Ungefähr so, wie es keine Rolle spielt, ob man Christ ist oder nicht, solange man sich nicht von einer der Gruppen (der Christen oder der Nicht-Christen) abspalten WILL. So, wie es keine Rolle spielt, ob man katholisch oder evangelisch ist, solange man sich nicht von der jeweils anderen Fraktion abspalten WILL.

Kann man Bestandteil einer Gruppe (in diesem Falle: einer Gesellschaft, eines Volkes, einer Nation) sein, wenn man sich von ihr distanzieren will?


Ich persönlich meine: NEIN. Wenn man Bestandteil einer Gemeinschaft sein WILL, sucht man vorrangig das, was einen mit dieser Gruppe verbindet und blendet aus, was einen davon trennt. Nicht umgekehrt.

Wie seht Ihr das?



Gruß -
Bendert

Hmmm, das ist ein ziemlich komplexes Problem.

Ich habe da für mich zwei Gegen-Maßstäbe definiert:

1) Die Geschichte der USA. Dort gab es schon immer "Parallelgesellschaften", die sich vom "Rest" stark abgeschottet haben. Stichwort: "Chinatown".
Die kamen dort ("irgendwie", aber eigenverantwortlich) klar. Auch die Muslime, seltsamerweise, wie ich glaube zu wissen.
Ursache: Fehlen der sozialen "Hängematte" in Amerika...

2) Die Tatsache, dass in D(!) ALLE Anderen außer den Moslems vollkommen bereitwillig akzeptieren, dass sie SELBST dafür verantwortlich sind, hier ihren Lebensunterhalt zu verdienen und auch sonst klar zu kommen. Und sie schaffen das seltsamerweise, obwohl sie keinerlei Sprachkurse, Integrationsmaßnahmen etc. in Anspruch nehmen.

Ich sehe da eine fundamentale Problematik im Fokus:

Es geht wohl um "Respekt" bzw. "Ehre":

Alle nichtmuslimischen Menschen weltweit akzeptieren mMn, dass man sich "Respekt" durch Verhalten erwerben ("verdienen ") muss.

Der Begriff "Ehre" ist noch schlimmer:
Der wird, wie ich das sehe, von den den (meist männlichen!) Muslimen als eine Art Schutzschild oder Universalwaffe verwendet, wenn JEMAND ihre Charakter-Eignung für dies und das in Frage stellt.

Zusammengefasst:
Die Muslime, die wir hier erleben "dürfen", meinen überhaupt nicht, dass sie etwas leisten müssen, um hier Anerkennung zu erhalten.
Sie fordern, weil sie ja "von Allah her" die Besten der Welt sind, von Allen absolute Verneigung, Verehrung, Unterwerfung und ökonomische Versorgung von all den Dhimmis, die ihnen das wegen ihrer erwähnten "Superiorität" angeblich schuldig sind.

Ich würde ein Muslim-freies Deutschland vorziehen - aus oben erklärten Gründen.

Zweifler
 
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Zaphod

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Vor 80 Jahren gehörte der Faschismus zu Deutschland und Faschisten zur deutschen Bevölkerung....
 

Zweifler

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Und Du heulst darüber, daß das nicht mehr so ist. Gell?

Dass aber der Islam nicht besser ist, als der Faschismus - das raffst Du nicht (willst Du nicht raffen), weil ja für Dich jeder nichtdeutsche/nichteuropäische/nicht "aufgeklärte" Mensch gaaaaanz weit unten ist gegenüber Deinen liebreizenden Ururmenschlein mit dem herrlichen "Respekt"-Anspruch.
Falls Du noch nicht konvertiert bist: Schnell tun - sonst Dhimmi! "Hechelhechel..."

Zweifler
 
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...
Kann man Bestandteil einer Gruppe (in diesem Falle: einer Gesellschaft, eines Volkes, einer Nation) sein, wenn man sich von ihr distanzieren will?
Formell ja. So wie ich. Aber eigentlich bin ich eine ein-Mann-Parallelgesellschaft :giggle:

Ich persönlich meine: NEIN. Wenn man Bestandteil einer Gemeinschaft sein WILL, sucht man vorrangig das, was einen mit dieser Gruppe verbindet und blendet aus, was einen davon trennt. Nicht umgekehrt.

Wie seht Ihr das?
Für mich ist das ein Fall für eine Psychotherapie, wenn man "Bestandteil einer Gemeinschaft sein WILL". ;)
 
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Hmmm, das ist ein ziemlich komplexes Problem.

Ich habe da für mich zwei Gegen-Maßstäbe definiert:

1) Die Geschichte der USA. Dort gab es schon immer "Parallelgesellschaften", die sich vom "Rest" stark abgeschottet haben. Stichwort: "Chinatown".
Die kamen dort ("irgendwie", aber eigenverantwortlich) klar. Auch die Muslime, seltsamerweise, wie ich glaube zu wissen.
Ursache: Fehlen der sozialen "Hängematte" in Amerika...

2) Die Tatsache, dass in D(!) ALLE Anderen außer den Moslems vollkommen bereitwillig akzeptieren, dass sie SELBST dafür verantwortlich sind, hier ihren Lebensunterhalt zu verdienen und auch sonst klar zu kommen. Und sie schaffen das seltsamerweise, obwohl sie keinerlei Sprachkurse, Integrationsmaßnahmen etc. in Anspruch nehmen.

Ich sehe da eine fundamentale Problematik im Fokus:

Es geht wohl um "Respekt" bzw. "Ehre":

Alle nichtmuslimischen Menschen weltweit akzeptieren mMn, dass man sich "Respekt" durch Verhalten erwerben ("verdienen ") muss.

Der Begriffe "Ehre" ist noch schlimmer:
Der wird, wie ich das sehe, von den den (meist männlichen!) Muslimen als eine Art Schutzschild oder Universalwaffe verwendet, wenn JEMAND ihre Charakter-Eignung für dies und das in Frage stellt.

Zusammengefasst:
Die Muslime, die wir hier erleben "dürfen", meinen überhaupt nicht, dass sie etwas leisten müssen, um hier Anerkennung zu erhalten.
Sie fordern, weil sie ja "von Allah her" die Besten der Welt sind, von Allen absolute Verneigung, Verehrung, Unterwerfung und ökonomische Versorgung von all den Dhimmis, die ihnen das wegen ihrer erwähnten "Superiorität" angeblich schuldig sind.

Ich würde ein Muslim-freies Deutschland vorziehen - aus oben erklärten Gründen.

Zweifler
Ziemlicher Käse. Ist Dir schon einmal in den Sinn gekommen, daß Muslime sich so lange nicht Deutschland zugehörig fühlen können, wie deutsche Dümmerlis immer wieder die Diskussion aufbringen, ob sie denn überhaupt dazu gehören? Daß die Muslime genau merken, daß Typen wie Du sie niemals akzeptieren würden? Warum sollen sich die Muslime dann hier heimisch fühlen und irgendein Zugehörigkeitsgefühl entwickeln? Der Muslim, der dieses Forum liest, kann gar nicht anders, als mit "diesen" Deutschen nichts zu tun haben zu wollen. Zudem wäre es einfach nur ein Zeichen für Realitätstüchtigkeit, die übrigens ein Merkmal für geistige Reife und Gesundheit ist, zu akzeptieren, daß sie nun einmal hier sind und man das Beste daraus machen sollte.
 
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Wer gegen "Ami go home" nichts hatte, kann auch nichts gegen "Musel go home", Türke go Türkei" etc. nichts haben.
 
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schwieriges thema

schwieriges thema und betimmet hier auch nicht der letzte thread dazu im forum.

ich persönlich hab nix gegen muslime ,die wissen was im grundgesetz steht, die wissen wie es gemeint ist und auch versuchen sich daran zu halten.
gegen die ,die alles so drehen wie es für ihre persönlichen zwecke gerade paßt hab ich aber schon was.

einen religionskrieg können wir in europa nicht gebrauchen,egal ob jetzt christ gegen musel ,musel gegen musel, oder sonstwer gegen sonstwen.
alle die ihre religion nicht an einen zivilisierten standart angepaßt bekommen sollten deshalb keine extrawurst gebraten bekommen, (möglichst noch ohne schweinefleisch:p) sondern unter extra beaufsichtigung gestellt werden, und wer dann immer noch nicht kapiert wo es langgeht,
kommt in ein auffanglager eines gemäsigten muslimischen landes.da kann er dann selbst entscheiden wie er seinen islam weiter interpretieren will.

das ist jetzt nicht besonders nett geschrieben, aber die probleme die da auf uns warten sind auch nicht besonders nett.
mit sozialpädagogik alleine werden wir da jedenfalls ganz sicher nicht weiterkommen.

also , es geht ganz bestimmt nicht darum alle musels zurück in wüste zu schicken.
aber ohne klare vorgaben wird unsere demokratie hier ganz sicher bald zu einer üblen wüstenei verkommen.
und damit ist niemandem geholfen und den menschen hier ganz bestimmt nicht.

~phönix
 
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Aspirin

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schwieriges thema und betimmet hier auch nicht der letzte thread dazu im forum.

ich persönlich hab nix gegen muslime ,die wissen was im grundgesetz steht, die wissen wie es gemeint ist und auch versuchen sich daran zu halten.
gegen die ,die alles so drehen wie es für ihre persönlichen zwecke gerade paßt hab ich aber schon was.

einen religionskrieg können wir in europa nicht gebrauchen,egal ob jetzt christ gegen musel ,musel gegen musel, oder sonstwer gegen sonstwen.
alle die ihre religion nicht an einen zivilisierten standart angepaßt bekommen sollten deshalb keine extrawurst gebraten bekommen, (möglichst noch ohne schweinefleisch:p) sondern unter extra beaufsichtigung gestellt werden, und wer dann immer noch nicht kapiert wo es langgeht,
kommt in ein auffanglager eines gemäsigten muslimischen landes.da kann er dann selbst entscheiden wie er seinen islam weiter interpretieren will.

das ist jetzt nicht besonders nett geschrieben, aber die probleme die da auf uns warten sind auch nicht besonders nett.
mit sozialpädagogik alleine werden wir da jedenfalls ganz sicher nicht weiterkommen.

also , es geht ganz bestimmt nicht darum alle musels zurück in wüste zu schicken.
aber ohne klare vorgaben wird unsere demokratie hier ganz sicher bald zu einer üblen wüstenei verkommen.
und damit ist niemandem geholfen und den menschen hier ganz bestimmt nicht.

~phönix

Genauso meine Gedanken, von daher kann ich mir meinen Beitrag hier sparen.:)
 

sahar

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Wer gegen "Ami go home" nichts hatte, kann auch nichts gegen "Musel go home", Türke go Türkei" etc. nichts haben.

Wow - welch ein Vergleich.... passt weder von vorne, noch von hinten. Wenn schon, dann "Turi go to Turkey. "Musel" go home? Wohin möchten Sie den seltsamen Vogel denn schicken?
 

Zaphod

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schwieriges thema und betimmet hier auch nicht der letzte thread dazu im forum.

ich persönlich hab nix gegen muslime ,die wissen was im grundgesetz steht, die wissen wie es gemeint ist und auch versuchen sich daran zu halten.
(...)

Das ist eine Minderheit. über 50% der Muslime in Europa sehen den Koran, die Scharia für über dem GG stehend, und die Zahl wird größer.
Und es sind keineswegs die Alten, sondern gerade die Jungen, die sich so radikalisieren.

Man muss mal eine echte Kosten/Nutzen/Risikoabwägung über den Islam in Europa machen, die Bilanz wird vollkommen desaströs aussehen.
Hohes Anschlagsrisiko, hohe Gewaltrate, viel Kriminalität, Arbeitslosigkeit und Unbildung, mehr kommt da nicht.
 
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Vor 80 Jahren gehörte der Faschismus zu Deutschland und Faschisten zur deutschen Bevölkerung....


Zaphod, wie sollen wir Deinen Beitrag verstehen?

Du bewirbst die Gewalt für in unserer Gesellschaft?

Um mich wiederum klar zu positionieren:
Gespräche, Kritik, Diskussionen, sich permanent mit den Belangen unserer Gesellschaft auseinandersetzen Ja ganz wichtig.

Gewalt hat nichts, aber auch gar nichts bei uns, in unserer Gesellschaft in Deutschland zu suchen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Sowohl aus Allgemeiner Religionskritik, als auch aus Spezieller Religionskritik heraus, ist die Position zur Verdrängung des Islam aus Deutschland verständlich, nachdem der Islam jahrzehntelang direkt gefördert wurde.
Eine Änderung des GG inhaltlich Verbots der weiteren Ausbreitung dieser politsch-religiösen Sekte diverser Richtungen scheint zwingend notwendig.
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Zudem wäre es einfach nur ein Zeichen für Realitätstüchtigkeit, die übrigens ein Merkmal für geistige Reife und Gesundheit ist, zu akzeptieren, daß sie nun einmal hier sind und man das Beste daraus machen sollte.
Nur dass diese Anwesenheit hier nichts, absolut nichts, "Bestes" enthält, das man "daraus machen" könnte. Die Anwesenheit von Millionen Musels in D hat NUR negative Aspekte.

Zweifler
 
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Das ist eine Minderheit. über 50% der Muslime in Europa sehen den Koran, die Scharia für über dem GG stehend, und die Zahl wird größer.
Und es sind keineswegs die Alten, sondern gerade die Jungen, die sich so radikalisieren.

Man muss mal eine echte Kosten/Nutzen/Risikoabwägung über den Islam in Europa machen, die Bilanz wird vollkommen desaströs aussehen.
Hohes Anschlagsrisiko, hohe Gewaltrate, viel Kriminalität, Arbeitslosigkeit und Unbildung, mehr kommt da nicht.

Analphabetentum steigt! Hast du vergessen...
 
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Das ist eine Minderheit. über 50% der Muslime in Europa sehen den Koran, die Scharia für über dem GG stehend, und die Zahl wird größer.
Und es sind keineswegs die Alten, sondern gerade die Jungen, die sich so radikalisieren.

Man muss mal eine echte Kosten/Nutzen/Risikoabwägung über den Islam in Europa machen, die Bilanz wird vollkommen desaströs aussehen.
Hohes Anschlagsrisiko, hohe Gewaltrate, viel Kriminalität, Arbeitslosigkeit und Unbildung, mehr kommt da nicht.


Das mit der Kosten/Nutzen Abwägung ist ein interessanter Gedanke.
Mein Eindruck ist nämlich der, das ein frontal Angriff auf den Islam wenig bringt. Dann sind sie immer in der Opferrolle und können behaupten,
wir halten uns ja nicht mal an unsere eigenen Spielregeln. ( Toleranz, Religionsfreiheit ,Freiheit der Rede ,etc )
Also bin ich mehr für das Verfahren gleiche Rechte gleiche Pflichten, allerdings mit der Einschränkung,das man sich manche Rechte halt ersteinmal vierdienen muß.

Und eins sollte sowieso nie in Frage gestellt werden . Da Grundgesetz steht über der Scharia und nicht umgekehrt.

~Phönix
 

Zaphod

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Zaphod, wie sollen wir Deinen Beitrag verstehen?

Du bewirbst die Gewalt für in unserer Gesellschaft?

Um mich wiederum klar zu positionieren:
Gespräche, Kritik, Diskussionen, sich permanent mit den Belangen unserer Gesellschaft auseinandersetzen Ja ganz wichtig.

Gewalt hat nichts, aber auch gar nichts bei uns, in unserer Gesellschaft in Deutschland zu suchen!
Ich will damit sagen, dass zwar gewisse Dinge eine Zeitlang zu einer Gesellschaft gehören können, diese aber auch wieder verschwinden können resp. müssen.
Nichts ist für ewig, auch die Kolonialherren sind nach teilweist jahrhundertelanger Präsenz aus den Kolinien gejagt worden, seien es Engländer, Franzosen oder Türken gewesen.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Das mit der Kosten/Nutzen Abwägung ist ein interessanter Gedanke.
Mein Eindruck ist nämlich der, das ein frontal Angriff auf den Islam wenig bringt. Dann sind sie immer in der Opferrolle und können behaupten,
wir halten uns ja nicht mal an unsere eigenen Spielregeln. ( Toleranz, Religionsfreiheit ,Freiheit der Rede ,etc )
Also bin ich mehr für das Verfahren gleiche Rechte gleiche Pflichten, allerdings mit der Einschränkung,das man sich manche Rechte halt ersteinmal vierdienen muß.

Und eins sollte sowieso nie in Frage gestellt werden . Da Grundgesetz steht über der Scharia und nicht umgekehrt.

~Phönix

Ja, das Problem ist nur, dass wir keinem Ausländer Rechte vorenthalten können (außer "den Rechten", haha), ohne dass wir Nazis sind.
Zudem sollten wir uns mal Gedanken darüber machen, ob wir unsere Werte nicht überdehnen resp. falsch interpretieren, wenn sie dazu führen ,dass sie in ca. 100 Jahren nicht mehr gültig sind, weil diese Rechte den Islam hier gestärkt haben und dieser keine anderen Werte toleriert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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