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Schadenfreude Angebracht: Asylbürgen empört über hohe Rechnungen

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Schadenfreude Angebracht: Asylbürgen empört über hohe Rechnungen

In Gießen, in der Stadt, in der auch bereits unsägliche Zustände, wie Zwangsprostitution und Vergewaltigungen in der EAE, in die Schlagzeilen kamen, empören sich jetzt die Gutesten unter den Gut_innen.

Mehr als zwei Dutzend Bürgen für syrische Asylbewerber haben sich beim Land Hessen über hohe Kosten für ihre Patenschaften beschwert. Sie hatten sich zwischen 2013 und 2015 dazu verpflichtet, für Asylsuchende im Zuge des Familiennachzuges zu zahlen. Viele schon im Land befindliche Syrer konnten wegen Geldmangels ihre Familienmitglieder nicht nach Deutschland holen.

Einige Einwohner beschlossen daraufhin, den Betroffenen mit einer Bürgschaft zu helfen. Enden sollte die Patenschaft, sobald die nachgeholten Personen einen anerkannten Status in Deutschland erhalten haben und Hartz-IV beziehen können. Die Bürgen müssen nun aber weiterhin zahlen und fühlen sich vom Land getäuscht.


Ja sowas aber auch! Da sollte die Bürgschaft enden, wenn die Invasoren hier ordnungsgemäß in die soziale Hängematte gelegt wurden und nun müssen die Gutis dennoch weiter blechen. Skandal! :happy:

Inzwischen hätten die meisten nachgeholten Syrer eine Aufenthaltserlaubnis und beziehen Unterstützung vom Jobcenter. Dieses fordert von den Bürgen aber nun den ausbezahlten Hartz-IV-Beitrag zurück, weil sie statt dem Amt in der Zahlungspflicht seien.

Weil die Behörde keinen Ermessensspielraum hätte, kämen in einem Vierteljahr Rechnungen in Höhe von 6.000 Euro auf die Paten zu, warnte der Gießener Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe (Grüne), welcher selber eine Bürgschaft eingegangen ist. „Rechnet man das hoch, wenn das noch zwei oder drei Jahre geht, kommt man dann auf 50.000 bis 70.000 Euro, mindestens“, sagte er der Hessenschau.


Richtig so! Langt diesen Traumtänzern ganz tief in die Tasche und zieht ihnen ihr letztes Hemd aus! Statt dem Steuerzahler allgemein sollen genau die dafür zahlen, die sich auch noch stark machten und dafür einsetzten, die Glücksritter überhaupt ins Land zu holen.

In einem landesweit angelegten Programm warb Hessen gemeinsam mit der Flüchtlingshilfe für die Patenschaften. Dabei bestätigte das Innenministerium nach Angaben der Betroffenen das Erlöschen der Zahlungspflicht, sobald die Asylsuchenden eine reguläre Aufenthaltserlaubnis haben.

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/asylbuergen-empoert-ueber-hohe-rechnungen/

Tja, der beste Gutmensch ist eben noch der, der mit fremdem Geld um sich wirft. Hoffentlich spüren es da ein paar richtig: Urlaub fällt aus, jeder Euro muss herumgedreht werden.

Herrlich!

:))
 
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Ohne Schadenfreunde gehts aber auch.
Das der Staat Kosten auf den Bürger abwälzt ist ja auch keine ganz neue Masche, also bei Schadenfreude muß man echt aufpassen, das man nicht gleich hinterherspringen kann,um den Mitbürgern im Schuldturm einen kleinen Besuch abzustatten.:kopfkratz:
An diesem Beispiel kann man aber durchaus erkennen,das es immer leichter ist das Geld anderer Leute auszugeben wie das eigene.
Insofern hab ich zwar keine Schadenfreude, Mitleid hab ich aber auch keins. :cool:

~Phönix
 
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Aspirin

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Ich würde mal sagen: „dumm gelaufen, selbst Schuld“.
Man braucht immer ein kleinbissel „heilsame Kost“ um aufzuwachen, tja und jetzt heult man, so wat aber auch.
Sollen diese Leute mir jetzt leidtun, nööö.
Schadenfroh, nööö, ich gönne es ihnen von ganzem Herzen, bitte weiter machen. :))
 

Heli

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Ohne Schadenfreunde gehts aber auch.
Das der Staat Kosten auf den Bürger abwälzt ist ja auch keine ganz neue Masche, also bei Schadenfreude muß man echt aufpassen, das man nicht gleich hinterherspringen kann,um den Mitbürgern im Schuldturm einen kleinen Besuch abzustatten.:kopfkratz:
Für mich macht das schon einen Unterschied ob ich mich freiwillig meine als Bürge anbieten zu müssen, bewusst eines finanziellen Risiko das man als Bürge generell eingeht, oder ob man als Steuerzahler letztendlich keine Wahl hat vom Staat ''geschröpft'' zu werden.

--

Persönlich finde ich es nicht unbedingt verkehrt, dass man diese Gutmenschenmasche, dem dt. Steuerzahler so viele Flüchtlinge wie möglich in Rechnung stellen zu wollen, nicht so aufgegangen ist wie von diesen geplant.

Dass eine solche sogenannte Verpflichtungserkärung nicht eine kurzzeitige Angelegenheit ist, das sollte sich eigentlich herum gesprochen haben. So wurde es auch in einer TV-Reportage dargestellt.

Jeder Bürge hätte zumindest die Möglichkeit gehabt sich rechtlich zu informieren, was auf ihn zukommt.

Und das Internet bietet da entsprechende Möglichkeiten. Wie diese hier:

http://www.rechtsanwalt-familienzusammenfuehrung.de/auslaenderrecht-verpflichtungserklarung.html
 
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In Gießen, in der Stadt, in der auch bereits unsägliche Zustände, wie Zwangsprostitution und Vergewaltigungen in der EAE, in die Schlagzeilen kamen, empören sich jetzt die Gutesten unter den Gut_innen.

Mehr als zwei Dutzend Bürgen für syrische Asylbewerber haben sich beim Land Hessen über hohe Kosten für ihre Patenschaften beschwert. Sie hatten sich zwischen 2013 und 2015 dazu verpflichtet, für Asylsuchende im Zuge des Familiennachzuges zu zahlen. Viele schon im Land befindliche Syrer konnten wegen Geldmangels ihre Familienmitglieder nicht nach Deutschland holen.

Einige Einwohner beschlossen daraufhin, den Betroffenen mit einer Bürgschaft zu helfen. Enden sollte die Patenschaft, sobald die nachgeholten Personen einen anerkannten Status in Deutschland erhalten haben und Hartz-IV beziehen können. Die Bürgen müssen nun aber weiterhin zahlen und fühlen sich vom Land getäuscht.


Ja sowas aber auch! Da sollte die Bürgschaft enden, wenn die Invasoren hier ordnungsgemäß in die soziale Hängematte gelegt wurden und nun müssen die Gutis dennoch weiter blechen. Skandal! :happy:

Inzwischen hätten die meisten nachgeholten Syrer eine Aufenthaltserlaubnis und beziehen Unterstützung vom Jobcenter. Dieses fordert von den Bürgen aber nun den ausbezahlten Hartz-IV-Beitrag zurück, weil sie statt dem Amt in der Zahlungspflicht seien.

Weil die Behörde keinen Ermessensspielraum hätte, kämen in einem Vierteljahr Rechnungen in Höhe von 6.000 Euro auf die Paten zu, warnte der Gießener Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe (Grüne), welcher selber eine Bürgschaft eingegangen ist. „Rechnet man das hoch, wenn das noch zwei oder drei Jahre geht, kommt man dann auf 50.000 bis 70.000 Euro, mindestens“, sagte er der Hessenschau.


Richtig so! Langt diesen Traumtänzern ganz tief in die Tasche und zieht ihnen ihr letztes Hemd aus! Statt dem Steuerzahler allgemein sollen genau die dafür zahlen, die sich auch noch stark machten und dafür einsetzten, die Glücksritter überhaupt ins Land zu holen.

In einem landesweit angelegten Programm warb Hessen gemeinsam mit der Flüchtlingshilfe für die Patenschaften. Dabei bestätigte das Innenministerium nach Angaben der Betroffenen das Erlöschen der Zahlungspflicht, sobald die Asylsuchenden eine reguläre Aufenthaltserlaubnis haben.

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/asylbuergen-empoert-ueber-hohe-rechnungen/

Tja, der beste Gutmensch ist eben noch der, der mit fremdem Geld um sich wirft. Hoffentlich spüren es da ein paar richtig: Urlaub fällt aus, jeder Euro muss herumgedreht werden.

Herrlich!

:))

Ich finde es in Ordnung, wenn die Bürgen für die Kosten aufkommen müssen. Das ist bei Bürgschaften so und war wohl bekannt zur Zeit der Bürgschaften. Ich erinnere mich das damals auch diskutiert zu haben. Wer eine Bürgschaft für ihm nicht bekannte Menschen abgibt ohne Sicherheiten, der is blöd und sollte bestraft werden.
 
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Für mich macht das schon einen Unterschied ob ich mich freiwillig meine als Bürge anbieten zu müssen, bewusst eines finanziellen Risiko das man als Bürge generell eingeht, oder ob man als Steuerzahler letztendlich keine Wahl hat vom Staat ''geschröpft'' zu werden.

--

Persönlich finde ich es nicht unbedingt verkehrt, dass man diese Gutmenschenmasche, dem dt. Steuerzahler so viele Flüchtlinge wie möglich in Rechnung stellen zu wollen, nicht so aufgegangen ist wie von diesen geplant.

Dass eine solche sogenannte Verpflichtungserkärung nicht eine kurzzeitige Angelegenheit ist, das sollte sich eigentlich herum gesprochen haben. So wurde es auch in einer TV-Reportage dargestellt.

Jeder Bürge hätte zumindest die Möglichkeit gehabt sich rechtlich zu informieren, was auf ihn zukommt.

Und das Internet bietet da entsprechende Möglichkeiten. Wie diese hier:

http://www.rechtsanwalt-familienzusammenfuehrung.de/auslaenderrecht-verpflichtungserklarung.html

Da sind diese Gutmenschen aber von anderen Gutmenschen nicht so gut informiert worden.Die sind da eher davon ausgegangen,
das es nur eine ganz kurze Zeit dauert, bis sie die Sache dann dem Staat übergeben können.Ist wohl wirklich richtig dumm gelaufen.
( :kopfkratz: hab aber trotzdem keine Schadenfreude)

~Phönix
 

Heli

Fragensteller...
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Da sind diese Gutmenschen aber von anderen Gutmenschen nicht so gut informiert worden.Die sind da eher davon ausgegangen,
das es nur eine ganz kurze Zeit dauert, bis sie die Sache dann dem Staat übergeben können.Ist wohl wirklich richtig dumm gelaufen.
( :kopfkratz: hab aber trotzdem keine Schadenfreude)

~Phönix
Deshalb nennt man die Gutmenschen auch landläufig die Naiv-Doofen...:traurig:


Nicht ganz zu unrecht wie man sieht...


Sie haben sich ja auch wie naive Schulkinder von der sehr berechnenden Kanzlerin an die Bahnhöfe schicken lassen. Um die neuen (sich-)Bereicherer Deutschlands wie die Popstars zu feiern...:)nono:)
 

Le Bon

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Leider bringt die neue Erkenntnis den Bürgen nix. Die werfen immer noch mit Teddybären um sich, die Vollpfosten! Aber die Schadenfreude ist wirklich ein wenig erlösend:
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Ja, da sieht man erst, wie teuer so ein Muslim ist.
Hoffentlich setzt die Stadt ihre Ansprüche durch, hoffentlich gehen die Guties in Privatinsolvenz.
 

denmarkisbetter

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Ja, da sieht man erst, wie teuer so ein Muslim ist.
Hoffentlich setzt die Stadt ihre Ansprüche durch, hoffentlich gehen die Guties in Privatinsolvenz.

ich glaube nicht daran.

ich habe einen ähnlichen Fall in der erweiterten Familie. Irgendwie half dann eine zwischenzeitliche (gemauschelte) Beschäftigung und mein Gutmensch-Geiz-Immobilienbesitz Familienmitglied war fein raus.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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ich glaube nicht daran.

ich habe einen ähnlichen Fall in der erweiterten Familie. Irgendwie half dann eine zwischenzeitliche (gemauschelte) Beschäftigung und mein Gutmensch-Geiz-Immobilienbesitz Familienmitglied war fein raus.

Ja, es ist nicht zu erwarten, eine Stadt, die diese Ansprüche durchsetzen würde, käme als "Nazistadt" in Verruf, eine Pressekampagne ohne Rücksicht auf Wahrheit wäre die Folge.
 

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