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AOK droht mit Beitragserhöhung und nennt als Grund.......

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AOK droht mit Beitragserhöhung und nennt als Grund.......

......die Kostensteigerung durch Flüchtlinge.

http://www.focus.de/finanzen/videos...erten-mit-hoeheren-beitraegen_id_5993043.html

Die DAK hatte ja bereits schon den Zusatzbeitrag 2016 um 0,6 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent erhöht.

Hatte man den Bürgern nicht einmal zugesagt, dass auf die Bürger durch den Flüchtlingsstrom keine
weiteren Kosten entstehen werden, auch die s.g. Gutmenschen haben immer gesagt und geschrieben,
dass diese Menschen die Wirtschaft ankurbeln werden und auch für die Rentenzahlungen wichtig sind.

Was ist aus diesen "Träumen" geworden? :kopfkratz:
 
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Na, bläst da jetzt ein "Neuer" plötzlich in das AfD - Horn ?
 
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Na, bläst da jetzt ein "Neuer" plötzlich in das AfD - Horn ?

Wenn du das so interpretierst.:coffee:

Ich würde ja sagen, da macht jemand was gegen die fortwährende Unterminierung des Gesundheitssytems.
Da sieht es nämlich ohnehin schon gar nicht gut aus.
Die Kassen haben zwar noch einen Überschuß, aber frag mal jemand der in der Pflege oder als Landarzt arbeitet wie da gerade so die Stimmung ist. :rolleyes2:

Gruß~Phönix
 

Maier zwo

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........Die Kassen haben zwar noch einen Überschuß, aber frag mal jemand der in der Pflege oder als Landarzt arbeitet wie da gerade so die Stimmung ist. :rolleyes2:

Gruß~Phönix

Da hast Du wahrscheinlich recht. Die Frage ist aber, ob dies wirklich an den bösen Flüchtlingen liegt. Oder vielleicht auch an der Frage, wieviel der "gebeutelte Michel" für Sozialversicherungen anzugeben bereit ist, ohne diese gleich als leistungslose Abgaben anzusehen.

Der Erwerb eines Autos, welches von 0 auf 100 km/h statt in 10 sec. in 6 sec. beschleunigen kann, scheint mir für so einige wichtiger zu sein, als die Einzahlung in Kassen, die es ermöglichen, im Falle von Krankheit, Alter oder sonstigen Gründen von Erwerbslosigkeit einen materiell guten bis befriedigenden Lebensstandard zu führen. Darauf hat man seitens der politischen Entscheidungsträger reagiert.

Ausreichend ist er auch jetzt, bei einem einem recht hohen Standard.
 
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Da hast Du wahrscheinlich recht. Die Frage ist aber, ob dies wirklich an den bösen Flüchtlingen liegt. Oder vielleicht auch an der Frage, wieviel der "gebeutelte Michel" für Sozialversicherungen anzugeben bereit ist, ohne diese gleich als leistungslose Abgaben anzusehen.

Der Erwerb eines Autos, welches von 0 auf 100 km/h statt in 10 sec. in 6 sec. beschleunigen kann, scheint mir für so einige wichtiger zu sein, als die Einzahlung in Kassen, die es ermöglichen, im Falle von Krankheit, Alter oder sonstigen Gründen von Erwerbslosigkeit einen materiell guten bis befriedigenden Lebensstandard zu führen. Darauf hat man seitens der politischen Entscheidungsträger reagiert.

Ausreichend ist er auch jetzt, bei einem einem recht hohen Standard.

Es geht auch nicht um "böse" Flüchtlinge da aber die Regierung beschlossen hat,das die medizinische Versorgung dieser Menschen über die gesetzlichen Krankenkassen erfolgt,ist wohl klar das die Beiträge steigen werden.Man hätte das auch über eine Steuerfinanzierung regeln können,dann wären dummerweise allerdings auch Beamte und alle anderen nicht gesetzlich Versicherten betroffen gewesen.So kann man die Kosten genüßlich auf die abhängig Beschäftigten abwälzen.
 
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Bloßer erpresserischer Opportunismus der AOK.
 
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Wir sollten die USA, Russland, Iran , Saudi Arabien als Hauptverursacher verklagen für die Kosten der Flüchtlinge die Deutschland trägt aufzukommen.
 
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Vermutlich will die AOK die Weihnachtsgelder und die monatlichen Bezüge der Vorstände erhöhen,
wird ja leider alles immer teurer. :coffee:

Das ist zwar ärgerlich, wenn diese Erhöhungen weit über den Durchschnittslohnerhöhungen liegen, dennoch hätte ich gerne gewusst um wieviel Cent die Beiträge deswegen erhöht werden.
 
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Da hast Du wahrscheinlich recht. Die Frage ist aber, ob dies wirklich an den bösen Flüchtlingen liegt. Oder vielleicht auch an der Frage, wieviel der "gebeutelte Michel" für Sozialversicherungen anzugeben bereit ist, ohne diese gleich als leistungslose Abgaben anzusehen.

.....
.


Klar ist ,das man mehr mehr ausgeben kann wenn mehr eingezahlt wird. - Nur war der deutsche Michel bis jetzt auch nicht gerade begeistert davon mehr zu bezahlen, wenn es darum gegangen ist, die Krankenkosten von Sozialfällen abzudecken.Und warum sollte sich das ausgerechnet jetzt ändern, wo doch immer offensichtlicher wird, wie viele Neubürger mit diesen Errungenschaften umgehen.
Gegen einen freiwillgen Fond für die Unstützung von ehrenamtlichen Ärzten hat hier aber bestimmt niemand etwas einzuwenden, Spenden herzlich willkommen und auch steuerlich absetzbar.
Aber den Kassenpatienten noch mehr an den Leistungen herumzukürzen, und dann noch die Beiträge erhöhen, kommt halt nicht so gut an.
Das kann ich dem deutschel Michel auch gar nicht so verdenken.

~Phönix
 
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Die Beiträge der GKV werden steigen aus mehreren Gründen: Mehrausgaben durch Reformen, Flüchtlinge und Niedrigzinsphase.
Die Barmer schätzt eine Erhöhung NACH 2017 über 0,2 Prozentpunkte. Ich schätze im Durchschnitt werden die 118 gesetzlichen Kassen um 0,5% erhöhen.
Die PKV hat bereits enorme Beitragssteigerungen veranlasst, dort muss man jetzt bis zu 15 % mehr bezahlen..
 

Fredericus Rex

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Compa versucht es wieder mal zu hetzen in dem er eine wichtige Aussage des Chef der AOK weg lässt!
DER fordert nämlich – völlig zurecht – von der Regierung höhere Steuerzuschüsse zur Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Langzeitarbeitslosen.

Die Versorgung der Flüchtlinge sind Fremdleistungen, die den Beitragszahler einer Sozialversicherung gar nichts angeht.

Das zu finanzieren ist die Aufgabe des Bundes.

Da es aber noch keine Absage des Bundes gibt diese Fremdleistungen zu begleichen, ist es auch noch zu früh, eine mögliche Beitragserhöhung der Versicherten zu beklagen.

Zweifellos entstehen Kosten durch Flüchtlinge bei den Sozialkassen, wie hoch dieser ist müsste sich doch ganz leicht ermitteln lassen und den Betrag dann vom Bund fordern.
 
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Compa versucht es wieder mal zu hetzen in dem er eine wichtige Aussage des Chef der AOK weg lässt!
DER fordert nämlich – völlig zurecht – von der Regierung höhere Steuerzuschüsse zur Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Langzeitarbeitslosen.

Die Versorgung der Flüchtlinge sind Fremdleistungen, die den Beitragszahler einer Sozialversicherung gar nichts angeht.

Das zu finanzieren ist die Aufgabe des Bundes.

Da es aber noch keine Absage des Bundes gibt diese Fremdleistungen zu begleichen, ist es auch noch zu früh, eine mögliche Beitragserhöhung der Versicherten zu beklagen.

Zweifellos entstehen Kosten durch Flüchtlinge bei den Sozialkassen, wie hoch dieser ist müsste sich doch ganz leicht ermitteln lassen und den Betrag dann vom Bund fordern.

Danke für den guten Beitrag.
Ich schätze Mehrkosten von 1 Milliarde durch Flüchtlinge.
Eine genaue Zahl wissen wir erst nächstes Jahr.
2015 haben die gesetzlichen Kassen meine ich 0,6 Milliarden Überschuss verzeichnet..
 

sportsgeist

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Vermutlich will die AOK die Weihnachtsgelder und die monatlichen Bezüge der Vorstände erhöhen,
wird ja leider alles immer teurer. :coffee:
diesem sarkastischen Einwand kann man durchaus zustimmen.

aber was ist eigentlich mit den Aufsichtsgremien in Deutschland?
warum versagen die ständig?
warum bekommen die nicht auch ständig ihre Mitschuld und Mitkritik verbraten?
 
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Compa versucht es wieder mal zu hetzen in dem er eine wichtige Aussage des Chef der AOK weg lässt!
DER fordert nämlich – völlig zurecht – von der Regierung höhere Steuerzuschüsse zur Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und Langzeitarbeitslosen.

Die Versorgung der Flüchtlinge sind Fremdleistungen, die den Beitragszahler einer Sozialversicherung gar nichts angeht.

Das zu finanzieren ist die Aufgabe des Bundes.

Da es aber noch keine Absage des Bundes gibt diese Fremdleistungen zu begleichen, ist es auch noch zu früh, eine mögliche Beitragserhöhung der Versicherten zu beklagen.

Zweifellos entstehen Kosten durch Flüchtlinge bei den Sozialkassen, wie hoch dieser ist müsste sich doch ganz leicht ermitteln lassen und den Betrag dann vom Bund fordern.

Na ja, nach deiner Logik hetzt Compa halt gegen die AOK , und du hetzt gegen die Bundesregierung.
Weil irgendwas hast du glaubich auch weggelassen, im Zweifelsfall die genauen Kosten des Ganzen.:kopfkratz:

~PHönix
 

Fredericus Rex

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Na ja, nach deiner Logik hetzt Compa halt gegen die AOK ,
Falsch!
Compa benennt als Ursache einer möglichen Kostensteigerung der Krankenkassenbeiträge – die er dann gleich als Tatsache darstellen möchte – die Flüchtlinge.
Und weil ja die Bundesregierung verantwortlich für die Flüchtlinge in Deutschland ist, kann man sagen, er hetzt nicht nur gegen Flüchtlinge sondern auch gegen die Bundesregierung

Phönix a. d schrieb:
und du hetzt gegen die Bundesregierung.
Wieso ist es Hetze, wenn man von der Bundesregierung fordert, Fremdleistungen, die eine Krankenkasse zunächst für Personen ausgegeben hatte, die noch nie in eine Sozialkasse in Deutschland eingezahlt haben, zu begleichen?

Phönix a. d schrieb:
Weil irgendwas hast du glaubich auch weggelassen, im Zweifelsfall die genauen Kosten des Ganzen.:kopfkratz:

~Phönix
Die Kosten hatte ich erwähnt, einen Betrag kann ich nicht nennen, da den zu ermitteln die Aufgabe der Krankenkassen ist.
 

Fredericus Rex

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diesem sarkastischen Einwand kann man durchaus zustimmen.

aber was ist eigentlich mit den Aufsichtsgremien in Deutschland?
warum versagen die ständig?
warum bekommen die nicht auch ständig ihre Mitschuld und Mitkritik verbraten?
Das Bundesversicherungsamt beaufsichtigt die Krankenversicherung

Das Amt ist auch Ansprechpartner bei Beschwerden über die gesetzliche Krankenversicherungen

Also wenn ihr euch beschweren möchtet …....
 

sportsgeist

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Das Bundesversicherungsamt beaufsichtigt die Krankenversicherung

Das Amt ist auch Ansprechpartner bei Beschwerden über die gesetzliche Krankenversicherungen

Also wenn ihr euch beschweren möchtet …....
das stimmt so nicht ganz.
die AOK hat einen Verwaltungsrat ... große mitbestimmte Unternehmen einen Aufsichtsrat
dort sitzen in aller Regel paritätisch verteilt auch die Arbeitnehmer.

durch diese müssen Erhöhungen von Vorstandsgehältern durch.
wo also bleibt die Verantwortung von diesen Aufsichtsgremien?
 

Fredericus Rex

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das stimmt so nicht ganz.
die AOK hat einen Verwaltungsrat ... große mitbestimmte Unternehmen einen Aufsichtsrat
dort sitzen in aller Regel paritätisch verteilt auch die Arbeitnehmer.

durch diese müssen Erhöhungen von Vorstandsgehältern durch.
wo also bleibt die Verantwortung von diesen Aufsichtsgremien?
Natürlich hat jede Krankenkasse auch einen Verwaltungsrat, aber für Beschwerden ist das Bundesversicherungsamt zuständig.

Guckst du hier:
https://www.krankenkassen.de/gesetzliche-krankenkassen/beschwerde/aufsichtsbehoerden/
 

sportsgeist

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Natürlich hat jede Krankenkasse auch einen Verwaltungsrat, aber für Beschwerden ist das Bundesversicherungsamt zuständig.
es ging nicht um Beschwerden, sondern um die Erhöhung von Vorstandsgehältern
und die müssen schließlich durch den Aufsichtsrat, in dem auch die Arbeitnehmer sitzen

warum werden die Aufsichtsräte in D ihren Funktionen nicht gerecht?
oder sind die Vorstandsgehälter gar gerechtfertigt, wenn die Aufsichtsräte doch zustimmen?
 

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