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Gott: entweder - oder? Oder kann es ein Dazwischen geben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wieviel reale Möglichkeiten (real mögliche Antworten) gibt es?

  • Eine. Es gibt Gott. Basta.

    Stimmen: 17 39,5%
  • Zwei. Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

    Stimmen: 26 60,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Es geht mir in diesem Thema nicht um die eigentliche Frage, ob es nun Gott/Götter gibt oder ob nicht.
Es geht hier auch nicht um die Frage, welche Meinung dieser oder jener zu dieser Frage einer eventuellen Existenz hat. Die Antwort darauf ist vorläufig ungeklärt. Das vorweg, damit kein Missverständnis aufkommt.

Es geht mir um folgendes:
Entweder es gibt "irgendwas" oder es dieses "irgendwas" nicht.
Bsp.: Entweder es gibt außer auf der Erde noch irgendwo intelligentes Leben, oder überhaupt Lebensformen, oder wir sind die Einzigen.

Dass man es nicht feststellen wird können, außer es taucht irgendwann ein Beweis für die Existenz von anderem intelligenten Leben auf, oder er taucht niemals auf, ist bekannt. Wir können nicht im gesamten Universum persönlich nach diesen Lebensformen suchen.

Taucht ein solcher Beweis einmal auf, dann wäre die Existenz von weiterem Leben eben bewiesen; taucht er nicht auf, bleibt es eine Vermutung. Eine Nichtexistenz von weiterem intelligenten Leben muss und kann nicht bewiesen werden.
Soviel zu den Beweisen und zur Beweispflicht.


Nun zu "Gott". Ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied. Die einen sind überzeugt, es gibt einen, die anderen nicht bzw. davon, dass es keinen gibt. Dritte wiederholen immer nur mantrahaft, man könne es nicht wissen blabla.
Dabei ist es doch ganz einfach: Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Die Aussage der "Nichtwissenden" (sie bezeichnen sich selbst als Agnostiker), man könne es nicht wissen, ist hier nicht relevant. Wer hier trotzdem damit kommt, muss sich sagen lassen, dass er das Thema nicht verstanden hat bzw. dass er eigentlich auf der Seite der "Ja-es gibt, basta"-Leute steht, es nur nicht offen zugeben will, oder er mit seinem Zweifel nicht klarkommt.
 

denker_1

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Ich sage dazu:

Außerhalb unseres Denkens gibt es keinen Gott. Denn dieser wäre beweisbar.

In unserem Bewusstsein gibt es ihn deshalb weil er von Millionen Menschen gedacht und geglaubt wird. Er ist somit eine Idee.
 
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Es geht mir in diesem Thema nicht um die eigentliche Frage, ob es nun Gott/Götter gibt oder ob nicht.
Es geht hier auch nicht um die Frage, welche Meinung dieser oder jener zu dieser Frage einer eventuellen Existenz hat. Die Antwort darauf ist vorläufig ungeklärt. Das vorweg, damit kein Missverständnis aufkommt.

Es geht mir um folgendes:
Entweder es gibt "irgendwas" oder es dieses "irgendwas" nicht.
Bsp.: Entweder es gibt außer auf der Erde noch irgendwo intelligentes Leben, oder überhaupt Lebensformen, oder wir sind die Einzigen.

Dass man es nicht feststellen wird können, außer es taucht irgendwann ein Beweis für die Existenz von anderem intelligenten Leben auf, oder er taucht niemals auf, ist bekannt. Wir können nicht im gesamten Universum persönlich nach diesen Lebensformen suchen.

Taucht ein solcher Beweis einmal auf, dann wäre die Existenz von weiterem Leben eben bewiesen; taucht er nicht auf, bleibt es eine Vermutung. Eine Nichtexistenz von weiterem intelligenten Leben muss und kann nicht bewiesen werden.
Soviel zu den Beweisen und zur Beweispflicht.


Nun zu "Gott". Ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied. Die einen sind überzeugt, es gibt einen, die anderen nicht bzw. davon, dass es keinen gibt. Dritte wiederholen immer nur mantrahaft, man könne es nicht wissen blabla.
Dabei ist es doch ganz einfach: Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Die Aussage der "Nichtwissenden" (sie bezeichnen sich selbst als Agnostiker), man könne es nicht wissen, ist hier nicht relevant. Wer hier trotzdem damit kommt, muss sich sagen lassen, dass er das Thema nicht verstanden hat bzw. dass er eigentlich auf der Seite der "Ja-es gibt, basta"-Leute steht, es nur nicht offen zugeben will, oder er mit seinem Zweifel nicht klarkommt.

Darüber zu diskutieren ist unnötig. Man nennt die Religionen auch Glauben. Glauben aber wiederum heißt nicht Wissen.
Also muß jeder Mensch individuell für sich entscheiden was für ihn zutrifft oder worin er den besten Halt hat.
Ob er dann einem entsprechenden Glauben beitritt oder nicht, entscheidet letztendlich nicht über jegliches Befinden in der Zukunft des Menschen.
 
OP
Schulz

Schulz

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Darüber zu diskutieren ist unnötig. Man nennt die Religionen auch Glauben. Glauben aber wiederum heißt nicht Wissen.
Also muß jeder Mensch individuell für sich entscheiden was für ihn zutrifft oder worin er den besten Halt hat.
Ob er dann einem entsprechenden Glauben beitritt oder nicht, entscheidet letztendlich nicht über jegliches Befinden in der Zukunft des Menschen.
Ja siehst du, du gehöst damit zu denen, die ich beschrieb: "Wer hier trotzdem damit kommt, muss sich sagen lassen, dass er das Thema nicht verstanden hat."

Thema verfehlt.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Wenn es Gott nicht gäbe, gäbe es die Diskussion nicht. Die Diskussion selbst beweist Gott. Gott wird eindeutig dargestellt, ewig, lebendig und schöpferisch. Leben entsteht nur aus Leben. Aus dem Nichts kann nichts entstehen.
 
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Leben entsteht nur aus Leben. Aus dem Nichts kann nichts entstehen.

Stimmt.

Deshalb gibt es Gott, der selbst nicht gesehen werden kann, auch deshalb, weil er sich außerhalb unseres Verstandes (über welchen der Geist verfügt) befindet.

Deshalb ist alles von Gott, selbst der Schöpfer, Allwissende und alles was man benennen kann, ist von Gott und nicht Gott.
Selbst die Bezeichnung Gott (oder God u. a.) ist nicht Gott sondern von Gott.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich sage dazu:

Außerhalb unseres Denkens gibt es keinen Gott. Denn dieser wäre beweisbar.

In unserem Bewusstsein gibt es ihn deshalb weil er von Millionen Menschen gedacht und geglaubt wird. Er ist somit eine Idee.

Nehmen wir einmal an Gott ist so hochentwickelt das wir ihn nicht erkennen.
Dann ist er auch nicht beweisbar. (Ich persönlich als mittelstarker Atheist betrachte dies allerdings als nicht sehr wahrscheinlich ;) )
 

Zoelynn

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Ich sage dazu:

Außerhalb unseres Denkens gibt es keinen Gott. Denn dieser wäre beweisbar.

.



unser denken ist völlig irrelevant in bezug was ist und was nicht ist.unser denken erzeugt weder was noch läßt es was unmöglich machen.
ob etwas existiert oder nicht hängt nicht davon ab ob wir es beweisen können
 

denker_1

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Nehmen wir einmal an Gott ist so hochentwickelt das wir ihn nicht erkennen.
Dann ist er auch nicht beweisbar. (Ich persönlich als mittelstarker Atheist betrachte dies allerdings als nicht sehr wahrscheinlich ;) )

Ich halte das für unwahrscheinlich, denn ein so hoch entwickelter Gott, der noch dazu unsereinen geschaffen haben soll, sollte in der Lage sein, auf unserer Ebene mit uns zu kommunizieren, so wie es der Mensch mit seinem Computer auch vermag.
 

Zoelynn

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Ich halte das für unwahrscheinlich, denn ein so hoch entwickelter Gott, der noch dazu unsereinen geschaffen haben soll, sollte in der Lage sein, auf unserer Ebene mit uns zu kommunizieren, so wie es der Mensch mit seinem Computer auch vermag.
tut er ja,durch die heiligen bücher :)
 
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Es geht mir in diesem Thema nicht um die eigentliche Frage, ob es nun Gott/Götter gibt oder ob nicht.
Es geht hier auch nicht um die Frage, welche Meinung dieser oder jener zu dieser Frage einer eventuellen Existenz hat. Die Antwort darauf ist vorläufig ungeklärt. Das vorweg, damit kein Missverständnis aufkommt.

Es geht mir um folgendes:
Entweder es gibt "irgendwas" oder es dieses "irgendwas" nicht.
Bsp.: Entweder es gibt außer auf der Erde noch irgendwo intelligentes Leben, oder überhaupt Lebensformen, oder wir sind die Einzigen.

Dass man es nicht feststellen wird können, außer es taucht irgendwann ein Beweis für die Existenz von anderem intelligenten Leben auf, oder er taucht niemals auf, ist bekannt. Wir können nicht im gesamten Universum persönlich nach diesen Lebensformen suchen.

Taucht ein solcher Beweis einmal auf, dann wäre die Existenz von weiterem Leben eben bewiesen; taucht er nicht auf, bleibt es eine Vermutung. Eine Nichtexistenz von weiterem intelligenten Leben muss und kann nicht bewiesen werden.
Soviel zu den Beweisen und zur Beweispflicht.


Nun zu "Gott". Ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied. Die einen sind überzeugt, es gibt einen, die anderen nicht bzw. davon, dass es keinen gibt. Dritte wiederholen immer nur mantrahaft, man könne es nicht wissen blabla.
Dabei ist es doch ganz einfach: Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Die Aussage der "Nichtwissenden" (sie bezeichnen sich selbst als Agnostiker), man könne es nicht wissen, ist hier nicht relevant. Wer hier trotzdem damit kommt, muss sich sagen lassen, dass er das Thema nicht verstanden hat bzw. dass er eigentlich auf der Seite der "Ja-es gibt, basta"-Leute steht, es nur nicht offen zugeben will, oder er mit seinem Zweifel nicht klarkommt.

Ich komme damit und sage Ihnen, dass Sie nicht logisch argumentieren. Wenn Sie, wie Sie es tun, eben nur die Seiten "schwarz und weiß" - in dem Falle "Sein oder Nichtsein" in Bezug auf Existenz in den Raum werfen, dann missachten Sie nun einmal, dass Wissen und Forschung immer weiter sich entwickelten. Der Art: Gibt's nicht, gibt's nicht.
Anders gesagt: Was man vor Jahrhunderten noch für unmöglich hielt (geht nicht), das geht nun einmal doch. Eine Stagnation gibt es nicht.
Und wenn Sie die außerirdischen Lebewesen - die es geben kann oder nicht - anführen, dann müssen Sie nun einmal ein "eventuell, kann sein" zwischen Existenz und Nichtexistenz gedanklich schalten. Ansonsten ist das eine Verhaltensweise wie die eines Kindes, das die Augen schließt und meint, dass man es nicht mehr sehen würde.

Agnostiker sind die wahren, seriösen (Nicht)Gläubigen. Sie sind nicht so vermessen, Glauben als Wissen anzusehen,wobei das Wissen des Herzens hier einmal ausgeschlossen werden kann. Und sie sind auch nicht so borniert, Resultate der Wissenschaft als Nonplusultra gesamter Weisheit anzusehen.

Die Theodizee-Frage stellt sich immer wieder und viele haben sich darüber den Kopf zerbrochen - siehe z.B. Leibniz.
 

Iles9

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Gott gibt es für mich nicht.
Es heißt doch immer " So Gott will" wolle ein Gott wirklich dieses Leid und die Qualen der Lebewesen dieser Erde.
Würde er es zu lassen ? Und die heiligen Bücher wurden von Geleerten verfasst die wollten das ihnen das kleine
Volk gehorcht, unterwirft und dient.
Für mich gibt es nur eine Mutter Natur und sie fängt sich an zu wehren, weil wir sie immer mehr zerstören und uns
selber damit auch.
 

hoksila

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Es geht mir in diesem Thema nicht um die eigentliche Frage, ob es nun Gott/Götter gibt oder ob nicht.
Es geht hier auch nicht um die Frage, welche Meinung dieser oder jener zu dieser Frage einer eventuellen Existenz hat. Die Antwort darauf ist vorläufig ungeklärt. Das vorweg, damit kein Missverständnis aufkommt.

Es geht mir um folgendes:
Entweder es gibt "irgendwas" oder es dieses "irgendwas" nicht.
Bsp.: Entweder es gibt außer auf der Erde noch irgendwo intelligentes Leben, oder überhaupt Lebensformen, oder wir sind die Einzigen.

Dass man es nicht feststellen wird können, außer es taucht irgendwann ein Beweis für die Existenz von anderem intelligenten Leben auf, oder er taucht niemals auf, ist bekannt. Wir können nicht im gesamten Universum persönlich nach diesen Lebensformen suchen.

Taucht ein solcher Beweis einmal auf, dann wäre die Existenz von weiterem Leben eben bewiesen; taucht er nicht auf, bleibt es eine Vermutung. Eine Nichtexistenz von weiterem intelligenten Leben muss und kann nicht bewiesen werden.
Soviel zu den Beweisen und zur Beweispflicht.


Nun zu "Gott". Ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied. Die einen sind überzeugt, es gibt einen, die anderen nicht bzw. davon, dass es keinen gibt. Dritte wiederholen immer nur mantrahaft, man könne es nicht wissen blabla.
Dabei ist es doch ganz einfach: Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Die Aussage der "Nichtwissenden" (sie bezeichnen sich selbst als Agnostiker), man könne es nicht wissen, ist hier nicht relevant. Wer hier trotzdem damit kommt, muss sich sagen lassen, dass er das Thema nicht verstanden hat bzw. dass er eigentlich auf der Seite der "Ja-es gibt, basta"-Leute steht, es nur nicht offen zugeben will, oder er mit seinem Zweifel nicht klarkommt.

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob es auf der Erde "intelligentes Leben" gibt und man kann nur hoffen,
daß wenn es woanders intelligentes Leben gibt, dieses nicht von Erdlingen entdeckt wird.

Gruß, hoksila
 

Zoelynn

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Gott gibt es für mich nicht.
Es heißt doch immer " So Gott will" wolle ein Gott wirklich dieses Leid und die Qualen der Lebewesen dieser Erde.
Würde er es zu lassen ? Und die heiligen Bücher wurden von Geleerten verfasst die wollten das ihnen das kleine
Volk gehorcht, unterwirft und dient.
Für mich gibt es nur eine Mutter Natur und sie fängt sich an zu wehren, weil wir sie immer mehr zerstören und uns
selber damit auch.
kein intelligentes wesen will leid, es wird es immer zu vermeiden suchen.
leid ist aber der beste erzieher, wie kampf der größte lehrmeister ist.
ausserdem ist ein kosmisches gesetz, woraus sich überhaupt die Existenz des seins ableitet, dass es gegensätze geben muss.
da kann auch ein Gott oder denker oder der große baumeister die elohim und wie sie noch genannt werden , dran vor bei.
 

Ophiuchus

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Ich sage dazu:

Außerhalb unseres Denkens gibt es keinen Gott. Denn dieser wäre beweisbar.

In unserem Bewusstsein gibt es ihn deshalb weil er von Millionen Menschen gedacht und geglaubt wird. Er ist somit eine Idee.

Und wofür sollte diese Idee gut sein ?
Wenn die Welt wie sie ist eine Welt mit Gott ist , könnte eine Welt ohne Gott dann nicht nur besser aussehen :kopfkratz:

[MENTION=2053]Schulz[/MENTION] wieso bietest du ein klares Nein nicht als Antwort an?
 
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kein intelligentes wesen will leid, es wird es immer zu vermeiden suchen.

So ist die Sichtweise in hochzivilisierten Kulturkreisen, welche sich u. a. zum Christentum bekennen und vom Karma (dem Gesetz von Ursache und Wirkung) wissen.
Denn Jesus sagt: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, liebe deine Feinde und verzeihe dem, der dich hasst."

Die Lehre des Christus, zeigt sich im glatten Gegenteil zu anderen Religionsgemeinschaften, vor allem gegenüber dem Islam.

Jesus sagt, er ist der Sohn Gottes, d. h., er ist nicht Gott sondern von Gott.
Wenn er sagt, "Ich und mein Vater sind eins", so ist das nicht relevant, denn jeder Mensch könnte das von sich behaupten.
Jesus war ein großer spiritueller Meister, der zu seiner Zeit gewirkt hat.
 

Zoelynn

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Und wofür sollte diese Idee gut sein ?
Wenn die Welt wie sie ist eine Welt mit Gott ist , könnte eine Welt ohne Gott dann nicht nur besser aussehen :kopfkratz:

[MENTION=2053]Schulz[/MENTION] wie?

diese welt existiert aufgrund ihrer gegensätze, in dem fall intelligenz und dumm.da es nach beiden richtungen keine grenze gibt, ist es zwangsläufig, dass ein ausserordentlich intelligentes wesen existieren muss was wir gott nennen
 

Zoelynn

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Die Lehre des Christus, zeigt sich im glatten Gegenteil zu anderen Religionsgemeinschaften, vor allem gegenüber dem Islam.

Jesus sagt, er ist der Sohn Gottes, d. h., er ist nicht Gott sondern von Gott.
Wenn er sagt, "Ich und mein Vater sind eins", so ist das nicht relevant, denn jeder Mensch könnte das von sich behaupten.
Jesus war ein großer spiritueller Meister, der zu seiner Zeit gewirkt hat.

schönes beispiel von notwendigen Gegensätzen,, wenn es ein vater gibt muss es auch ein sohn ,bzw eine tochter geben
 

Ophiuchus

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diese welt existiert aufgrund ihrer gegensätze, in dem fall intelligenz und dumm.da es nach beiden richtungen keine grenze gibt, ist es zwangsläufig, dass ein ausserordentlich intelligentes wesen existieren muss was wir gott nennen

Dieses ausserordentlich intelligente wesen hätte dann aber auch Krieg , Seuchen , Armut , Hunger zu verantworten , was ist daran intelligent ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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