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Es geht meistens um zweierlei: um ein gemeinsam zu erreichendes Ziel und - in dem - um Koexistenz dabei. Das muss man auch nicht zwanghaft komplizieren. Gemeinsame Ziele schaffen Freundschaften für's Leben, wenn man den Weg geht, den ich schilderte. Nicht immer, nach meiner Erfahrung aber immer öfter.
Es geht immer um gemeinsames Erreichen von Zielen, wobei oft erst zu spät klar wird, um welches Etappenziel es geht, wer schieben muss und wer lenken darf, und selbstverständlich um gegenseitiges Sichern der Existenz, damit keiner vorzeitig schlapp macht. Die Querelen dabei, die auch tödlich enden können für den einen oder den anderen, möglicherweise auch für alle BeTEILigten, entstehen aus einem einzigen Grund, um dessen Bewusstmachung ich mich kümmere, weil er allen anderen am Allerwertesten vorbei geht und Gemeinsamkeiten deshalb auch nur zufällig erfolgreich werden für alle.
Und mit dem Beachten dieses Grundes entsteht nun keine Alternative zu bisherigen Bedürfnissen, aber es könnte durchaus sein, dass Psychofachkräfte (mit oder ohne Lizenz zum Wissenschaftlichkeitsanstrich) überhaupt nicht mehr gebraucht werden ... Diesen Hinweis aber nur für Dumme, denen es vorrangig um die eigene Reputation geht und sie dabei übersehen, dass die essentiellen Bedürfnisse immer gleich bleiben, wir uns aber ein klügeres Erwartungsmanagement zulegen könnten, um viele Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen, die dann gerne Rattenschwänze von Konflikten hinter sich her ziehen ...