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Beschwerde an Wahlleitung Wahl Berlin

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Zoelynn

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liegt das am Wetterumschwung , dass ihr euch jetzt so in die wolle kriegt:kopfkratz:
 
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Sie und ich sind alle zweitklassig.

Die Dreckschleuder gelöschter Account hat gerade an anderer Stelle erklärt:


-----------------------------------------------------------

Solange ich mich nicht an solchen gegenseitigen (primitiven) Beschimpfungen und Beleidigungen beteilige, ist mir egal, wie ich klassifiziert werde.

Besser wäre schon, wenn man sich Argumente, sachliche Konter und ab und zu mal Humor ins Feld spielt, statt Schimpfwörter und Beleidigungen.

Wenn ihr Beide das beherrscht, lebt das Thema wieder weiter...
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

liegt das am Wetterumschwung , dass ihr euch jetzt so in die wolle kriegt:kopfkratz:
Dieser conscience rennt mir ständig hinterher und provoziert. Siehst Du doch, der kopiert in diesen Thread Beiträge aus ganz anderen Strängen.
 
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Dieser Idiot rennt mir ständig hinterher und provoziert.

Naja - vielleicht Vollmond.

Idiot - ist das ein Schimpfwort??? - oder Kindergarten?

Wenn Du merkst, dass Du mit einem Diskutanten nicht zurecht kommst, oder Du denkst er sei ein Troll, kannst Du dich mit ner treffenden Bemerkung verabschieden, statt dich auf seine niedrige Ebene ziehen zu lassen - dann ist dein Komment auch nur Gelaber!
 

Psw - Redaktion

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Sie und ich sind alle zweitklassig.

[*** editiert, Reda ***] gelöschter Account hat gerade an anderer Stelle erklärt:


Also neben diesen üblen Beleidigungen auf meine Person, ist es eine Frechheit, die Forengemeinde so zu verarschen!?

Zwei Wochen Urlaub User conscience auf Grund von Provokationen und Beleidigungen. Der Beitrag wurde editiert.

Die Reda
 

Pommes

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Aber mit 15% bis 20% doch manipulativ, wenn man es darauf anlegen will....

Ich bin sowieso gegen eine Briefwahl vor dem Wahltag, da der Wähler nicht mehr reagieren kann, sollte sich kurz (ein paar Tage) vor der Wahl ein Ereignis stattfinden, das den Wähler zum Umschwenken seiner Wahl veranlassen würde!

Bei Altenheimen, Krankenhäusern etc. sollten Abholdienste tätig werden, bei den anderen (mobilen) muss der Brief am Wahltag eingeworfen werden.

Nur so wäre für mich eine Wahl ohne Beigeschmack!
aber 5 Tage zuvor? .... in Berlin wohl ab Montag, heißt 6 Tage zuvor??? ne lange Zeit zum...

In der Tat, ich sehe es auch so, die Briefwahl scheint manipulierbar zu sein.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Folgendes ist passiert:

Ich war eben im Wahllokal. Die 3 Stimmzettel, die für die Briefwahl mitgesendet wurden und die ich extra verschlossen hatte (blauer Umschlag), wurden NICHT angenommen.
Ich habe 3 neue Stimmzettel bekommen. Zwar sollte ich vorher den Briefumschlag anreißen zur Entwertung, aber er ist mir mit der Begründung des Datenschutzes nicht abgenommen worden. Niemand hätte also feststellen können, ob ich überhaupt da drinne die Stimmzettel hatte. Mit den neuen bin ich in die Wahlkabine und dann durfte ich in die Urne einschmeißen. Da zu diesem Zeitpunkt niemand mehr meine Wahlzettel anfassen darf (mir aus der Hand nehmen), hätte ich problemlos doppelt so viel Stimmen (6 statt 3) abgeben können, wenn ich die Briefwahl-Ankreuz-Zettel nicht im zerrissenen Umschlag gehabt hätte, sondern einfach in der Hosentasche.
===> Das ist 3. Welt-Wahl!

Selbst wenn der Urnen-Mann/Frau bemerkt hätte, dass ich mehr Zettel einschmeiße, er kann nichts machen. Sobald die Zettel drin sind, ist sowieso alles anonym.
 

walter & walter

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Folgendes ist passiert:

Ich war eben im Wahllokal. Die 3 Stimmzettel, die für die Briefwahl mitgesendet wurden und die ich extra verschlossen hatte (blauer Umschlag), wurden NICHT angenommen.
Ich habe 3 neue Stimmzettel bekommen. Zwar sollte ich vorher den Briefumschlag anreißen zur Entwertung, aber er ist mir mit der Begründung des Datenschutzes nicht abgenommen worden. Niemand hätte also feststellen können, ob ich überhaupt da drinne die Stimmzettel hatte. Mit den neuen bin ich in die Wahlkabine und dann durfte ich in die Urne einschmeißen. Da zu diesem Zeitpunkt niemand mehr meine Wahlzettel anfassen darf (mir aus der Hand nehmen), hätte ich problemlos doppelt so viel Stimmen (6 statt 3) abgeben können, wenn ich die Briefwahl-Ankreuz-Zettel nicht im zerrissenen Umschlag gehabt hätte, sondern einfach in der Hosentasche.
===> Das ist 3. Welt-Wahl!

Selbst wenn der Urnen-Mann/Frau bemerkt hätte, dass ich mehr Zettel einschmeiße, er kann nichts machen. Sobald die Zettel drin sind, ist sowieso alles anonym.

Ausgeprägte kriminelle Energie (Wahlfälschung = Betrug) lässt sich nie ganz ausschließen.

Aber an Ihrem Fall kann man sehen, dass das gesamte Wahlergebnis dennoch eine ordentliche Grundlage darstellen würde.

Bei der Auszählung wird man feststellen, dass mehr Stimmzettel in der Urne sind, als gemäß Stimmzettelverzeichnis und Anzahl Wahlscheinen es hätten sein dürfen. Handelt es sich dabei um Einzelfälle in wenigen Wahlkreisen, dann ist das Endergebnis dennoch belastbar. Sollten sich derartige Fälle häufen und in eine bestimmte Richtung (Partei) weisen, dann würde die Wahl im Extremfall unter verschärften Kontrollen beim Einwurf der Stimmzettel wiederholt werden müssen.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Sollten sich derartige Fälle häufen und in eine bestimmte Richtung (Partei) weisen ...
Das lässt sich nicht nachvollziehen, für welche Partei - nennen wir sie mal - "Mehrstimmen" abgegeben wurden.
Da außerdem nicht auf den Wahlschein-Listen abgehakt wird (wäre Verstoß gegen Datenschutz), ist auch gar nicht nachvollziehbar, ob einer wirklich gewählt hat. Ergo: der Fehler wird beim Zählenden der Totalstimmen (letzter Beobachter der Urne) vermutet.
Wie der reagiert, ob der (bei uns war es eine Frau) zum Beispiel am Ende einfach vermeintlich fehlende Kreuze anhakt, oder ob der damit lebt vermeintlich einen Fehler gemacht zu haben, ist für das Prozedere eigentlich nebensächlich. Keine Wahl wird deshalb annulliert.

Dein Argument der fehlenden Relevanz mag zutreffen, wenn man nur eine Möglichkeit der Beeinflussung betrachtet. Aber, siehe mein Eingangsbeitrag, es gibt doch wesentlich mehr.
 

walter & walter

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Das lässt sich nicht nachvollziehen, für welche Partei - nennen wir sie mal - "Mehrstimmen" abgegeben wurden.
Da außerdem nicht auf den Wahlschein-Listen abgehakt wird (wäre Verstoß gegen Datenschutz), ist auch gar nicht nachvollziehbar, ob einer wirklich gewählt hat. Ergo: der Fehler wird beim Zählenden der Totalstimmen (letzter Beobachter der Urne) vermutet.
Wie der reagiert, ob der (bei uns war es eine Frau) zum Beispiel am Ende einfach vermeintlich fehlende Kreuze anhakt, oder ob der damit lebt vermeintlich einen Fehler gemacht zu haben, ist für das Prozedere eigentlich nebensächlich. Keine Wahl wird deshalb annulliert.

Dein Argument der fehlenden Relevanz mag zutreffen, wenn man nur eine Möglichkeit der Beeinflussung betrachtet. Aber, siehe mein Eingangsbeitrag, es gibt doch wesentlich mehr.

Doch, wenn ein Wahlkreis im Verhältnis zu allen anderen und zu den Ergebnissen der letzten Wahlen deutlich abweicht, dann ergibt sich damit ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt. Das kann dazu führen, dass in diesem Wahlkreis mit neuen Wahlhelfern erneut gewählt wird.

Also bei uns wird im Wählerverzeichnis nach Stimmabgabe ein Haken gemacht, das Wählerverzeichnis sieht dafür ein extra Feld vor. Ebenso ist es möglich ohne Wahlkarte zu wählen, Voraussetzung ist ein amtlicher Ausweis und das man im Wählerverzeichnis aufgeführt ist. In diesem Fall wird im Wählerverzeichnis sogar die Ausweis-Nr. festgehalten. Wie sonst sollte man kontrollieren, dass diese Person nicht schon gewählt hat?

Der Wahlvorstand inkl. Wahlhelfer sind bei uns 7 Personen, die miteinander das Ergebnis feststellen. Es kommt schon mal vor, dass zunächst die Anzahl der Stimmzettel und/oder Anzahl der Parteistimmen nicht zur Anzahl der abgegebenen Stimmen (Markierung Wählerverzeichnis + Wahlscheine) passt. Dann werden die Häufchen neu verteilt und nochmal gezählt, meist passt es dann. Ich habe erst einmal den Fall erlebt (bei Zig Wahlen), dass es am Ende tatsächlich eine Differenz zwischen abgegebenen Stimmen (Markierung Wählerverzeichnis + Wahlscheine) und Stimmzettel gab. Allerdings war in diesem Fall kein Stimmzettel zu viel, sondern einer zuwenig. Dies wurde dann in der Wahlniederschrift festgehalten.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Doch, wenn ein Wahlkreis im Verhältnis zu allen anderen und zu den Ergebnissen der letzten Wahlen deutlich abweicht, dann ergibt sich damit ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt. Das kann dazu führen, dass in diesem Wahlkreis mit neuen Wahlhelfern erneut gewählt wird.

Ich glaube Dir, wenn Du mir entsprechenden Passus der Wahlordnung/ Wahlgesetze nachweist.
 

walter & walter

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Gelöschtes Mitglied 2265


Das betrifft alles nicht Deine Behauptung!

Ich zitiere Dich noch einmal:

[COLOR="#0000CD"]wenn ein Wahlkreis im Verhältnis zu allen anderen und zu den Ergebnissen der letzten Wahlen deutlich abweicht, dann ergibt sich damit ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt. Das kann dazu führen, dass in diesem Wahlkreis mit neuen Wahlhelfern erneut gewählt wird.[/COLOR]

Für diese Behauptung hätte ich gerne die gesetzliche Grundlage.
 
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Du hast vollkommen recht. Gut, daß mal einer diese Zustände beschreibt. Das sind ja Methoden wie im alten Rom.
Das ist eine ernste Sache. Es gibt kaum was Wichtigeres als korrekte Wahlen, und die Sicherheit für jeden, daß sie korrekt durchgeführt werden.
Für das Geld-Bezahl-system verwenden sie die raffiniertesten Computer-Hightec-Syteme aber für demokratische Wahlen nur einfache Papierzettel (Butterbrot- oder Klopapier? ) Da sagt einiges darüber aus, was die von Demokratie halten.

Den CCC hat jemand feststellen lassen, daß Wahlcomputer unsicher seien. Wer hat denen den Auftrag dazu gegeben?
Ich kann mir nur einen Grund vorstellen: Die(die ganze Bande von Politikern) wollen sicher gehen, daß die Wahl-Ergebnisse hinterher noch nach ihren Vorstellungen manipulierbar bleiben.

Bestimmt wäre es möglich, Wahlen so durchzuführen, daß die Ergebnisse nicht mehr angezweifelt werden.
Sie könnten ja umgebaute, ausgemusterte Geld-automaten dafür verwenden.Die geben sogar eine Quittung aus für das, was man gewählt hat, damit man es hinterher nicht vergisst.

Dann hätte man Zettel + Computer. Und es geht noch sicherer, wenn der Computer jedem eingereichten Zettel eine anonyme Nummer vergibt, die später zusammen mit dem Wahlergebnis veröffentlicht wird. Dann könnte jeder in der Liste nachschauen, ob seine Stimme auch richtig registriert worden ist. Mehrfache Stimmabgabe würde man an mehreren gleichen Nummern erkennen, wäre also nicht möglich. Es wär bestimmt möglich.
Da solltet ihr weiter dran bleiben.
 

walter & walter

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Das betrifft alles nicht Deine Behauptung!

Ich zitiere Dich noch einmal:



Für diese Behauptung hätte ich gerne die gesetzliche Grundlage.

Habe ich Ihnen für die Bundestagswahl genannt, ...

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/wahlprg/gesamt.pdf

Und hier der mir bekannte Fall...

https://www.welt.de/politik/deutsch...-Kreis-muss-wegen-Faelschung-neu-waehlen.html

http://www.unserradio.de/lokalnachr...eiselhoering_Wahlfaelschung_Kommunalwahl_2014

Sollte z. B. die Tierschutzpartei in einem Wahlkreis 50 % der Stimmen holen, dann können Sie ziemlich sicher davon ausgehen, dass diese Wahl angefochten und für diesen Kreis als ungültig erklärt wird.
 

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Du hast vollkommen recht. Gut, daß mal einer diese Zustände beschreibt. Das sind ja Methoden wie im alten Rom.
Das ist eine ernste Sache. Es gibt kaum was Wichtigeres als korrekte Wahlen, und die Sicherheit für jeden, daß sie korrekt durchgeführt werden.
Für das Geld-Bezahl-system verwenden sie die raffiniertesten Computer-Hightec-Syteme aber für demokratische Wahlen nur einfache Papierzettel (Butterbrot- oder Klopapier? ) Da sagt einiges darüber aus, was die von Demokratie halten.

Den CCC hat jemand feststellen lassen, daß Wahlcomputer unsicher seien. Wer hat denen den Auftrag dazu gegeben?
Ich kann mir nur einen Grund vorstellen: Die(die ganze Bande von Politikern) wollen sicher gehen, daß die Wahl-Ergebnisse hinterher noch nach ihren Vorstellungen manipulierbar bleiben.

Bestimmt wäre es möglich, Wahlen so durchzuführen, daß die Ergebnisse nicht mehr angezweifelt werden.
Sie könnten ja umgebaute, ausgemusterte Geld-automaten dafür verwenden.Die geben sogar eine Quittung aus für das, was man gewählt hat, damit man es hinterher nicht vergisst.

Dann hätte man Zettel + Computer. Und es geht noch sicherer, wenn der Computer jedem eingereichten Zettel eine anonyme Nummer vergibt, die später zusammen mit dem Wahlergebnis veröffentlicht wird. Dann könnte jeder in der Liste nachschauen, ob seine Stimme auch richtig registriert worden ist. Mehrfache Stimmabgabe würde man an mehreren gleichen Nummern erkennen, wäre also nicht möglich. Es wär bestimmt möglich.
Da solltet ihr weiter dran bleiben.

Lassen Sie sich als Wahlhelfer registrieren, dann können Sie all die Fälle (Ehepartner "hilft" dem anderen in der Kabine, wählen mit Wahlschein in anderem Stimmbezirk,...) selbst erleben und dann für sich entscheiden ob wir in einem Bananenstaat leben oder nicht.
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

Habe ich Ihnen für die Bundestagswahl genannt, ...

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/wahlprg/gesamt.pdf

Und hier der mir bekannte Fall...

https://www.welt.de/politik/deutsch...-Kreis-muss-wegen-Faelschung-neu-waehlen.html

http://www.unserradio.de/lokalnachr...eiselhoering_Wahlfaelschung_Kommunalwahl_2014

Sollte z. B. die Tierschutzpartei in einem Wahlkreis 50 % der Stimmen holen, dann können Sie ziemlich sicher davon ausgehen, dass diese Wahl angefochten und für diesen Kreis als ungültig erklärt wird.
Die Wahl ist dort nicht wegen der ungewöhnlichen Verlagerung der Stimmen wiederholt worden, sondern wegen des dringenden Doppel-Verdachts der Wahlfälschung, konkret 1. des Verdachts der Ausfüllung von Briefwahlunterlagen durch unberechtigte Person. Dieser Verdacht ergab sich, weil zum Zeitpunkt der Wahl 25 Briefwahlunterlagen von einer Person in Deutschland abgegeben wurden, wobei kein einziger der Absender in Deutschland verweilte. 2. Die Berechtigung der Erntehelfer zur Wahl durch offensichtliche Nichterfüllung des Wohnmittelpunkts für entsprechende Zeit entzogen wurde.

Das ist etwas anderes, als Du sagtest. Es kann auch nicht stimmen, denn zum Beispiel, wenn Neuparteien großartig einsteigen (Piratenpartei) , dann könnte jedesmal neu gewählt werden.
 
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Lassen Sie sich als Wahlhelfer registrieren, dann können Sie all die Fälle (Ehepartner "hilft" dem anderen in der Kabine, wählen mit Wahlschein in anderem Stimmbezirk,...) selbst erleben und dann für sich entscheiden ob wir in einem Bananenstaat leben oder nicht.

Ich werd bei der nächsten Wahl Eindrücke sammeln. Gibt es eigentlich eine Statistik darüber, was die Wahlhelfer selbst wählen, welche politische Einstellung die haben?
Irgendwann müssen die Zettel aus der Urne DOCH in den Computer eingegeben werden, um die Ergebnisse zu veröffentlichen. Da ist auch noch Manipulation möglich. Doppelter Boden? Wahlhelfer mit Kartenspielertricks? Am Computer? Beim Auszählen? Ich trau diesem System einfach nicht.
Ich glaub ich bin erst zufrieden, wenn ich hinterher noch nachkontrollieren kann, daß meine Stimme richtig gezählt worden ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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