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liegt das am Wetterumschwung , dass ihr euch jetzt so in die wolle kriegt:kopfkratz:
Sie und ich sind alle zweitklassig.
Die Dreckschleuder gelöschter Account hat gerade an anderer Stelle erklärt:
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Dieser conscience rennt mir ständig hinterher und provoziert. Siehst Du doch, der kopiert in diesen Thread Beiträge aus ganz anderen Strängen.liegt das am Wetterumschwung , dass ihr euch jetzt so in die wolle kriegt:kopfkratz:
Dieser Idiot rennt mir ständig hinterher und provoziert.
Sie und ich sind alle zweitklassig.
[*** editiert, Reda ***] gelöschter Account hat gerade an anderer Stelle erklärt:
Also neben diesen üblen Beleidigungen auf meine Person, ist es eine Frechheit, die Forengemeinde so zu verarschen!?
Als Bürger darf man unbeholfen sein.
Die müssen trotzdem antworten.
Aber mit 15% bis 20% doch manipulativ, wenn man es darauf anlegen will....
Ich bin sowieso gegen eine Briefwahl vor dem Wahltag, da der Wähler nicht mehr reagieren kann, sollte sich kurz (ein paar Tage) vor der Wahl ein Ereignis stattfinden, das den Wähler zum Umschwenken seiner Wahl veranlassen würde!
Bei Altenheimen, Krankenhäusern etc. sollten Abholdienste tätig werden, bei den anderen (mobilen) muss der Brief am Wahltag eingeworfen werden.
Nur so wäre für mich eine Wahl ohne Beigeschmack!aber 5 Tage zuvor? .... in Berlin wohl ab Montag, heißt 6 Tage zuvor??? ne lange Zeit zum...
Folgendes ist passiert:
Ich war eben im Wahllokal. Die 3 Stimmzettel, die für die Briefwahl mitgesendet wurden und die ich extra verschlossen hatte (blauer Umschlag), wurden NICHT angenommen.
Ich habe 3 neue Stimmzettel bekommen. Zwar sollte ich vorher den Briefumschlag anreißen zur Entwertung, aber er ist mir mit der Begründung des Datenschutzes nicht abgenommen worden. Niemand hätte also feststellen können, ob ich überhaupt da drinne die Stimmzettel hatte. Mit den neuen bin ich in die Wahlkabine und dann durfte ich in die Urne einschmeißen. Da zu diesem Zeitpunkt niemand mehr meine Wahlzettel anfassen darf (mir aus der Hand nehmen), hätte ich problemlos doppelt so viel Stimmen (6 statt 3) abgeben können, wenn ich die Briefwahl-Ankreuz-Zettel nicht im zerrissenen Umschlag gehabt hätte, sondern einfach in der Hosentasche.
===> Das ist 3. Welt-Wahl!
Selbst wenn der Urnen-Mann/Frau bemerkt hätte, dass ich mehr Zettel einschmeiße, er kann nichts machen. Sobald die Zettel drin sind, ist sowieso alles anonym.
Das lässt sich nicht nachvollziehen, für welche Partei - nennen wir sie mal - "Mehrstimmen" abgegeben wurden.Sollten sich derartige Fälle häufen und in eine bestimmte Richtung (Partei) weisen ...
Das lässt sich nicht nachvollziehen, für welche Partei - nennen wir sie mal - "Mehrstimmen" abgegeben wurden.
Da außerdem nicht auf den Wahlschein-Listen abgehakt wird (wäre Verstoß gegen Datenschutz), ist auch gar nicht nachvollziehbar, ob einer wirklich gewählt hat. Ergo: der Fehler wird beim Zählenden der Totalstimmen (letzter Beobachter der Urne) vermutet.
Wie der reagiert, ob der (bei uns war es eine Frau) zum Beispiel am Ende einfach vermeintlich fehlende Kreuze anhakt, oder ob der damit lebt vermeintlich einen Fehler gemacht zu haben, ist für das Prozedere eigentlich nebensächlich. Keine Wahl wird deshalb annulliert.
Dein Argument der fehlenden Relevanz mag zutreffen, wenn man nur eine Möglichkeit der Beeinflussung betrachtet. Aber, siehe mein Eingangsbeitrag, es gibt doch wesentlich mehr.
Doch, wenn ein Wahlkreis im Verhältnis zu allen anderen und zu den Ergebnissen der letzten Wahlen deutlich abweicht, dann ergibt sich damit ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt. Das kann dazu führen, dass in diesem Wahlkreis mit neuen Wahlhelfern erneut gewählt wird.
Ich glaube Dir, wenn Du mir entsprechenden Passus der Wahlordnung/ Wahlgesetze nachweist.
Hier die Regelung zur Bundestagswahl, die landesspzifischen Regelungen dürften ähnlich sein...
http://www.gesetze-im-internet.de/bwahlg/__44.html
http://www.gesetze-im-internet.de/bwo_1985/__81.html
http://www.gesetze-im-internet.de/bwo_1985/__83.html
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/wahlprg/gesamt.pdf
[COLOR="#0000CD"]wenn ein Wahlkreis im Verhältnis zu allen anderen und zu den Ergebnissen der letzten Wahlen deutlich abweicht, dann ergibt sich damit ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt. Das kann dazu führen, dass in diesem Wahlkreis mit neuen Wahlhelfern erneut gewählt wird.[/COLOR]
Das betrifft alles nicht Deine Behauptung!
Ich zitiere Dich noch einmal:
Für diese Behauptung hätte ich gerne die gesetzliche Grundlage.
Meine lieben PSW-ler!hr
Du hast vollkommen recht. Gut, daß mal einer diese Zustände beschreibt. Das sind ja Methoden wie im alten Rom.
Das ist eine ernste Sache. Es gibt kaum was Wichtigeres als korrekte Wahlen, und die Sicherheit für jeden, daß sie korrekt durchgeführt werden.
Für das Geld-Bezahl-system verwenden sie die raffiniertesten Computer-Hightec-Syteme aber für demokratische Wahlen nur einfache Papierzettel (Butterbrot- oder Klopapier? ) Da sagt einiges darüber aus, was die von Demokratie halten.
Den CCC hat jemand feststellen lassen, daß Wahlcomputer unsicher seien. Wer hat denen den Auftrag dazu gegeben?
Ich kann mir nur einen Grund vorstellen: Die(die ganze Bande von Politikern) wollen sicher gehen, daß die Wahl-Ergebnisse hinterher noch nach ihren Vorstellungen manipulierbar bleiben.
Bestimmt wäre es möglich, Wahlen so durchzuführen, daß die Ergebnisse nicht mehr angezweifelt werden.
Sie könnten ja umgebaute, ausgemusterte Geld-automaten dafür verwenden.Die geben sogar eine Quittung aus für das, was man gewählt hat, damit man es hinterher nicht vergisst.
Dann hätte man Zettel + Computer. Und es geht noch sicherer, wenn der Computer jedem eingereichten Zettel eine anonyme Nummer vergibt, die später zusammen mit dem Wahlergebnis veröffentlicht wird. Dann könnte jeder in der Liste nachschauen, ob seine Stimme auch richtig registriert worden ist. Mehrfache Stimmabgabe würde man an mehreren gleichen Nummern erkennen, wäre also nicht möglich. Es wär bestimmt möglich.
Da solltet ihr weiter dran bleiben.
Die Wahl ist dort nicht wegen der ungewöhnlichen Verlagerung der Stimmen wiederholt worden, sondern wegen des dringenden Doppel-Verdachts der Wahlfälschung, konkret 1. des Verdachts der Ausfüllung von Briefwahlunterlagen durch unberechtigte Person. Dieser Verdacht ergab sich, weil zum Zeitpunkt der Wahl 25 Briefwahlunterlagen von einer Person in Deutschland abgegeben wurden, wobei kein einziger der Absender in Deutschland verweilte. 2. Die Berechtigung der Erntehelfer zur Wahl durch offensichtliche Nichterfüllung des Wohnmittelpunkts für entsprechende Zeit entzogen wurde.Habe ich Ihnen für die Bundestagswahl genannt, ...
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/wahlprg/gesamt.pdf
Und hier der mir bekannte Fall...
https://www.welt.de/politik/deutsch...-Kreis-muss-wegen-Faelschung-neu-waehlen.html
http://www.unserradio.de/lokalnachr...eiselhoering_Wahlfaelschung_Kommunalwahl_2014
Sollte z. B. die Tierschutzpartei in einem Wahlkreis 50 % der Stimmen holen, dann können Sie ziemlich sicher davon ausgehen, dass diese Wahl angefochten und für diesen Kreis als ungültig erklärt wird.
Lassen Sie sich als Wahlhelfer registrieren, dann können Sie all die Fälle (Ehepartner "hilft" dem anderen in der Kabine, wählen mit Wahlschein in anderem Stimmbezirk,...) selbst erleben und dann für sich entscheiden ob wir in einem Bananenstaat leben oder nicht.