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Demokratische Bürgergewalt …

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Demokratische Bürgergewalt …

Wieviel Gewalt dürfen Bürger anwenden, um erlittene Rechtsverletzungen aus der Welt zu schaffen, wenn die Staatsgewalt ihre Hilfe versagt? Ich nehme an, dass es so viel Gewalt sein darf, dass der Rechtsverletzer ohne zu zögern alles tun wird, um den Geschädigten so zu stellen, wie er ohne schädigendes Ereignis (Rechtsverletzung) und zurechenbare Folgen stehen würde. Kein einfaches Prozedere, aber machbar.

Ich vermeide ein konkretes Beispiel, um die Diskussion über dieses brisante Thema auf das Wesentliche zu konzentrieren, das vor allem deshalb sehr viel Brisanz hat, weil es der Staatsgewalt schwer fällt, nachzuweisen, dass sie so oft korrekt arbeitet, dass Rechtsuchende ihr vertrauen können …

Das eine oder andere Beispiel wird ohnehin nicht ausbleiben. Zumal den meisten bislang nicht mal bewusst ist, dass demokratische Systeme dieses Ausnahmerecht gewähren müssen, um nicht in den Verdacht zu geraten, sich als Diktatur zu erweisen in Fällen, die erkennen lassen, wie ernst es einem Rechtsstaat tatsächlich ist mit seinem demokratischen Gehab, seinen volksherrschaftlichen Garantien.

(Wenn Dienstleister gelegentlich mangelhaft arbeiten und Verbraucher schädigen, beispielsweise mit minderwertigem Essen in einer Autobahnraststätte, ist unsere Demokratie nicht in Gefahr. Wohl aber, wenn Konzerne, die jährlich Milliardenbeträge bewegen, systematisch Recht deformieren durch entsprechend raffinierte Vorteilsnahmen, die Rechtswirtschaft sich ihren Ansprüchen unterwirft und damit einschneidende Veränderungen verbunden sind für das Leben Betroffener.)

Weil Rechtsfälle selten so abgearbeitet werden, dass alle Beteiligten wissen, was Recht ist und was nicht, kam es bisher kaum zu Überlegungen Betroffener, Selbsthilfe in Anspruch zu nehmen. Selbsthilfe wird ja unzutreffend auch als „Selbstjustiz“ bezeichnet und entsprechend angegriffen von Juristen.

In der Regel kommt es zu Rechtsunfällen, die das Recht des Bürgers auf Gewalt provozieren und wachrütteln, durch systematische Verweigerung des „rechtlichen Gehörs“ bei Bemühungen der Rechtsverwirklichung. Vorbereitet wird das unbekannterweise bereits durch mangelhafte Rechtsaufklärung. Der große Vorteil dabei: die Rechtswirtschaft kann weitgehend unkontrolliert und damit fast zu allem fähig, liebgewonnene Rechtsgewohnheiten abspulen. In der Regel finden solche „Bürgerdesaster“ ihr Ende mit Deals oder Vergleichen, die auch übelsten Justizmist einer Reklamation entziehen.

Da sich all der stattfindende Machtmissbrauch der Aufmerksamkeit des Volkes entzieht, weil der Bürger nichts wissen will von Recht und Journalisten keine Ahnung haben, Machtmissbrauch und Willkür damit sehr viel Auftrieb bekommen, und der Zustand unserer Gesellschaft verdammt viel mit der Unmöglichkeit zu tun hat, demokratische Rechte durchzusetzen, ist mir eine Diskussion über Vorbehalte, Zweifel, Ängste usw. sehr wichtig. Zumal ich nicht ausschließe, das Recht auf Gewalt irgendwann für mich selbst in Anspruch zu nehmen. Ich verlor vor vielen Jahren durch Machtmissbrauch von Juristen so ziemlich alles, wofür ich viele Jahre lang sehr viel gearbeitet hatte und war lange machtlos gegen die Folgen eines unfassbar diktatorischen Prozederes, das auch vor der Zerstörung meiner sozialen Kontakte nicht Halt machte.

Danke für begeistert politisch Gemeintes!
Möge das geschriebene Wort gelten
und das dumme fortbleiben.
 

New York

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Wieviel Gewalt dürfen Bürger anwenden, um erlittene Rechtsverletzungen aus der Welt zu schaffen, wenn die Staatsgewalt ihre Hilfe versagt? Ich nehme an, dass es so viel Gewalt sein darf, dass der Rechtsverletzer ohne zu zögern alles tun wird, um den Geschädigten so zu stellen, wie er ohne schädigendes Ereignis (Rechtsverletzung) und zurechenbare Folgen stehen würde. Kein einfaches Prozedere, aber machbar.

Ich vermeide ein konkretes Beispiel, um die Diskussion über dieses brisante Thema auf das Wesentliche zu konzentrieren, das vor allem deshalb sehr viel Brisanz hat, weil es der Staatsgewalt schwer fällt, nachzuweisen, dass sie so oft korrekt arbeitet, dass Rechtsuchende ihr vertrauen können …

Das eine oder andere Beispiel wird ohnehin nicht ausbleiben. Zumal den meisten bislang nicht mal bewusst ist, dass demokratische Systeme dieses Ausnahmerecht gewähren müssen, um nicht in den Verdacht zu geraten, sich als Diktatur zu erweisen in Fällen, die erkennen lassen, wie ernst es einem Rechtsstaat tatsächlich ist mit seinem demokratischen Gehab, seinen volksherrschaftlichen Garantien.

(Wenn Dienstleister gelegentlich mangelhaft arbeiten und Verbraucher schädigen, beispielsweise mit minderwertigem Essen in einer Autobahnraststätte, ist unsere Demokratie nicht in Gefahr. Wohl aber, wenn Konzerne, die jährlich Milliardenbeträge bewegen, systematisch Recht deformieren durch entsprechend raffinierte Vorteilsnahmen, die Rechtswirtschaft sich ihren Ansprüchen unterwirft und damit einschneidende Veränderungen verbunden sind für das Leben Betroffener.)

Weil Rechtsfälle selten so abgearbeitet werden, dass alle Beteiligten wissen, was Recht ist und was nicht, kam es bisher kaum zu Überlegungen Betroffener, Selbsthilfe in Anspruch zu nehmen. Selbsthilfe wird ja unzutreffend auch als „Selbstjustiz“ bezeichnet und entsprechend angegriffen von Juristen.

In der Regel kommt es zu Rechtsunfällen, die das Recht des Bürgers auf Gewalt provozieren und wachrütteln, durch systematische Verweigerung des „rechtlichen Gehörs“ bei Bemühungen der Rechtsverwirklichung. Vorbereitet wird das unbekannterweise bereits durch mangelhafte Rechtsaufklärung. Der große Vorteil dabei: die Rechtswirtschaft kann weitgehend unkontrolliert und damit fast zu allem fähig, liebgewonnene Rechtsgewohnheiten abspulen. In der Regel finden solche „Bürgerdesaster“ ihr Ende mit Deals oder Vergleichen, die auch übelsten Justizmist einer Reklamation entziehen.

Da sich all der stattfindende Machtmissbrauch der Aufmerksamkeit des Volkes entzieht, weil der Bürger nichts wissen will von Recht und Journalisten keine Ahnung haben, Machtmissbrauch und Willkür damit sehr viel Auftrieb bekommen, und der Zustand unserer Gesellschaft verdammt viel mit der Unmöglichkeit zu tun hat, demokratische Rechte durchzusetzen, ist mir eine Diskussion über Vorbehalte, Zweifel, Ängste usw. sehr wichtig. Zumal ich nicht ausschließe, das Recht auf Gewalt irgendwann für mich selbst in Anspruch zu nehmen. Ich verlor vor vielen Jahren durch Machtmissbrauch von Juristen so ziemlich alles, wofür ich viele Jahre lang sehr viel gearbeitet hatte und war lange machtlos gegen die Folgen eines unfassbar diktatorischen Prozederes, das auch vor der Zerstörung meiner sozialen Kontakte nicht Halt machte.

Danke für begeistert politisch Gemeintes!
Möge das geschriebene Wort gelten
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Guter Beitrag, leider glaube ich das eine Mehrheit deine Zeilen nicht schnallt und die Brisanz des Themas gar nicht erkennt.

Die Staatswillkür und auch Monopol/Oligopolwirtschaft, in der Schweiz nennt man dies vereinfacht "säu-deckeli-säu-häfeli" Wirtschaft macht natürlich auch in einer Demokratie nicht halt. Jede Demokratie hat leider auch diktatorische Tendenzen und biegt sich sogar das Rechtssystem, so wie es zum Vorteil für eine bestimmte Clique eben ist. Mit viel Geld bekommt man auch viel Recht. Alles andere ist blauäugig. Die einzige Chance dem entgegenzuhalten ist ziviler Ungehorsam, meist mit fatalen Folgen, oder die Europäische Menschenrechtskonvention.

BG, New York
 
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Ei Tschi
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Guter Beitrag, leider glaube ich das eine Mehrheit deine Zeilen nicht schnallt und die Brisanz des Themas gar nicht erkennt.

Die Staatswillkür und auch Monopol/Oligopolwirtschaft, in der Schweiz nennt man dies vereinfacht "säu-deckeli-säu-häfeli" Wirtschaft macht natürlich auch in einer Demokratie nicht halt. Jede Demokratie hat leider auch diktatorische Tendenzen und biegt sich sogar das Rechtssystem, so wie es zum Vorteil für eine bestimmte Clique eben ist. Mit viel Geld bekommt man auch viel Recht. Alles andere ist blauäugig. Die einzige Chance dem entgegenzuhalten ist ziviler Ungehorsam, meist mit fatalen Folgen, oder die Europäische Menschenrechtskonvention.

BG, New York

Danke! Vielleicht entsteht ein wenig Hoffnung, wenn ich erwähne, dass jede r Einzelne selbstverständlich das Recht hat, sich rechtzeitig so klug zu machen mithilfe des ihm zur Aufklärung verpflichteten Staatsgewaltteils, dass er zumindest sichtbar machen kann, wenn was mit unrechten Dingen oder mit der beliebten, weit verbreiteten Ma§losigkeit zugeht. Es gibt dafür sogar eine Direktive, die sehr viel Priorität genießt ... Ein Grundrecht, auf das ich schon öfter hingewiesen habe. Es ermöglicht, jegliche Art von machtvoller Fremdbestimmung auf das Maß zu bringen, das vom Volke als demokratisch und damit nicht nur gemeinschaftsverträglich sondern gemeinnützlich akzeptiert wird.

So viel mal zur besten Chance aller Chancen, die bislang kaum genutzt wird.
 
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Danke! Vielleicht entsteht ein wenig Hoffnung, wenn ich erwähne, dass jede r Einzelne selbstverständlich das Recht hat, sich rechtzeitig so klug zu machen mithilfe des ihm zur Aufklärung verpflichteten Staatsgewaltteils, dass er zumindest sichtbar machen kann, wenn was mit unrechten Dingen oder mit der beliebten, weit verbreiteten Ma§losigkeit zugeht. Es gibt dafür sogar eine Direktive, die sehr viel Priorität genießt ... Ein Grundrecht, auf das ich schon öfter hingewiesen habe. Es ermöglicht, jegliche Art von machtvoller Fremdbestimmung auf das Maß zu bringen, das vom Volke als demokratisch und damit nicht nur gemeinschaftsverträglich sondern gemeinnützlich akzeptiert wird.

So viel mal zur besten Chance aller Chancen, die bislang kaum genutzt wird.

Und was hindert dich, die zitierten Chance(n) zu nutzen?
 

Zoelynn

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das recht auf gewalt der bürger ist eh ein witz. wenn bei demos gewalt angewendet wird kommt der knüppel oder wasserwerfer und ende ist mit dem recht auf gewalt. wenn du einen polizisten angreifst um dein recht auszuüben bekommst eine anzeige und das wars. du kannst dann klagen und das kostet geld die der normalbürger nicht aufbringen kann. das ganze ist ein witz.
 
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Und was hindert dich, die zitierten Chance(n) zu nutzen?

Aufgrund welcher Informationen schlussfolgerst Du, ich würde diese Chancen nicht nutzen?

Wir sind gespannt auf deine Antwort,
denn Leute, die sich was einbilden,
sind keine interessanten Gesprächspartner.
Die machen nur Arbeit und Ärger
und verschwenden Zeit.


das recht auf gewalt der bürger ist eh ein witz. wenn bei demos gewalt angewendet wird kommt der knüppel oder wasserwerfer und ende ist mit dem recht auf gewalt. wenn du einen polizisten angreifst um dein recht auszuüben bekommst eine anzeige und das wars. du kannst dann klagen und das kostet geld die der normalbürger nicht aufbringen kann. das ganze ist ein witz.

Du unterliegst hier einem schweren Rechtsirrtum: Dieses Recht steht Bürgern selbstverständlich nur zu, wenn die Staatsgewalt der Pflicht nicht nachkommt, Rechtsverletzungen aus der Welt zu schaffen. Der Staat hat ja das Gewaltmonopol. Erst wenn Rechtsuchende alles unternommen haben, was geboten war, dürfen sie zur Selbsthilfe greifen und Gewalt einsetzen, um sich schadlos zu stellen.

Was sie dann an Erzwingungsschäden anrichten, muss dann vom eigentlichen Rechtsverletzer ebenfalls wiedergutgemacht werden. Und weil in der Regel bei üblichem Prozedere schon mindestens ein weiterer Schädiger dazu kommt, wenn die „Startjustiz“ nicht spurt, können, wenn's ganz dumm kommt mit dem Nichtende der Fahnenstange, dem Schadensurheber ein dickes Problem ins Haus stehen, dem Land der zuständigen Gerichtsbarkeit, dem Staat bei vergeblicher Inanspruchnahme eines Bundesgerichtes im Rahmen der Rechtsmittelnutzung und sogar der Staatengemeinschaft, wenn übergeordnete Richter sich an den Machtreigen hängen.

Interessant dürfte sein, ab wann ein Rechtsuchender auf die Inanspruchnahme eines Rechtsmittel verzichten darf, wenn die Zumutbarkeitsgrenze überschritten ist.
 

Zoelynn

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Aufgrund welcher Informationen schlussfolgerst Du, ich würde diese Chancen nicht nutzen?

Wir sind gespannt auf deine Antwort,
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Du unterliegst hier einem schweren Rechtsirrtum: Dieses Recht steht Bürgern selbstverständlich nur zu, wenn die Staatsgewalt der Pflicht nicht nachkommt, Rechtsverletzungen aus der Welt zu schaffen. Der Staat hat ja das Gewaltmonopol. Erst wenn Rechtsuchende alles unternommen haben, was geboten war, dürfen sie zur Selbsthilfe greifen und Gewalt einsetzen, um sich schadlos zu stellen.

Was sie dann an Erzwingungsschäden anrichten, muss dann vom eigentlichen Rechtsverletzer ebenfalls wiedergutgemacht werden. Und weil in der Regel bei üblichem Prozedere schon mindestens ein weiterer Schädiger dazu kommt, wenn die „Startjustiz“ nicht spurt, können, wenn's ganz dumm kommt mit dem Nichtende der Fahnenstange, dem Schadensurheber ein dickes Problem ins Haus stehen, dem Land der zuständigen Gerichtsbarkeit, dem Staat bei vergeblicher Inanspruchnahme eines Bundesgerichtes im Rahmen der Rechtsmittelnutzung und sogar der Staatengemeinschaft, wenn übergeordnete Richter sich an den Machtreigen hängen.

Interessant dürfte sein, ab wann ein Rechtsuchender auf die Inanspruchnahme eines Rechtsmittel verzichten darf, wenn die Zumutbarkeitsgrenze überschritten ist.

wenn rechtssuchende alles unternommen haben ? soll das ein witz sein . jeder normalbürger st vorher schon pleite.
das nachfolgende was du schreibst, ist das amtsdeutsch? versteht keiner .
 

Redwing

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Ach, EiTschie, nun mach es doch nicht wieder so kompliziert und bring es einfach straight auf den Punkt: In einem lobbyistischen, mehr oder weniger verkappt diktatorischen Unrechtsstaat wie diesem oder vielen weiteren kannst du zwar naiv auf dein Recht pochen, wirst es aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht erlangen. Jedenfalls nicht, wenn es entgegen gewisser Interessen steht. Und auch die Wege der systemischen "Justiz" hängen stark vom Umfang des eigenen Geldbeutels ab. Es bleibt also nur übrig, entweder stetig wieder auch die andere Wange hinzuhalten und die Scheiße von oben devot zu fressen oder aber als Konsequenz der Erkenntnis, daß hier sich selbst legitimierende Verbrecher regieren, die Regeln dieses Unrechtsstaates nicht mehr anzuerkennen und auf welche Art auch immer selbst das Recht in die Hand zu nehmen. :cool: Wer denkt, gegen das System und seine Minderheit von Günstlingen bestehen zu können auf den paar Wegen, welche die Herrscherkaste und ihr Opportunistenapparat noch erlauben, da kontrollieren, der ist naiv. Es bedarf der Wege, die sie NICHT kontrollieren können, auch wenn es, zumindest zunächst, noch mit höheren Risiken verbunden sein mag... ;-)

Wahre Gerechtigkeit und wahre Moral wird man im Kapitalismus ohnehin nicht erlangen können, denn es handelt sich um eine Diktatur der 1% und um zum System erhobenen Egoismus. ;-/
 
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Wieviel Gewalt dürfen Bürger anwenden, um erlittene Rechtsverletzungen aus der Welt zu schaffen, wenn die Staatsgewalt ihre Hilfe versagt?
https://dejure.org/gesetze/GG/20.html
"(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."

Damit sollte alles gesagt sein.
 
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Ei Tschi
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Ach, EiTschie, nun mach es doch nicht wieder so kompliziert und bring es einfach straight auf den Punkt: In einem lobbyistischen, mehr oder weniger verkappt diktatorischen Unrechtsstaat wie diesem oder vielen weiteren kannst du zwar naiv auf dein Recht pochen, wirst es aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht erlangen. Jedenfalls nicht, wenn es entgegen gewisser Interessen steht. Und auch die Wege der systemischen "Justiz" hängen stark vom Umfang des eigenen Geldbeutels ab. Es bleibt also nur übrig, entweder stetig wieder auch die andere Wange hinzuhalten und die Scheiße von oben devot zu fressen oder aber als Konsequenz der Erkenntnis, daß hier sich selbst legitimierende Verbrecher regieren, die Regeln dieses Unrechtsstaates nicht mehr anzuerkennen und auf welche Art auch immer selbst das Recht in die Hand zu nehmen. :cool: Wer denkt, gegen das System und seine Minderheit von Günstlingen bestehen zu können auf den paar Wegen, welche die Herrscherkaste und ihr Opportunistenapparat noch erlauben, da kontrollieren, der ist naiv. Es bedarf der Wege, die sie NICHT kontrollieren können, auch wenn es, zumindest zunächst, noch mit höheren Risiken verbunden sein mag... ;-)

Wahre Gerechtigkeit und wahre Moral wird man im Kapitalismus ohnehin nicht erlangen können, denn es handelt sich um eine Diktatur der 1% und um zum System erhobenen Egoismus. ;-/

Entschuldigung, aber diesem für mich saudummen Dahergerede fehlt so ziemlich alles, um jemals was Vernünftiges werden zu können. Du beschreibst ausschließlich aus der Dauer-Looser-Situation heraus, die Du sicherlich mit vielen teilen wirst und daraus eine gewisse Präsenz, Stärke beziehst, doch ist alles gestaltbar, und auch ständig Veränderungen unterzogen, auf die alle Einfluss nehmen können, die noch nicht tot sind. (Und selbst die nehmen noch Einfluss, weil sie beispielsweise Angehörige zwingen, Blumen auf's Grab zu stellen oder die Urne abzustauben, wenn Besuch kommt.)

Meine Erfahrungen, die überwiegend frappierend waren, belegen eindeutig, dass man wahnsinnig viel bewegen kann in die Richtung, die einem selbst gefällt, auch gegen mächtige Widerstände, wenn man das Richtige tut. Doch dazu muss man das erst mal wissen. Und genau davon ist das Volk noch weit entfernt, weil es vom wichtigsten im machtvollsten Wissenskomplex aller Zeiten keinen blassen Dunst hat. (Es kann diesen Komplex nicht mal näher klassifizieren, was fast schon alles sagt.)

Beschreibe doch mal „wahre Gerechtigkeit, wahre Moral“ ... (So verständlich, dass beides praktikabel wird ...)

Was hast Du bisher bewegt mit derlei Überzeugungsdummwissen?


https://dejure.org/gesetze/GG/20.html
"(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."

Damit sollte alles gesagt sein.

Das ist das SOLL. Die Zielsetzung, Vorgabe, Bestimmung.

Was aber geschieht, kann ziemlich anders sein, weil jedes Ziel ein Stück weit vom Ausgangspunkt entfernt sein muss. Das Leben bietet Vorgängen nicht nur eine einzige Chance und lässt immer die Wahl zwischen meist vielen Möglichkeiten.

Keine Regel ohne Ausnahme. Aber nett, dass Du auf die Regel hingewiesen hast. Ich habe es hier mit der Ausnahme, die sicherstellen soll, dass der Regel genüge getan wird.
 
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Entschuldigung, aber diesem für mich saudummen Dahergerede fehlt so ziemlich alles, um jemals was Vernünftiges werden zu können. Du beschreibst ausschließlich aus der Dauer-Looser-Situation heraus, die Du sicherlich mit vielen teilen wirst und daraus eine gewisse Präsenz, Stärke beziehst, doch ist alles gestaltbar, und auch ständig Veränderungen unterzogen, auf die alle Einfluss nehmen können, die noch nicht tot sind. (Und selbst die nehmen noch Einfluss, weil sie beispielsweise Angehörige zwingen, Blumen auf's Grab zu stellen oder die Urne abzustauben, wenn Besuch kommt.)

Meine Erfahrungen, die überwiegend frappierend waren, belegen eindeutig, dass man wahnsinnig viel bewegen kann in die Richtung, die einem selbst gefällt, auch gegen mächtige Widerstände, wenn man das Richtige tut. Doch dazu muss man das erst mal wissen. Und genau davon ist das Volk noch weit entfernt, weil es vom wichtigsten im machtvollsten Wissenskomplex aller Zeiten keinen blassen Dunst hat. (Es kann diesen Komplex nicht mal näher klassifizieren, was fast schon alles sagt.)

Beschreibe doch mal „wahre Gerechtigkeit, wahre Moral“ ... (So verständlich, dass beides praktikabel wird ...)

Was hast Du bisher bewegt mit derlei Überzeugungsdummwissen?




Das ist das SOLL. Die Zielsetzung, Vorgabe, Bestimmung.

Was aber geschieht, kann ziemlich anders sein, weil jedes Ziel ein Stück weit vom Ausgangspunkt entfernt sein muss. Das Leben bietet Vorgängen nicht nur eine einzige Chance und lässt immer die Wahl zwischen meist vielen Möglichkeiten.

Keine Regel ohne Ausnahme. Aber nett, dass Du auf die Regel hingewiesen hast. Ich habe es hier mit der Ausnahme, die sicherstellen soll, dass der Regel genüge getan wird.

Mich wundert, dass Redwing sich mit Ihrem dümmlichen Geschwurbel überhaupt beschäftigt.
Wenn ich schon von "meinen Erfahrungen", also von angeblich Ihren - lese, kommt mir die Galle hoch.
Sie können keine eigenen Erfahrungen machen, da Sie ja schon weit vorher dank Ihrer Selbstüberschätzung alles wissen und erkannt haben.
Krankhaft - wie immer.-

kataskopos
 

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Wahre Gerechtigkeit und wahre Moral wird man im Kapitalismus ohnehin nicht erlangen können, denn es handelt sich um eine Diktatur der 1% und um zum System erhobenen Egoismus. ;-/

Mit dieser Einstellung gäbe es heute keine Schweiz. Das Land wäre aufgeteilt auf Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien.

BG, New York
 
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Mich wundert, dass Redwing sich mit Ihrem dümmlichen Geschwurbel überhaupt beschäftigt.
Wenn ich schon von "meinen Erfahrungen", also von angeblich Ihren - lese, kommt mir die Galle hoch.
Sie können keine eigenen Erfahrungen machen, da Sie ja schon weit vorher dank Ihrer Selbstüberschätzung alles wissen und erkannt haben.
Krankhaft - wie immer.-

kataskopos

Wenn Du schon zu einfach gebildet bist, um gescheit begründen zu können,
dann tue uns doch bitte wenigstens diesen Gefallen,
damit wir wissen, was Du hier in diesem Thread möchtest:

Bitte ankreuzen:
Ich bin ein Depp.
Ich langweile mich und kompensiere erlittenen Ärger.
Ich bin Betroffener von Anwendern der Rechte,
die kaum jemand kennt.
Ich habe Angst vor dem, was passieren wird,
wenn das Volk begreift, was ihm alles vorenthalten worden ist.


Mit dieser Einstellung gäbe es heute keine Schweiz. Das Land wäre aufgeteilt auf Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien.

BG, New York

Die Schweizer zählten zu meinen angenehmsten Kunden,
weil sie sich um möglichst viel Klarheit bemühten.
Und für die muss man auch mal seinen Kopf aus etwas ziehen
und riskieren, dass man als unangenehm empfunden wird
von Menschen, die mit Unklarheiten Profite machen.
 
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Das ist das SOLL. Die Zielsetzung, Vorgabe, Bestimmung.
Das ist das SOLL und das MUSS.

Was aber geschieht, kann ziemlich anders sein, weil jedes Ziel ein Stück weit vom Ausgangspunkt entfernt sein muss. Das Leben bietet Vorgängen nicht nur eine einzige Chance und lässt immer die Wahl zwischen meist vielen Möglichkeiten.
Da kannste mal sehen wie lebensnah das Grundgesetz ist. Es sieht nämlich nicht nur eine einzige Wahl vor.

Keine Regel ohne Ausnahme.
Es gibt keine Ausnahme außerhalb des Grundgesetzes.
 
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Ei Tschi
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Das ist das SOLL und das MUSS.

Richtig. Aber nicht das IST!
Wäre das Müssen automatisch verrichtet, wäre alles umsonst.
(Wenn Du das nicht verstehst,
solltest Du dich zu einem Philosophiekurs anmelden
und den Lehrmeister vorher in meine Schule schicken ...)

Da kannste mal sehen wie lebensnah das Grundgesetz ist. Es sieht nämlich nicht nur eine einzige Wahl vor.

Ich habe nichts gegen die Qualitäten des GG gesagt.
Im Gegenteil: Art. 20/4 GG ...
(Hier findest Du genug, um nun nicht noch mal was zu liefern,
was ich juristisch fundiert begründet zurückweisen werde.)

Es gibt keine Ausnahme außerhalb des Grundgesetzes.

Auch richtig. Nichts destotrotz laufen deine Widerspruchsverversuche ins Leere, weil es um das Recht auf Gewalt geht, wenn das Recht auf Gewalt des Staates Urlaub macht, zu faul ist oder anderen Herren dient.
 
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Auch richtig. Nichts destotrotz laufen deine Widerspruchsverversuche ins Leere, weil es um das Recht auf Gewalt geht, wenn das Recht auf Gewalt des Staates Urlaub macht, zu faul ist oder anderen Herren dient.
Nein, das GG regelt ganz klar, dass die Exekutivgewalt das Monopol des Staates ist und der Bürger das Wahlrecht hat.

Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen ... ausgeübt.
 
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Nein, das GG regelt ganz klar, dass die Exekutivgewalt das Monopol des Staates ist und der Bürger das Wahlrecht hat.

„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.
Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen
und durch besondere Organe der Gesetzgebung,
der vollziehenden Gewalt
und der Rechtsprechung ausgeübt.“

Selbstverständlich haben sich Legislative, Exekutive und Judikative dem Willen des Volkes zu beugen. Und damit das auch klappt und das Ganze nicht gegeneinander arbeitet und Einzelnen in die Taschen, müsste sich das Volk als Explorative verstehen. Denn wie schon gesagt, sind Zielsetzungen schön und recht, solange das Erreichen der Ziele auch tatsächlich gewährleistet ist.

Mit schönen Vorschriften allein sollte sich niemand zufrieden geben.
Es sei denn, man ist selbst eine Vorschrift
und mit sich selbst zufrieden ...
 
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„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.
Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen
und durch besondere Organe der Gesetzgebung,
der vollziehenden Gewalt
und der Rechtsprechung ausgeübt.“

Selbstverständlich haben sich Legislative, Exekutive und Judikative dem Willen des Volkes zu beugen. Und damit das auch klappt und das Ganze nicht gegeneinander arbeitet und Einzelnen in die Taschen, müsste sich das Volk als Explorative verstehen. Denn wie schon gesagt, sind Zielsetzungen schön und recht, solange das Erreichen der Ziele auch tatsächlich gewährleistet ist.

Mit schönen Vorschriften allein sollte sich niemand zufrieden geben.
Es sei denn, man ist selbst eine Vorschrift
und mit sich selbst zufrieden ...
Es ist alles in Ordnung und die Zielsetzungen des GG werden erreicht. Legislative, Exekutive und Judikative beugen sich dem Willen des Volkes dadurch, dass sie durch Wahlen bestimmt werden und diese Wahlen regelmäßig wiederholt werden.
 
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Es ist alles in Ordnung und die Zielsetzungen des GG werden erreicht. Legislative, Exekutive und Judikative beugen sich dem Willen des Volkes dadurch, dass sie durch Wahlen bestimmt werden und diese Wahlen regelmäßig wiederholt werden.

Irre Behauptung, alles sei in Ordnung, IST wie es SOLL ...

Wie kommst Du auf diese Feststellung?

Wenn nur etwas zur Wahl steht,
das man nicht mitbestimmen kann,
ist so ein Gedankenspielchen nichts weiter
als ein Arrangement mit dem vermeintlich Unabänderlichen.
 
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Irre Behauptung, alles sei in Ordnung, IST wie es SOLL ...

Wie kommst Du auf diese Feststellung?

Wenn nur etwas zur Wahl steht,
das man nicht mitbestimmen kann,
ist so ein Gedankenspielchen nichts weiter
als ein Arrangement mit dem vermeintlich Unabänderlichen.

Nachwurf:

[MENTION=3327]Uffzach[/MENTION], ich bin natürlich wahnsinnig gespannt,
was dir der Teuflische geflüstert hat,
bzw. dir als tatsachenorientiertem Zeitgenossen
hingehalten hat an Beweisen.
Falls nicht, möchte ich herzlich
um seine Telefonnummer bitten.
Oder skypt der Nebengöttliche auch schon ...?
(Möglicherweise gibt es sogar
was Supertranszendentales
für die Kommunikation der zwei Obernasen
unseres Universums ... )
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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